Als der Wind ihm eine Brise durchs Haar wehte
und er den Horizont des Meeres erspäte,
wünschte er nichts mehr
als das er wiederkehr.
Der Welpe hatte es ihm angetan.
Doch das konnte er niemanden offenbarn.
Er war grad der Kapitän auf „seinem“ Schiff
ehe ein anderer das Steuerrad ergriff.
Doch nun war jener in seinem Sinn,
dem konnte auch er nicht entrinn.
Wie gern würde er jenen Atem verspüren,
um ihn dann unter Deck zu verführen.
Doch die Aussicht auf Erfolg war vegeben.
Man nahm doch dem Knaben sein Leben.
Eine Kugel war noch da.
Er drückte ab ehe dieser sich noch einmal umsah.
Ein Schweigen der Trauer lag auf der See
die letzten Worte waren wohl: Ade.
Neben ihnen tauchte ein Schiff aus der Meerestiefe auf
die Flying Dutchman nach dessen Lauf.
Der Knabe kam an Bord des Schiffes wie immer gelassen
„Na wer musste jetzt sein Leben lassen!“
Doch die bleichen Gesichter der Crew waren trauerdurchtränkt.
Als wären sie alle gehängt.
Er schaute sich um.
„Wo ist Jack? Wieder ma beim Rum?“
Die Masse
bildete eine Gasse.
Auf dem Boden sah er ihn liegen
und Tränen wurden in seine Augen getrieben.
„Warum hast du das getan du Narr?“
Obwohl die Antwort darauf klar war.
Jack öffnete zum letzten Mal die Augen.
und alle konnten es kaum glauben.
Während der Wind die Wellen bricht,
erstrahlt Jacks Gesicht im Sonnenlicht.
„Da bist du ja, wurde ja auch Zeit.
Dich zu sehen bringt mir Glückseligkeit!“