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Das Dorf versteckt in den Schluchten. Der Kampf beginnt!

Fortsetzung von "Das Dorf versteckt in den Schluchten. Gesucht und gefunden!" Naruto x Hinata, Sasuke x Sakura
von

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Die Schriftrolle

Es geht weiter.

Es geht tatsächlich mal wieder weiter. oÔ

Großes Gomen ne Leute... riesengroßes... SORRY. >.<
 

Dann halt ich euch mal nicht weiter auf. xD

Das Kapitel ist zwar nicht lang und auch nicht gut, aber trotzdem wichtig. xD
 

Viel Spaß!
 

************************************************************
 

Ungeduldig schritt Meriko in ihrem Arbeitszimmer auf und ab. Ihre Holzsandalen klapperten auf dem Parkett und es war beinahe ein Wunder, dass sie keine Kerben in den Boden schlugen.

Wo blieb nur dieses Mädchen? Ihre Gedanken waren doch völlig in ihrer Macht gewesen! Sie hatte gesagt, sie würde kommen!
 

Just in dem Moment klopfte es an ihrer Tür und gespannt fuhr die Frau herum, als einer der Soldaten zögerlich eintrat. Er hatte nur zu gut in Erinnerung, was mit seinem Kameraden passiert war.

„Das Mädchen ist eingetroffen, Onna-shujin.“, berichtete er und zu seiner Erleichterung machte sich ein zufriedenes Lächeln auf Merikos Gesicht breit. Sie nickte langsam und verschränkte die Arme hinter ihrem Rücken.

„Gut. Sehr gut. Ausgezeichnet. Schick sie sofort her.“, befahl sie und der Mann machte, dass er aus dem Zimmer verschwand.
 

Meriko trat an ihr großes Fenster heran.

Geschafft. Es war tatsächlich geglückt… sie konnte selbst kaum fassen, wie schnell es geklappt hatte.

Meriko lachte leise und beobachtete die dunklen Wolken, die sich jeden Moment zu entladen drohten.

„Arme, dumme Hinata…“, flüsterte sie der Fensterscheibe zu, teils erfreut, teils verbittert. So viel hatte sie durchgemacht und hatte letztendlich sogar bekommen, was sie wollte. Und so leicht ließ sie sich doch alles zerstören.

Aber gut… sie war geschwächt gewesen, als der Seishin Bunshin in sie übergegangen war. Körperlich und psychisch.

Keiner hätte sich in so einer Situation wehren können.

Und das nutzte Meriko aus. Kalt, strategisch und tödlich.
 

Als wenige Minuten später erneut ihre Tür geöffnet wurde, drehte sich die Herrscherin Kyôkokugakures mit einem undeutbaren Gesichtsausdruck um und sah nun direkt in die weißen Augen der jungen Hyuuga-Erbin. Sie war erschreckend blass und ihr Atem ging stoßweise. Anscheinend war sie verdammt schnell gerannt und nun erschöpft.

Nur zu gut.

Meriko schickte ihren Shinobi aus dem Raum, der kurz salutierte und danach die Tür leise ins Schloss fallen ließ.
 

„Hinata… schön, dass du meinem Ruf gefolgt bist.“, begann Meriko, während sie sich der Hyuuga-Erbin langsam näherte. Hinata zuckte keinen Zentimeter zurück, sondern wartete einfach ab. Es war doch alles egal, zu spät und verloren.

Bittere Realität.
 

Meriko besah sich die junge Frau genau. Sie unterschied sich in keinster Weise von anderen Opfern ihres Jutsus. Blass, leere Augen, keine Anzeichen von etwaigen Emotionen. Außer natürlich denen, die Meriko ihnen einpflanzte. Und die nur dann zum Vorschein kamen wenn sie, Meriko, das so wollte.
 

Merikos Holzsandalen verursachten leise Geräusch auf dem Parkett, das einzige Geräusch neben den Regentropfen, die nun endlich gegen die Fensterscheiben schlugen. Das Unwetter entlud sich, gepaart mit krachenden Donnerschlägen und grellen Blitzen. Die Frau kümmerte sich nicht darum, sie war es gewohnt und in gewisser Weise fand sie es beruhigend.

Ihr Plan verlief problemlos. Es würde beinahe schon zu einfach werden.

