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Harry Potter und das Siegel der Drachen

mein persönlicher siebter Band
von

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Godric's Hollow

Der Flug nach Godric’s Hollow war kalt und lang. Harrys Finger, die inzwischen einen bläulichen Ton annahmen und sich taub anfühlten, klammerten sich um seinen Feuerblitz, der ihn zwar schnell voran brachte, aber diese große Entfernung auch nicht einfach weghexen konnte. Mehrmals dachte er darüber nach, irgendwo zwischen zu landen, aber, wie Harry leider bewusst war, wusste er genau, dass das zu riskant wäre. In seinen Gedanken über den Flug war er immer so schnell am Ziel gewesen, doch erst nachdem er schon einige Zeit in der Luft gewesen war, erinnerte er sich wieder an den langen, beschwerlichen Besenflug zum Grimmauld Place Nummer 12, wo er mit Mitgliedern des Phönixordens zwar viele Umwege flog, aber doch eine deutlich kürzere Strecke vor sich gehabt hatte. Um den Weg zu finden, orientierte er sich an den fernen Lichtern der Autobahn, doch musste er ein paar Mal aufpassen, an Kreuzungen den eingeprägten Weg zu finden, gleichzeitig aber nicht gesehen zu werden.

Er wusste nun, warum ihm Mad-Eye Moody damals diesen Desillusionierungs-Zauber verpasst hatte, denn sein Tarnumhang flatterte sehr stark im Wind. Ein ums andere Mal war sein Kopf ungeschützt, und bei einer besonders starken Böe flog ihm der Umhang fast davon, nur durch Glück und Reaktionsschnelligkeit konnte er ihn festhalten. Aber zum Glück hatte er da Preston gerade hinter sich gelassen und befand sich auf weitgehend schwach besiedeltem Terrain in Nordwestengland.

Aufatmen wollte er aber erst, als er aus der Höhe endlich die ersten Schilder fand, die Whitehaven ausschilderten, denn nun war sein Ziel nicht mehr weit. Er wusste nicht, wie lange er inzwischen in der Luft war, aber das war ihm egal. Er war fast da, und es war immer noch dunkel, er würde also nicht am helllichten Tag in dem Dorf ankommen, in dem er sein erstes Lebensjahr verbracht hatte.

Bis er dann aber über Godric’s Hollow (oder dem Dorf, das Godric’s Hollow sein müsste, denn so sicher war er sich nicht) ankam, war es doch schon fast wieder hell. Das hieß für ihn gehobene Wachsamkeit, denn er hatte wenig Lust, den Muggeln in dem Dorf erklären zu müssen, warum nach einer Windböe plötzlich sein Kopf aus dem Nichts auftauchte, und schon gar nicht, das dann Ministeriumsarbeiter kommen, denen er erklären musste, was er bitteschön hier verloren habe und warum er die Gesetze zur Geheimhaltung der Magie den so stark brechen wollte. Deshalb wollte er lieber erst zum Dorfanfang, wo er dann zunächst das Ortsschild lesen konnte, um zu wissen, ob er überhaupt richtig war, und dann hinter einem Busch oder Stein landen könnte, um unbemerkt ins Dorf zu kommen. Doch im Anflug auf eine der Zufahrtsstraßen fiel ihm etwas im dem Dorf ins Auge. Er stieg wieder etwas höher und sah genauer hin, worauf er bemerkte, das verschiedenfarbene Funken in unregelmäßigen Abständen im Dorf zu sehen waren. Und zwar nicht an einer Stelle, wer auch immer die Funken verursachte, er bewegte sich mit schneller Geschwindigkeit und scheinbar wild seinen Weg wählend durch die Gassen der Ortsschaft.

Harry klammerte sich um seinen Besen. Bitte lass es keine Todesser sein…bitte lass es keine Todesser sein…, betete er, während er weiter gut 20 Meter in der Luft schwebend die Situation abwartete. Dann sah er zwei Personen, eine größere Person, die vermummt zu sein schien und fortwährend Flüche abschoss und eine leicht kleinere Person, die zwar auch mit dem Zauberstab fuchtelte, aber durch die ständigen Attacken der anderen Person scheinbar nicht zum Zug kam. Harry, der sich sicher war, das das Ministerium hier eh Gedächtnisse verändern muss, flog schnell in eine Seitengasse, in der er seinen Besen an einen Mülleimer lehnte und eilte zur Hauptstraße, wo er die beiden Personen bis eben sah. Doch er war scheinbar zu spät, niemand war mehr hier. Harry rannte, immer noch vom Tarnumhang bedeckt die Straße entlang und horchte angespannt.

