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Vom Schnee

Beginn einer Reise ins Leben
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Erstellt:
Letzte Änderung: 02.06.2007
abgeschlossen
Deutsch
3680 Wörter, 1 Kapitel
Das hier sollte eigentlich eine Wichtelgeschichte fuer Sonderling werden, doch leider habe ich ueber meinen Austausch voll und ganz vergessen, sie loszuschicken. Um ehrlich zu sein, hatte ich vergessen, dass ich sie jemals geschrieben habe; erst eine unfreundliche, aber gerechtfertigte Ens der Veranstalter hat mich darauf aufmerksam gemacht...
Entschuldigung hierfuer an Sonderling, ich bin einfach zu unzuverlaessig.
Zur Geschichte laesst sich nur sagen dass es eine Kurzgeschichte ist und als solche alleine steht; bis jetzt ist nicht geplant, irgendetwas folgen zu lassen. Kritik und Anmerkungen sind immer gerne gelesen, Fragen, Beschwerden oder Sonstiges auch.

Viel Vergnuegen,
Anna
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 02.06.2007
U: 02.06.2007
Kommentare (9)
3677 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Von: abgemeldet
2010-07-29T14:28:50+00:00 29.07.2010 16:28
Wenn du nun erwarten solltest, dass ich so viel wie die Anderen hier schreibe, dann muss ich dich leider enttäuschen.
Ich finde, dass das meiste einfach schon gesagt ist.
Eines ist mir allerdings wichtig: Diese Story ist einfach nur fantastisch!
So viel Emotionalität wünschte ich mir bei viel mehr FF's!
Der Schluss kam für mich zwar nicht überraschend, aber ich muss sagen, dass mir der Haptakteur dennoch sehr Leid tut.
Auch wenn man nicht weiß wie es wohl mit ihm weitergehen könnte, so denke ich doch, dass er im Laufe der Story stärker geworden ist.
Genau solche kleinen Akzente gefallen mir.
Deswegen wünsche ich dir auch sehr viel Glück bei meinem WB.
Von: abgemeldet
2010-06-04T01:33:08+00:00 04.06.2010 03:33
Es ist halb 4 morgens, ich sitze mit einem Kaffee an meiner Facharbeit, die am Montag fällig ist und ich bin todmüde, aber trotzdem MUSS ich dir unbedingt noch einen Kommi schreiben. Also, wo soll ich anfangen? Ach ja! Erst mal Danke, dass du bei meinem Wettbewerb mitmachst.

Wie ich einem meiner Vorredner zustimme, ist die Story ein wenig kitschig, was nicht jeden Leser anspricht, aber zum Glück gehöre ich nicht zu diesen Menschen. Ich finde, hier und da ein wenig kitsch muss sein, aber nicht zu viel. Das bringt mich zu einem wichtigen Punkt: Wenn man in seiner Geschichte Kitsch mit einbaut, ist es wichtig, genau das richtige Maß zu finden, was dir recht gut gelungen ist.

So, jetzt zum Schreibstil.
Grammatikalisch gesehen habe ich selten ein so tolles Werk im Mexx gefunden, denn die meisten wenig lesen und sich so nicht für das wichtige Thema Satzbau und Grammatik interessieren. Aber dein Werk zeigt, dass du dich viel mit Sprachen beschäftigst und auch Spaß dabei hast. Als Leser merkt man das sofort.

Als Deutschstudentin kann ich dir sagen, dass du, was Fremdwörter anbelangt, weiter bist als manch Besteller-Autor (z. B. Rowling), was mir sehr gut gefällt, da ich ein großer Fan von Fremdwörtern bin. Ein kleines Manko beim Lesen ist jedoch die Kommasetzung, was den Text an manchen Stellen etwas holprig wirken lässt. Ein kleiner Trick, den du dafür beim Schreiben verwenden kannst, ist es, den Satz einfach in seine "Bestandteile" zu zerlegen, also in Haupt- und Nebensatz. Man kann den Text auch laut lesen, dann merkt man eigentlich fast sofort, wo ein Komma hin muss.

