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Two worlds, Two lifes but one Love

Kapitel 13 steht endlich zum Lesen bereit^.~
von

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~Chapter seven~

NEWNEWNEW XD~

*knutscha an alle*
 

Teil: 7/?
 

Rollenverteilung:

Uruha: Yingzi

Reita: Uruhas_PaperDoll

Aoi: Uruhas_PaperDoll

Sara: Yingzi/ Uruhas_PaperDoll

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Disclaimer:

Gazetto und alle die in dieser FF vorkommen sind nix unser. Leider. Aber gut, die Realität holt uns zu schnell ein XD.
 

Danke für die lieben Kommis, wir sind bemüht schnell weiter und voller Kreativität etwas zu schaffen X3~.

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MFG

Yingzi und Uru-pon
 

Chapter seven
 

Uruha:

Somit verlief der restliche Abend ohne weitere Vorkommnisse und Kanami kümmerte sich rührend um den Blondschwarzhaarigen, versorgte die Wunden Stellen und Reita ging es bald besser. Uruha kümmerte sich nicht weiter um die Sache, vermied auch den Kontakt zu Reita, immerhin hatte er in der restlichen Woche genug Dinge, die er zu tun hatte.

So standen einige Nachmittage mit Freunden auf dem Programm, in denen er und Aoi zusammen mit Schulkameraden Tennis spielten oder sich am Strand tummelten und Beachvolleyball spielten. Aber zwei Tage der restlichen Woche verbrachte Uruha für sich, nahm sich sein Bike und fuhr aus der Stadt zu dem Reitstall, den er als jüngeres Kind immer besucht hatte.

Noch heute war er dort willkommen und durfte sich, wenn er wollte eines der teuren Pferde nehmen und am Strand entlang reiten oder in den Waldstücken, die vor etlichen Jahren gepflanzt worden waren. Und auf dem Pferderücken genoss Uruha noch immer die Welt. Es bereitete ihm sogar fast noch mehr Spaß als mit seiner Maschine durch die Gegend zu heizen, denn auch wenn er es nicht zugab, liebte er Tiere doch sehr.

Auch Collien, aber er hatte sich zu sehr anderen Dingen zugewandt, als die treue Hundedame zu beachten.

Somit vergaß Uruha alles um sich herum, während er auf dem weißen Andalusier über den Strand jagte und das edle Tier durch leichte Hilfen zu immer mehr antrieb.

Aber dann genau eine Woche später am Samstag würde endlich seine Freundin Sara aus den Staaten ankommen.

Uruha hatte es mit ihr über die Woche hinweg abgesprochen und war nun ziemlich aufgeregt. Immerhin mochte er die 18-Jährige Blondine.

Zusammen mit Tero fuhr er dann zum Flughafen um seine Freundin abzuholen und als er am Gate wartete, natürlich gestylt wie immer, sah er die stolze und hübsche Blondine bereits von weiten. „Sara! Hier!“, rief er ihr zu, gab ein Handzeichen.

Er schloss das Mädchen in seine Arme, als sie ihn erreichte. „Hey super siehst du aus. Tero kann sich gleich um dein Gepäck kümmern und du musst mir erzählen wie die Reise war.“
 

Sara:

Sara war nicht minder aufgeregt gewesen und sie war wirklich erfreut, endlich wieder ihren Freund sehen zu können. Sie musste zugeben, dass sie Uruha wirklich sehr vermisst hatte.

Umso mulmiger war das Gefühl, als sie in den Flieger stieg und dieser in Richtung Japan abhob. Sie schlief jedoch die meiste Zeit, ruhte sich einfach noch etwas auf, denn sie wusste, für Uruha brauchte sie viel Power.

Als der Flieger dann endlich am Flughafen ankam und landete war sie erleichtert, dass der Flug gut verlaufen war. Sie kam auf dem Gate und hörte Uruha schon und lief erfreut auf ihn zu, sprang ihm in die Arme und gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. „Uruha…Nice to meet you Baby! Ich hab dich vermisst!“, brachte sie ihm gleich voller Freude entgegen.

Dann berichtete sie, wie es ihr ergangen war, dass ihr Vater eine Verlobung organisiert hatte, womit sie nun so überhaupt nicht einverstanden war. Es beschäftigte sie und machte sie fast wütend, umso glücklicher war sie, dass sie nun endlich etwas entspannen konnte und bei Uruha die Sau raus lassen konnte.

„Uruha…was ist mit dir? Wie geht es dir? Sag mal…hast du schon wieder abgenommen? Ich mein…es sieht fantastisch aus, wie immer, aber übertreibs nicht Süßer. Sonst muss ich mir noch Sorgen machen!“ Sie lächelte warm und schmuste sich in der großen Limo eng an den Blonden und genoss einfach nur, ihn endlich wieder zu sehn.
 

Uruha:

Uruha erwiderte den Kuss seiner Freundin, streichelte ihr durch die Haare. „Ich dich auch Kleines. Das Jahr ist viel zu langsam vergangen.“, erwiderte er, legte einen Arm um ihre Schulter. Die vielen Fragen, die plötzlich über ihn hereinbrachen, brachten ihn erstmal zum Lachen. „Hey hey immer eines nach dem anderen. Mir geht’s sehr gut und noch besser, wo du jetzt da bist, Süße. Und was soll sein?“, fragte er schließlich zurück, lächelte. „Es ist alles in bester Ordnung. Ich erfreue mich bester Gesundheit, hab Ferien, viel Freizeit. Also was will ich mehr?“

Sie kamen dann bald beim Auto an und während Tero die beiden Koffer verstaute, öffnete Uruha Sara die Tür, verneigte sich. „Ladys First.“, grinste er, stieg nach Sara in das teure Gefährt. „Und um noch mal auf deine Frage bezüglich des Abnehmens zurückzukommen. Ich wiege immer noch meine 60 Kilo. Also für meine Größe genau richtig. Vergiss nicht, dass wir Japaner eine ganz andere Statur haben, als ihr Amerikaner. Aber du siehst wie immer aus wie ein Model.“ Er legte wieder einen Arm um die zierliche blonde und fuhr ihr durch das lange Haar. „Wenn ich nicht so fest mit dir befreundet wäre dann…“ Er beendete den Satz nicht, beugte sich stattdessen vor und fuhr mit seinen Lippen über den schlanken Hals des Mädchens.
 

Sara:

Sara erzitterte angenehm. Es gefiel ihr mehr, als nur ein bisschen, was Uruha da grade wieder tat. Es war ja nicht ungewöhnlich, dass sie sich näher kamen, aber gut, es kam dennoch ein wenig überraschend. "Uhm..Uruha...lass..lass das. Ich bin noch nicht mal richtig in Japan und du fällst schon über mich her. Ich meine, nicht das ich was dagegen hätte, im Gegenteil, aber lass mich ein wenig vom Flug ausruhen und heute Abend einen drauf machen, hai?" Sara lächelte zuckersüß und strich Uruha über die weiche Wange, stupste dessen Nase sanft mit ihren Lippen an und legte sie dann auf Uruhas. "Oder brauchst du mich so dringend, dass du es am liebsten mit mir im Auto tun würdest? Hast du keine Freundin oder nen Freund, der dann eifersüchtig wird? Ich mein..was ist mit...wie hieß er gleich? Aoi? Ihr habt doch sicherlich was miteinander, oder? Schließlich sieht er doch sehr gut aus!"

