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Harry Potter und das Siegel der Drachen

mein persönlicher siebter Band
von

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Dumbledores Wille

Es ging auf zwei Uhr nachts zu, als Pr. McGonnagal es aufgab, das Portrait ihres Vorgängers aufzuwecken. Sie wusste, dass jeder, der die jeweilige Person persönlich gekannt hatte, die ersten Jahre nicht mit einem Abbild dieser Person in einem Gemälde reden konnte, aber sie hatte es trotzdem probiert, in der Hoffnung, dass Dumbledore irgendeinen Trick gekannt hatte, mit der er diese Sperre aufheben konnte. Sie beobachtete das Portrait noch eine Weile, dann drehte sie sich um und setzte sich an ihren Tisch. Ihren Tisch…es kam ihr immer noch so falsch vor, hier in diesem Raum zu sitzen, den er so lange bewohnt hatte. Aber sie war die stellvertretende Schulleiterin gewesen, und dementsprechend befugt, zunächst die Zügel in die Hände zu nehmen. Wie lange sie diesen Posten behielt, hing erstmal davon ab, ob die Schule überhaupt geöffnet blieb.

Sie sah sich im Raum um. Den Schrank hatte sie nur einmal geöffnet, während ihrer nun drei Wochen als Schulleiterin. Sie hatte den Versuch gewagt, Dumbledores persönliche Gegenstände aus dem Schrank irgendwo anders hinzuräumen, traute sich letztlich aber doch nicht, auch nur ein Spinnennetz zu entfernen. Neben dem Schreibtisch stand auch immer noch die Stange, auf der früher der Phönix Fawkes saß. Diesen hatte sie jedoch nie wieder gesehen, seit diesem schrecklichen Abend. Das einzige, was anders war, war der Schreibtisch, der ganz leer geräumt war, bis auf eine Flasche elfengemachter Wein und zwei Gläser, die sie am Abend dort hingestellt hatte.

„Wo bleibt er nur“, dachte sie und war das erste Mal seit einiger Zeit mit den Gedanken nicht bei Dumbledore. Nein, sie dachte an den Zaubereiminister, Rufus Scrimgeour, der sich eigentlich schon für den Vorabend angemeldet hatte, sich nun aber lange verspätete. Eine zeitlang hatte Pr. McGonnagal Angst, er könnte irgendwie in Gefahr geraten sein, aber jede Todesseraktivität wäre ihr gemeldet worden, zumal er ja auf dem Weg zu ihr nur im Ministerium gewesen wäre. Inzwischen dachte sie, er würde warten, bis sie völlig übermüdet war, damit er im Gespräch die Oberhand behielt und seinen Willen durchsetzen würde. Da konnte er lange warten, dachte sie und wollte gerade wieder aufstehen, um einen erneuten Versuch am Portrait zu wagen, als sich der Kamin in ihrem Zimmer plötzlich mit einem grün lodernden Feuer füllte. In diesem Feuer erschien, sich wild um die eigene Achse drehend, der Zaubereiminister Rufus Scrimgeour.

„Guten Abend, Herr Minister“, meinte Pr. McGonnagal, diesen dabei beobachtend, wie er Asche aus seinen mähnenartigen Haaren, die ihm das aussehen eines gealterten Löwen verschafften, klopfte.

„Guten Abend Minerva, entschuldigen Sie die Verspätung, wir haben einen Todesser verhört“, meinte Scrimgeour, der Pr. McGonnagal nicht ansah und ebenso wenig darauf achtete, den Teppich von Asche frei zu halten. Nachdem er seine Kleidung gesäubert hatte, nahm er auf dem Stuhl Platz, der vor dem Pult stand und wartete darauf, das Pr. McGonnagal das Wort übernahm. Diese nahm die Flasche Elfenwein, und goss beiden ohne groß nachzufragen etwas ein.

„Ich nehme an, Sie haben die Entscheidung der Schulräte gehört?“, fragte sie in einem beiläufigen Ton. Scrimgeour sah sie ohne einen Muskel zu zucken an und ignorierte den Wein völlig.

„In der Tat“, meinte er nach einiger Zeit, „auch wenn ich sie bedaure…“

„Das bezweifle ich nicht“, meinte Pr. McGonnagal, während sie ihr Glas in die Hand nahm.