Nun zur Story im Allgemeinen.
Was die Story so gut auf den Leser wirken lässt ist die Tatsache, dass so etwas tagtäglich im wahren Leben passieren kann. Jeden Tag finden sich Paare oder trennen sich. Das ist eine Situation, in die sich jeder hineinversetzen kann.

Zu guter Letzt verliere ich noch ein paar Worte zur Ausarbeitung der Charaktere. Hmm, was kann ich da am besten schreiben? Na klar! Die Charaktere in deiner Geschichte strahlen eine ungemeine Lebendigkeit aus, was nicht zuletzt an der gut ausgearbeiteten Beschreibung ihrer Gefühle liegt. In den Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen.

Nur schade, dass die Geschichte so kurz ist. Hätte gerne noch mehr gelesen.

Alles in einem: Ein Fanfic zum immer wieder lesen und zum weiterempfehlen.
Von:  Avrora
2009-05-30T21:03:55+00:00 30.05.2009 23:03
wow,einfach nur noch toll... echt stark die geschichte
Von:  Hoellenhund
2008-02-13T12:16:29+00:00 13.02.2008 13:16
[Comment for Comment Zirkel: Gegenkommentar]

Es hat eine Ewigkeit gedauert, aber jetzt bin ich endlich dazu gekommen, mal eine Geschichte von dir zu lesen^^ (seit langer Zeit)
Ich habe diese Geschichte ausgewählt, weil es deine Neueste ist und ich dachte mir, dass man zu ihr dann am meisten sagen könnte ^_^
Nun aber genug davon und zur eigentlichen Geschichte:

Die Idee an sich hat mir sehr gut gefallen, auch wenn sie wohl nichts Ungewöhnliches oder besonders Ausgefallenes ist, wenn man einmal von dem Vergleich mit dem Schnee absieht. Ein Mensch trauert einer verlorenen Liebe nach, versucht, sie in anderen Menschen wiederzufinden, doch es gelingt ihm nicht. Am Ende bricht das improvisierte Band auseinander und er ist wieder allein.

Du bist sehr geschickt im Umgang mit Sprache und aufbau. Auch wenn ich persönlich geradlinige Geschichten bevorzuge, aber ich denke das wäre bei dieser Geschichte wohl nicht umsetzbar gewesen, oder zumindest nicht, ohne an Spannung zu verlieren.
Ich mag deine bildhaften Beschreibungen sehr und auch deine teilweise sehr langen Sätze stören mich nicht, da sie in ihrer Struktur sehr klar bleiben: Sie sind selten verschachtelt.

Was mich leider sehr gestört hat, vor allem am Anfang, waren die Zeitsprünge und das Namen-Chaos. Ich bin ein Mensch, der sich Namen nicht besonders gut merken kann, vielleicht liegt es auch daran, aber teilweise war mir nicht klar, welche Person nun im hier und jetzt mit dem Ich-Erzähler kommunizierte und welche den Erinnerungen entsprang.
Dennis ist die verlorene Liebe, so viel wird eindeutlig klar, spätestens, als er stirbt (obwohl ich erst dachte, er wäre irgendwie wieder auferstanden XD). Benjamin scheint die aktuelle Liebe zu sein (das wurde mir erst ganz am Ende klar). Und wer ist Thomas? Oder sind Thomas und Tom die gleiche Person? War da ein dritter Geliebter?
Das wurde mir insgesammt nicht so ganz klar, was sicher auch an den vielen Zeitsprüngen liegen kann, aber auch daran, dass du am Anfang keine Begleitsätze verwendest und im ersten Abschnitt auch keinen Namen des Partner erwähnst. Dadurch denkt man automatisch der aktuelle Partner sei der im nächsten Absatz erwähnte Dennis, nur eben einmal gegenwärtig und einmal vergangen und dann wundert man sich, wenn Dennis stirbt xD
Das ist wirklich verwirrend und irgendwie konfus- aber vielleicht bin ich auch einfach nur zu blöd dazu, immerhin scheinen es alle anderen verstanden zu haben ^_^

Abgesehen davon gefällt mir die Geschichte wie gesagt sehr gut, auch wenn man eigentlich nicht so übermäßig viel über die Charaktere (vor allem über Benjamin) erfährt. Sie wirken trotzdem nicht aufgesetzt und realistisch, auch wenn ich mich nur in den Ich-Erzähler richtig hineinversetzen konnte; aber das ist wohl auch der Sinn einer Ich-Erzählung.