Sara grinste und strich ein paar blonde Strähnen aus Uruhas Gesicht. "Du bist echt noch schöner geworden, seit ich dich das letzte Mal gesehen habe.", hauchte sie leise und schmiegte sich in Uruhas Arme. "Sag Baby, was ist bei dir zu Hause los? Wie gehts deinen Eltern? Und du hattest was von einem neuen Familienmitglied geschrieben?"
 

Uruha:

Uruha entfernte sich sofort wieder von der hübschen jungen Frau, grinste sie stattdessen schelmisch an. „Schätzchen… glaubst du wirklich, dass ich so was sofort tun würde? Ich bin eine Schlampe, aber soweit geh ich dann doch nicht. Ich wollte dich nur etwas erschrecken.“, haute er gegen die vollen Lippen des Mädchens, küsste sie kurz. „Ist schon klar, dass du Ruhe brauchst nach diesem anstrengenden Flug. Ich meine 12 Stunden sind kein Zuckerschlecken, schon gar nicht für so ein süßes Ding wie dir.“ Bei Sara wurde selbst Uruha handzahm. Er liebte das Mädchen auf eine ähnliche Weise wie Aoi, doch ging ihre Beziehung nicht so tief. Aoi kannte er auch fast acht Jahre, Sara knapp vier.

Doch sie beide waren enge Freunde geworden und die zwei Wochen, die sie sich in einem Jahr sahen, nutzten sie immer vollständig aus. „Aber heute Abend können wir gern weggehen und Aoi wollte dich auch mal wiedertreffen.“

Den Kuss, den nun Sara begann erwiderte er ebenso sanft, wie sie ihn führte. Und als sie sich lösten, schmunzelte er. „Die Idee wäre verlockend, aber nein. Nicht jetzt… nicht hier. Ich würde es nur tun, wenn du es auch wolltest. Aber nein ich bin Solo, wie immer. Aoi ist mein bester Freund und ich liebe ihn auf platonische Art und Weise. Ich vertraue keinem mehr als ihm, aber wir sind nicht zusammen. Das würde sich nicht vertragen, denn wie ich, würde er es nicht aushalten dauerhaft nur mit einer Person zu schlafen. Ab und an kommen wir uns näher, sicher, aber es ist wie bei uns beiden. Just for fun.“, schnurrte er, hauchte schließlich ein „Danke“ für das erhaltene Kompliment.

Er zog den schlanken Körper näher an sich und bettete seinen Kopf auf Saras Haupt. Sie war süß, unglaublich süß. Aber als sie dann das Gespräch auf seine Familie brachte, seufzte Uruha kurz. „Nichts ist weiter. Alles unverändert. Mum und Dad sind noch im Urlaub. Sie haben ihn um eine Woche verlängert. Du wirst sie also erst nächste Woche kennen lernen. Aber das stört uns doch nicht. So haben wir das Haus für und, zusammen mit meinem Halbbruder, wo wir gleich bei deiner nächsten Frage wären. Jepp ich habe einen Halbbruder, eins Jahr älter als ich. Kleinkrimineller aus der Unterschicht. Typisches Rebellengehabe. Dad hat ihn sogesehn vorm Jugendknast gerettet, als seine Mutter gestorben ist. Nimm dich in Acht vor ihm, ja? Ich trau ihm einiges zu, auch wenn er nicht so aussieht.“, In seiner Stimme schwang Sorge mit und er sah Sara tief in die blauen Augen. „Aber wie sieht’s bei dir aus? Du sollst verlobt werden? Schrecklich, allein dieser Gedanke!“
 

Sara:

Uruha war wirklich zu niedlich und Sara liebte ihn ebenso sehr, wie es auch Uruha tat. Sie konnten wirklich durch dick und Dünn zusammen gehen und es war klar, dass jeder für den Anderen einstehen würde.

„Okay Darling, also gehen wir heute Abend irgendwo hin oder machen bei dir ne Party? Dann kann ich mich mal austoben. Und hai…verlobt. Schrecklich sag ich dir. Ich mein,…der Kerl hat zwar Kohle, aber er ist so verdammt…argh ich weiß auch nicht. Ich will den nicht heiraten. Der benimmt sich wie ein kleines Kind und spielt doch noch mit Barbies, wenn man den sieht kriegt man schon die Krätze.

Ich verurteile Menschen echt nicht sofort, naja gut einige schon, aber bei dem ey…der is fünf mal breiter als ich und dazu kommt, dass der schwitzt wie sonstwas und das ist so verdammt eklig sag ich dir. Ich will daran gar nicht denken, ich meine, stell dir mal vor der will mich anfassen? Das ist doch schon allein ein Grund zu sterben. Oder in einem gegen Bakterienschützenden Umhang oder sowas rumzurennen. Das ist ja schon grottig, wenn der im selben Raum ist wie ich. Uruha…bitte…ich will nicht zurück. Lass mich bei dir wohnen, hai? Ihr Japaner seit viel hübscher und ich wette hier find ich eher was für mich. Wenn ich damals an Sakito denk. Der war echt niedlich. Hast du noch Kontakt zu ihm? Oder ist der mittlerweile vergeben? Ich hoffs doch nicht!“ Sara grinste und gab Uruha abermals einen sanften Kuss.

„Und wegen deinem Bruder, keine Bange, ich glaub nicht dass ich mich unbedingt mit nem Straßenköter abgeben will. Du tust mit richtig Leid, dass du den ertragen musst. Ist sicherlich hässlich der Typ, oder? Abgesehen davon..so nett hätte ich deinen Vater gar nicht eingeschätzt!“
 

Uruha:

„Uh Sara hör auf. Da bekomm ich ja schon Patz vor Ekel.“ Uruha schüttelte sich bei den Ausführungen seiner Freundin. So was wollte er sich nie antun und Sara hatte eindeutig was Besseres verdient. Etwas vieeel Besseres.

Er streichelte seiner Freundin den Kopf, sah sie mitleidig an. „Ich kann das nicht entscheiden. Aber du musst diesen Kerl doch nicht heiraten. Wir leben im 21 Jahrhundert. Da kannst du dir deinen Lebenspartner selber aussuchen und dich kann niemand zwingen. Mach das deinen Eltern doch klar, dass du ihn nicht heiraten willst und wenn sie dann immer noch dagegen sind, kommst du wieder her.“, meinte er versöhnlich. Sara wusste selber, dass es unmöglich war, sie einfach hier zu behalten, zumal auf Dauer.

Dann begann er zu überlegen. Sakito… dieser war einer seiner Freunde aus der Mittelschule gewesen, die er vor einem Jahr gewechselt hatte. Er war zwei Jahre älter und im letzten Jahrgang an der Hochschule. Wirklich Kontakt hatte er nicht mehr zu ihm, da dieser nun eher mit seinen anderen Freunden herumhing, aber wenn sie sich begegneten, grüßten sie sich doch. „Hmm Kontakt eher selten, aber ich denke nicht, dass er fest vergeben ist. Aber sicher sagen, kann ich es dir nicht.“, erwiderte er dann schließlich.

