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Liebe kann schwierig sein

Joey Wheeler/Seto Kaiba
von

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Das Geständnis

Hey zusammen

Mein Dank geht wieder an alle Reviewer und schon ist auch ein neues Kapitel on ^^
 

Kapitel 12

„Du… du warst der Rollerfahrer?“, stotterte Joey überrascht und wich sogleich ein paar Schritte zurück, um schnell wieder ein wenig Abstand zwischen sich und Kaiba zu gewinnen. Von dem Brünetten, der noch immer am ganzen Leib zitterte kam nur ein schwaches Nicken. „Ich war es. Ich habe einen unschuldigen Menschen auf dem Gewissen.“, flüsterte er bestätigend und sah nun auf. Seine blauen Saphire trafen auf die haselnussbraunen Augen Joeys, in denen großes Entsetzten geschrieben war. Der Blonde schluckte einen großen Kloß runter, der sich in seinem Hals gebildet hatte. Er musterte den Brünetten, in dem er nun schon eine ganze Weile verliebt war. Er hatte den sonst so gefassten Firmenchef noch nie so aufgelöst erlebt.
 

Er hatte eben wirklich für einen Bruchteil einer Sekunde überlegt, dass er den Menschen ihm gegenüber… ja was eigentlich? Hatte er sich überlegt, dass er Kaiba dafür hassen musste, dass dieser seine Mutter ‚ermordet’ hatte? Aber dem war ja nicht so, denn es war kein Mord. Es war ein Unfall. Joey hatte selbst erfahren, dass der Rollefahrer damals vor einem Jahr wirklich sehr verkehrssicher gefahren war und da es glatt war blöderweise ausgerutscht war. Konnte er Kaiba wirklich einen Vorwurf machen? Er hatte dem Verursacher des Unfalls ein ganzes Jahr lang Vorwürfe gemacht, doch nun kam er sich dumm dafür vor, dass er dies getan hatte. Lag es daran, dass es Kaiba war und er nicht einsehen wollte, dass gerade der seine Mutter… Joey wollte gar nicht mehr dran denken. Er beobachtete Kaiba noch einmal. Bemerkte wieder das unkontrollierte Zittern. Bildete er sich das ein oder schluchzte Kaiba, auch wenn keine Tränen seine Augen verließen?
 

„Seto, vielleicht solltest du am besten nach Hause, komm ich bring dich.“, sprach Joey den jungen Millionär nun vorsichtig an und legte ihm eine Hand auf die Schulter, die gleich wieder weg geschlagen wurde. „Ich gehe alleine. Ich brauche keinen Aufpasser.“, fauchte der Brünette nun wieder wie üblich, erhob sich wieder und trotz des erneuten Schwindelgefühls versuchte er aufrecht zu bleiben und schleppte sich zu seinem Motorrad, das er wieder aufheben wollte, doch irgendwie fehlte ihm einfach die Kraft dazu und noch immer hatte er das Zittern nicht richtig unter Kontrolle. Joey seufzte leicht und ging wieder zu ihm, wobei er ihm nun beide Hände auf die Schulter legte. „Mir scheint eher, dass du jetzt nicht noch mal auf die Kiste steigen solltest. In deinem Zustand sollte jetzt lieber jemand bei dir bleiben.“, sagte der Kleinere sanft, aber bestimmt. Kaiba funkelte ihn nur kalt an, zumindest glaubte er, dass er Joey anfunkelte, da ihm ziemlich schwarz vor Augen war und er nicht genau sagen konnte, wo er überhaupt hinsah. Letztendlich sah er aber ein, dass er in seinem Zustand unmöglich Motorrad fahren konnte, doch war er immer noch der alte sture Eisblock und so fauchte er schwach: „Ist ja gut. Ich rufe meinen Chauffeur an, der soll mich abholen und jetzt lass mich gefälligst in Ruhe.“
 

Kaiba suchte nach seinem Handy, doch fand er es nicht. „Dein Handy ist dir beim Sturz aus der Tasche gefallen, wenn du das suchst. Tut mir leid, aber das ist schrott.“ Kaiba grummelte wütend und riss Joey die Überreste seines teuren Handys aus der Hand, nur um festzustellen, dass er damit wirklich nichts mehr anfangen konnte. „Gib mir dein Handy Wheeler.“, sagte er nun befehlerisch. „Hab ich nicht mit.“, sagte Joey stur und verschränkte die Arme. „Das glaub ich dir nicht.“, keifte der Brünette und musste sich an einer Mülltonne abstützen, um nicht wieder umzukippen. „Na und? Ich gebe es dir trotzdem nicht und nun komm, ich bring dich nach Hause.“ „Warum, Wheeler?“, fragte Seto nun ruhig und er kniff die Augen zusammen, den alles drehte sich und er hoffte es so ein wenig zurückzuhalten.
 