Die Aussage der Geschichte gefällt mir an sich sehr gut (ich habe sie ja am Anfang bereits aufgegriffen). Allerdings fehlt mir ein wenig der Bogen zum Schnee. Es hörte auf zu schneien, als Dennis starb - aber wieso begann es erneut, als der Protagonist Benjamin verlässt? Das ist mir nicht so klar geworden, vielleicht kannst dus mir ja noch einmal erklären^^

In jedem Fall eine schön beschriebene und gut durchdachte Geschichte, die es lohnt, sie zu lesen. Wenn mich das Namendilemma nicht gefangen genommen hätte, würde ich sicher auch sagen können, dass sie klar und wunderschön umgesetzt wurde, denn selbst durch meine Verwirrung haben mir die Überleitungen zwischen Vergangenem und Jetzigem, besonders ganz am Schluss, gefallen.

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Hier einfach mal die Eindrücke, die ich während des Lesens hatte:

Erst einmal zum Einstieg der Geschichte:
Er hat mich sofort gefesselt und berührt. Du hast wirklich eine wunderschöne Art, den Leser an deinen Text zu binden. Eigentlich und rational gesehen hast du im ersten Absatz so gut wie nichts ausgesagt; aber gerade das scheint mir das Besondere zu sein: Du sagst viel und doch nichts dabei, das Ganze in relativ klar gehaltene und sehr lange Sätze gefasst. Mit den bildhaften Beschreibungen schaffst du eine schöne Stimmung und spätestens am Ende des ersten Absatzes bekommt der Leser ein Gefühl vermittelt, das ihn treibt, weiterzulesen. Ein Gefühl, das ahnt, irgendetwas Schreckliches sei passiert und hätte etwas Bedeutsamesm zerstört.
"Seit vier Jahren hat es am vierundzwanzigsten zwölften nicht mehr geschneit."

Der Zweite Absatz hat mich im Anschluss etwas überrascht. Von der tiefen Ruhe und Romantik des ersten Absatzes ist nicht mehr viel zu spüren, da nun alles etwas umgangssprachlich wirkt (z.B: "ich kriege einfach nie genug von ihm")
Zudem hat mich der kurze Zeitsprung am Anfang etwas verwirrt. Du sprichst erst vom Heute, springst dann zurück, um wieder aufs Heute zurückzukommen. An sich ist das sehr geschickt, gerade in Anknüpfung an die Einleitung, doch durch die Formulierung ist mir erst gar nicht klar gewesen, dass es sich überhaupt um einen Zeitsprung handelt... Vermutlich liegt das vor allem daran, dass du vor folgendem Satz einen Absatz machst, obwohl der Satz davor bereits zurückgreift:
"Es war, als habe das Licht sich auf dem Weg zur Erde verknotet und falle nun mit einem Mal herab,"
(Ich glaube übrigens außerdem, dass es "fiele" und nicht "falle" heißen müsste, aber ich bin mir nicht sicher...)

Darauf die nächste Verwirrung:
"„Thomas!“ Wieder holt er mich aus meinen Gedanken..."
Hieß der Erzähler nicht eben noch Tom? Oder hat einen Absatz davor der Erzähler gesprochen? An der ersten Stelle würde ich mir einen Begleitsatz wünschen...
Vor allem da zusätzlich von einem Dennis gesprochen wird. Ich dachte eine zeit lang Tom wäre der Spitzname von Thomas und Dennis der andere Mann ö.Ö""" Moment - und wer ist jetzt Benjamin? @.@


-"Ich weiß, dass er nun unsicher umsieht, sich unwohl fühlt bei dem Gedanken"


