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Sengoku - Jidai

2 Jahre bevor Kagome in die Epoche der kriegerischen Staaten gezogen wird, passiert das ihrer älteren Halbschwester
von

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Weihnachten

Eine Woche. Nur noch eine Woche und dann ist Weihnachten. Vor allem Kagome und Sota freuen sich schon darauf. Ihre ganze Familie ist dann beisammen. Na ja, wenn ihr ältere Schwester es nicht vergisst. Sota und Kagome machen sich so langsam sorgen, weil sie immer wieder so lange weg ist, auf Reisen zu ihren Auftritten. Es grenzt ja schon an ein Wunder, das Liza die Schule so beibehält, wie sie schon immer ist. Liza kommt gerade von der Schule total geschafft. Ihre riesige Sporttasche will sie einfach nur loswerden. "Boa! Zum Glück sind endlich Weihnachtsferein. Ich dachte schon die kommen nie." Direkten Schrittes geht sie zu ihrem Zimmer hinauf. "Willst du nichts essen, O - nee - chan?" Diese schreit nur noch von der oberen Etage zur unteren das sie sich schon bedienen wird, wenn sie Hunger hat. Als sie endlich bei sich im Zimmer angekommen ist, wirft sie ihre Tasche auf den Boden und lässt sich ohne weiteres auf die Couch fallen. Stöhnend massiert sie sich die Schulter. Der Tag war ganz schön anstrengend. In ihrer ersten Stunde hatte sie eine Physikarbeit geschrieben. In Biologie wurde ihre Klasse auf eine Arbeit vorbereitet und in der großen Pause hatte sie eine Chemiearbeit nachgeschrieben. Sie kann da wirklich vom großem Glück reden, dass ihre Freundinnen ihr ihre Mitschriften gegeben haben. Und dann hatte sie jetzt noch in der letzten Stunde Sport - und zwar äußerst brutalen Sport. Sie dreht ihren Kopf immer wieder im Kreis und massiert sich gleichzeitig den Nacken. "Au! Das hat geknackt.", sagt sie zu sich selbst. Auf einmal wird ihre Hand von 2 größeren und weicheren ersetzt. Entspannter lehnt sie sich zurück und gurrt sie wie verhext pausenlos unter seinen Händen und geschickten Fingern. "Oh! Das tut gut! Nach so einem Tag wie heute, kann ich so was immer gebrauchen.", gesteht sie Sesshomaru immer noch gurrend.

Sesshomaru: "Erkläre mir mal Liza, warum ist die ganze Stadt in solcher Aufruhe, ebenso deine Familie."

Lächelnd Liza: "In einer Woche - in ganz genau 5 Tagen - ist Weihnachten."

Sesshomaru: "Weihnachten?"

Liza: "Ja. Der 24. Dezember ist bei uns Weihnachten. Viele sagen auch dazu, dass es das Fest der Liebe ist. In manchen Ländern ist Weihnachten einfach nur ein Fest, wo man sich beschenkt und beschenken lässt. Sicher! Wir Japaner machen es auch so, aber dafür sind auch die Pärchen zu Sachen fähig, die sie sonst nicht tun könnten."

Sesshomaru: "Zum Beispiel?"

Liza: "Zum Beispiel mieten sie sich manchmal wochenlang in einem teuren Restaurant, was sie sich eigentlich gar nicht leisten können, einen Platz und verbringen den ganzen Abend nur unter sich allein."

Verführerisch Sesshomaru: "Das klingt ja äußerst Interessant. Was machen die Paare denn, wenn sie allein sind - nur unter sich?"

