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Eine unsterbliche Liebe - die Fortsetzung

InuYasha & Kagome
von

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Sesshoumaru und Rin

Hallo neine lieben^^

Da bin ich wieder und ich habe euch das nächste Kap mitgebracht.

Ich hoffe, dass es euch gefallen wird.

Viel Spass beim Lesen, wünsche ich euch
 

Während InuYasha und Kagome mit ihren Kindern Urlaub in der Neuzeit machten, spielte sich im Schloss etwas ganz anderes ab.
 

Eine junge Frau von nun fast 17 Jahren schlenderte durch die Gänge des Schlosses. Sie hatte lange schwarze Haare, die zu einer schönen und eleganten Frisur gebunden waren. Sie hatte braune Augen und trug einen wunderschönen rosafarbenen Kimono.

Diese junge Frau hatte nur ein Ziel. Sie wollte dahin wo sie sich IHM ganz nah fühlen konnte, auch wenn ER nicht da war. Sie machte sich große Sorgen um IHN. Jetzt war ER schon eine geschlagene Woche nicht mehr da.

Wie kam es eigentlich dazu, dass IHR Herz aller Liebster aus dem Schloss musste?
 

Rückblick
 

Ein grüner Gnom eilte die Schlossgänge entlang. Auch er hatte nur ein Ziel.

SEIN Arbeitszimmer. Jaken wusste, dass es ihm den Kopf kosten konnte, wenn er es wagen würde IHN bei der Arbeit zu stören. Aber es war sehr dringend und aus diesem Grund musste er es einfach riskieren.

Auf dem Weg zu seinem Herrn, lief er voll in die junge Frau mit den langen Haaren und den braunen Augen.

„Kannst du nicht aufpassen, wo du hinrennst?“

„Verzeiht Jaken-sama. Aber warum denn diese Eile?“

Als Jaken sah, wenn er angerempelt hatte, kam ihm eine Idee. SIE könnte es doch machen. SIE müsste den Zorn des Herrn nicht fürchten, denn SIE war die einzige, die IHN stören durfte.

„Du musst mir einen Gefallen tun.“ Jaken hatte eine solche Angst zu IHN zu gehen.

„Und was soll ich für dich tun?“

Jaken erzählte dem Mädchen was vorgefallen war und bettelte schon richtig, dass SIE zu IHN gehen sollte um IHM die Sache zu erklären.

Das Mädchen rollte nur mit den Augen. Jaken war ja so ein Feigling, aber dennoch entschied SIE Jaken die Arbeit abzunehmen und zu IHM zu gehen.

So machte SIE sich auf den Weg zu IHM und kam auch kurze Zeit später bei IHM an. Klopfen brauchten SIE nicht, denn SIE bekam schon die Erlaubnis einzutreten, bevor SIE auch nur die Hand heben konnte zum anklopfen.
 

In einem Zimmer des Schlosses, saß ein sehr mächtiger Youkai und grübelte über einen Aktenberg. Es war niemand anderes als der große DaiYoukai, Sesshoumaru höchst persönlich.

Aber von dem was da stand, verstand er nur die Hälfte. *Oh man. Hanyous und Menschen sind wirklich seltsame Geschöpfe.* Es war ja nun nicht mehr so, dass er dachte, dass sie nichts wert wären, aber in manchen Sachen konnte er Menschen und Hanyous einfach nicht verstehen.

Zum Beispiel mussten Menschen eine Sache doch immer wieder von neuem durchkauen. Egal wie lange eine Geschichte zurück lag, es musste immer wieder neu aufgewärmt werden.

Hanyous waren in mancher Hinsicht auch nicht besser. Na ja, das lag sicherlich daran, dass ein Teil menschlich war. Aber sie gaben auch nie auf. Warum das so war, konnte Sesshoumaru bis heute nicht verstehen, obwohl InuYasha ihm den Grund schon so oft erklärt hatte. Man konnte sogar sagen, dass Hanyous in einigen Sachen mutiger waren, als Youkais und Sesshoumaru beneidete InuYasha um diese Eigenschaft.