Dann jedoch verzog er das Gesicht. „Eben nicht Sara. Ich befürchte eher, er ist genau dein Typ, deshalb sag ich ja, sei vorsichtig. Und was meinen Vater angeht, so denke ich hatte er Mitleid und wollte seine ‚Vaterpflichten’ wenigstens in den letzten Jahren nachholen. Völliger Schwachsinn, wenn du mich fragst. Akiras Mutter war doch eh nicht mehr gewesen, als eine schnelle Nummer auf einer Geschäftsreise.“, meinte er dann abfällig.
 

Sara:

„Jetzt weißt du wie es mir geht und frag doch mal meine Eltern, wie oft ich schon gesagt habe ich will den Typen nicht heiraten und ich hab echt alles versucht um den zu verscheuchen. Echt!“ Sara seufzte resignierend. Das ganze Theater zu Hause kotzte sie einfach an.

Uruha hatte schließlich Recht, wo lebten sie heute?

Sara krabbelte einfach nur auf Uruhas Schoß und kuschelte sich an ihren Freund. „Ich bin froh, dass du immer für mich da bist Babe. Ohne dich würd ich auf dieser verfuckten Welt echt eingehen. Bin glücklich, mal wieder in Japan und bei dir zu sein.“ Sara lächelte sanft und stupste ihre Nase gegen Uruhas, verpasste ihm einen Eskimokuss und kicherte leise.

„Wo schlaf ich eigentlich Süßer? Haste dir schon was überlegt? Oder soll ich heut Abend mit in dein Bett krabbeln? Nicht das es mich stören würde, aber musst du ja entscheiden!“

Sara zwinkerte Uruha zu und legte ihren Kopf dann gegen Uruhas Brust und schloss die Augen. Irgendwie war sie müde und sie würden sowieso noch eine knappe halbe Stunde bis zu Uruha brauchen, da konnte sie auch noch ein wenig schlafen.

Sie hatte ein sanftes Lächeln auf ihren Lippen und driftete auch schon gleich ins Traumland ab, ohne eine Antwort von Uruha abzuwarten.
 

Uruha:

„Wir kriegen das schon hin, Süße. So einen Schleimbolzen wirst du nicht heiraten, zumal du dein ganzen Leben noch vor dir hast und sicher nicht gleich Kinder bekommen willst, hm?“ Er streichelte ihr über das Haar und legte seine Arme um ihre Hüfte auf ihren Rücken. Zarte Liebkosungen schenkte er seiner Freundin, lächelte bei ihren Worten.

„Ich auch Liebes ich auch. Und nun vergisst du Amerika erstmal für zwei Wochen und wirst richtig Spaß haben. Dafür werde ich schon sorgen und Aoi auch. Der freut sich schon tierisch auf dich.“ Er lächelte bei Saras Annäherungen, legte seine Lippen dann kurz auf die ihren.

„Hmm Kanami hat dir das Gästezimmer im ersten Stock fertig gemacht, wo du schlafen kannst. Aber du kannst auch gern zu mir kommen, wenn du es möchtest Jedenfalls für die erste Nacht.“, erwiderte er dann, bemerkte aber, wie Sara ihren Kopf niedergelegt hatte und die Augen geschlossen. Sie war tatsächlich eingeschlafen.

//Wie süß. Anscheinend war der Flug wirklich anstrengend gewesen.// Er streichelte ihren Rücken während der restlichen Fahrt und dachte an die nächsten Tage, was er alles mit Sara machen könnte, damit diese ihre Probleme aus den Staaten vergessen konnte. Und was er mit Reita tun sollte. //Wenn er Sara anfasst ist er dran!//

Somit verging die Zeit recht schnell und der Blonde rüttelte seine Freundin an der Schulter. „Sara aufwachen. Wir sind gleich da…“, murmelte er gegen ihr Ohr.
 

Sara:

„Uhmng~ hm?“ Sara öffnete verträumt die Augen und blickte Uruha direkt an. „Oh…Gomen…ich hab die ganze Zeit auf deinem Schoß gesessen, oder? Ich bin nur irgendwie so unglaublich müde!“, brachte sie dem blonden Schönling entgegen und wischte sich den Schlaf aus den Augen, ehe sie sich geschickt von Uruhas Schoß schob und neben ihm zu Sitzen kam. „Na dann mal auf ins Ungewisse!“, meinte sie lachend und gab Uruha nochmal einen kurzen Kuss.

Sie bogen in die Auffahrt und fuhren auf Uruhas Grundstück, bzw. das, seiner Eltern.

Sara blickte sich kurz um und stieg dann aus dem großen Wagen aus, streckte sich nochmal kurz und lächelte zufrieden. „Endlich da…Kami sei Dank. Ich bin so glücklich hier zu sein, das glaubst du gar nicht!“
 

Reita:

Reita war grade draußen und hörte das Auto, welches wieder auf den Hof fuhr und seine Neugierde weckte. Er streichelte Collien kurz über das Fell und wandte sich dann von ihr ab, um nach zu sehn, wer denn dort gekommen war. Er ging durch die Torverbindung von Garten und Hof und erblickte die große Limousine. Er schritt auf den Hof und sah dann Uruha in Begleitung einer jungen Dame, welche wirklich nicht zu verachten war. //Und ich dachte der steht nur auf Typen?!//, ging es ihm durch den Kopf. Er trat auf die Beiden zu und blickte Uruha an. Er hatte nicht vergessen, was dieser mit ihm angestellt hatte, aber auch das er ihm geholfen hatte wusste er. Noch immer zierte Uruhas Kette seinen Hals, der Sonnenbrand war auch abgeheilt und Reita cremte sich nun wenigstens ein, bevor er in die pralle Sonne ging. Heute trug er wieder eines seiner Lieblingsoutfits. [http://gazerock.ga.funpic.de/gallery/reita/reita137.JPG ] Dazu sein geliebter Iro, den er wieder liebevoll hergerichtet hatte. Ja so gefiel er sich.

„Hey…kann ich irgendwas helfen? Tero? Soll ich mit Gepäck tragen?“, fragte er nach, wollte nicht immer untätig hier rumsitzen, außerdem musste er in einer knappen Stunde sowieso los zu seinem Job. Er freute sich. Sein Chef war wirklich nett und kümmerte sich gut um ihn und zeigte ihm alles. Ja in der Tankstelle gefiel es ihm und der Lohn war wirklich nicht schlecht. Er würde dort wohl als Lehrling anfangen, wenn ihm die Chance eigeräumt würde. Ansonsten arbeitete er in den Ferien immer dort und in der Schulzeit am Wochenende, oder vielleicht nach der Schule, wenn es die Zeit zuließ.
 

Uruha:

„Ist doch kein Problem Liebchen. Ich empfand es nicht als störend.“, lachte er und ordnete kurz Saras verwuscheltes Haar. „Und nach diesem Flug ist es verständlich, dass du müde bist.“

Als sie dann ausstiegen, legte Uruha wieder einen Arm um die schöne Blondine, die etwas kleiner war, als er und drückte sie an sich. „Ich auch Kleines. Und komm ich werde dir gleich mal das Haus zeigen.“, meinte Uruha und zog das Mädchen mit sich.