Er hatte nicht gedacht, so schnell in einem Kampf zu geraten. Beim näheren nachdenken stellte er jedoch auch fest, das er nicht erwartet hatte, das sein erster Kampf so ablief. Er schien in irgendetwas reinzuplatzen, und obwohl er sich sicher war, das kein Todesser einen so Aufmerksamkeit erregenden Kampf liefern würde, wenn er alleine unterwegs war, fand er keine anderen Todesser. Doch gerade, als er den Gedanken fixierte, das diese beiden Kontrahenten vielleicht die letzten beiden Überlebenden ihrer Parteien sein könnten (und der Gedanke war ihm mehr als unangenehm), polterte eine Tür zu seiner linken auf, aus der dann die flüchtende Person stolperte. Sie landete unsanft auf dem Boden und schien sich den Arm verletzt zu haben.

Erst dachte er erschrocken, dass die Person unweit von ihm Ron wäre, doch auf den zweiten Blick erkannte er, dass die Haare nicht rot, sondern mehr orange waren. Wirre orangene Haare, die einem Jungen gehörten, der, wie Harry erstaunt feststellte, in etwa in seinem Alter sein müsste. Doch kaum hatte er diese Entdeckung verarbeitet, da hechtete die vermummte Person aus dem Haus.

„STUPOR!“, brüllte sie, auf den Jungen zielend. Der Junge reagierte reflexartig und konterte den Fluch, indem er seinen Zauberstab mit der gesunden Hand wie ein Schwert gegen diesen schwang. Der Fluch änderte die Richtung und krachte gegen die Regenrinne am Haus, womit es diese aus ihrer Verankerung riss. Noch während diese krachend zu Boden fiel, begann die vermummte Person lächelnd zu reden:

„Du hast mir einen netten Kampf geliefert, aber der ist nun vorbei. Einzelne Flüche kannst du kontern, aber jetzt, wo du mir so bereitwillig wie auf einem Silbertablett vor mir liegst, hab ich genügend Zeit, dich zu treffen…“ Der Junge grinste:

„Du triffst ja nicht mal einen Drachen aus dieser Entfernung, da hab ich keine Angst…“

Harry war noch am Überlegen, wie er am Geschicktesten in den Kampf eingreift, da hob die vermummte Person den Zauberstab: „Avada-“ Doch dann passierte etwas, das nicht nur dem Vermummten erstaunte. Auch Harry, den Zauberstab zur Verteidigung des Jungen schon erhoben, war urplötzlich abgelenkt, als ein lautes, pfeifendes Geräusch aus dem Haus kam, aus dem die beiden eben gerannt waren. Nur eine Person hatte dieses Geräusch offenbar erwartet. Der Junge hob nämlich, als die vermummte Person in Haus sah den Zauberstab und sprach laut und deutlich: „Avada Kedavra!“

Ein grüner Lichtblitz jagte aus dem Zauberstab des Jungen und traf die vermummte Person unerwartet. Er wurde gegen die Häuserwand geschleudert und fiel in das Blumenbeet. Die Augen weit geöffnet schaute er nun zwischen Hortensien und Tulpen hervor, und Harry wusste, dass er tot war. Der Junge atmete erleichtert auf und sah seinen Arm nochmals an. Dann stand er auf und sah sich sorgfältig um. Sein Blick blieb an Harry heften, welcher erst dann aus seiner Trance gerissen wurde. So bemerkte er zu spät, dass sein Tarnumhang ihm erneut vom Kopf geweht worden war. Der Junge hob seinen Zauberstab und murmelte: „Lumos.“ Scheinbar war er verwirrt, einen Kopf in der Luft schweben zu sehen, doch als er Harrys Gesicht erkannte, begann er zu lächeln.

„Hatte insgeheim gehofft, dich hier zu treffen…für die Action kommste aber zu spät, Harry.“

Der nun komplett verwirrte Harry wusste nicht, wie er antworten sollte. Der Junge trat auf ihn zu und musterte ihn genau.