Hier fehlt irgendwie ein "sich"^^ "Dass er SICH nun unsicher umsieht"

-----------

So, das wars auch schon, ich hoffe, du kannst irgendwas damit anfangen ^^"

[Comment for Comment Zirkel]
Von:  Rolly
2007-10-20T16:32:53+00:00 20.10.2007 18:32
Sorry, dass ich erst jetzt einen Gegenkommentar schreibe^^" Ich hatte so viel Stress... Aber jetzt geht es ja =)

Vorab: Mir hat die Geschichte gefallen, vor allem, weil du die Atmosphäre so gut eingefangen hast. Es fühlt sich sogar richtig nach Winter und Weihnachten an... ^^

>Weihnachten bedeutete Freude.
Seit vier Jahren hat es am vierundzwanzigsten zwölften nicht mehr geschneit.<

Als ich das gelesen habe, habe ich mir schon gedacht, dass es eher ernst zugehen wird. Schön, dass es sich so durch die ganze Geschichte zieht.
Mir gefallen auch die Rückblenden mit Dennis und dieser ständige Vergleich von Benjamin und ihm, eine schöne Gegenüberstellung der beiden^^ Und beider Beziehungen ;D

>Und es hat funktioniert, oder?<

Das hat mir sofort zu denken gegeben. Schließlich stand das "oder" da ja nicht ohne Grund. Ich mag versteckte Andeutungen wie diese.

>Vielleicht hätten wir, mit wachsender Reife, erkannt, was zwischen uns war, vielleicht hätten wir eine glückliche Beziehung geführt.
Oder wir währen eines Morgens aufgewacht und hätten festgestellt, dass die frohen Jugendjahre vorbei waren und wir mit der Zeit die Verbindung verloren hatten.<

Das ist nun der Punkt, den ich nicht ganz verstehe. Am Ende kommt ja raus, dass Tom und Dennis doch zusammen gekommen sind, oder nicht? Deswegen frage ich mich, warum hier wiederum steht, dass sie es nicht erkannt haben. oÔ Oder sind sie nicht zusammen gekommen? Hier bin ich jetzt ein wenig verwirrt.

>und doch sie sieht<

Kleiner Satzstellungsfehler, "sieht sie" müsste es sein, aber das ist eher trivial^^
Ab und zu fehlt auch der letzte Buchstabe vom Wort, aber da hast du dich sicher nur vertippt. Die anderen Rechtschreibfehler wirst du nach nochmaligem Lesen sicher auch selber finden, wichtig sind sie, wie ich finde, nicht wirklich.

Was ich noch sehr, sehr süß in dieser Geschichte finde, ist Toms Mutter. Sie hat ja im Grunde von Anfang an Recht gehabt und versteht - entgegen Toms Aussage - sehr gut, dass diese Beziehung auf Dauer einfach nicht klappt, wenn die beiden sie verstecken. So, wie du Toms Mutter beschreibst, mag ich sie sehr^^

Und natürlich das Ende.
Das Ende war klasse, wie er schließlich sagt, dass es nicht reicht, wie er hofft, dass Benjamin ihn vielleicht doch liebt und dann geht, weil es eben nicht der Fall ist. Auch wenn beide sich brauchen, bedeutet das ja noch lange nicht Liebe, nicht wahr?^^

Okay, nun zum wahrscheinlich einzigen Kritikpunkt, den ich habe: Einige Beschreibungen sind wirklich zu bildhaft und lang (wie Ito-chan schon angemerkt hat) und es strengt ein wenig an, es zu lesen.
Aber alles in allem eine gelungene Geschichte.^^