Aber plötzlich konnte er einen süßen Geruch wahrnehmen. Es war IHR Geruch und zwar IHR Naturgeruch, ohne diese Pflanze an sich zu haben.

Ob das bedeutete, dass SIE nun bereit war für IHN? Das würde er heute Abend herausfinden, wenn sie sich alleine sahen, ohne die lästige Arbeit.

Nun stand SIE unmittelbar vor seiner Tür. „Komm rein, Rin!“

Als die Tür sich öffnete, stand wirklich Rin vor ihm, seine Rin. Er stand auf und lief auf sie zu. Dann zog er sie in seine Arme und kickte mit den Fuß gegen die Tür, damit diese zufiel und sie ungestört waren.

Danach drückte er sie ein Stück von sich weg und gab ihr einen langen und sehr leidenschaftlichen Kuss. Er liebte das Gefühl von seinen Lippen auf ihren. Sie war ein ganz besonderes Mädchen. Nein, sie war nun kein Mädchen mehr, sondern eine junge Frau. Am liebsten hätte er sie gleich hier und jetzt vernascht, aber damit musste er wohl bis zum Abend warten.

Aber so langsam spürte er, dass Rin die Luft ausging und so entschied er den Kuss abzubrechen.

Rin war ein wenig erschrocken als sie so plötzlich in Sesshoumarus Armen war. Aber sie entspannte sich sehr schnell wieder und erwiderte die Umarmung. Auch den darauf folgenden Kuss genoss sie in vollen Zügen. Er war so sanft und zärtlich, aber auf der anderen Seite auch ziemlich wild und dominant. Sie wusste, dass sie bald bereit war sich ihm voll und ganz hinzugeben.

Langsam ging Rin die Luft aus und sie würde den Kuss wohl unterbrechen müssen. Man hatte Sesshoumaru Luft. Das konnte sie gar nicht fassen. Aber bevor sie auch nur die Chance hatte, den Kuss abzubrechen, löste sich Sesshoumaru von ihren Lippen.

„Meine Rin.“, kam nur von Sesshoumaru.

Rin, der nun wieder einfiel, warum sie überhaupt herkam, löste sich nun aus seiner Umarmung.

Sesshoumaru dachte etwas falsch gemacht zu haben und zog ein langes Gesicht und wollte schon wieder auf seinen Platz gehen.

Aber er wurde von Rin aufgehalten. „Sesshoumaru lauf nicht weg!“

„Ich wollte nur…“

Rin ließ den Inu No Taishou nicht ausreden. „Ich hab mich nicht aus deinen Armen gelöst, weil du einen Fehler gemacht hättest, sondern weil mich Jaken hergeschickt hat.“

„Und wieso?“ Sesshoumaru war nun ein wenig überrascht. Warum schickte Jaken Rin zu ihm? Wenn er was auf den Herzen hatte, hätte er doch selber kommen können.

„Sesshoumaru eine Horde Youkais sind ins Land eingefallen und vernichten Dörfer und Felder. Sie wollen dir damit schaden.“, erklärte Rin.

„Sag das bitte nochmal.“ Sesshoumaru konnte nicht fassen, was er da gerade hörte.

„Eine Horde Youkais vernichten Stück für Stück dein Land, Sesshoumaru.“

Der DaiYoukai konnte es nicht fassen, aber dennoch rief er seinen Diener ins Zimmer. „Koichi, Koichi bist du da?“

Als Koichi hörte, dass er gerufen wurde, betrat er das Zimmer und verbeugte sich vor dem DaiYoukai. „Ja, Lord Sesshoumaru.“

„Koichi, mach Ah Uhn fertig und Jaken soll sich auch bereithalten. Wir gehen auf Youkaijagd.“, befahl Sesshoumaru seinem Diener.

„Ja wohl, Lord Sesshoumaru.“, sagte Koichi. Er verbeugte sich vor dem Inu no Taishou und ging aus dem Zimmer.

Als Koichi das Zimmer wieder verließ, widmete sich der DaiYoukai wieder seiner Rin. Die Zeit, die ihm noch blieb, wollte er mit ihr nutzen.