Doch bevor sie mit ihrem eigentlichen Vorhaben beginnen konnte, musste sie noch etwas Wichtiges klären. Etwas, das neben dem Fuchsungeheuer allerhöchste Priorität hatte. Wenn nicht sogar im Moment mehr…
 

„Wirst du alles tun, was ich von dir verlange? Wirst du dich in meine Dienste begeben und mir treu folgen?“

Merikos schneidende Fragen ließen Hinata aufschrecken. Im Bruchteil eines Moments begriff sie, wen sie vor sich stehen hatte. Das Model vom See, die Kunoichi, die Frau, der sie ihr Herz ausgeschüttet hatte. Unmittelbar nachdem ersten Kuss in der Höhle, der Kuss, den Naruto vergessen hatte.

Oder eben nicht.

Sie stöhnte leise. Die Kopfschmerzen kamen zurück.
 

Meriko lachte leise, doch es klang keinesfalls aufbauend.

„Nananana, wer verschwendet denn da unnütze Gedanken? Es ist aus und vorbei, liebe Hinata. Vergeude deine Zeit nicht mit dem Schwelgen in Erinnerungen an diejenigen, die dich betrogen und ausgenutzt haben. Oder an den Mann, der dich einfach hat fallen lassen. Das ist es nicht wert und du weißt das. Es ist schwach und es wird dich zugrunde richten. Deshalb bist du hier, deshalb bist du meiner Stimme so bereitwillig gefolgt. Um Stärke zu erlangen, Kraft, dich zu wehren. Denn das alles kann ich dir geben, Hinata. Du musst mir folgen und du musst meine Befehle befolgen, du musst mir vertrauen und du darfst nicht mehr über andere Dinge nachdenken. Wirst du das alles machen, Hinata?

Ihre melodische Stimme verklang, doch der süße Sinn ihrer Worte heftete sich unbarmherzig in Hinatas Gedanken, sodass ihr jedes weitere Denken unmöglich gemacht wurde.

Außerdem, was brachte es ihr schon? Sollte sie wirklich nur noch tiefer in ihren eigenen Wunden bohren? Nein, das wollte sie nicht. Sie wollte nicht darüber nachdenken, nur ausgenutzt worden zu sein, von der Person, der sie in ihrem Leben am allermeisten vertraut hatte. Die der Sinn des täglichen Aufstehens und Weitermachens gewesen war.

Nein, Hinata wollte sich nie mehr verletzen lassen.
 

„Ich werde tun, was Ihr befehlt, Onna-shujin.“, versicherte sie monoton, doch ein triumphierendes Lächeln glitt über Merikos feine Gesichtszüge.

„Wunderbar. Das ist die richtige Entscheidung, Kind. Ich werde dafür sorgen, dass sich alles zum Guten wendet. Sie werden dafür bezahlen, dir wehgetan zu haben, dessen sei dir gewiss.“

Hinata nickte.
 

Meriko strich geistesabwesend ihren Yukata glatt, obwohl er sowieso perfekt saß. Danach ging sie langsam zu ihrem Schreibtisch und zog die oberste Schublade auf. Lächelnd griff sie hinein und einen Augenblick später hielt sie eine unscheinbare, blassrosa Schriftrolle in den Händen. Ehrfürchtig strich sie darüber, schloss nebenbei die Schublade und wandte sich schließlich Hinata zu, die sich keinen Millimeter von der Stelle bewegt hatte.

Dummes, nützliches Mädchen.
 

Dann richteten sich ihre Augen durchdringend auf die junge Hyuuga.

„Weißt du, was das hier ist, Hinata? Das ist die Rolle, nach der so viele Menschen suchen. Fühle dich geehrt, sie unter diesen Umständen betrachten zu dürfen. Nein, sogar mehr als das… tritt näher!“, verlangte Meriko barsch und Hinata gehorchte augenblicklich.

Sie musste tun, was von ihr verlangt wurde.

Nie wieder schwach. Sie würde stärker werden und sie würde ihm zeigen, dass sie sich nie wieder ausnutzen lassen würde. Nie wieder.

Aber sie sollte keinen Gedanken an ihn verschwenden.
 

Hinata kam mit langsamen Schritten auf ihre Herrin zu. Ihre Hände zitterten ein wenig und sie musste ihre Knie zwingen, nicht nachzugeben. Wenigstens waren die Kopfschmerzen gewichen, sodass sie einigermaßen klar sehen konnte.