Liza will ihm gerade lächelnd antworten, als sie spürt, wie Sesshomaru ihren Hals mit Küssen übersät. Sie stöhnt leise auf und neigt ihren Kopf zur Seite um ihm ihren Hals darzubieten. Noch viele Male spürt sie seine Lippen auf ihrem Hals oder auch seine weiche Zunge, die ihren Hals mit geschickten Liebkosungen verwöhnt. Wonach ihre Lippen wohl schmecken? Wie gerne würde er es wissen! Schon seit einiger Zeit quält ihn dieser Gedanke endlich von ihren Lippen Besitzt zu ergreifen und Liza damit in die Knie zu bringen. Liza bemerkt neben seinen Küssen von seinen Lippen und lecken seiner Zunge auch gelegentlich spielerisches Necken von ihm mit seinen Zähnen. Gütiger Himmel! Wie kann er sie so zum stöhnen bringen, obwohl er sich nur mit ihrem Hals beschäftigt. "Nun sag schon. Was machen diese Paare, wenn sie unter sich sind?", fordert er sie auf. Liza findet das wirklich fies von ihm. Zuerst verwöhnt er sie, bis er weiß das sie ihm nicht mehr antworten kann und dann fordert er eine Antwort von ihr. "Ich... ich habe das Gefühl, das du... das du dir lebhaft vorstellen kannst, was diese Paare tun, wenn... wenn sie alleine sind." Sie beißt sich leicht auf ihre Unterlippe, um sich ein Stöhnen zu verkneifen. In dem Moment bemerkt sie seine Finger an ihrem Kinn. Mit sanftem Druck wendet er Lizas Gesicht zu sich und schaut dann in ihre blauen Augen. Sie scheinen zu glitzern und er glaubt sogar Sterne in ihnen zu sehen. Er nähert sich Liza, um sie dann endlich zu küssen. Ohne vorher anzuklopfen, öffnet Lizas Mutter die Tür, doch bevor sie mit ihren Worten beginnt, sieht sie dieses Szenario. Lächelnd geht sie schon wieder zurück, als da die Tür quietscht. Sofort werden Beide darauf aufmerksam. "Mama. Was gibt es?", fragt Liza, als sie ihre Mutter gesehen hat.

Mutter: "Ach nichts. Ich wollte dich nur fragen, was mit deinem jährlichen Weihnachtsauftritten ist?"

Liza: "Ach so. Es sieht gut aus. Mosa will für mich einspringen. Das heißt, ich bin ganz ohne irgend welche Verpflichtungen dieses Jahr."

Mutter: "Deine Geschwister freuen sich auch schon darauf dieses Weihnachten mit dir zu verbringen."

Lächelnd Liza: "Ich freue mich ja auch - und wie. Es ist für mich schon in gewisser Hinsicht wie ein Wunder das ich es bis jetzt trotz allem immer geschafft habe Weihnachten mit euch zu feiern."

Mutter: "Und wie mir scheint haben wir auch ein neues Mitglied in der Familie. Oder Sesshomaru?"

Sesshomaru: "Solche Festlichkeiten hatten nie ihren Reiz mir gegenüber. Ich halte mich daraus."

Liza: ° Sowie du mit mir vorhin darüber gesprochen hast, klang das aber nicht so.°

Liza: "Du Mama. Ich möchte dich da um einen Gefallen bitten. Ich will Sota und Kagome dieses Jahr etwas besonderes, selbsterschaffenes schenken. Und zwar eine von mir selbstgesungene CD, wo alle ihre Lieblingslieder drauf sind, die sie mögen und ein selbstgeschriebenes von mir."

Mutter: "Und wobei soll ich dir da helfen?"

Liza: "Einer meiner Tänzer hat ein Aufnahmestudio, allerdings ist das irgend wo in Chiba. Könntest du mich decken?"

Mutter: "Ach Liza. Ich decke dich jetzt schon fast ein halbes Jahr lang. Da wird mir das ja keine weiteren Umstände bereiten."

Herzlichst lachen die 2 Frauen auf.
 

"Juhu! Heute ist Weihnachten O - nee - chan. Los! Wach auf!" Freudig springt Sota auf Lizas Bett, während Kagome Liza ihre Bettdecke wegzieht. "Ich will aber noch nicht aufwachen. Es ist zu früh.", sagt Liza noch Recht verschlafen und will sich schon wieder ihre Decke nehmen, aber Kagome zieht sie dafür umso weiter weg. Irgend etwas murmeld Liza in sich hinein, ehe sie sich zusammenkullert, weil ihr kalt ist. Gerade richtet sich Liza auf, als ihre Mutter ins Zimmer kommt, das Telefon in ihrer Hand haltend. "Liza. Mosa ist am Telefon und möchte dich sprechen. Sie klingt ziemlich erkältet." Das Lächeln auf Kagomes und Sotas scheint auf einmal zu sterben. Auch Liza ahnt schreckliches. Sie geht auf ihre Mutter zu und nimmt das Telefon. Danach geht sie in ein anderes Zimmer.