Aber leider verflog die Zeit viel zu schnell und Sesshoumaru und Jaken machten sich auf den Weg um die Youkais aus seinem Lad zu vertreiben.

Die Aufsicht über das Schloss hatte er zwei seiner engsten Vertrauten überlassen. Kila und Akila.
 

Rückblick Ende
 

Kurze Zeit später kam Rin nun bei Sesshoumaru am Arbeitszimmer an.

Sie trat ein und begab sich zu seinem Schreibtisch. Dort setzte sie sich auf seinen Schreibtischstuhl und dachte nach. *Was du wohl gerade machst? Komm bitte schnell wieder, mein Liebster.*
 

Sesshoumaru und Jaken waren immer noch dabei, die Youkais zu jagen. Ein paar hatten sie, oder besser gesagt, Sesshoumaru schon verjagt oder auch vernichtet. Aber es waren noch eine Menge Youkais, die sich einfach nicht vertreiben lassen wollten.

Abends schweiften seine Gedanken nur zu Rin. *Meine Liebste! Ich wünschte, ich könnte bei dir sein. Ich hoffe, das es dir im Schloss gut geht.*

So vergingen dann auch die Tage und endlich hatte es der DaiYoukai geschafft sein Land vor den Youkais zu schützen.

Für die Bauern beorderte der DaiYoukai Diener aus seinem Schloss zu schicken, um den Menschen beim Wiederaufbau zu unterstützen und mit Lebensmitteln zu versorgen. (O.o seit wann hat Sess so ein großes Herz? Ähm…das kann nur an Rin liegen=))

Da nun seine Aufgabe erfüllt war, kannte er nur noch ein Ziel und dieses Ziel hieß Schloss, dieses Ziel hieß Rin. So machte er sich so schnell ihn seine Füße trugen zurück auf den Weg
 

Rin wuselte nun in ihrem Zimmer durch die Gegend.

Mila, die eigentlich für Kagome arbeitete, hatte Rin mitgeteilt, dass der Herrscher auf den Weg zum Schloss sei.

So schnell sie konnte, rannte sie in ihrem Zimmer, badete und zog sich ihren schönsten Kimono an.

Eine Youkai half ihr eine schöne Frisur zu zaubern und nun machte sie sich auf den Weg zum Tor. Sie wollte ihn willkommen heißen, sie wollte sich davon überzeugen, dass mit Sesshoumaru alles in Ordnung war.

Bis zum Tor kam sie aber nicht, den Kila und Akila kreisten Rin ein.

„Wo soll es denn hingehen?“ Der eine leckte sich förmlich die Zähne.

„Zum Schlosstor. Lord Sesshoumaru ist auf dem Weg hierher.“, sagte Rin. Die gierigen Blicke der beiden machte ihr schon ein wenig Angst

„Ah, und dann willst du seine Konkubine werden?“ Auch der andere leckte sich förmlich die Zähne nach Rin.

Rin war vollkommen erstaunt, als sie Worte der beiden Youkais vernahm. „WAS? Du spinnst doch, Akila.“

„Na, wenn das so ist, kannst du ja unsere werden. Wir haben eine Wette zu laufen. Wer dich als erstes sticht, darf dich behalten.“ Kila und Akila waren spitz wie nichts Gutes und Rin hatte gerade so einen köstlichen Geruch an sich.

Sie gingen auf Rin zu und einer der beiden wollte gerade Hand an Rin legen.

„KILA, AKILA!“

Die Angesprochenen schraken hoch, denn es hatte sie niemand anderes gerufen, als…
 

Sesshoumaru kam gerade beim Schloss an.

Er wunderte sich, dass Rin nicht da war. Normalerweise begrüßte sie ihn doch immer. Seine Verwunderung ließ er sich aber nicht anmerken.

Stattdessen sagte er: „Jaken, bring Ah Uhn zu Ah Ihn und dessen Junges in den Stall. Kantabein soll sich um ihn kümmern.“

„Ja wohl, Lord Sess…“ Jaken kam nicht dazu zu Ende zu reden, denn der Lord ging nun ins Schloss

Im Schloss konnte Sesshoumaru Rin auch nicht sehen, also entschloss er sich in Richtung ihrer Zimmer zu gehen.