„Wie machst du das?“, fragte er dann, "also das mit dem unsichtbar sein…ist das ein Umhang?“ Harry ordnete seine Gedanken und kam zu dem Entschluss, das reden vielleicht keine schlechte Idee wäre.

„Ja…ein Tarnumhang“, begann er, „ähm…was ist hier eigentlich passiert?“

„Oh, nur’n paar Todesser“, sagte der Junge und tat so, als wäre das etwas alltägliches, „hat mich ne Menge Arbeit gekostet…aber reden wir doch erstmal im Haus weiter…ich muss mir auch noch überlegen, wie ich dem Ministerium bescheid sage…“

„Mehrere? Aber…hast du die alle…“, fragte Harry, der die letzten Worte nicht aussprechen konnte und nur noch zum toten Todesser sah, der die beiden noch immer aus dem Blumenbeet anzustarren schien. Der Junge ging langsam wieder in Richtung Haus zurück und meinte:

„Ach was…ich habe die Horde in einem Haus gesehen und habe sie vorsorglich ausgeschaltet…gegen zehn Todesser wär’ ich nie angekommen…aber komm doch rein, ich erzähl dir drinnen alles. Keine Angst, da drinnen schlafen sie. Das ganze Dorf schläft noch so an die 6 Stunden.“

Harry folgte dem Jungen zögernd in das Haus, wo dieser sich schon an einem Kühlschrank bediente.

„Kalte Hähnchenkeulen“, murmelte er und nahm einen Teller des Genannten raus, „besser als nichts, hab jetzt Hunger.“ Harry setzte sich an den Tisch. Der Junge schien genau zu wissen, was er tat. Das, oder er handelte sehr spontan. Nachdem er sich zu Harry gesetzt hatte und von einer Keule abgebissen hatte, bot er Harry durch zuschieben der Schale auch vom fremden Essen an. Doch dieser wollte nun erst seine Fragen beantwortet haben.

„Kannst du mir noch mal genau sagen, was hier passiert ist?“, fragte Harry etwas deutlicher. Der Junge schluckte seinen Bissen herunter und dachte kurz nach.

„Wo fange ich an…achja, ich wollte heute hierher kommen, um mich hier ein wenig umgesehen. Ich hab gehört, dies sei der Ort, an dem dein Mythos entstand. Du weißt schon, den Todesfluch überleben und so. Hatte mir gedacht, dass wenn ich hier ansonsten nichts finde, ich dich eventuell treffe. Naja, stattdessen habe ich zunächst diese Todesser getroffen…ich ging grade eine Straße entlang, und die waren alle in einem Haus und schienen auf was zu warten, als einer von denen ne Vase umwarf. Da hatte ich Glück gehabt, ich wär’ einfach dran vorbeigelaufen und wär’ wohl in einen Hinterhalt geraten. Naja, wie dem auch sei, ich entdeckte die Zehn und dann hatte ich eine Idee, wie ich alle zehn außer Gefecht setzen konnte und die ganzen Muggel im Dorf gleich mit. Ich verließ das Dorf, suchte das Hauptwasserrohr und kippte meinen kleinen Schlummertrunk da rein.“

„Deinen was?“, unterbrach Harry den Jungen, der die ganzen Erklärungen in einem solchem Tempo vorgesetzt bekam, dass er nur Bruchstücke sofort erfassen konnte. Das Harry erst jetzt wirklich die Gedanken zum einhaken fand, war Zufall, aber letztlich fragte sich Harry, ob er ihn nicht erstmal ganz ausreden hätte lassen sollen.

Der Junge schien aber nicht genervt, sondern eher erfreut, dass sich Harry für die Einzelheiten seines Plans interessierte.

„Meinen kleinen, persönlichen Schlummertrunk“, meinte er, eine kleine Phiole aus seinem Umhang ziehen. Es war zwar völlig leer, doch sah man ihr an, dass etwas in ihr gewesen war, auch wenn sie fest verkorkt schien. „Ich würd’ es dir gerne zum Schnüffeln geben, aber dann wärste die nächsten Stunden außer Gefecht. Als ich es erfunden habe, war ich erst am nächsten Tag wieder ansprechbar. Hatte es geschafft, mich dreimal in Folge einzuschläfern. Naja, wo war ich…“, fragte er nachdenklich, während er die Phiole zurückstopfte.