Sara nickte und schmiegte sich an die Schulter des Jüngeren und lies ihren Blick über das Grundstück schweifen. //Wirklich schön hier… Uruhas Eltern müssen viel Geld haben.// Immerhin hatten sie so genau nicht darüber gesprochen und Saras Besuch lag über drei Jahre zurück. Dann fiel ihr Blick jedoch auf einen blondschwarzhaarigen jungen Mann, der gerade aus dem Garten kam und sie zog doch etwas überrascht die Augenbrauen nach oben. //Wer das wohl ist? Etwa ein weiterer angestellter oder Uruhas Bruder? Jedenfalls ist der verdammt niedlich.// Sie gluckste kurz, was ihr einen Seitenblick von Uruha einhandelte. „Alles okay?“, fragte der Blonde und Sara nickte. „Hai alles gut.“, erwiderte sie und betrat schließlich mit Uruha das Haus. „Möchtest du dann gleich nach oben oder lieber erst einen Tee trinken?“, fragte Uruha die Blondine. Er hatte seinen Halbbruder nicht bemerkt und war auch froh darüber.
 

Reita:

Reita hatte das Gepäck zusammen mit Tero ins Haus gebracht und es in dem Gästezimmer abgestellt. Er bot seine Hilf gerne an und Tero dankte es ihm auch. Er selbst musste nun aber los, schließlich wollte er nicht zu spät zu seinem Job kommen und machte sich schnell auf den Weg. Er sagte nur schnell Tschüss, schnappte Handy, Zigaretten, Schlüssel und sein Feuerzeug, ehe er das Anwesen verließ.
 

Sara:

„Also von mir aus können wir ruhig einen Tee im Wohnzimmer trinken. Dann kannst du mir ja mal ein paar Fotos von dir zeigen, was so in den letzten Jahren ohne mich passiert ist. Ihr macht doch immer gerne Fotos. Und wir können die Tage ja mal nen Ausflug machen. Ich brauch ein neues Handy und neuen Schuhe und Klamotten wären auch nicht schlecht. Aber sag mal Uru-Darling? Wer war der Typ mit dem Iro? Doch nicht dein missratener Bruder? Wäre ja eine Verschwendung an die Welt.“

Sara betrachtete Uruha, wurde dann auch bald schon der bestellte Tee von Kanami gebracht.

Sie griff nach der Tasse und nahm einen Schluck. //Lecker…wie immer!//

Sie wartete auf Antwort, seitens, des Blonden. „Hab ich was Falsches gesagt Uruha? Du schaust so komisch!“, stellte sie bedenklich fest und strich der Diva seicht über den Oberschenkel.
 

Uruha:

„Oh Fotos sind immer so peinlich, aber gerne. Die Alben sind aber oben in meinem Zimmer. Also müssten wir hoch gehen oder du willst lieber Fotos von mir als kriechenden Hosenscheißer sehen. Doch den Anblick würde ich die gern ersparen.“ Uruha lachte leise, verschwand dann kurz zu Kanami um sie nach dem Tee zu fragen und kehrte dann zurück, setzte sich neben die Blondine.

Sara brachte das Gespräch dann auch sehr schnell auf seinen Bruder, sodass Uruha leicht die Mimik verzog. „Hai er war es. Ich hab ihn gar nicht gesehen.“, erwiderte er eine Spur zu kühl, versteifte sich kurz. Und erst als Sara ihm über den Oberschenkel strich kam er wieder zu sich. „Nani? Nein schon alles okay. Ich will dich wirklich nur bitten, dich vor ihm in Acht zu nehmen.“ //Wer weiß ob er Sara nutzen würde, um sich an mir zu rächen.// Diesen Gedanken äußerte er jedoch nicht laut, sondern behielt ihn bei sich.

Kurz darauf kam Kanami dann auch schon mit dem Tee, schenkte ihnen beiden ein und verschwand wieder. Beide genossen stillschweigend das heiße Getränk und Uruha war es schließlich wieder, der die Stille brach. !“Und weißt du was du heute Abend machen willst?“
 

Sara:

Sara machte sich grade wirkliche Sorgen um den schönen Blondschopf und das spiegelte sich auch in ihrem Gesichtsausdruck wieder. „Ich pass schon auf Baby, keine Bange. Und wenn, weiß ich mich zu wehren, oder ich ruf dich einfach, okay? Ich weiß doch, dass du dir Sorgen um mich machst Süßer.“ Sie lächelte beruhigend und strich Uruha leicht über die schönen Wangen. „Du bist echt niedlich, wenn du so besorgt schaust, hat man dir das schon mal gesagt? Ich meine, gut…schön bist du eh immer. An dich kommt echt kein Typ dieser Welt ran. Da würd ich mir echt glatt wünschen, dass du mein Verlobter wärst.“ Ein leises Seufzen entfuhr ihrer Kehle und sich blickte missmutig zu Uruha auf.

„Heute Abend? Uhm…Party?“

Ein breites Grinsen folgte. „Oder irgendwas in der Richtung, Hauptsache ich kann mich irgendwie ablenken und muss nicht an Amerika denken. Ich meine, wenn du allein das auch irgendwie hinbekommen willst hab ich natürlich auch nichts dagegen. Schließlich weiß ich selbst auch um deine Bettkünste Uruha und du bist bisweilen der Einzige, der es geschafft hat mich vollends zu befriedigen!“, hauchte sie lustgetränkt in Uruhas Ohr, hatte sich provokativ wieder auf Uruhas Schoß geschoben und grinste breit. Sie spielte nun mit der Haarsträhne Uruhas, welche sie sich ergattert hatte und zwirbelte sie zwischen ihren Fingern. Dabei ließ sie ein sanftes Lächeln auf ihren Lippen nieder und küsste Uruhas Lippen sacht.
 

Uruha:

Uruha konnte nicht vermeiden, dass eine leichte Röte sich auf seinen Wangen ausbreitete, als Sara ihm solche Komplimente gab. Er drehte den Kopf etwas beschämt zur Seite. „Sara hör auf. Das verträgt ja kein Mann.“, meinte er, blickte der Blondine dann aber doch wieder in die Augen. „Aber ja… ich mache mir Sorgen, weil ich genau weiß, dass er dein Typ ist.“, hauchte er, leckte Sara über die vollen Lippen.

Er legte sofort seine Arme um ihre schmale Taille, als sie sich wieder auf seine Hüpfte niederlies, presste sie hart auf seinen Schoß.

„Böses, böses Mädchen. Du solltest aufpassen, wenn du mit dem Feuer spielst.“, raunte er ihr heiß ins Ohr, leckte kurz über die Ohrmuschel, drückte sie dann aber wieder von sich.

„Wir gehen auf eine Party. Ich weiß auch schon wo.“, sagte er dann, grinste sie breit an. „Einer von meinen Freunden wird 21 was heißt, dass es Alk en Masse und andere schicke Dinge gibt. Ich muss dir ja nicht erkläre, was exzessive Party bedeutet, oder? Ich denke dort wirst du dich genug ausleben und alle werden mich fragen, wer die hübsche Blondine ist.“ Er leckte sich über seine Lippen, zog Sara dann aber ruckartig an sich und drehte sich mit ihr, presste den schmalen Körper auf die Couch.

„Du kannst nicht genug bekommen, Kleines, richtig? Schon damals vor einem Jahr hast du meinen Namen geschrieben, als Wellen der Erregung der nächsten folgten.“, hauchte lüstern gegen ihre volle Lippen.
 