„Warum was?“, fragte Joey verwirrt. „Wieso tust du das alles? Nicht nur jetzt, dass du so unbedingt darauf bestehst mich nach Hause zu bringen, nein auch all diese anderen Sachen in letzter Zeit. Warum bist du so freundlich? Warum willst du mir so unbedingt zeigen, wie es ist zu relaxen? Und warum verdammt bist du so hartnäckig und willst einfach nicht vergessen, dass wir Weise zusammen geschlafen haben? Warum vergisst du das nicht einfach. Ich hätte das auch schon längst vergessen, wenn du mich nicht die ganze Zeit damit nerven würdest. Das war total unbedeutend und wir standen unter dem Einfluss von zu viel Alkohol.“ Kaiba sah nun wieder auf. Sein Blick war klarer und er konnte jetzt zumindest die Umrisse von dem Blonden sehen.
 

Joey sah kurz zu Boden und versuchte gefasst zu bleiben, dann sah er wieder auf und er schaffte es mit wirklich fester Stimme zu sagen: „Ganz einfach, Seto. Vielleicht ist es für mich ja gar nicht mal so unbedeutend.“ Eine fein geschwungene Augenbraue Kaibas schoss in die Höhe und er fragte: „Wie meinst du das?“ Joey schnaubte. „Und diese Frage aus deinem Mund, wo du doch alles weißt und kannst.“, spottete er leicht, antwortete dann aber, „Ich meine es so, wie ich es sage. Für dich mag es ja keine Bedeutung haben, dass wir Sex miteinander hatten. Halt nur ein Ausrutscher mit dem Einfluss von Alkohol und du kannst das alles wieder schnell vergessen. Aber für mich hat es eine Bedeutung. Verdammt noch mal ich weiß doch auch nicht, der Gedanke, dass wir zusammen geschlafen haben ist nicht mal… also, wie soll ich das ausdrücken? Ich kann das einfach nicht vergessen und ich denke sehr oft daran und umso mehr ich darüber nachdenke, umso mehr möchte ich dich näher kennen lernen, denn ich weiß jetzt auch, dass dieses kalte Eisfach nur eine Tarnung ist, dass in dir drin eine nette Person sein kann, die schon Jahre lang versteckt ist und höchstens Mal Mokuba kennen gelernt hatte. Und umso mehr ich daran dachte, umso mehr ich über dich nachgedacht habe, umso entschlossener war ich, dass ich diesen Seto mal kennen lernen wollte.“
 

Kaiba hatte ihm die ganze Zeit schweigend gelauscht und sah ihn jetzt doch ziemlich überrascht an. Er hatte vieles erwartet, nur das nicht und dann sprach Joey noch weiter: „Und ich hasse dich nicht mehr. Vielleicht habe ich dich mal gehasst, aber nun tue ich es nicht mehr. Selbst jetzt nicht, wo ich erfahren habe, dass du der Rollerfahrer warst…“ „Was hat der Unfall damals mit der Sache jetzt zu tun?“, fuhr Seto dazwischen, da Joey schon ohne weitere Erklärung weitererzählen wollte. Der blinzelte ihn kurz verwirrt an, bis er begriff, dass Seto wohl noch nicht wusste, wer die Toyotafahrerin damals war. „Ich habe dem Rollerfahrer das ganze letzte Jahr über Vorwürfe gemacht, ich habe ihn gehasst, ihn verflucht. Und dabei wusste ich nicht mal, wer er war, wie er hieß. Jetzt weiß ich es und jetzt, da ich weiß, dass du es warst, kann ich dir verzeihen.“ „Okay, aber, wieso? Was hast du mit ‚dem’ Rollerfahrer zu tun gehabt?“, Kaiba war noch immer verwirrt. „Weißt du wie die Autofahrerin, die nun tot ist hieß?“, fragte Joey stattdessen. „Keine Ahnung mehr, ich glaube Maggie Wh-… Wheeler…“, Kaiba traf es wie ein Schlag, „Du warst mit ihr verwandt?“
 