„Euer Hokage war ein weiser Mann, das muss man ihm lassen. Er hat dafür gesorgt, dass es Feinden nicht leicht gemacht wird, die Rolle zu lesen. Raffinierter Trick. Ich habe ihn schon vor langer Zeit durchschaut, doch es hat mir nicht viel gebracht, nachdem sich deine kleinen Freunde nicht kampflos ergeben haben. Und ich durfte doch nicht riskieren, dass sie getötet wurden… Nichtsdestotrotz, so waren sie für mich von keinerlei Nutzen. Kabi konnte mit ihnen anstellen, was er wollte. Und man muss ihnen zugute rechnen, dass sie ganz schön lange überlebt haben. Tja, etwas anderes wäre von Konoha auch enttäuschend gewesen. Nun denn, zurück zur Rolle.“

Meriko legte die Schrift vorsichtig auf ihrem Schreibtisch ab und deutete Hinata ungeduldig, näher zu kommen.

Dann rollte die Herrin über Kyôkokugakure die geheime Schriftrolle Konohas aus.
 

Naruto, Sasuke und Sakura hasteten durch den verlassenen Tunnel.

„Dobe, mach mal langsam.“

„Er hat Recht, Naruto. Wir müssen unsere Kräfte einteilen. Hast du verstanden?“

Naruto reagierte nicht und Sakura und Sasuke warfen sich einen kurzen Blick zu. Kaum hatten sie vorhin begriffen, was auf dem Schild gestanden hatte, war Naruto losgestürmt. Kommentarlos und mit höchster Geschwindigkeit.

Ohne genauen Plan. Ohne Absprache mit seinen Teamkameraden. Und jegliche Versuche, Naruto zum Anhalten zu bewegen, blieben erfolglos.
 

„Hey! Wenn du schon nicht anhalten willst, dann rede wenigstens mit uns! Es ist zwar schön und gut, dass wir bald in dem Dorf sind, aber das hilft uns ohne Plan nicht weiter. Willst du da einfach drauf los kämpfen, oder was?“

Sakura ließ nicht locker und schloss zu Naruto auf, Sasuke dicht auf den Fersen.

Keine Antwort, nur eine verbissene Steigerung der Geschwindigkeit. Fluchend fiel Sakura zurück.
 

Sasuke war genervt. Nicht nur, dass er wie ein Irrer durch eine verlassene Mine jagte, ohne zu wissen wo der Weg sie hinführen würde, nein, Naruto sprach kein Wort und hatte wahrscheinlich wieder mal einen seiner unglaublich ausgeklügelten Pläne.

Falls er überhaupt einen hatte.

„Dobe, du führst uns in den sicheren Tod. Ist es das wirklich wert? Auf diese paar Minuten, in denen wir einen behelfsmäßigen Plan auf die Beine stellen könnten, kommt es auch nicht mehr an. So sinnlose Aktionen wie die hier, sind es nicht wert.“

Naruto warf ihm einen mörderischen Blick zu und verärgert musste Sasuke feststellen, dass die Augen seines besten Freundes verdächtig rot wirkten.

„Hinata ist alles wert.“

„Unglaublich romantisch, aber wenn wir nicht wissen, wie wir in etwa vorgehen werden, dann brauchen wir mindestens doppelt so lange um Hinata zu retten. Und dann kann es sein dass es niemanden mehr gibt, den wir retten können.“
 

Dieser Einwand schien Naruto nachdenken zu lassen. Er wurde ein wenig langsamer, bis er schließlich missmutig stehen blieb.

„Wehe, das wird jetzt ein mehrstündiger Kriegsrat.“, drohte er. Prompt kassierte er eine Kopfnuss von Sakura.

„Baka! Nicht jeder hat Fuchschakra, um so lange so schnell laufen zu können! Merk dir das endlich mal. Wir wollen Hinata auch retten, aber wir wollen nicht schon kampfunfähig ankommen! Also reiß dich mal zusammen, damit wir besprechen können, wie wir vorgehen! Bist du nun Shinobi oder nicht?“, keifte sie, und Sasuke seufzte tief. Zur Hölle, womit hatte er diese zwei hier verdient?

Er verschränkte nachdenklich die Hände vor der Brust. Wenigstens einer musste sich hier Gedanken machen. Aber effiziente.
 