Sara:

„Glaubst du jetzt hab ich Angst vor dir, wenn du mich so neckst? Ganz und gar nicht und du weißt, ich liebe das Feuer und mit den Flammen der Lust weiß ich sehr wohl umzugehen Darling. Aber gut, belassen wir es dabei und haben heute Abend auf der Party ein wenig Spaß. Aber du könntest deinen Stiefbruder doch mitnehmen? Vielleicht fällt uns was Böses ein um ihn zu ärgern? Ich schätze ihn vom Aussehen mal so ein, dass er sich nicht einfach was von dir sagen lässt? Und sowas ist böse, dass weißt du doch!“

Sie grinste und kicherte, zog Uruha nah an sich und streichelte ihm ein wenig über den Rücken, kraulte dessen Nacken und sie tauschten sanfte Küsse. Weiter gingen sie nicht, auch wenn Sara nicht zwingend etwas dagegen gehabt hätte, aber Uruha war ein Freund und die Bettgeschichten konnten sie in den zwei Wochen auch noch ausleben, wenn sie eine Enttäuschung, in Sachen Sexpartner für eine Nacht, erlebt hatten. Außerdem würde sie selbst auch mal ein flotter Dreier zusammen mit Aoi reizen, von dem sie wusste, dass er und Uruha sicherlich auch intimer waren, als üblich für Freunde.

„Weißt du wann die Party losgeht? Weil, dann würde ich mich gern noch ein wenig hinlegen und entspannten.“, hauchte sie leise, unterbrach ihre Kosungen an Uruha aber nicht.
 

Uruha:

„Wenn du Angst hättest würdest du anders reagieren, Liebchen. Ich kenne dich doch.“, lächelte der Blonde und stupste gegen das Näschen der Blondine. Dann blinzelte er. „Akira mitnehmen? Ich denke nicht, dass er das wollte. Fragen kann ich ihn. Mir wäre das egal. Solange er dich in Ruhe lässt.“, schnurrte er die letzten Worte, stützte sich dann mit den Armen links und rechts neben Sara ab und stemmte sich etwas hoch. Immerhin wollte er die zarte Blondine nicht unter seinem Gewicht begraben, denn auch wenn Uruha nicht schwer war, so wog er doch deutlich mehr als Sara.

„Hmm teuflisches Biest. Du bist genauso falsch wie ich und das mag ich so an dir.“ Er ging auf die Küsse ein und koste Sara sanft.

Er liebte den leichten Vanillegeruch, der von ihrer Haut ausging und die Süße ihrer Lippen. Sie war seine beste Freundin und kam direkt nach Aoi.

Als Sara dann nach der Party fragte, löste sich Uruha von ihr. „Ich denke gegen neun sollten wir los. Du kannst dich also noch etwas hinlegen. Ich werde in der Zeit mit Akira sprechen. Auch wenn ich seine Nähe lieber meide.“

Immerhin hatte Uruha seit dem Zwischenfall vor einer Woche nicht mehr mit seinem Halbbruder gesprochen.
 

Sara:

Sara grinste nur und nickte. „Okay…dann geh ich ein wenig schlafen…uhm…ano…kommst du mit? Ich mag nicht gern allein schlafen, nur bis ich eingenickt bin. Onegai!“, hauchte die Blondine zuckersüß und betrachtete Uruha mit großen Kulleraugen.

Sie war halt gerne bei Uruha und wenn sie eingeschlafen war, konnte dieser sich ja immer noch auf den Weg machen und Reita Bescheid sagen.

Ob Uruha wusste, dass Reita nicht auf dem Anwesen war? Sie selbst hatte es nur beiläufig bei ihrer Anreise mitbekommen gehabt, dass Reita scheinbar noch weg wollte.

Sanft küsste sie Uruha noch ein wenig, ehe sie sich unter Uruha durchschlängelte, sich gerade aufsetzte und den Tee austrank, ehe sie sich elegant erhob und dann mit einem Blick Richtung oberes Stockwerk zu ihrem Gästezimmer deutete, wohin sie Uruha geleiten sollte.

Warum auch alleine gehen, wenn man eine charmante Person wie Uruha kannte?

Sie lächelte, hatte die Hand nach Uruha ausgestreckt und wartete, dass auch dieser die Teetasse leerte und abstellte. Nun gingen sie beide nach oben, hatten Tero und Reita das Gepäck ja schon richtig positioniert, abgestellt. „Ich zieh mich nur schnell um, kannst mir aber auch helfen, wenn du magst, ich bekomm immer den Reißverschluss von dem Oberteil im Nacken nicht auf."
 

Uruha:

Uruha schüttelte grinsend den Kopf. „Ach Sara. Manchmal bist du wie ein kleines Kind, aber gut ich komme mit. Nur danach muss ich noch zu Akira und Saga anrufen. Bei ihm steigt die Party.“ Uruha richtete sich dann auf und trank ebenfalls seinen Tee aus, ergriff Saras dargebotene Hand und stand auf. „Dann bring ich dich mal hoch.“, sagte er, legte kurzerhand eine Hand um Saras Schultern und um ihre Knie und hob das Leichtgewicht auf seine Arme. „also die Dame! Festhalten…“, lachte Uruha und trug seine Freundin wie eine Braut nach oben zu ihrem Zimmer. Dort lies er sie wieder auf die Beine und öffnete ihr noch Gentlemen like dir Tür.

Hinter ihnen beiden schloss er sie und drehte sich dann zu seiner Freundin, als diese die Worte äußerte. „Gerne. Du weißt doch, ich bin dir gern behilflich.“ Und bei diesen Worten hatte er keinen Hintergedanken. Er mochte die Kleine, stellte sich hinter sie und hob ihre Haare an. „Schön festhalten.“ Dann umfasste er den Reißverschluss und zog den Zipper Stück für Stück nach unten, entblößte Saras leicht gebräunte Haut.
 

Sara:

Sara hielt sich wie aufgefordert an der blonden Diva fest und wurde dann sanft in ihr Zimmer für die folgenden zwei Wochen verfrachtet. Sie dankte Uruha und hielt dann ihre Haare fest, als Uruha ihr dabei half. Das Oberteil rutschte über ihren schmalen Körper zu Boden und ihr nackter Oberkörper wurde entblößt. Sie trug unter diesem Teil keinen BH, hielt das Teil doch alles, was es sollte. Ganz langsam drehte sie sich zu Uruha um und legte ihre Arme um den Blondschopf. Zog ihn zu sich und küsste ihn wieder, machte dann aber ein paar Schritte rückwärts zum Bett und zog Uruha mit sich, ließ sich dann auf die weiche Matratze fallen.

Sie ließ Uruha keine Möglichkeit um zu reden, sondern tastete nach dessen Hand und fand sie auch schnell, nahm die Handfläche in die Ihre und legte sie auf ihre Brust. Sie seufzte leicht auf, als sie Uruhas warme, weiche Hand auf ihren Körper gelegt hatte und löste den Kuss dann auch.

„Uruha…ganz ehrlich…findest du sie sind zu klein?“

Sara zog einen kleinen Schmollmund, fand sie ihr B-Körbchen doch immer noch ein wenig zu klein und war das auch das einzige, was sie jemals an ihrem Körper gestört hatte.

Nun wartete sie auf Uruhas Reaktion.
 

Uruha:

Uruha erschauderte kurz, als Saras Brüste sich gegen seinen Oberkörper drückten, erwiderte aber den Kuss und legte seine Arme um den zierlichen Leib des Mädchens.