lg
Rolly
Von:  Ito-chan
2007-10-19T20:44:41+00:00 19.10.2007 22:44
Hi!
Und hier der zweite versprochene Gegenkommi.
Ich fand die Geschichte im Großen und Ganzen ganz gut. Ich weiß nicht, was mich dazu bringt, sogar am Ende die Situation nachzuvollziehen.
Nur habe ich auch trotz der Tatsache, dass die Story wirklich gut war, Kritikpunkte.
Du hast an einer Stelle nach dem Fragezeichen einen Punkt gemacht, was absolut Grammatikalisch nicht richtig sind und einige der Sätze waren wirklich sehr lang und sehr bildhaft. Man muss sie zum Teil echt zweimal lesen, was leider etwas anstrengend ist.
Auch finde ich es schade, dass man erst gegen Ende den Zusammenhang zwischen Schnee und seinen Beziehungen versteht und dass du die Psychologen nicht wirklich darstellst sondern nur irgendetwas erläuterst, aber keine netten Fachwörter nimmst (wie Ödipuskomplex o.ä. den du durchaus angeschnitten hast) finde ich schade.
Aber trotzdem fand ich den emotionalen Aufbau der Story sehr gut und auch den Bezug auf den Schnee fand ich gelungen. Erst gegen Ende begreift man als Leser, dass der Schnee die ganze Zeit Thomas' eigene Ängste ausdrückt und sie verdeckt mit einem weißen Mäntelchen.
Der Satz: "Du liebst mich nicht" bringt den Leser absolut zum Nachdenken und vor allem in dieser Situation kommt die Intention der Beziehung gut raus. Sie lieben einander nicht, (Selbst Thomas kann mir keine Sekunde weißmachen, dass er Liebe empfindet) sondern sie brauchen einander, was absolut nicht mit Liebe gleichzusetzen ist.
Ironisch ist natürlich, dass nun das Fest der Liebe, für ihn zu einem Tag der Befreiung und gleichzeitig zu einem Tag der Trennung wurde und er neben den unbeschwerten Kindheitserinnerungen nun ein neues Ereignis dort hat.
Also, wie gesagt im Großen und Ganzen fand ich die Story klasse.
Von:  Tainja
2007-07-04T15:14:14+00:00 04.07.2007 17:14
Erst mal bin ich froh das man mal wieder was von dir hört^^ und ich hoffe ja das du irgendwie irgendwann demnächst oder so dazu kommst weiter zu schreiben an deinen anderen sachen ^_~
soha und nun zu der kleinen süßen und traurigen story.
Es ist süß, schnee als symbolfür sicherheit und Reinheitzu sehen und weihnachten als Freude. und die beschreibungen aus toms sicht sind auch sehr süß immer, aber auch geren sehr traurig. die beschreibung seiner gefühle, wenn benjamin in die augen schaut, wundervoll geschrieben! das mit den "sprühenden iriden" auch sehr niedlich. Die situation in der dusche finde ich allerdings besonders süß! Das tom es so lange so schwer hatte in der beziehung, dass hinterlässt natürlich spuren bei einem, arbeit die man reingesteckt hat, liebe die sich auf gewiße weiße dann weiter entwickelt, aber die auch bestimmte erwiederungen fordert um bestehen zu können. gut, klard as es für benjamin schwer fällt... irgendwie... aber wenn er nichts tut und nicht sagen kannd as er ihn liebt.... dan liebt er ihn nicht oder nicht ausreichend. an sich wirkten die zwei ja als nen süßes paar, aber als geheime beziehung und dan auch noch kaum zeit mit einander haben und nur m schuppen sich zu haben, na das reicht ja auch nicht aus. das Tom vor weihnachten dann diese alpträume bekam, echt ätzend, aber gut das der morgen nicht so schlimm war. die erinnerung an dennis sind so auch richtig klasse eingebaut worden von dir! Wie dennis ingesamt beschrieben wurde, echt süß und die beziehung der beiden schien echt was besonderes zu haben, auch wenn sie geheim war. Der tot von dem war dann echt fieso >:< imd überl das tomd a nicht weinen konnte, kein wunder, dass es alles dann schmerzlich hochkam. Die meinungen der ärzte hats du echt gut eingebaut, dass ist so typisch und passend unterschiedlich. Benjamin ist kein gute "ersatz" für dennis... zu dem ist es nie gutda s so zu sehen... aber es ging ja auch um die zweite große liebe, also war da für tom wohl an viel mehr drann...ist gar nicht gut das ben so verschwiegen wie dennis war ist >.