„Mein Mutter.“, bestätigte der Blonde Kopf nickend, „Ja verdammt, du dämlicher Arsch hast meine Mutter auf dem Gewissen und ich hasse dich trotzdem nicht. Nein, ganz im Gegenteil.“, brach es dann plötzlich aus ihm heraus und Tränen verließen nun seine Augen und bahnten sich ihren Weg über seine Wangen. Kaiba sagte nichts, er biss sich nur auf die Unterlippe und mied es zu Joey zu sehen. Als er damals den Namen der verunglückten Frau gehört hatte, war er nicht mal auf die Idee gekommen, dass diese vielleicht in irgendeiner Hinsicht mit Joey verwandt gewesen war und jetzt schien es so klar zu sein. Er erinnerte sich, dass Joey letztes Jahr mehrere Wochen im Unterricht gefehlt hatte, da seine Mutter gestorben war und trotzdem war er nicht auf die Idee gekommen, hatte keinen Verdacht geschöpft.
 

Seine Beine gaben nun wieder nach. Er sank auf die Knie und lehnte sich schwer atmend gegen die Mülltonne. Joey faste sich schnell wieder und wischte sich mit seinem Ärmel die Tränen weg. Dann ging er zu Kaiba und hockte sich zu ihm. „Komm, Seto. Lass mich dich nach hause bringen.“, sprach er wieder sanft und dieses Mal ließ sich der Brünette widerstandslos auf die Beine helfen und er stützte sich an dem Blonden ab. Zum Glück war die Villa nicht mehr weit. Fahrrad und Motorrad hatten sie beides auf Parkplatz und Fahrradständer geparkt und so waren sie nach wenigen Minuten vor dem großen Eingang. Seto gab irgendeinen Code ein und die Tür öffnete sich automatisch. Noch immer den Größeren stützend betrat Joey mit ihm das große Haus. „Seto?“, rief sogleich Mokubas Stimme von oben her, „Du bist früh zurück, was ist los, hattest du keine Lust mehr?“ Der kleine Schwarzhaarige erschien auf der Treppe und sah die beiden Ankömmlinge Stirn runzelnd an. „Was ist passiert?“, fragte er dann verwundert, als er sah, dass Seto ziemlich fertig aussah und eine große Schürfwunde am Knie hatte.
 

Joey brachte den Brünetten erst mal in das Wohnzimmer und ließ ihn auf einen Sessel sinken. Dann machte er einen Tee in der Küche und aus einem Medizinschrank holte er eine Salbe extra für Schürfwunden. Mokuba stand auch in dem Wohnzimmer und sah beide noch immer fragend an, bis Joey schließlich ins Wohnzimmer zurückkam und seufzend zu ihm sah und ihm alles erklärte und nach Mokubas Reaktion hin schien der jüngere Kaibabrüder zu wissen, was damals vor einem Jahr passiert war. Er setzte sich zu seinem großen Bruder und umarmte ihn einfach. Als Joey allen eine Tasse Tee eingegossen hatte, setzte auch der Blonde sich hin und musterte die beiden leicht traurig. Es war doch irgendwie verwunderlich. Die beiden ähnelten sich gar nicht. Weder vom Aussehen, noch vom Charakter her und doch standen sie sich so nahe. Traurig dachte er an seine Schwester und hoffte stark, dass es bei dieser bald eine Besserung gab und sie aus dem Koma erwachte. Er verfiel in seinen Gedanken und sah mit leerem Blick in seine voll gefüllte Teetasse.
 

Kaiba sah irgendwann auf, wobei er die Umarmung von seinem Bruder jedoch nicht trennte und sah zu Joey. Jetzt, wo er wusste, dass es Joeys Mutter war, hatte er Schulgefühle dem Blonden gegenüber. „Whe-… Joey?“, fragte er vorsichtig und es kostete ihn viel Mühe, den Braunäugigen beim Vornahmen anzusprechen. Aus seinen Gedanken geschreckt sah der Angesprochene auf, nur um in zwei wunderschöne, blaue Augen zu sehen, in die er sich so verliebt hatte. Ja, genau das war es doch gewesen. Es waren die Augen, der Einblick zu Kaibas wahren Ich zu seiner Seele, sie waren es gewesen, in die er sich so verliebt hatte. Durch sie hatte er einen anderen, Seto Kaiba kennen gelernt, den waren Seto, der von einer kalten Hülle umschlossen war und den er so sehr kennen lernen wollte. „Joey, es tut mir wirklich leid, wegen deiner Mutter… ich hatte ja keine Ahnung.“, schaffte es Seto zum ersten Mal in seinem Leben, sich bei jemanden für irgendetwas zu entschuldigen. Joey nickte nur. „Du konntest da nichts für. Es war glatt und ich habe gehört, dass du ja im Grunde ganz ordentlich gefahren bist.“
 