Da, plötzlich roch er sie. Aber nicht nur sie, sondern auch zwei Dämonen waren in ihrer Nähe. Was war das? Jetzt kam auch noch der Geruch von Angst dazu. Aber nicht irgendeine Angst, nein es war Rins Angst. Er beschleunigte seine Schritte um zu sehen, was da los war.

Als er um die Ecke bog, sah er Rin und auch seine engsten Vertrauten und sie steuerten genau auf Rin zu. Ihre Angst war deutlich vom Gesicht abzulesen.

Nun musste er einschreiten.

„KILA, AKILA!“

Die Angesprochenen sahen den Lord nur an. So ein Mist! Was würde den beiden jetzt blühen. Das Menschenweib war doch seine Konkubine. Das gab Ärger.

„Lord Sesshoumaru!“, kam nur von Akila.

„Was macht ihr hier?“ Sesshoumaru war richtig sauer.

„Wir wollten Ihre Konkubine zu Euch ins Gemach bringen, mein Herr.“, kam es von Kila.

Hatte Sesshoumaru jetzt gerade richtig verstanden? Konkubine?

Seine Rin war doch nicht so wie die leicht bekleideten Youkai, die sich ihm nur für eine Nacht hingaben. Rin war ja wohl viel mehr. Er liebte sie und wollte sie zu seiner Frau machen und nicht nur als Gespielin haben.

„Das hast du jetzt nicht umsonst gesagt.“ Der DaiYoukai sprang auf Kila zu und machte ihn einen Kopf kürzer. „Willst du auch noch was dazu sagen?“, kam es böse von Sesshoumaru.

Akila schreckte richtig vor dem Inu no Taishou zurück. „Nein, mein Herr.“

„Sollte ich dich noch einmal in der Nähe von Rin erwischen, ergeht es dir nicht anders als Kila.“, kam es sehr zornig von Sesshoumaru. Rin eine Konkubine zu nennen, ging einfach viel zu weit.

„Sehr wohl, Herr.“ Somit verschwand Akila und nahm den Leichnam von Kila mit.

Sesshoumaru ging nun auf Rin zu.

„Alles in Ordnung, Rin?“

Rin war furchtbar erschrocken, als die beiden Youkais plötzlich vor ihr auftauchten. Und als sie dann auch noch auf ihr zukamen, packte sie die pure Angst. Sie wollte sich nicht von irgendwelchen Youkai anfassen lassen. Sie hatte ihr Herz doch nur an Sesshoumaru verschenkt. Es konnte sein, dass sie seine Gespielin wurde, aber so war gewährleistet, dass sie immer in seiner Nähe sein konnte.

Ihr Herz machte einen Hüpfer, als sie Sesshoumaru sah. Aber als er dann seinen treusten Diener tötete, war sie zu Tode erschrocken.

Wieso hatte er das gemacht?

Hieß dass, er würde mehr in ihr sehen, als nur eine Gespielin?

Sie schreckte hoch, als sie plötzlich von Sesshoumaru angesprochen wurde. „Was hast du mich gefragt?“

„Ich wollte wissen, ob alles mit dir in Ordnung ist.“, kam es nun freundlich von Sesshoumaru.

Rin atmete einmal tief durch und stürzte sich dann in Sesshoumarus Arme. „Jetzt ist wieder alles in Ordnung. Ich hatte so Angst um dich.“

„Meine Rin.“ Was anderes konnte Sesshoumaru nicht sagen.

Dann packte er sie an die Taille, zog sie zu sich heran und ging mit ihr in den nahe gelegenen Garten.

Dort angekommen, ließ er sich mit Rin auf der Wiese nieder. Er tat nichts weiter als sie die ganze Zeit im Arm zu halten oder sie zu küssen.

Rin genoss es sichtlich in seinen Armen zu liegen.
 

Am Abend nahm er Rin auf seine Arme und ging mit ihr zu seinen Gemächern.

Unterwegs trafen sie auf Koichi und Sesshoumaru hatte befohlen ihm das Essen in seine Gemächer zu bringen.