Liza: "Hallo Mosa. Wie geht es dir?"

Verschnupft Mosa: "Hallo Liza - chan. *niest* Mir geht es gar nicht gut. Ich habe mir eine dicke Erkältung eingefangen.*niest*"

Liza: "Au weia! Du Arme. Dann solltest du aber im Bett bleiben und dich auskurieren."

Verschnupft Mosa: "Hör mal Liza - chan. Es geht um unseren Auftritt heute Abend. Da ich ja leider nicht kann, *niest* kannst du für mich das nicht übernehmen? *niest* Ich weiß, heute ist Weihnachten und du freust dich schon seit Tagen darauf mit deiner Familie zu feiern, aber..."

Liza: "Ist schon in Ordnung Mosa. Ich gehe heute da hin. Wann und wo war das noch mal genau?"

Verschnupft Mosa: "Ich danke dir vielmals Liza - chan. Um 20:00 Uhr in der Festival romantic Launch. *niest*"

Danach legt Liza auf und wendet sich mit traurigem Gesicht zu ihrer Mutter. Diese weiß schon, was passiert ist. Eine Freundin von Liza krank und sie muss für diese einspringen. "Du musst tun, was du tun musst, aber begrüßen tue ich es nicht. Es ist immerhin Weihnachten." Ihren Blick schuldbewusst gesengt, geht sie an ihrer Mutter vorbei. Vom heiligen Baum aus, hat Sesshomaru die ganze Geschichte ebenfalls mitbekommen. Er versteht Liza einfach nicht. Selbst er hatte damals die Arbeit mal ruhen lassen, wenn es welche gab und verbrachte Feiertage lieber mit seiner Familie. Er sieht nun durch Lizas Fenster wie Sota und Kagome aus deren Zimmer weinend rennen. Am Abend geht Liza gegen 19:30 Uhr los, denn um bei dieser Launch anzukommen braucht sie nur 15 Minuten, wenn sie ihre übermenschliche Geschwindigkeit benutzt. Sesshomaru lehnt am heiligen Baum und starrt einfach nur in die Richtung, in die Liza gerannt ist. "Kannst du sie nicht zurückholen Sesshomaru?", hört er Lizas Mutter hinter sich fragen. "Sie würde ohne hin nicht auf mich hören, egal was ich täte." Trotzdem geht er. Die Mutter schaut zum heiligen Baum und schickt ein Gebet gen Himmel, dass Sesshomaru Liza doch noch überreden kann dieses Weihnachten bei ihnen zu sein. In dem Moment fliegt eine Sternenschnuppe über ihren Kopf hinweg.
 

Liza ist schon vor der Festival romantic Launch, als eine Hand ihr Handgelenk hält. Sie dreht sich um und schaut in Sesshonmarus goldene Augen.

Liza: "Was machst du denn hier?"

Sesshomaru: "Dich etwas fragen. Warum tust du lieber etwas für deine Karriere, als bei deiner Familie zu sein?"

Liza: "Weil eine Freundin von mir krank ist, die das nicht tun kann."

Sesshomaru: "Ist denn dein Verantwortungsgefühl für diese Freundin stärker, als für deine Familie?"

Schreiend Liza: "Sesshomaru lass mich gehen? Ich komme sonst noch zu spät zu diesem Auftritt. Dann bin ich halt einmal nicht bei meiner Familie und kann nicht mit ihnen feiern. Wenn ich berühmt bin, dann wird das öfters so sein."