Er erschreckte etwas, als Sara schließlich zurückging und sie beide in die weichen Daunen glitten. Er stützte sich sofort neben ihrem Kopf ab und sah ihr tief in die blauen Augen, während er den Kuss weiter intensivierte, ihre Zunge zu einem offenen Spiel herausforderte und in die feuchte Mundhöhle des Mädchens eindrang. Der hübsche Blonde konnte selbst ein dumpfes Geräusch nicht unterdrücken, als Sara nach seiner Hand griff und sie auf die wohlgeformten Brüste der Älteren legte.

Da Sara sich zurückzog, hob auch Uruha den Kopf etwas an, begann selbstständig die Brust der Blondine zu massieren, legte seine Lippen an den Hals der anderen und küsste ihn leicht.

„Nein Sara… ich finde sie genau richtig. Wenn du dich hier umsiehst haben die Mädels alle viel kleinere Busen als du.“, raunte er dann gegen das weiche Fleisch.
 

Sara:

Sara ließ ein genüssliches Stöhnen zwischen ihren Lippen an die Luft gleiten und schaute auf Uruhas Schopf hinab. „Uhmn…Uruha…!“, hauchte sie und ließ ihre eigene Hand zu Uruhas gleiten, die ihren Busen massierte. Sanft schob sie diese bei Seite und hob dann den Kopf Uruhas sanft an. „Ich…gomen…ich, wir sollten nicht. Ich mag noch ein wenig schlafen. Aber vielleicht heut Abend?“ Sie lächelte vielsagend und küsste ihren Freund noch einmal. „Hab dich lieb Darling!“, sprach sie hauchend, gegen die Lippen Uruhas und drückte ihn dann voller Sanftheit vom Bett. „Weckst du mich dann nachher Baby?“ Sie zog noch den Rest ihrer Kleidung aus und suchte dann nach einem langen Shirt und einer Panty, die sie sich überstreifte und dann wieder in das Bett krabbelte.

Nur wenige Augenblicke später war sie dann auch voller Anstrengung eingeschlafen und schmiegte sich eng in die weiche Bettwäsche.

Ja, von der ganzen Tour war sie schrecklich müde und froh endlich ein wenig entspannen zu können. Ihr Gehirn geleitete sie sofort ins Traumland und sie wusste nicht warum, aber ihre Gedanken drifteten zu Reita ab. Reita in einer Beziehung mit ihr. Und es gefiel ihr, was zwischen ihnen passierte. Dabei kannte die den jungen Mann doch nicht einmal.
 

Uruha:

Uruha lies sich wegdrängen, nickte nur leicht. Er hätte jetzt gar nichts von Sara gewollt, was diese wohl zu glauben schien. „Schlaf dich aus Baby. Ich werde jetzt erstmal Akira suchen und dann mit Saga telefonieren.“, meinte er leise, schüttelte bei ihrer nächsten Frage den Kopf. „Ich muss nachher noch mal in die Stadt, Süßes. Und da kann ich dich leider nicht mitnehmen. Wenn ich zurückbin kann ich dich gern wecken. Aber wenn du nachher wach wirst und ich sollte noch nicht da sein, gehr runter zu Kanami. Sie wird dir bei allem behilflich sein.“, raunte er zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn ehe er sich abwandte und das Zimmer verlies.

Dann machte er sich auf dem direkten Wege zu Reitas Zimmer, doch er hörte weder Musik, noch einen sonstigen Laut und als er die Klinke dann runter drückte, bemerkte er, dass abgeschlossen war. Folglich war Reita nicht im Zimmer. Also begab der hübsche Blonde sich runter und suchte Kanami und Tero auf, die gemeinsam in der Küche saßen und einen Kaffee tranken. Dies beäugte Uruha unwillig. „Tero draußen im Garten sollten die Hecken mal wieder geschnitten werden und Kanami wir haben einen Gast. Du könntest einen Kuchen backen oder was weiß ich. Aber ihr werdet nicht fürs Herumsitzen bezahlt!“ Und da war er wieder. Der kaltschnäuzige, eitle Uruha, den kaum einer mochte. Kanami und Tero sahen sich nur an, blickten dann zu Uruha, der fortfuhr. „Aber zuerst will ich wissen wo Akira ist.“ „Stadt.“, kam es einsilbig von Tero zurück, der genau wusste wo der blondschwarzhaarige war, aber nicht vorhatte es Uruha zu sagen. Dieser seufzte frustriert, fuhr sich die die blonde Mähne. „Super. Wenn er zurück ist, sag ihn ich muss mit ihm reden.“ Damit drehte er wieder ab und ging hoch in sein eignes Zimmer, wählte die Nummer Sagas. „Saga? Uruha desu. Wegen heute Abend…“ Das Gespräch dauerte nicht sehr lange und so hatte Uruha schnell alles geklärt und legte das Telefon dann beiseite. Er überlegte was er nun tun konnte und beschloss, den Termin in der Stadt etwas vorzuziehen und sich gleich auf den Weg zu machen.
 

Reita:

Das Reita zwar in der Stadt war, aber nicht zum Vergnügen wusste Uruha ja nicht. Er selbst war grade in der Werkstatt damit beschäftigt einige Ölwechsel durchzunehmen und ein paar Schrauben hier und da festzuziehen, dann alles zu überprüfen und dann im Hinterhof der Tankstelle eine Maschine seines Chefs unter die Lupe zu nehmen. Dieser wollte scheinbar wissen, ob er seinen Job richtig wahrnahm und feststellte, warum die Maschine nicht startete und wie ein Kätzchen schnurrte. Es handelte sich bei dem Baby um eine schwarze Ducati 749. Ein wirklich vorzüglich gehaltenes Modell.

Er hatte sich selbst sofort verliebt, als er sie gesehen hatte, aber es war nun einmal die, seines Chefs.

Er checkte die Maschine durch. Die Lichtmaschine funktionierte ab und an nicht einwandfrei, weil ein Glühfaden gerissen war, de Zündkerze musste erneuert werden und im Tank hatte sich ein wenig Rost gesammelt, der entfernt werden musste. Nach ein paar Stunden Tüftelarbeit und einer anschließenden Politur, sah die Ducati dann auch endlich wieder wie frisch aus dem Laden aus. Er startete den Motor, nachdem er sie aufgetankt hatte und der Tank vibrierte angenehm, als er sich darauf niedergelassen hatte und merkte, wie sie wieder wie ein Kätzchen schnurrte. Sein Chef blickte ihn zufrieden an und nickte. „Gut gemacht Junge. Du hast Talent. Wenn du magst kannst du sie haben, ich bin zu alt für das Baby und ich denke mir, du kannst mehr damit anfangen.“ Er lächelte warm und Reita entglitten fast die Gesichtszüge. Die Ducati sollte ihm gehören? Nein. Das war ein Traum, oder? „Aber…aber Chef…das…!“, begann er, wurde aber unterbrochen. „Kein aber, sonst bin ich beleidigt. Kümmer dich gut um sie!“

Reita nickte voller Freude und stellte die Maschine sicher auf dem Ständer ab.

„Gibt es vorne noch was zu tun? Ich bleib heut dann länger.“

„Nein gibt es nicht, ich muss heute eh früher Schluss machen, meiner Frau geht es nicht so gut und da dies eine Privattankstelle ist, kann ich mir das ruhig erlauben. Aber morgen geht’s wieder frisch weiter. Also mach Feierabend!“, meinte sein Chef und Reita konnte nur ergeben nicken.