Nun wollte er sich nur noch seiner Rin widmen, ihr nah sein und vielleicht ja auch noch ein bisschen mehr. Aber das wollte er ihr überlassen.

Im Zimmer angekommen, stellte er Rin wieder auf ihre Beine. Dann nahm er sie erst einmal in seine Arme. Wie hatte er sie vermisst und jetzt wollte er ihr seine ganze Liebe zeigen.

Aber war sie schon bereit für ihn? Konnte er das machen?

Er beschloss es einfach darauf ankommen zu lassen. Aber nun wollte er ihr ein mal wieder einen Kuss stehlen und diesen bekam er auch. Während er sie küsste, streichelte er ihr den Rücken und wanderte runter zu ihrem Po, den er sanft knetete. Ihr schien es zu gefallen, denn sie wehrte sich nicht dagegen, sondern seufzte in den Kuss hinein.

Beide genossen die Nähe des jeweils anderen.

Rin störte es auch nicht, dass die Hände von Sesshoumaru auf Wanderschaft gingen. Ganz im Gegenteil. Sie genoss es richtig und ihr Körper zeigte auch die entsprechende Reaktion.

Weiter sollten beide aber in diesem Moment nicht kommen, denn nun klopfte es an der Tür.

Murrend ließ Sesshoumaru von Rin ab. „Ja, bitte.“

Die Tür ging auf und rein kam Koichi mit noch zwei Dienern, die das Essen brachten.
 

Als Sesshoumaru die Obstplatte sah, kam ihn eine Idee. Mal sehen ob Rin darauf ansprang.

Er hob Rin hoch und verfrachtete sie in sein Bett. Dann ging er zum Tisch wo das Essen stand und nahm die Obstplatte in die Hand.

Damit ging er dann ebenfalls zu Rin ins Bett. Er pickte eine Kirsche vom Tablett und hielt sie Rin hin, damit sie, die Kirsche naschen konnte.

Rin pflückte mit Ihren Zähnen die Frucht vom Stil und aß genüsslich die Kirsche und den Kern schluckte sie einfach mit runter. (Liebe Kinder! Kirschkerne grundsätzlich ausspucken, sonst verschluckt ihr euch daran. *grins* konnte ich mir jetzt nicht verkneifen)

Sesshoumaru beobachtete sie dabei und fand ihre Art zu essen einfach nur erotisch. Das konnte er sich stundenlang so ansehen und aus diesem Grund reichte er seiner Rin noch eine Kirsche hin und noch eine und noch eine…

Mit jeder Kirsche die Rin aß, konnte es der DaiYoukai nicht lassen, ihr einen Kuss zu stehlen. Sie schmeckte einfach zu gut.

Irgendwann fand Rin, dass auch Sesshoumaru etwas essen sollte und somit nahm sie eine schöne Traube, wo richtig viele Früchte daran hingen und hielt diese Sesshoumaru hin.

Auch er aß genüsslich die Trauben, die Rin ihm reichte. Und auch sie stahl Sesshoumaru nach jeder Frucht einen Kuss.

Nun wollte Sesshoumaru aber die Führung wieder übernehmen. Aus diesem Grund nahm er die Trauben aus Rins Hand und hielt ihr die Früchte entgegen.

Wieder aß Rin die Früchte.

Aber nun wollte Sesshoumaru mal testen wie sie nach diesem Früchtemix schmeckte und küsste sie.

Dabei legte er die Früchte bei Seite. Man konnte schon fast sagen, er schmiss die Platte mit seinen Füßen vom Bett.

Noch während er das tat, machte er sich gleichzeitig auch an ihrem Kimono zu schaffen. Und verwöhnte sie nach allen Regeln der Kunst.

Rin genoss seine Berührungen, seine Küsse und sie wusste, dass es nun kein zurück mehr gab und sie wollte es auch nicht. Sie wollte ihm nah sein und ihn spüren, seine ganze Liebe erfahren.

Sie machte es ihrem Sesshoumaru einfach nach und begann ebenfalls ihn seiner Kleider zu entledigen und ihn mit hauchzarten Küssen zu verwöhnen.