Sesshomaru sieht, dass das Liza nicht so egal ist, wie sie es ihm vormachen will. "Du bist wirklich die mieseste Lügnerin, der ich je begegnet bin, Liza." Sie schaut nach oben und reißt sich dann schlagartig von ihm los. Gerade will Liza in den Raum hingehen, als erneut ihr Handgelenk von einer Hand gepackt wird und sie auch gleichzeitig wieder zurückgezogen wird. Dieses Mal scheint Sesshomaru sie nicht so einfach gehen lassen zu wollen. "Sesshomaru bitte. Wenn du dich schon mit mir unterhalten willst, dann bitte nicht hier. Wir stehen unter einem Mistelzweig und die Tradition sagt, das die 2 Leute sich küssen müssen, die unter einem Mistelzweig stehen. Das heißt wir müssten uns jetzt küssen und wenn wir uns küssen, dann muss ich erwidern und wenn ich erwidere dann wirst du mich wahrscheinlich umarmen und dann..." Liza kann nicht mehr zu Ende sprechen, denn sie spürt mit einem Mal 2 volle, weiche und feuchtwarme Lippen auf ihren. Erstaunt reißt sie zunächst ihre Augen auf und blickt in die 2 goldenen Augen von Sesshomaru. Gefolgt von einem heftigen Blitz beginnen ihre Lippen auf einmal zu kribbeln und schon fast wie von selbst erwidert sie dann seinen spontanen, aber dennoch sanften Kuss. Ihre Augenlider fühlen sich immer schwerer an und schon bald hat sie diese geschlossen. Schon bald hat Sesshomaru sie in eine Dimension gebracht, die aus bunten Lichtern und vielen unglaublichen Gefühlen besteht. Großer Gott! So ist sie in der Tat noch nie geküsst worden. Ihre Knie geben beängstigend schnell unter ihr nach. Sie legt ihre Arme um Sesshomarus Hals, um sich so irgend wie auf den Beinen halten zu können. Zoku kommt in diesem Moment heraus. Sie will nach Liza schauen, weil sie immer noch nicht da ist. Aber da sieht diese schon... wie sie mit einem Mann herumknutscht unter einem Mistelzweig. Lächelnd will sie schon zurück gehen als Futa ankommt und laut schreit: "Oh Liza - chan! Da bist du ja endlich. Ich dachte schon du kommst niemals." Noch nicht mal Futas Geschrei hat Liza mitbekommen. Sie ist ja so berauscht von diesen neuen Gefühlen, dass sie sich momentan nicht mehr auf der Erde befindet. Nur kurz löst er seine Lippen von ihren, nur um sie dann wieder miteinander zu vereinigen. Ihre Lippen schmecken so unerwartet unschuldig und frisch, aber dennoch verführerisch faszinierend - fast so wie... wie eine Mischung aus saftiger Kirsche und verbotener Erdbeere. Dieser Geschmack macht ihn regelrecht süchtig. Liza selbst glaubt langsam wirklich nicht mehr stehen zu können. Dieser Mann küsst sie so intensiv und wild, als würde er langsam - ausgesprochen langsam - seinen tiefen Hunger an ihr laben. Immer wieder löst er seine Lippen von ihren und küsst sie auch immer wieder. Sie erwidert jeden seiner Küsse. Nur äußerst widerstrebend löst er sich nach einem vorerst letzten sanften Kuss von ihren Lippen. Liza ist immer noch wie total benebelt. In ihren Kopf dreht sich alles und ihre Knie sind im Moment so weich wie Butter. Sie öffnet nur langsam ihre Augen. Im ersten Moment sieht sie nur Sterne vor sich, aber dann kommt sie langsam zur Besinnung und ihr wird auch schlagartig klar, was sie getan hat. Sie ist schwach gewesen - äußerst schwach, doch seltsamer Weise schämt sie sich nicht und es macht ihr auch nichts aus. "Gehen wir nach Hause, Liza.", hört sie ihn sagen. Sie reißt sich von ihm los. Wieso musste er sprechen und damit diesen wundervollen Moment zerstören? Er hat sie wieder in diese Realität zurückgeholt. Viel zu gerne hätte sie diesen Moment der Berauschtheit ausgenutzt. "Nein. Ich weiß etwas viel besseres. Tust du mir einen Gefallen?" Dieser Gedanke, der ihr im Moment durch den Kopf geschossen ist, ist einfach nur genial.
 