Mokuba sah sie Fragend an. „Wovon sprecht ihr? Was soll mit deiner Mutter sein, Joey?“ Kaiba und Joey warfen sich kurze Blicke zu, bis Joey ruhig erklärte: „Die Frau, die damals in dem Unfall verwickelt und gestorben war, war meine Mutter.“ „Was? Oh, Joey, das tut mir echt leid.“, sagte Mokuba mitleidig. „Danke. Langsam habe ich mich damit abgefunden.“, er lächelte ihn leicht an. „Jetzt aber Mal ein anderes Thema.“, beschloss Seto, dem die Sache eh die ganze Zeit ziemlich unangenehm war, „Also Mokuba, wie kommt es, dass du mir zufälliger Weise das fast identische Kostüm gegeben hast, das auch Wheeler hat, wenn auch die Farben ein wenig anders sind.“ „Äh, habe ich das?“, fragte Mokuba unschuldig und konnte sich nur mühsam ein Grinsen verkneifen, als er zu Joey sah und dem zuzwinkerte, der nur amüsiert den Kopf schüttelte.
 

„Ja, ‚ganz zufälliger Weise’ schon.“, bestätigte Kaiba. „Tja, wie du schon sagtest, Zufall.“, sagte Mokuba wieder übertrieben unschuldig. „Lüg doch nicht. Das war doch deine volle Absicht.“, knurrte der Brünette. „Und woher sollte ich wissen, was Joey anzieht?“, fragte Mokuba und sah ihn aus seinen unschuldig dreinblickenden Augen an. „Weil er es dir gesagt hat.“, sagte Kaiba schlicht. „Woher willst du wissen, dass er es mir gesagt hat?“, war dann die nächste Frage. „Weil er es mir gesagt hat, dass er es dir gesagt hat.“ Kaiba sah seinen Bruder nun durchdringend an. „Und warum hat er es dir gesagt?“, fragte Mokuba nun, sah dann aber eher schmollend zu Joey. „ ‚Er’ hat es nicht direkt gesagt, sondern nur unschuldige Andeutungen gemacht, als Mr. Kaiba ihn bezüglich seines Bruders ausgequetscht hatte, da er bereits einen Verdacht hatte.“, antwortete der Blonde und sprach bewusst von sich selber in der dritten Person.
 

„Gut, und warum kamst du auf die Idee, dass Wheeler und ich doch dieselben Kostüme tragen könnten?“, fragte Kaiba nun seinen Bruder. Mokuba sprang von seinem Schoß und gewann vorsichtshalber schon mal Abstand von seinem Bruder, bis er direkt vor der Tür stand. „Na ja.“, sagte er dann und grinste leicht, „Weil ich echt finde, dass ihr ein süßes paar abgibt.“, damit verschwand der Schwarzhaarige schnell aus dem Zimmer und den beiden Übriggebliebenen schoss es die Röte in den Kopf. „Dieser kleine Idiot.“, schimpfte Kaiba und mied es zu Joey zu sehen, damit dieser nicht bemerkte, dass er rot geworden war. Aber auch der Blonde hatte eine rote Hautfarbe angenommen und sah verlegen auf einen Punkt an der Wand rechts von ihm. Dann fragte er vorsichtig: „Wie geht’s dir jetzt?“ „Besser.“, murmelte Kaiba und wie üblich für ihn bemühte er sich nicht, ein einfaches ‚Danke’ hervorzubringen.
 