„Nimm die Maschine mit nach Hause, oder fahr ein wenig rum!“

Reita nickte und ging nur schnell sich umziehen und schwang sich dann auf sein Baby. Er fuhr aus dem Hinterhof durch die große Werkstatt nach vorne und dann verabschiedete er sich schnell und fuhr aus los zur Straße, wo ihm dann aber schon Uruha entgegen zu kommen schien, so wie Reita die Sache aus der Ferne betrachtete.
 

Uruha:

Uruha hatte sich in seine Bikerjacke gepackt und dann seinen Helm geschnappt und hatte das Haus verlassen. Er wollte jetzt unbedingt zu Keisuke und noch ein Geschenk für Saga besorgen. Sicher hatte er den Älteren schon lange nicht mehr gesehen, aber die Freundschaft war einstig sehr intensiv gewesen und er wusste, womit er dem anderen eine Freude machen konnte. Nur da musste Sara ihm nicht auf die Finger schauen, denn legal war das Ganze nicht. Uruha wusste, dass Saga es schon lange auf eine Automatik abgesehen hatte, doch selber nicht die Mittel hatte an die Waffe heranzukommen.

Er startete seine Maschine und fuhr vom Gelände. Bis zu Keisuke war es ein gutes Stück und dabei musste er an der Tankstelle vorbei, wo sein Bruder angeheuert hatte.

Uruha bemerkte die schwarze Ducati noch nicht als sie aus der Werkstatt fuhr, sondern erst als er hinter sich das Motorengeräusch wahrnahm. Er warf einen Blick in den Seitenspiegel und erkannte nun endlich das Gefährt hinter sich.

//Oi da will wohl einer Spielen. Nun gut mit mir gerne.// Er schaltete sogleich einen Gang höher und trieb den Motor an.
 

Reita:

//Hm? Oh...Uruha will heizen, na liebend gerne!//

Er freute sich gerade zu sehr darauf. Er fuhr auf die Straße und beschleunigte innerhalb kürzester Zeit und holte schnell auf und fuhr mit gleicher Geschwindigkeit neben Uruha her. Scheinbar hatte dieser nicht gemerkt, dass es Reita war, hatten sie ja auch beide einen Helm auf und Reita erkannte Uruha nur an der Maschine, der Art wie er fuhr und das Kennzeichen. Er heizte nun seine Ducati weiter an, schaltete noch einen höher und zog ab, wartete darauf, dass Uruha hinterherkam, schließlich erwartete er mehr von der Diva, die es durchaus verstand, Motorrad zu fahren. Es folgten ihnen aber nun schon bald die Polizei, Gott, warum grad jetzt? Er blickte zu Uruha, der sich aber nichts daraus zu machen schien und tat es ihm dann gleich. Schein ja so, als wenn er das öfter machen würde.

Okay, also ging es weiter durch die Straßen und immer wieder blickte sich Reita nach Uruha um. Es war befreiend, sein neues Baby zwischen seinen Beinen zu spüren und sich an den Tank schmiegen zu können. Es gab ihm einen Kick und es machte einfach nur wahnsinnigen Spaß.

Das würde er jetzt sicherlich öfters machen. Da war er sich sicher.
 

Uruha:

Und solange lies Uruha Reita auch nicht warten. Der fremde Motorradfahrer, der sein Bike noch mehr anheizte und an ihm vorbeizog, weckte seine Neugier. Die Polizeisirenen, die hinter ihnen auftauchten, kratzten ihn wenig. Das war schon zur Gewohnheit geworden. Uruha trieb sein Baby zu höheren Leistungen, schmiegte sich enger an den Tank, als wolle er mit der Maschine zu einem verschmelzen und zog wieder gleich auf mit Reita, den er sicherlich nicht erkannte. Aber auch ihn begannen die Sirenen langsam zu nerven, denn ehrlich gesagt musste er schon vorsichtig sein, denn wenn die Bullen sich seine Maschine merken würde oder sogar das Kennzeichen notieren, hätte er die AK gezogen.

Also blickte er dem anderen und deutete ihm an, ihm zu folgen. Denn Uruha wusste, wie sie erstens die Bullen los wurden und zweitens ungestört ihr kleines Rennen abhalten konnten.

Er zog nach vorn und fuhr an der nächsten Kreuzung gerade nach links in eine eher kleine Seitenstraße. Er und der Fremde würden keine Probleme haben hier durch zu kommen, die Bulle schon und das nutzte Uruha auch aus. Er lies seinen Motor aufheulen und jagte durch die kleine Straße, wich jedem Hindernis geschickt aus. Er beherrschte den Spaß mit der Maschine sehr gut, war wendig und schnell und konnte alles aus dem teuren Gefährt herausholen.

Er machte dieses Spiel noch einige Zeit, denn er wusste aus Erfahrung, dass die Bullen wie lästige Scheißhausfliegen an ihnen klebten und so schnell nicht abzuschütteln waren.

Somit fuhr er teils auf der Straße, teils durch enge Gassen und verwirrte ihre Verfolge, sorgte aber immer dafür, dass Reita dranblieb.

Und schon bald waren sie soweit, dass sie die Stadt verlassen hatten und in die Außenbezirke kamen wo ein rennen viel mehr Spaß machte, als in den vollgestopften Straßen. Uruha schaltete nochmals höher und zog wieder an, vergrößerte den Abstand zu Reita, was diesem bedeuten sollte, dass das Rennen damit eröffnet war.
 

Reita:

Reita hatte anfangs Mühe hinter Uruha herzuhalten, waren die Kurven und Strecken, die er nahm doch ab und an sehr gewagt. Aber mit der Zeit gewöhnte auch er sich daran. Er zog nun wieder zu Uruha auf und als sie im Außenbezirk waren, gab auch er wieder ordentlich Stoff und fuhr schon wenig später neben Uruha, heizte die Maschine an und überholte Uruha dann auch wieder. Es war ein Wechsel der Positionen aber genau genommen waren sie eigentlich beide gleich schnell und weiter hinten zog Reita an und bremste seine Maschine geschickt mit einer Drehung aus, kam dann zum stehen und war hocherfreut über das kleine Rennen, zwischen ihm und Uruha. Ob es ihn interessierte, wer sich unter der Maschine verbarg?

Oder war es ihm egal?

Er selbst war gespannt auf Uruhas Reaktion.

Sie waren hier ganz alleine auf einer Anhöhe und niemand störte sie zwischen den Gesteinsschichten. Ob er ihm eine knallen würde? Oder andere Dinge? Reitas Hand wanderte unbewusst zu Uruhas Kette, welche er um den Hals trug, hatte seinen Helm noch auf und blickte nun zu Uruha herüber, der neben ihm stand und ihn scheinbar musterte. Sehr interessant und wieder musste auch Reita sich auf die Lippen beißen und zugeben, das Uruha auf der Maschine sexy wirkte.
 

Uruha:

Uruha genoss dieses Rennen sehr und immer mehr begann er sich für den Fremden zu interessieren. Wer mochte es wohl sein? Jedenfalls beherrschte er seine Maschine unwahrscheinlich gut.