"Na komm schon Sota. Öffne dein Geschenk.", sagt gerade der Opa, doch er weigert sich. Er würde nicht ehe sein Geschenk öffnen, bis Liza hier wäre. Kagome tretet den selben Streik an, wie Sota. Die Mutter der Kinder kann sie nur verstehen. sie schaut leicht nach rechts, als sie Sesshomaru am Türrahmen erkennt. Sie geht zu ihm und als sie sich sicher ist mit alleine zu sein, spricht sie ihn an. "Was gibt es? Wo hast du Liza gelassen?" "Sie ist in dieser Launch und sie hat mich um einen Gefallen gebeten. *überreicht der Mutter 4 Karten* Sie wollte, dass ich dir das geben. Ihr sollt alle 21:15 Uhr dort sein." Danach geht er. Er hat verschwiegen, das Liza ihm noch eine 5. Karte gegeben hat, weil diese für ihn bestimmt ist, doch was sie nun vor hat, ist selbst ihm ein Rätsel. Als die ganze Familie 5 Minuten vor besagter Zeit angekommen in der Festival romantic Launch ankommen hält Liza gerade eine Rede. "Meine lieben Damen und meine wehrten Herren. Unser Programm nähert sich dem Ende entgegen. Und bevor ich ein schöne Weihnacht wünsche und haufen Weise Geschenke zu Hause auf sie warten, möchten wir unser Programm mit einem Weihnachtslied beenden, das so einfach ist, dass es schon genial ist." Damit dreht sie sich um und gibt einer Frau mit einem Nicken Bescheid. Die ersten Töne des Liedes erklingen und nur wenig später geht Liza nach vorne auf die Bühne, um zu singen.

"Die Weihnachtszeit auf die wir uns so sehr freu'n

Genießen wir aus ganzem Herzen

Und nicht mehr lang, dann ist es soweit

Dann leuchten überall die Kerzen

Die Weihnachtszeit auf die wir uns so sehr freu'n

Genießen wir aus ganzem Herzen

Und nicht mehr lang, dann ist es soweit

Dann leuchten überall die Kerzen
 

Die Weihnachtszeit ist nicht mehr weit

Ja wir freuen uns und wir träumen

Von einer friedlich ruhigen Zeit

In der wir wirklich nichts versäumen
 

Die Weihnachtszeit auf die wir uns so sehr freu'n

Genießen wir aus ganzem Herzen

Und nicht mehr lang, dann ist es soweit

Dann leuchten überall die Kerzen

Die Weihnachtszeit auf die wir uns so sehr freu'n

Genießen wir aus ganzem Herzen

Und nicht mehr lang, dann ist es soweit

Dann leuchten überall die Kerzen
 

Arbeiter sind so unendlich froh

Denn Stress und hecktig sind vorbei

Die Arbeit weit weg irgend wo

Und vergessen ist die Schufterei
 

Die Weihnachtszeit auf die wir uns so sehr freu'n

Genießen wir aus ganzem Herzen

Und nicht mehr lang, dann ist es soweit

Dann leuchten überall die Kerzen

Die Weihnachtszeit auf die wir uns so sehr freu'n

Genießen wir aus ganzem Herzen

Und nicht mehr lang, dann ist es soweit

Dann leuchten überall die Kerzen"

Beim letzten Refrain des Liedes geht Liza von der Bühne, direkt zu ihrer Familie und umarmt zuerst ihre Mutter, dann ihre Geschwister, sogar ihren Opa lässt sie nicht in frieden. Dieser ist zum ersten Live bei einem ihrer Auftritte mit dabei gewesen und hat ihn glatt aus den Socken gehauen. Auch der ganze Rest von Lizas Familie ist beeindruckt. Erst Recht als der gigantische Haufen von Leuten auf sie zukommt und sie ständig mit Komplimenten überhäuft, von wegen was sie für eine begabte und talantierte Tochter haben. Vor allem der Opa hält sich nicht mit dem Mund nicht zurück und sagt große Lobeshymnen auf Liza. Dabei ist er derjenige gewesen, der sie sonst immer darum angebettelt hat ihren Traum aufzugeben, weil sie es nie schaffen wird. Zwar hat er nie an ihrem Talent gezweifelt, aber die Chancen, das sie wirklich ein Star wird, ist äußerst gering in dieser Zeit. Schließlich sehen die Leute dann Liza und schon ist deren Familie uninteressant. Doch für Liza ist es jetzt wichtig endlich mit ihrer Familie zu feiern.
 

