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Der Tag an dem Baku-Chan starb?!

Der Fehler unseres Lebens? Alle guten Dinge gehen mal schief!
von

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Schule aus

Endlich ertönte der Gong und die Schule war aus, da hörte ich Marik schon sagen:“ Bakura, vor einer Weile wollten wir doch ne Party machen, machen wir das doch einfach jetzt. Wir rufen ein paar Leute an, besorgen was zum Essen und zum Saufen und haben unseren Spaß.“. „Ohne Mareike werde ich nicht feiern,“ antwortete ich, sie konnte sich schließlich nicht immer davor drücken mit uns auf eine Party zu gehen,“ und in ihren üblichen Sachen wird sie auch nicht kommen, ich besorg ihr was ordentliches, zieh mich um, und dann wird sich zeigen, was sich aus Mareike alles machen lässt.“ Mehr brauchte ich nicht zu sagen, auch wenn es Mareike nicht recht sein würde, was ich ihr gäbe, würde sie es anziehen. Als wir bei mir ankamen, suchte ich in meinem Schrank nach Sachen für Mareike. Dabei hörte ich mich selbst schon murmeln:“ Irgendwo hier muss es doch sein.“ Nach einer Weile fand ich endlich ein schwarzes Ledertop und einen schwarzen Faltenrock. Ich schickte Mareike ins Bad, damit sie sich umziehen könne. Ich selbst zog mir enge schwarze Lederhosen, bis zu den Knien reichende schwarze Stiefel und ein schwarzes Bandeau-Top an. Passend dazu, schminkte ich mir Smoky-Eyes und benutzte schwarzen Lippenstift. Da Mareike keine Herzattacke bekäme, warnte ich sie schon mal vor, dass ich jetzt rein käme. Ich schminkte sie dezent, sonst hätte sie mich wahrscheinlich umgebracht. Als das Ergebnis zu Frieden stellend war, gingen wir zu den Jungs. Auf mein Klingeln hin öffnete Marik die Tür. „Da seid ihr endlich. Und Nanami, du siehst echt geil aus.“ sagte Marik mit einem kurzen Zwinkern. Wir folgten ihm ins Wohnzimmer und ich konnte hören, dass eine Etage über uns schon mächtig was los war. Bakura musste uns natürlich direkt darauf hinweisen, dass wir zu spät waren, „Da seid ihr ja endlich, ich dachte schon, ihr habt euch verlaufen.“ Da er uns auch netter hätte begrüßen können erwiderte ich frech, dass er uns nur halb so gut kenne, wie er meine es zu tun. Mareike sah so aus, als würde sie Baku dafür bewundern, dass er das Gesicht nicht verzog. Viele mochten sagen, dass zwischen Marik, Bakura und mir immer wieder Zoff war, doch eigentlich war es nur unsere freundschaftliche Art uns zu sagen, wie sehr wir uns mögen, und ehrlich gesagt, ohne ein bisschen Gezanke ist doch jede Freundschaft langweilig. Wir hatten bereits vor einer Weile ausgemacht, Mareike mal mit auf eine Party zu schleppen, damit sie auch anfangs noch gut gestimmt sei, hatten wir uns einen kleinen Dialog zugelegt, den wir ihr vorspielten. „Was machen wir als Erstes Leute“, fragte Marik, worauf Bakura erwidere, dass er gerne Flaschen drehen spielen würde. „Seid ihr dafür nicht schon etwas zu alt?“ fragte ich und das war sogar mein Ernst. Marik schmollte und bezeichnete mich als Spielverderberin, worauf ich dann nachgab und das Grinsen anfing. Mareike würde sich noch wundern, worauf sie sich eingelassen hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  UrrSharrador
2010-05-12T19:47:45+00:00 12.05.2010 21:47
Also ich habe mir jetzt alle zwei Perspektiven eurer FF durchgelesen und sie gefällt mir wirklich sehr gut :)

Solltet ihr irgendwann weiterschreiben, schickt mri eine ENS, ja?

Grüße
UrrSharrador


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