„Dann ist ja gut.“ Joey lehnte sich leicht in seinem Sessel zurück und musterte Kaiba unsicher, der nun aufstand und das Wohnzimmer beabsichtigte zu verlassen. „Ich gehe ins Bett. Mach was du willst.“ „Kaiba?“, fragte Joey vorsichtig. „Hm?“, Kaiba blieb an der Tür stehen, eine Hand hatte er schon auf der Türklinge. „Na ja, ich habe dir ja vorhin erzählt, warum ich jetzt so nett zu dir bin und so. Na ja, ich habe ja auch gesagt, dass ich dich nicht mehr hasse, weil ich weiß, dass du eine andere Seite hast und weißt du, irgendwie ist mir diese andere Seite schon so vertraut und ich will diese Seite noch näher kennen, weil ich mich in sie, weil ich mich in dich… Seto, ich habe mich in dich verliebt.“
 

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Tja, jetzt ist es raus.

Hat euch das Kapitel gefallen?

Was meint ihr, wie Seto reagiert?

Bis zum nächsten Kapitel

Bye Shadè



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-12-11T21:00:56+00:00 11.12.2007 22:00
*Schock* WIe fies! Das mit Joeys Mutter und Seto!
*Kreisch* Und das Ende ist echt cute!
*Sich normalisiert hat* Seto ist dir meiner Meinung nach echt gut gelungen und das der Typ hundert Jahre gebraucht hat bis er es sich eingestehe wird gefällt mir auch total.
Ich hoffe Seto wird nicht aus Schuldgefühle mit Joey zusammenkommen.
naja, aber diese FF hat mir eigetlich total gefallen, bitte weiterschreiben!
Von:  Red_Devil
2007-12-10T21:17:00+00:00 10.12.2007 22:17
Hi
Wow jetzt ist es raus! Wie Seto wohl reagiert? Oh ich bin schon ganz hibbelig! Wie geht es jetzt weiter?
Vielleicht wird er ja eleganz in Ohnmacht fallen xD
bin schon gespannt aufs nächste Kap.
lg Red_Devil


Von:  mathi
2007-12-10T15:48:16+00:00 10.12.2007 16:48
tolles kapitel^^... bin schon auf setos reagtion gespannt... hoffe mal nich, das er ihn abweist^^ na ja ich finds kapi super und freu mich aufs nächste

mathi
Von: abgemeldet
2007-12-10T15:44:02+00:00 10.12.2007 16:44
tollltolll
hammer kapitel
Von:  Schmuseleopard
2007-12-10T14:18:39+00:00 10.12.2007 15:18
das Kapitel ist echt genial geschrieben! ...wie kann man nur an so einer Stelle das Kaöi enden lassen?! Das ist doch folter!!! ^^
Is net böse gemient, im Gegenteil. *unbedingt wissen will, wies weiter geght!* +hibbelich bin*^^
Echt, ich hab im Moment gar keine Vermutung, wie Seto darauf reagieren wird... *noch so gefesselt bin*
Immer weiter so! X3
Von: abgemeldet
2007-12-10T13:24:25+00:00 10.12.2007 14:24
-no comment-
lol?

*diese konstruktive kritik hauts so raus*

seto wird wahrscheinlich einfach gehen..auf jeden fall keine : ach ich liebe dich auch..küsschen , miteinander schlafen und iwann glücklich sterben -happy end story
*hoffe ich*
das wäre nämlich zu einfach und langweilig *aktion^^*
Von: abgemeldet
2007-12-10T12:42:36+00:00 10.12.2007 13:42
ein schönes kapitel^^
schön das joey ihm nicht die schuld gibt.
nun
wie seto reagiert^^°
meine meinung: er reißt ihm den kopf ab XDD

joeyla
Von: abgemeldet
2007-12-10T11:58:53+00:00 10.12.2007 12:58
hi!
es ist schön das joey nicht seto die schuld an seiner mutter gibt...er kann ja auch nicht sauer auf seto sein,weil er ihn ja liebt...da ist es schwer auch denjenigen dann zu hassen,würde mir auch schwer fallen...und es ist wirklich eine gute frage wie seto auf joeys geständnis reagiert...da bleib nur das abwarten auf das nächste chap*seufz*....ist dir aber wieder alles gut gelungen...

bis zum nächsten chap/kommi^^...
ciao und lg deine mausi88
Von:  Statjana
2007-12-10T10:12:32+00:00 10.12.2007 11:12
wow, der kapitel war klasse =)
schön geschrieben.
Gut das Joey Seto nicht die Schuld gibt, und ihm verziehen hat.
Bin gespannt wie es weiter geht, wie Seto wohl reagiert?
schreib bitte schnell weiter, bin schon auf den nächsten kapi sehr gespannt^^

*knuddel, keks geb*
lg statjana^^


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