< "Um etwas zu verleiren, muss man es erst besessen haben" udn das davor sehr gut geschreiben und verdammt passend T_T dieses "wer mich angriff, griff ihn an" das ist irgendwie sher süß in der beziehung gewesen. das hat was. Die gedanken wie es hätte kommen können sind gut und interessant...mit ben hat es ja so nu auch eauf eien weiße sein ende gefunden... irgendwie...überflüssig sind solche gedanken eigentlich nie finde ich...man sollte ishc darübe rnur nicht zu sehr grammen und zu viel gefühl darin reinstecken... ungesund. Die mutte rmag ich, die ist auf ihre weiße cool und süß und voll lieb... eine sehr sorgenvolle mutter mit viel verständnis zumindest für ihren sohn^^ Das tom ben nzunächst nicht verstand, dass war echt nen problem, aber es scheint als hätte er es dann plötzlich, weil er die kalte art bemerkt hat... nach dem lieben gefragt hat udn mal nicht die einfache variante gewählt hat es dabei zu belassen. "ich gehöre zu den dingen, die ihn alleen gehören" war etwas was mich gleich negativ aufmerken liess.. solche art von verhalten ist im kleien rahmen vll ganz süß... in anz kleinen, hat ab nen gewißen punkt aber immer nur was besitzergreifendes, nichst liebendes an sich... genauso wie "ich brauce dich".. ist süß und irgendwie auch wichtig, abe als alleien dastehendes reicht das nicht aus, ist wahrlich nicht das gleiche wie lieben. "Und kalt." das woirkte gut, als satz so und wie es plaziert ist verdammt eindrucksvoll ,macht nicht nur tom sondern auch den leser stutzig. das gespräch ist dan rech fies... benjamin will offensichtlich ausweichen... armer tom. Das dan mit dennnis zu vergleichen, dass ist irgendwie gut, bei dennis wusste er ja irgendwie, dass es liebe war, wenn auch nicht ausgesprochen etc. unwissen für sie beide, aber doch irgendwie kindliche/jugendliche art von liebe... der Freitag der zwei war echt hamemr süß beschrieben...das benjamin ihn nicht nach geht... ist klar, dass da den etwas fehlt, dass es nicht "liebe" sist, die ben zu tom zieht. Das es dan gerade an diesem weihnachtens hcneit ist irgendwie echt ironisch! warum? schnee war doch seien sicherheit, wenn auch trügerisch etc. weil er jetzt positiv abgeschlossen hat mit der vergangenheit mit dennis, durch die beendete beziehung zu benjamin? man... sonn typishces ende von doir, mit gaaaaaaaanz vielen offenen fragen und philosophische gedanken etc. kommen einen auch massig^^ deswegen habe ich deine geschichten so vermisst! aber sorry nicht wundern das ich nicht angeschrieben habe, ich mag es nicht zu nerven.
liebe grüße
das verrückte täubchen tai
Von: abgemeldet
2007-06-04T13:59:48+00:00 04.06.2007 15:59
Das ist wirklich eine unheimlich schöne Geschichte.
Ich mag deinen Schreibstil einfach so furchtbar gerne, die Ausdrücke die du verwendest und dieser Satzbau... *_*

Inhaltlich ist es irgendwie sehr kitschig und ich habe auch nicht wirklich eine eindeutige Botschaft entdeckt, aber das Gefühl, dass sie vermittelt ist... ja.... schön, traurig, angenehm, friedlich, forschend... was du willst.
Ich kann schlecht verstehen, warum er Benjamin so sehr mit dem toten Dennis vergleicht, aber es bringt einen Aspekt der Ruhelosigkeit ein. Gut ist, dass er am Ende erkennt, dass Benjamin nicht echt ist, da er die echte Liebe bereits kennt.
Ich hoffe er findet, was er sucht... ._.

Sato
Von: abgemeldet
2007-06-02T21:59:11+00:00 02.06.2007 23:59
kawaiii!!! mir gefällt es sehr!!! iwie niedlich!!! ^^