„Trinken Sie ruhig, er ist weder vergiftet noch verflucht, und ich würde mich unterstehen, da Veritaserum oder sonstiges rein zu gießen.“

Scrimgeour zögerte, dachte dann aber wohl, dass dies stimmte und nahm sein Glas in die Hand.

„Auf Dumbledore“, meinte er, und stieß mit Pr. McGonnagal an. Diese erwiderte den Gruß nicht, trank dafür den kompletten Inhalt des Glases in einem Zug aus. Ihr Gesicht hatte jetzt leicht gereizte Züge.

„Wissen die Lehrer schon von der Entscheidung?“, fragte Scrimgeour, der nun, da Pr. McGonnagal den Wein so deutlich vorgekostet hatte, auch einen Schluck nahm.

„Nein“, meinte Pr. McGonnagal wahrheitsgemäß, „aber ich habe das Gefühl, dass sie es irgendwie mitbekommen haben. Eventuell hat ein Gemälde alles ausgeplaudert. Wie dem auch sei, diese Entscheidung ist der Grund unseres Treffens.“

Scrimgeour stellte sein Glas wieder hin und sah Pr. McGonnagal eine Weile an. Dann räusperte er sich und sprach:

„Ich weiß, was Sie meinen. Wenn die Schulräte eine Entscheidung getroffen haben, kann höchstens der Zaubereiminister persönlich diese widerrufen. Aber ich weiß nicht, ob ich das auch verantworten kann“

„Ich dachte, Sie bedauern die Entscheidung, die Schule zu schließen?“, fragte Pr. McGonnagal nachhakend, „Nun, wie Sie sagten, gerade Sie können sie widerrufen. Und das noch bevor sie an die Öffentlichkeit gerät und es nur noch mehr Ärger geben wird.“ Pr. McGonnagal hatte sich inzwischen das zweite Glas gefüllt und sah Scrimgeour genau an. Dieser wartete eine Weile, bevor er auf den Vorschlag antwortete:

„Meine Liebe, das ist eine Entscheidung, die sorgfältig überlegt sein sollte. Die Schulräte haben ja ihre Gründe, warum sie zu ihr kamen, und ich muss sagen, die sind ziemlich erdrückend.“ Er nahm noch einen Schluck des Weines und füllte sich dann selbst nach.

„Ich weiß, wie stark geschützt Hogwarts ist“, meinte er weiter, „aber der Vorfall vor drei Wochen hat deutlich gezeigt, dass der Schutz nicht perfekt ist. Zudem möchte ich anmerken, dass ich nicht weiß, ob Sie die erforderliche Schüleranzahl überhaupt zusammen bekommen. Es erscheint mir schon schwierig, dass Sie überhaupt erst zehn Schüler zurückbekommen.“

Sie erhob sich nun und wanderte zu dem Portrait, in dem Dumbledore weiterhin schlief.

„Ich weiß, dass wir bestimmt nicht die Schüleranzahl der vergangenen Jahre erreichen und dass wir die Grenze, die normalerweise überschritten werden muss, um die Lizenz zu bekommen, möglicherweise nicht erreichen. Aber es sind ja auch keine normalen Zeiten. Ich habe von Madame Maxime, der Schulleiterin von Beauxbatons gehört, dass auch sie Probleme hatte, die Grenze zu erreichen, aber dass das französische Zaubereiministerium in diesem Sonderfall die Grenzen aufgehoben hat. Natürlich sind die Gefahren dort weniger stark präsent, aber gerade in diesen Zeiten ist es doch wichtig, dass die Kinder lernen, wie Magie funktioniert. Wie sollen sie sich sonst verteidigen? Was die Sicherheit angeht, wir haben aus dem Vorfall gelernt. Es gab eine Schwachstelle in Hogwarts, eine Kammer, die nur wenige kennen und die aufgrund ihrer Fähigkeiten ein Feld voller Möglichkeiten bat. Zweifellos nicht nur für die böse Seite, aber diese hat sie leider genutzt.“

Sie sah eine Weile zum Portrait und drehte sich dann wieder um. Scrimgeour sah sie nachdenklich an, was ihr Hoffnung gab.

„Was ist jetzt mit der Kammer?“, fragte er.

„Versiegelt. Wir haben uns schnell dafür entschieden, da wir uns nicht sicher sein konnten, ob sie nicht noch einmal benutzt werden würde“, beantwortete Pr. McGonnagal die Frage.