„Achja, als ich das in die Wasserleitung schüttete“, meinte er, den Faden wieder findend, „Der Trick dabei ist ja, dass es etwas verwässert so in jedes Haus kommt. Dort verbreitete es sich und machte die Muggel zu Langschläfern und die Todesser zu Spontanschläfern. Naja, bis auf den einen…der schien ne Erkältung zu haben oder so, hat mich ne geschlagene Stunde durchs Dorf gejagt…verflixt flink der Bursche.“ Harry war in Gedanken wieder bei dem Todesser, der ja noch im Vorgarten lag und fragte:

„Aber…hätte es nicht gereicht, ihn zu schocken? Ich mein…wenn das Ministerium kommt, müssten die dich doch gleich mit verhaften, da du einen verbotenen Fluch benutzt hast.“ „Deshalb lass ich auch nur ne anonyme Botschaft zurück, benutze meinen Decknamen. Hier auf der Insel wird man ihn kaum kennen, aber ziemlich bald wird auch hier der Name Windwaker in aller Munde sein“, meinte der Junge und begann, seine Hähnchenkeule weiter verschlingend, „was den Todesfluch angeht…den wollte er selber ja erst auf mich abschießen. Das Ministerium hier soll eh kurz davor sein, den Fluch bei potentiellen Todessern zu erlauben, und ich war schon immer ein bisschen schneller als die Justiz.

Mein Gott…wie musst du als Engländer nur von mir Ami denken, da plauder’ ich so lange mit dir, ohne dir meinen Namen zu nennen. Deinen brauchste mir ja nicht zu nennen, würd mich überraschen, wenn irgendein Zauberer den nicht kennt. Also, ich heiße Jack Stamper.“ Der Junge streckte ihm die Hand entgegen, doch Harry war nicht ganz danach, diese zu schütteln. Der Junge schien etwas verwirrt, da Harry seinen Gruß nicht erwiderte und fragte: „Ist etwas?“

Harry sah Jack mit einer Mischung aus Verwirrung und Misstrauen an.

„Wer bist du, dass du dir herausnimmst, zu entscheiden, ob Andere das Recht haben zu leben oder nicht?", rutschte es aus ihm raus. Jack hielt ihm noch eine Weile seine Hand entgegen, bevor er sie zurücknahm.

"Ich hätte mir sowas moralisches von dir denken können...aber mach dir keine Sorgen, ich bin kein wahlloser Mörder. Aber die Typen hatten es nicht anders verdient. Diese Gruppe hatte schon genügend Opfer auf dem Gewissen, und gegen Scrimgeours Foltermethoden wirkt der Tod da sogar noch sehr befreiend." Jack ging wieder zum Fenster und sah hinaus. "Ich habe meine Mittel, die ich für angemessen halte...und wenn du das nicht findest, dann auch ok, ich dachte nur, wir könnten zusammenarbeiten."

Harry übersprang die Frage nach Foltermethoden von Scrimgeour und ging gleich zur neuen Frage über:

"Zusammenarbeiten? Wie meinst du das?"

"Wie ich's sage", meinte Jack, weiter aus dem Fenster sehend, "du hilfst mir, ich helfe dir, wenn wir was herausfinden, sagen wirs dem anderen. Du schaffst mir Alibis, ich dir."

"Wieso sollte ich das wollen?", fragte Harry, der nun immer mehr davon überzeugt war, mit dieser Person besser nie etwas zu tun zu haben.

"Es könnte dir vielleicht nützen, immerhin hab ich...", begann Jack, doch er verstummte. Sein Gesicht wechselte von einem heiterem zu einem verwirrtem, und schließlich zu einem alarmierten Gesichtsausdruck, worauf er schnell in seinen Umhang griff um Zettel und Stift raus zu holen: "Wir müssen weg, draußen sind Ministeriumsmitarbeiter. Am besten, wir apparieren."

Harry sprang auf und erkannte auf den Straßen eine handvoll Menschen, die sich scheinbar schnell umsahen.

"Wo treffen wir uns?", fragte Jack, der eine handgeschriebene Notiz auf den Küchentisch warf. Harry hatte nun nicht die Nerven, mit Jack zu diskutieren, und meinte schnell

"Whitehaven..." Er warf sich den Tarnumhang über, doch nach kurzem Überlegen verwarf er den Gedanken, sich seinen Besen irgendwie zu holen. Die Chance, geschnappt zu werden war doch zu groß. Also erinerte sich Harry so gut er konnte an den Ortseingang von Whitehaven und war mit einen Plopp verschwunden.