Freudestrahlend öffnen nun Kagome und Sota ihre Geschenke und schreien auf, als sie diese öffnen - erst Recht als sie die CD's von Liza auspacken. Auch Lizas Gesicht strahlt, als sie ihre Geschenke öffnet. Ein süßer kuscheliger Plüschhund von Sota. Es ist ein Husky, der sitzend hechelt. Sofort ärgert sie auch die Katze Buyo, die bedrohlich auffaucht und dann sogar Lizas Gesicht kratzt. Von Kagome hat sie einen neuen Faltenminirock bekommen - einen schwarzen mit passendem Gürtel. Sie war einmal mit Kagome shoppen, doch das Geld hat für diesen Rock nicht mehr gereicht. Von ihren Opa hat sie eine Kralle eines Dämons bekommen, die wohl dafür gut sein soll, ihr einen festen Freund zu schenken, denn Lizas Opa will sie spätestens mit 18 Jahren als verheiratet sehen. Am späten Abend machen sich alle daran schlafen zu gehen, doch als Liza kurz vor ihrem Zimmer ist, hält ihre Mutter sie auf. "Liza, warte mal. Ich habe auch etwas für dich. Hier." Lizas Mutter drückt ihr eine goldene Kette in die Hand, als Liza sich die genauer ansieht, stellt sie fest, dass der Anhänger ein Herz ist, aber nur die Hälfte. Sie will gerade ihre Mutter ansprechen, als diese zwinkernd an ihr vorbei geht und sagt: "Frage Sesshomaru. Er wird es dir erklären können, denn schließlich habt ihr euch ja geküsst. *Liza will sprechen* Deine Augen haben heute so gestrahlt wie noch nie und deine Lippen... Sie sind sogar jetzt noch stark angeschwollen und erwarten weitere Küsse." Damit geht Lizas Mutter entgültig. Sanft lässt Liza ihren kleinen Finger über ihre Lippen streicheln. Sie fühlen sich sehr empfindsam an und die Erinnerung an diesen Kuss, lässt sie wieder leicht schwächeln. Als sie in ihrem Zimmer ankommt, sieht sie sesshomaru auf ihrem Bett sitzen, der ihr dann den halben Kettenanhänger hinhält. Es ist ebenfalls ein halbes Herz. Lächelnd setzt sie sich zu ihm und hält ihre Herzhälfte an seine. Sie passen perfekt zusammen. Damit wäre jetzt auch für Beide die Frage geklärt, was Lizas Mutter bezweckt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2011-01-08T21:15:41+00:00 08.01.2011 22:15
Ja, ich denke ich habe die Mama auch verstanden XD
Es ist da, der erste richtige Kuss >//>
Von: abgemeldet
2007-12-17T18:54:10+00:00 17.12.2007 19:54
wie süß!!!!!!!!!das ist eine tolle mama..mistelzweige sind echt nützlich
Von: abgemeldet
2007-07-22T17:17:57+00:00 22.07.2007 19:17
Hi
Sorry, dass ich mich erst jetzt wieder Melde, aber ich war leicht im Stress!!
Bis jetzt hab ich nichts an deiner FF aus zu setzen, eher im Gegenteil es ist supi.
Mach weiter so... bis zum nächsten Mal

Miko-san
Von:  nivana
2007-07-09T21:39:45+00:00 09.07.2007 23:39
Wie süß^^
Zwei Herzchen^^ Bin mal gespannt ob das jetzt wirklich was aus ihneb wird... ich hoffe es jedenfalls...

Und sie haben geknutscht!!! Na endlich mal... hoffentlich wird sie jetzt mal was lockerer und lässt ihn auch mal was näher kommen....

nivana
P.S. Mach gaaaaaaaaaaanz schnell weiter!!!!


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