„Und etwaige andere Geheimräume?“

„Wir haben vor kurzem ein System installiert, das uns genau sagen kann, wer gerade in unseren Gemäuern ist. Und ich kann ihnen versichern, das System ist narrensicher“, meinte Pr. McGonnagal und war in Gedanken bei dem Brief, der noch in ihrem alten Büro lag, „Wir haben an alles gedacht, Herr Minister. Die Schulräte waren sowieso nicht einstimmig in ihrer Entscheidung. Geben Sie den Schülern, die noch den Willen und die Erlaubnis haben, doch die Chance, diese Schule weiter besuchen zu dürfen.“

Scrimgeour nahm einen tiefen Schluck und überlegte.

„Nein“, meinte er nach einiger Zeit, und Pr. McGonnagal fühlte sich, als ob alle Luft aus ihr gelassen wurde, „Nein, es scheint mir weiterhin zu gefährlich…Sie sagten mir doch neulich, ihr Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste sei ein getarnter Todesser gewesen, oder? Was, wenn wieder ein Todesser eine Stelle annimmt?“

„Wollen Sie etwa andeuten“, meinte McGonnagal, die sich nun wieder aufrichtete und wütend wurde, „dass Sie einen von uns als Todesser verdächtigen? Ich kann ihnen versichern, dass keiner von uns an den dunklen Künsten interessiert ist.“

„Meine Liebe“, begann Scrimgeour, „nichts gegen Sie, aber hatte Dumbledore nicht so was Ähnliches behauptet? Und am Ende war es ganz anders. Und – verzeihen Sie – aber zu Dumbledores Einschätzungen hatte ich mehr Vertrauen als zu Ihren.“

Pr. McGonnagal setzte sich wieder hin. Sie sagte nichts. Und nach einem Moment drückender Stille ergriff Rufus Scrimgeour wieder das Wort:

„Das Ministerium kann nicht verantworten, Minderjährige auf eine Schule zu schicken, auf der eventuell Todesser unterrichten. Und den Verdacht können wir nicht von der Hand weisen, bis Sie uns nicht Beweise liefern, was Ihre Lehrer außerhalb ihrer Schulzeit tun." Pr. McGonnagal sah auf und sah Scrimgeour fassungslos an.

„Das wollen Sie also“, meinte sie, „Sie wollen die Aktivitäten des Ordens erfahren…“ Scrimgeour sah sie scheinbar überrascht an.

„Nun…wenn die betreffenden Personen im Orden aktiv sind dann müssen wir natürlich auch das Wissen…das würde natürlich schneller beweisen, das sie keine Todesser sind, versteht sich.“ Pr. McGonnagal sah auf ihr Pult. War es das wert? Konnte sie Scrimgeour wirklich diese Informationen übergeben? Sie seufzte und sah wieder zum Portrait hoch.
 

Und das Portrait sah zurück.
 

Pr. McGonnagal erstarrte, als sie sah, dass das Portrait in ihre Richtung sah. Das Gesicht von Dumbledore zeigte keinerlei Emotionen, was ihr fast noch befremdlicher vorkam, als dass es überhaupt die Augen offen hatte. Es schien regungslos auf etwas zu warten. Scrimgeour, der den Ausdruck auf den Gesichtsausdruck von Pr. McGonnagal erst nicht richtig deuten konnte, sah sich nun um und war nicht minder überrascht. Doch kaum hatten beide realisiert, dass das Portrait sie ansah, da begann es auch schon ebenso emotionslos zu sprechen:

„Die anwesenden des Raumes werden in Kürze Zeuge der Vorlesung des letzten Willen von Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore.“ Und kaum hatte er den Satz beendet, da loderte ein Feuer neben dem Schreibtisch auf, was Scrimgeour und Pr. McGonnagal gleichzeitig den Zauberstab zücken ließ. Aber es war nur Fawkes, der auf seiner alten Stange wieder aufgetaucht war, und ein Stück Pergament im Schnabel hielt.

Pr. McGonnagal brauchte eine Weile, um zu realisieren, dass sie dieses Pergament nehmen sollte. Sie nahm es Fawkes aus dem Schnabel und tätschelte ihm gedankenverloren den Kopf. Danach öffnete sie das Wachssiegel und rollte das Blatt schnell aus. Auf ihm stand in einer unsauberen Schrift ein langer Text, zweifellos der letzte Wille von Dumbledore. Sie sammelte Mut, um den Text vorzulesen, bevor ihr Scrimgeour das Papier wohl noch vor der Nase wegschnappte, wurde jedoch schnell durch eine Stimme unterbrochen.