Das Rennen war kurz, aber sehr schnell und als der andere schließlich überholte und seine Maschine auf der Straße quer stellte, bremste auch Uruha runter und hielt parallel zu dem anderen, löste den Helm und schüttelte die blondbraunen Haare.

Sein Atem ging noch etwas schnell und das Adrenalin schoss durch seine Venen, die dunklen Augen glitzerten und er stieg von der Maschine, stellte sie auf den Seitenständer und blickte den Fremden aus dunklen Augen an, konnte sein Gesicht in dem heruntergeklappten Visier spiegeln. „Oi das Rennen war klasse. Wer bist du? Gib mich dir zu erkennen?“, forderte er schließlich.
 

Reita:

Reita hatte seine Maschine in den Leerlauf verfrachtet und die dann ebenfalls ausgeschaltet, Ständer ausgeklappt und sie abgestellt, ehe er sich leicht an die Maschine lehnte und Uruha anblickte, erst dann langsam den Helm löste und diesen von seinem Gesicht hinab zog.

Er blickte Uruha an und war gespannt was er für eine Reaktion zeigen würde. Natürlich war das Rennen geil gewesen. Reita wandte sich kurz um den Held auf der schwarzen Ducati abzulegen und ging dann einen Schritt auf Uruha zu. „Und? Überrascht? Wirst du mich jetzt dafür zur Hölle jagen? Oder was willst du deinem Blick nach zu urteilen tun?“

Er wusste nicht genau, was auf ihn zukam und er war auch nicht besonders scharf darauf, es zu erfahren, aber da musste er jetzt durch und wenn nicht jetzt, dann heute Abend, oder wann auch immer sie sich über den Weg liefen.
 

Uruha:

Uruha wartete gespannt darauf, dass der andere sich zu erkennen gab, doch als dieser den Helm abzog dachte der Blonde er wäre gegen eine Mauer gefahren und träume nun. „Du?!“ Ihm fielen fast die Augen aus den Höhlen und er blinzelte ungläubig. Doch schnell hatte er sich wieder gefangen, sah Reita nun etwas ruhiger, aber immer noch verwirrt.

„Ich werde gar nichts tun. Du wirst mir erklären, woher du so fahren kannst und vor allem wem diese Maschine gehört. Hast du sie irgendwo geknackt?“ Diese Frage war falsch, aber auch von Uruhas Seite verständlich. Woher sollte der Blonde auch wissen, dass Reita arbeitete und das Bike mal eben so geschenkt bekommen hatte. Und Reitas Vergangenheit konnte man auch nicht außen vor lassen.

Doch noch größer als die Überraschung war Uruhas Anerkennung, die er Reita insgeheim zusprach. Niemals hätte er gedacht, dass der andere so gut Fahren, geschweige denn überhaupt wusste, wie man ein Motorrad bediente.

Uruha sah Reita an, wie dieser näher kam und lehnte sich etwas mehr auf seine Maschine.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  ambrosia
2007-09-01T14:44:59+00:00 01.09.2007 16:44
Jeah, sexy~
wuhuhuhu~
ach das gefällt mir einfach immer *o*
diese kapis mit motorrädern und bishis

*umfall*

xD
Von:  Myaku_Gremory
2007-08-22T17:01:02+00:00 22.08.2007 19:01
Wie immer einfach nur ein geiles Kapitel ^^
Bin schon richtig gespannt wie es alles weitergehen wird ^^
Von:  -Couli
2007-08-20T11:08:43+00:00 20.08.2007 13:08
geiles kapi! *_*
*knuddel*
hehe...reita ist irgendwie so lieb und fleißig :D
und ja...normalerweise find ich mädchen in shounen-ai langweilig, aber sara passt ganz gut rein^^
das wird noch lustig, wen n ie uru von ihren gefühlen für rei erzählt *g*
und das rennen zwischen uru und rei war cool! hast mal wieder an ner blöden stelle aufgehört! böse XPPP
also schreib schnell weiter, hai?^-^
Von: abgemeldet
2007-08-19T20:03:34+00:00 19.08.2007 22:03
*lächel*
*sabber*
oi ein neues kapitel.. ich hab mich voll gefreut.. jaa ich bin ein wenig langsam gewesen ich war noch weg.. aber mein kommi ist ja jetzt da..
*grins*
das kpitel ist toll.. so so was sich wohl noch aus sara und reita ergibt.. und was uruha jetzt mit ihm anstellt..
na da kann man ja mal gespannt sein.. die party wird auch nicht zu verachten sein..XD
ich freu mich schon total auf mehr!!!
Von: abgemeldet
2007-08-19T12:41:24+00:00 19.08.2007 14:41
geil!
ehrlich.. mir fehlen wie immer die worte!^^
Von: abgemeldet
2007-08-19T12:12:42+00:00 19.08.2007 14:12
jetzt bin ich auch endlich mal zum lesen gekommen Oo
haha sara fetzt.die is cool,gefällt mir.das rennen war auch geil °_° *motorrad anschmacht* ich will auch XD
ich bin ja ma gespannt was nun weiter passiert und wie die party wird.
Von:  _bLoOdY_AnGeL_
2007-08-18T18:41:11+00:00 18.08.2007 20:41
Erstmal danke für die ENS ^^
Und das Kapitel war wie immer super*lob*
Das Reita es aba auch immer wieder schafft Uruha aus der Fassung zu bringen (wenn auch nur für einen kurzen Augeblick XD).....
Ich würde mal sagen langsam.................aba wirklich nur ganz langsam scheint Uruha seine Ansichten gegenüber Reita etwas zu ändern................obwohl sich das glaub ich ganz schnell ändern wird wenn sich Sara in Reita verguckt...^^ nja wir werden sehn
Schnell weidaaaaa!!!!!*anfleh*
Von: abgemeldet
2007-08-18T13:03:42+00:00 18.08.2007 15:03
COOOOOOOOOOOOOOL*__________*

Hast mir nich zuviel versprochen ** das rennen war klasse xDDDDDDDDD HAHA uruha muss sich jetzt doch eingestehen,dass er Reita doch ziemlich toll findet *hehe*
Sara mag ich x3 wie du weißt xD
Sie wird bestimmt noch pep in die ganze sachen bringen ,liebe auf den ersten blick is schon süß xD x3
Macht weiter so ihr zwei **
LG
Fayn
Von:  NeveralonE
2007-08-18T12:04:25+00:00 18.08.2007 14:04
xDD lool uru ist nunmal misstrauisch
mmh..also ich weiß noch nicht was ich von sara halten soll O.o
die wird doch nicht wirklich reita vernaschen wollen uû ..

njoo ich freu mich schon darauf wie rei auf urus anschuldigungen reagiert O.o der wird sich sicher nicht gerade geschmeichelt fühlen

freu mich schon aufs nächste kapp
lg Neva~
Von: abgemeldet
2007-08-18T12:03:32+00:00 18.08.2007 14:03
das is ein doofes ende des kapitels ... ><
un~d was hat reirei-chan jetzt vo~r ???? <333

woah ey sara is ja ma ne süße
passt charkterlich ja ma voll in die gruppe Aoi Uruha ne XD~

Und ganz ehrlich... ich liebe motorräder (gaaaa~nz besonders die rennmaschienen) *.*
war mal wieder ein total tolles pitel

ich will das es weitergeht so~ schnell wies nur irgendmöglich is Q.q BÜDDE

°3°
chrissy


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