Sesshoumaru konnte riechen, dass sie für ihn bereit war und auch wusste er, dass sie noch unberührt war.

„Bist du dir auch ganz sicher, dass du das tun möchtest?“

Rin konnte nur nicken. Sie konnte es nicht abwarten ihn zu empfangen und nun war es soweit. Aber sie konnte nicht schreien, denn Sesshoumaru unterdrückte diesen mit einem leidenschaftlichen Kuss.

Nun konnte sie Sesshoumaru spüren und als der Schmerz nach ließ, genoss sie die Gefühle einfach nur, die er ihr bescherte. Nach einer Weile erreichte sie dann auch den Abgrund, über den Sesshoumaru sie jagte. Es war ein so unglaubliches Gefühl, dass sie glaubte zu schweben.

Sesshoumaru küsste Rin, denn er wusste was passierte, wenn er sie nahm und da es für Rin das erste Mal war, waren Schmerzen vorprogrammiert. Aber schon bald merkte er, dass sie keine Schmerzen mehr empfand und er ihr ein unglaubliches Glück bescherte.

Stück für Stück jagte Sesshoumaru seine Rin über den Abgrund und als er spürte wie sich ihre Muskeln anspannten, tat er das, was InuYasha nicht bei Kagome tat. Aber er als DaiYoukai musste es tun. Er biss ihr sanft in den Hals und markierte sie so als seine Frau. Er wusste, dass sie nun viel zu beschäftigt war um das zu spüren.

Kurze Zeit später erreichte auch er den Gipfel seiner Ekstase.

Danach nahm Sesshoumaru seine Rin in seine Arme.

Niemand konnte sie ihm wegnehmen, denn nun war sie seine Frau.

Auch ihr würde er eine menschliche Hochzeit ermöglichen, aber was für ihn als DaiYoukai am wichtigsten war, war die Tatsache dass sie fruchtbar war. Das hieß sie würde 100%ig schwanger werden und ihm einen Erben schenken.

Rin lag glücklich in seinen Armen. Sie konnte gar nicht glauben, was passiert war. Sie hatte sich ihm voll und ganz hingegeben. War sie jetzt seine Gespielin geworden? Das konnte man ja durch einen einfachen Satz herausfinden.

„Ich liebe dich, Sesshoumaru.“

Der DaiYoukai nahm sie in seine Arme und flüsterte ihr etwas ins Ohr. (Hey, sei nicht so feige. Wir, das heißt meine Leser und ich möchten auch erfahren, was du gesagt hast. So was aber auch).

Rin war so glücklich, dass sie sich zu ihm drehte und ihn küsste. Es sollte aber nicht bei diesem Kuss bleiben, denn schon bald konnte man wieder unanständige Laute hören, bevor sie endgültig einschliefen.
 

So das war mein kleines Kap über Rin und Sesshoumaru.

Haben sich die beiden nun auch gefunden.

Aber was hat Sesshoumaru Rin nur ins Ohr geflüstert???

Mal sehen, ob ich das aus Rin rausgequetscht bekomme.

Bis dahin muss das neue Kap leider warten…
 

Liebe Grüße
 

Kagome0302



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Lillymaus89
2007-11-05T09:34:50+00:00 05.11.2007 10:34
ich muss unbedingt arbeit nachholen XD
schon lange keine kommis und FFs mehr gelesen *es jetzt nachholt*
das kapi hab ich schon mal gelesen das andere kommt dan nacher
zum Kapi
GEIL GEIL GEIl
einfach klasse
Von:  Kirara-chan91
2007-11-04T19:28:58+00:00 04.11.2007 20:28
>____<
erst mal einriesiges GOMEN dass ich erst jetzt schreibe aber ich war in meiner sims phase (bin ich eig. immer noch)
aber ich bin froh dass ich jetzt mal deine FF weiterlese ^^
wenigstens kann ich zwei super kapis auf einmal lesen xD.
zu diesem kapi:
eigentlich bin ich ja kein SessxRin Fan aber du hast es gut hinbekommen ^.^
bis gleich xD
Von: abgemeldet
2007-11-01T11:03:02+00:00 01.11.2007 12:03
yeah super kapi xD
ist doch toll das sessi und rin einmal zu einander finden :P
nur eine frage...
warum hat inu kago nicht "makiert"?...
+.+
ich bin jetzt schon auf das nächste kapitel gespannt ;)
by
Von:  shadowanime1
2007-10-31T20:14:06+00:00 31.10.2007 21:14
endlich sind auch Sess und Rin zusammen gekommen. bin gespannt was Kagome und Inuyasha dazu sagen werden. wird sicher interessant sein.
shadowanime1
Von:  Taisana
2007-10-30T23:19:58+00:00 31.10.2007 00:19
O//////////////////O