„Ich, Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore, vermache hiermit meine gesamte Sammlung an Krimskrams, den ich in meinem Schrank, in meinen Gemächern oder sonst wo in meinem Büro aufbewahrt habe und die nicht im Eigentum der Schule sind, meiner Nachfolgerin Professor McGonnagal, sofern Sie diese behalten will“, begann das Portrait von Dumbledore zu erzählen.

Die eben erwähnte Erbin sah verwundert zu Scrimgeour, der ebenso erstaunt schien. Scheinbar war auch ihm diese Art des letzten Willens unbekannt. Aber eventuell war er auch nur überrascht, das Dumbledore seine gesamten Besitztümer als Krimskrams bezeichnet hat. Das Portrait sprach nun aber weiter:

„Meine Sammlung an Zauberfroschkarten und merkwürdiger Hüte, die sich in dem rechten unterem Fach des Schreibtisches befinden, vermache ich jedoch meinem Bruder Aberforth. Ich weiß, er hatte schon immer einen Blick auf den Geierhut geworfen, den ich vor wenigen Jahren an Weihnachten erhielt und auch auf meine seltene Karte von Jackomo Stoodge, ich hoffe, er findet Gefallen daran, wenn er nicht gerade vor Scham rot anläuft.“ Man merkte, dass es Dumbledores letzter Wille sein musste, nur wenige würden in ihrem Testament einen solchen Plauderton anschlagen, und nur sehr wenige würden zugeben, eine Sammlung an merkwürdigen Hüten zu besitzen, geschweige denn verraten, wo sich diese befindet.

„Ebenfalls verzichten muss Minerva auf das Schwert von Gryffindor, mein Denkarium mit allen Fläschchen, die dazu gehören sowie auf Fawkes, denn diese Sachen vermache ich Harry James Potter, der sich momentan in dem Ligusterweg Nummer 4 befinden müsste. Binden Sie diese Gegenstände einfach in ein Tuch, Fawkes wird Harry die Gegenstände überreichen.“, sprach das Portrait. Scrimgeour schien nun durchaus an den Gegenständen interessiert, doch McGonnagal antwortete schnell:

„Ich werde ihm die Sachen so schnell wie es geht zukommen lassen.“ Sie war sich sicher, dass das Portrait nichts hören würde, aber damit hatte sie zumindest Scrimgeour klar gemacht, dass diese Gegenstände für ihn tabu waren.

„Sollte sich noch ein Gegenstand finden, der mir gehört und nicht in diesen Räumen ist, gehört er vorerst Minerva. Sie entscheidet dann, wem der Gegenstand endgültig gehört. Doch kommen wir nun zu meiner letzten Bitte“, sagte das Portrait. Sowohl McGonnagal als auch Scrimgeour lauschten nun gespannt.

„Mein ganzes Leben habe ich dem Lehren magischer Gaben und Künste gewidmet. Ich habe jede meiner Entscheidungen, die ich im Leben traf immer im Gedanken an Hogwarts getroffen. Es würde mir das Herz brechen, wenn Hogwarts auf ewig geschlossen wäre. Da sich dieses Testament erst preisgibt, wenn neben dir, Minerva, auch noch Rufus Scrimgeour im Raum befindet, was definitiv innerhalb des nächsten Monats mindestens einmal geschehen wird, geht diese Bitte an Sie, Rufus. Sorgen Sie dafür, dass die Schule offen bleibt. Ich habe diesen Brief mit einigen Zauberbannen versiegelt. Solange dieser Brief im Büro des Schulleiters ist, sind diese aktiv. Ich bin sicher, Professor McGonnagal und das Lehrerkollegium haben ebenfalls einige Dinge erledigt, um das Schloss und sein Gelände sicher zu machen. Mein Letzter Wunsch an Sie, Rufus Theodorus Scrimgeour, ist, dass Sie die Schule offen halten. Ich weiß, dass Sie gerne etwas dafür verlangen würden, aber können Sie einem verstorbenen Mann eine so einfache letzte Bitte abschlagen? Bitte lassen Sie Hogwarts offen.“