„Wir können davon ausgehen, dass sich das Ende dieses Tunnels in unmittelbarer Nähe zum Dorf befindet. Das heißt, dort sind Feinde. Viele. Wahrscheinlich zu viele, aber damit müssen wir wohl oder übel fertig werden. Sakura, ich hoffe, du hast trainiert und nicht nur Ärztin gespielt.“

„Sasuke, ich hoffe, deine Schlangen haben sich nicht zu Regenwürmern zurück entwickelt.“

Säuerlich wandte Sasuke sich von ihr ab und Sakura musste grinsen. Nein, sie hatte ihr kleines Spielchen nicht vergessen. Da konnte er lange warten.
 

Der Uchiha wandte sich nun direkt an Naruto.

„Wir werden nicht drum herum kommen, uns irgendwann aufzuteilen. Oberste Priorität muss Hinata sein, das ist klar. Aber wir dürfen auch nicht vergessen, dass die Rolle in Kyôkokugakure ist. Ich schlage vor, anfangs kämpfen wir uns gemeinsam bis zu Meriko durch. Hinata wird sich bei ihr aufhalten, da bin ich ziemlich sicher. Wenn wir dann mal ein wenig den Überblick haben, dann werden Sakura und ich die Rolle suchen und du regelst die Sache mit Hinata. Wir halten dir so gut es geht die Gegner vom Leib. Alle einverstanden?“
 

Sakura und Naruto nickten. Schließlich waren sie es gewohnt, dass Sasuke in Nullkommanichts einen Plan aus dem Hut zaubern konnte.

Ein Blitzen trat in Narutos nun wieder blaue Augen und entschlossen richtete er sich zu seiner vollen Größe auf.

„Gut. Dann hätten wir das. Los geht’s.“
 

Sie schossen davon.
 

Hinata verstummte. Merikos Augen glänzten begierig und sie riss sich die Rolle vor ihre Augen. Endlich. Endlich konnte sie es lesen.

Die Wörter waren aufgetaucht… als Hinata sie vorgelesen hatte. Bloß Shinobi aus dem Dorf versteckt hinter den Blättern konnten die Schriftzeichen auf der Rolle erkennen. Lasen sie sie laut vor, erschienen sie. Sichtbar für Freund und Feind.

„Sandaime… Ihr wart gerissen. Aber nicht gerissen genug.“, frohlockte Meriko. Ja, eines ihrer Ziele hatte sie erreicht. Nach so langer Zeit hatte sie es endlich geschafft…

„Gute Arbeit, Hinata.“, lobte sie die junge Hyuuga, die langsam nickte, „Das hast du sehr gut gemacht… ich bin stolz auf dich.“

Auf Hinatas Gesicht machte sich ein schwaches Lächeln breit.
 

Just in dem Moment stürmte ein aufgebrachter Shinobi in Merikos Arbeitszimmer.

„Meriko-sama, ein-…“

Die Herrin Kyôkokugakures brachte ihn mit einem Blick zum Schweigen.

„Was…“, fauchte sie, „… ist der Grund dieses Eintretens?“

Der Mann erstarrte augenblicklich, doch der gehetzte Ausdruck in seinem Gesicht blieb.

„E-Es gibt Eindringlinge! Sie greifen an, sie sind auf dem Weg hierher!!“
 

Merikos Augen weiteten sich überrascht. Sie warf einen kurzen Seitenblick auf die reglose Hyuuga. So schnell?

Nun, trotzdem waren sie zu langsam gewesen. Es war zu spät, sie hatten verloren… nur wussten sie es noch nicht.

„Gut. Schickt so viele Shinobi wie möglich los, um sie aufzuhalten. Kämpft mir allen Mitteln, tötet sie wenn ihr die Gelegenheit dazu habt. Und seid bei dem Blonden vorsichtig!“, schärfte sie dem Ninja ein. Der Kyuubi würde sowieso nicht einfach so aus dem Weg geräumt werden, das war klar… dann sollte er wenigstens so wenige Kämpfer wie möglich zerfetzen.
 

Der Soldat salutierte und verschwand im selben Moment. Meriko lächelte Hinata zu und schlenderte dann zu ihrem Schreibtisch hinüber.

„Hinata… Naruto kommt um dich zu retten. Willst du gerettet werden? Von ihm?“, fragte sie leicht lächelnd und faltete ihre Hände auf dem Schreibtisch.