Das Kapi ist sooooooo Waiiiiii, süßchen!!!
Das ist so schön geschrieben! Endlich! Endlich haben sie die beiden geliebt! ^___^
Wurde auch Mal Zeit! oO
Jetzt müsste es beiden besser gehen! *___*

Ich freu mich sooo auf das nächste! *~*

HDGGGGGGGDL Steppy *3*
Von:  Milena
2007-10-29T23:28:57+00:00 30.10.2007 00:28
Ein tolles Kapitel.
Es ist schön zu sehen dass es bei den beiden auch weiter geht und sie haben es sich ja auch redlich verdient nach all den entbehrungen die sie hatten.
Diese "Vertrauten" werden jetzt hoffentlich kein gutes Leben bzw. keinen ruhigen Tod mehr haben ^^.
Freu mich schon zu sehen wies weitergeht.
Lg, Milena
Von: abgemeldet
2007-10-29T19:02:05+00:00 29.10.2007 20:02
So und jetzt ich ^^

Das Kap war echt schön! Finde es vor allem schön, dass du das Kap Rin und Sess gewidmet hast! Die zwei kommen ja in anderen FFs manchmal arg kurz ^^
Aber die andern zwei wow.
Schon sehr frech!
Naja egal sie haben ja noch mal Glück gehabt!
Eine Bitte noch:

Schneeeeeeeeeeell weitermachen!!!

hdgggggggggggggggggdl
Sassi
Von:  Himiko-chan18
2007-10-29T18:57:12+00:00 29.10.2007 19:57
Hi.

Oh nur Sess und Rin Kapitel. Wie schön. Akila und Kila sollte man Kiel holen lassen.
Inu: Wieso Kiel?
Becky: Das haste schon in der MSTing gefragt.
Inu: Ja, ich weiß, aber ich weiß nur das es ein Spruch ist. Doch wieso Kiel? Kiel ist ne Stadt!
Becky: *drop* Da haste schon Recht aber man meint da einen Teil des Schiffes. Man warf früher Leute über Bord, die Verbrechen begangen hatten oder Menschen, die unerlaubt raufgeschlichen waren.
Inu: Aso.^^
Becky: Da hat das Hündchen was gelernt.
Sess: Er ist ja so unkultiviert.
Inu: ... Ihr seid gemein.
Es war ein schönes Kapitel. Ich freue mich schon auf das nächste.

HDGDL
Becky
Von: abgemeldet
2007-10-29T18:45:08+00:00 29.10.2007 19:45
Ha... Zweite^^

Das ist ein super tolles Kap und endlich nur mal Sess und Rin gewidmet.
Aber ich finde schon das Akila und Kila echt sehr sehr dreist waren. Eigentlich hätte Sess beide einen Kopf kürzer machen sollen. Nun ja, kann man halt nichts ändern.

Freue mich schon auf dein nächstes Kap.

Mona
Von:  Monny
2007-10-29T17:20:46+00:00 29.10.2007 18:20
ERSTE!!!!.

Ich bin so froh endlich geht es weiter^^. Hast du echt toll geschrieben^^. Schreib schnell weiter bittttttte^^. Ich frag mich nur wie es weiter geht und mit wehm es im nächsten Kapitel weiter geht Inu yasha/Kagome oder doch Sessomaru/Rin??. Freu mich jedenfalls schon auf das nächste Kapitel^^.

gez.Lysop1^^.


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