Nur Sekunden später spührte Harry, das er etwas dummes gemacht hatte. Er hatte weder den Zielort gut im Kopf, noch sich auf das Apparieren gut genug konzentriert, und kaum konnte er wieder feste Umrisse zu sich sehen, spührte er einen stechenden Schmerz in seinem rechten Arm. Während er sich reflexartig in die Büsche bewegte, bevor ihn jemand sah, warf er einen Blick auf das schmerzende Körperteil. Ein Blick, den er schnell bereute. Es war nicht viel, aber ein halbkriesförmiges Stück seines Unterarmes fehlte, und mit ihm wichtige Muskeln und Knochenteile, Hautlappen und ein Stückchen Blutgefäßleitungen. Harry hatte seinen Arm zersplittert.
 

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Tja, der Besuch in Godric's Hollow war ja ein ziemlicher Reinfall. Nach beschwerlicher Reise rauscht er mitten in einen Kampf, trifft den scheinbar sehr von sich überzeugten Jack, der vor Mord nicht zurückschreckte, wird beinahe von Ministeriumsmitarbeitern gefasst, verliert seinen Feuerblitz und zersplittert seine Hand...ich würde mal sagen, Fiasko. Aber warum warteten so viele Todesser dort? Und warum könnte Jack Harry von Nützen sein, wie er sagt?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Meril
2007-10-15T12:44:40+00:00 15.10.2007 14:44
Hey!
Jetzt steckst du deinen Jack also da mit rein...
Sowas mach ich sonst immer^^
Bin gespannt, was da draus wird.
Ich wär mir nicht so sicher, ob die beiden sich auf Dauer vertragen.
Aber das werden wir nur sehen, wenn du fleißig weiterschreibst^^
LG, Meril
Von: abgemeldet
2007-07-21T18:40:46+00:00 21.07.2007 20:40
Halialo, danke für die Nachricht, ist ein bisschen dumm gelaufen für Harry, das er seinen Arm zersplinttert hat.
Bin schon echt gespannt wie es weiter geht :-))
Von:  Tonja
2007-07-21T08:33:00+00:00 21.07.2007 10:33
Hi,
danke für die Ens.
Ein bischen dumm von Harry seinen Arm zu zersplittern.
Bin schon gespannt wie´s weiter geht.
Tonja
Von:  nefret89
2007-07-20T15:23:03+00:00 20.07.2007 17:23
huhu!!!!
du bist aber fleißig!!!! schon kap 3!!! ^^
nun gut, kommen wir zu dem kap!!! eine neue figur is aufgetaucht!! *freu* ein amerikaner, der die sache mit den regeln nich ganz so ernst zu nehmen scheint!!! na mal sehen, was aus ihm im weiteren verlauf der story wird!!! ;) was den leiben harry angeht, der kann einem auch nen bissl leid tun, erst muss er den ganzen weg in kalter ancht auf seinem besen verbringen (den er auch noch da lässt, *heul*, den kann er doch mir geben) und dann platzt er acuh noch in ein duell rein, wobei ein todesser stirbt( nich das er es nich verdient hätte, aber ich glaub es entspricht nich ganz harrys vorstellungen^^)!! na ja, der liebe jack ist also ein rätsel!! in zaubertränke scheint er mir ja ganz schön was drauf zu haben, wenn er so einen netten trank erfindet (könnte ganz gut sein in manchen situationen^^)! na ja mal sehen was noch so alles in ihm steckt!! und dann noch die sache mit dem arm!!! der liebe harry scheint auf kriegsf´ß mit diversen magischen transporten zu stehen!!! ne misslungene reise mit flohpulver, dann der liebe portschlüssel, der ihn zu voldi gebracht hat und jetzt der fehlschlag beim apparieren!! tse tse tse, er sollte sich nur noch auf seienn besen verlassen, das wird wohl das beste sein, obwohl, da friert er ja auch an!!^^ nun gut, ich bin dann mal gespannt, wie er seinen arm wieder zurück bekommt und ob er es überhaupt schafft, und bekommt er dabei hilfe von unseren lieben jack??? das lässt auf das nächste kap hoffen, also schreib fein weiter!!!!!
de nefret


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