Das Portrait verstummte und schloss wieder die Augen. Pr. McGonnagal sah noch eine Weile darauf, bevor sie auf das Testament guckte und bemerkte, dass dies tatsächlich die letzten Worte waren. In ihr stieg ein Glücksgefühl hoch, lächelnd sah sie zu Scrimgeour, der aussah, als hätte man ihm gerade einen Lolly aus den Händen geschnappt, den er sich unter Mühe und Not erst stibitzt hatte. Nach einer langen Zeit, in der beide ihre Gedanken ordneten, klackerte Fawkes mit dem Schnabel. Offenbar wartete er, bis man ihm mit den restlichen Erbstücken für Harry bepackt. Scrimgeour räusperte sich und stand auf:

„Ich nehme an, Sie werden mir nicht verraten, was Ihre Kollegen machen, wenn Sie nicht hier anwesend sind?“

„Nein, das ist leider privat“, meinte Pr. McGonnagal und schien nun vergnügt. Rufus Scrimgeour sah enttäuscht zu Boden, entfachte ein Feuer im Kamin, warf eine Prise Flohpulver herein und murmelte dann:

„Ich hab ja keine andere Wahl…aber ich erwarte, bei jeder ungewöhnlichen Aktion informiert zu werden!“

Und er stieg in den Kamin und wirbelte weg, eine sehr zufrieden aussehende Schulleiterin zurücklassend.
 

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Falls es teilweise merkwürdig klingt...ich habe erst nachträglich die Einrückungen bei nahezu jeder wörtlichen Rede eingefügt. Warum? Weil es in jedem HP-Band so ist, und ich den Schriftstil möglichst waren wollte
 

So, das war ein Non-Harry Kapitel...im zweiten kommt der Namensgeber der Reihe zum Einsatz



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Meril
2007-07-20T21:03:47+00:00 20.07.2007 23:03
Wenn ich an Dumbledore denke, muss ich auch gleich wieder heulen...
Aber du hast "Dumbledores Stil" wirklich gut getroffen.
Spitze. Ich stürz mich dann mal ins nächste Kappi^^
Von: abgemeldet
2007-07-18T10:40:19+00:00 18.07.2007 12:40
Hey ein klasse anfang deiner FF, mach weiter so!
*kekse überreich*
P.S Kannst du mir eine Nachricht schicken wenn es weiter geht,wäre echt lieb.
Danke in voraus!!
Von:  nefret89
2007-07-17T22:11:02+00:00 18.07.2007 00:11
hallöchen!!!
da wir zur zeit alle ganz gespannt auf den 7. band warten, hast du uns die warterei ein wenig versüßt!!!! ich muss der tonja recht geben, der letzte wille von dumbledore is klasse und entspricht so ziemlich den leicht (??leicht??...eher schwer.., aber doch klasse) gestörten stil unseres (ex)schulleiters (*heul* warum musste er sterben???)!!! also mach schön weiter und denk dir noch fein was schönes aus!! bin schon gespannt auf kap 2!!! also, schreib fleißig!!!!
byby
Von:  Tonja
2007-07-17T13:38:32+00:00 17.07.2007 15:38
Hi,
das ist echt ein super Anfang für die FF.
Am besten gefällt mir Dumbledores letzter Wille..
*schnief*
(ich habe geheult und die Stelle mit Dumbledores tot tausend mal gelesen, bis ich es geglaubt habe)
Ich bin wie viele andere Harry Potter Fans ganz scharf drauf, dass der siebte und letzte Band rauskommt.
Ich könnte mir glatt vorstellen, dass so das erste Kapitel vom 7.Band ist.
Ich hoffe du schreibst weiter und gibst nicht auf.
Tonja
P.S.Könnte ich ne Ens bekommen wenn´s weiter geht?
Danke!!!
Von:  Tonja
2007-07-17T13:33:17+00:00 17.07.2007 15:33
Hi,
das ist echt ein super Anfang für die FF.
Am besten gefällt mir Dumbledores letzter Wille..
*schnief
Von:  Tonja
2007-07-17T13:33:17+00:00 17.07.2007 15:33
Hi,
das ist echt ein super Anfang für die FF.
Am besten gefällt mir Dumbledores letzter Wille..
*schnief
Von:  Tonja
2007-07-17T13:33:16+00:00 17.07.2007 15:33
Hi,
das ist echt ein super Anfang für die FF.
Am besten gefällt mir Dumbledores letzter Wille..
*schnief


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