Zuerst regte sich Hinata nicht, dann schüttelte sie energisch den Kopf.

„Er soll… verschwinden.“

Er sollte ihr niemals wieder wehtun. Niemals wieder.
 

Meriko lachte leise. Es war einfach perfekt, alles fügte sich wunderbar zusammen.

„Nun… das solltest du ihm selbst sagen, findest du nicht?“
 

*********************************************************************
 

Hei, diese Frau ist wirklich... gemein. oÔ

MUAHAHAHAHA. xDD
 

Gut, es ist nicht viel passiert... aber es geht weiter, seht es positiv. xDDDD
 

Was wird weiter passieren?

Werden es Naruto und Co schaffen, bis zu Hinata zu kommen?

Wird sich Hinata ewig von Meriko kontrollieren lassen?

Was ist mit Kabi?
 

Seid gespannt...
 

Danke für eure Aufmerksamkeit!

Eure Fantasia



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Kommentare zu diesem Kapitel (46)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  GidiKirschie
2009-04-13T14:06:15+00:00 13.04.2009 16:06
Sakura, ich hoffe, du hast trainiert und nicht nur Ärztin gespielt.“
„Sasuke, ich hoffe, deine Schlangen haben sich nicht zu Regenwürmern zurück entwickelt.“

xDDD *lachkrampf* oh man du schreibst toll :-*
Von:  Rukia-sama
2009-03-07T10:11:32+00:00 07.03.2009 11:11
Du. Bist. Fies.
Echt, wie kannst du Hinata so was antuen :(
Aber naja, kommt Zeit, kommt TOD^^
Von: abgemeldet
2008-08-07T19:11:31+00:00 07.08.2008 21:11
Ich finde die ff echt klasse!!
Ich würde mich freuen bald neues zu lesen!
Also schreib schnell! ^^ Ich bin gespannt!
lg maron-chan
Von: abgemeldet
2008-07-29T00:01:40+00:00 29.07.2008 02:01
gah das ff zieht sich schon über ein jahr, soll nicht negagtiv klingen. x.x
Von: abgemeldet
2008-07-28T22:49:00+00:00 29.07.2008 00:49
Du kannst wirklich gut FF's schreiben.
Ich fand das Kapi echt gut, du kannst alles gut beschreiben,
sodass man weiß wie sich die Naruto Charas fühlen oder ausdrücken.
Nun ich würde es toll finden wenn du ein Bild von Meriko reinstellen
würdest^^ Falls du ein Bild hast sonst geht das schlecht xD Aber im Großen und Ganzen finde ih deine FF echt super gut =)

LG yasashiku
Von:  Rikkuchan
2008-07-15T17:06:34+00:00 15.07.2008 19:06
ich bin begeistert ich hab über nen zeitraum von ca 1 woche alles durchgelesen
ich kann nicht gut kritiesieren
aber ich finde nicht dass es nötig ist
ich freue mich schon riesig auf mehr
kuss von
mangagirl
Von: abgemeldet
2008-07-04T17:44:22+00:00 04.07.2008 19:44
Deine FF is echt super!
hoffe du schreibst bald weiter:)
Von: abgemeldet
2008-07-02T20:11:21+00:00 02.07.2008 22:11
Hi, ich habe die gesamte FF gelesen und bin wirklich beeindruckt!!! Da ist so viel Herzschmerz drin, das ist so romantisch^^
Das ist eine der besten Naruto&Hinata FF´s, die ich je gelesen habe.
Wäre schön, wenn du bald weiter schreibst.
Das ist total spannend!!
Schickst du mir bitte eine ENS, wenn es weitergeht?
Lg. Naruto90 (Naruto90 ist ein Mädchen)^^
Von: abgemeldet
2008-05-29T17:46:22+00:00 29.05.2008 19:46
Hallöle. Bin vorgestern auf die FF gestoßen und find sie ziemlich gut. Hoff du schreibst schnell weiter..."
Von:  Kerstin-san
2008-05-28T13:34:48+00:00 28.05.2008 15:34
Hey!
Ich finde Meriko kommt sehr gut rüber.
Ich meine, dass sie auch ein bisschen Mitleid hat, das finde ich irgendwie gut.
Natürlich ist sie fies, aber sie wirkt als könnte sie ein bisschen Hinata nachvollziehen.
Ich freu mich schon auf den Kampf.
lg
Kerstin


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