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Harry Letum Teil 2

(ABGESCHLOSSEN)
von

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Where´s Harry?

6 >>> Where´s Harry? <<<
 

Es war verwirrend für die Jugendlichen, die beiden Erwachsenen hier zu sehen. Vor allem für James und Severus.

Mit gemischten Gefühlen sahen sie den beiden sich nähernden Elternteilen entgegen. Lucas allerdings noch immer unter dem Umhang verborgen, geschützt.

„Hallo, James. Remus, Severus – Sirius, wie geht es dir?“, erkundigte sich Ian besorgt.

Eigentlich war die Frage unnötig, denn Sirius war blass und die Sorge stand ihm ins Gesicht geschrieben.
 

Severus hingegen sah auffordernd zu seiner Mutter, als er fragte:

„Mum, warum bist du hier?“

Ihre Züge wurden traurig, strahlten jedoch gleichzeitig so viel Liebe aus, dass es schwer wurde etwas zu deuten.

„Mein Liebling, ich muss mit dir sprechen.“

Er folgte seiner Mutter auf die andere Seite der Halle und wartete darauf, dass sie ihm erklären würde, was los war.

„Als erstes solltest du wissen, Schatz, dass dein Vater abgeführt worden ist und jetzt wohl schon in Azkaban sein wird. Und ich bin hier, um jemanden nach Hause zu bringen.“
 

Diese Aussage war für den Jugendlichen nicht unbedingt verständlich, doch als sie den Umhang entfernte und ein schlafendes Baby zum Vorschein kam, waren keine weiteren Worte mehr nötig. Langsam trat Eileen an das Bett und überreichte Sirius seinen Sohn, der ihn sofort an sich drückte. Die Freude, die ihn durchflutete, war unbeschreiblich und Lily weinte sogar vor Rührung.
 

Ian stand neben den Jugendlichen und trug ebenfalls ein leichtes Lächeln. Allerdings hielt es nicht lange und so wandte er sich kurz darauf ab, stellte sich zu Poppy. Leise teilte er ihr mit, dass sie den Kleinen lieber auf jegliche Zauber untersuchen sollte. Zwar war er nicht ernsthaft darum besorgt, dass Eileen dem Jungen etwas angetan hatte, aber man wusste nie genau, wozu Voldemort fähig war.

„Natürlich werde ich das tun! Das ist ja wohl selbstverständlich. Außerdem ich freue mich sehr, dass der Kleine wieder hier ist. Du hast ja keine Ahnung, wie schrecklich angespannt die Stimmung hier war.“
 

„Wie haben Sie ihn ruhig bekommen?“, unterbrach Sirius mit rauer Stimme das Gespräch der beiden, als er sich an die Frau wandte, die nach wie vor neben dem Bett stand. Irritiert bemerkte er zeitgleich, dass Severus die Augen seiner Mutter hatte. Sie war eine ausgesprochene Schönheit.

Da stellte sich nicht nur Ian die Frage, wie sie an solch einen Ehemann hatte geraten können?

„Ich weiß nicht genau, ich hatte schon immer ein Händchen für Kinder“, lächelte sie geschmeichelt und setzte sich auf den Bettrand, streichelte dem Säugling sanft über das kleine Köpfchen.
 

„Er ist sehr besonders“, flüsterte sie lächelnd.

„Du musst sehr gut auf ihn aufpassen, denn das eigene Kind ist das Wertvollste, das man auf der Welt hat!“

Beschwörend schaute sie Sirius in die Augen, der wie hypnotisiert nickte. Ja, daran glaubte er auch.

„Das werde ich! Keiner wird ihn mir je wieder wegnehmen!“, versprach er und nickte ernst.

Das war der Moment, in dem sich auch die Marauders wieder meldeten.
 

James drängte sich an Bett und hob feierlich die Hand.

„Ich schwöre auf meine Magie und meine Freundschaft zu dir und Harry, dass ich Lucas beschützen werde!“

Überrascht des Schwures wegen, reagierte Sirius nicht sofort, doch dann strahlte er über das ganze Gesicht. Ian hingegen war absolut erschrocken darüber, dass sein Sohn einen Magischen Schwur geleistet hatte. Doch er kam nicht dazu, weiter nachzudenken, denn Remus trat neben James und sprach:

„Ich schwöre auf meine Magie und meine Freundschaft zu dir und Harry, dass ich Lucas beschützen werde!“

Die Erwachsenen hatten mittlerweile den Mund geöffnet, brachten aber keinen Ton heraus. Es war erstaunlich, dass Jugendliche in diesem Alter eine solche Bindung zueinander hatten, dass sie ohne weiteres einen solchen Eid leisteten.

Selbst Lily hob die Hand.

„Ich schwöre auf meine Magie und meine Freundschaft zu dir und Harry, dass ich Lucas beschützen werde!“
 

Was Ian und Eileen jedoch am sprachlosesten machte war, dass Severus seine Hand ebenfalls erhob und man seine Stimme deutlich hören konnte:

„Ich schöre auf meine Magie und meine Verbundenheit zu Harry, dass ich seinen Sohn mit meinem Leben beschützen werde!“
 

---
 

Sirius und die anderen drei waren unterdessen wieder etwas zur Ruhe gekommen, da Lucas unbeschadet in den Armen seines Vater gelandet war, doch da war immer noch ein Schatten, der zumindest Ian, Poppy und Eileen beschäftigte:

Harry Letum war nicht hier.

Es war schön, zu sehen, dass das Baby in Ordnung war und es ihm gut ging. Was man deutlich daran erkennen konnte, dass der Kleine am Daumen seines Dad´s nuckelnd, in dessen Armen schlief.
 

Eileen und Ian wussten, sie würden mit der Sprache herausrücken müssen, doch beiden wäre später lieber als jetzt. Was sollten sie denn sagen, wenn Sirius erst mal klar werden würde, dass Harry nicht anwesend war? Und wenn er dann wissen wollte, wo er war und was er tat?

Sollten sie ihm die Wahrheit sagen? Sagen, dass Harry Letum angeschossen worden war und von Auroren ins St. Mungos gebracht worden war? Sollten sie ihm sagen, dass er vielleicht nicht einmal mehr lebte?

Es bereitete Ian Übelkeit daran zu denken, was geschehen würde, sollte der Junge wirklich sterben. Am Ende würde er Sirius doch die Wahrheit sagen müssen, schließlich hatte

Sirius ja jedes Recht, zu erfahren, was mit dem Vater seines Kindes los war...
 

---
 

Severus hatte sich etwas abseits von den anderen aufgehalten und das glückliche Bild beobachtet. Ihm war klar, dass er, solange Harry nicht anwesend war, ein Außenseiter bleiben würde. Sicherlich hatte er mittlerweile die Möglichkeit sich mit Hilfe verschiedener Zauber zu helfen, aber ihm wäre es wesentlich lieber, wenn er nicht darauf angewiesen wäre.

Eigentlich war ihm nur wichtig, dass der kleine Lucas in Sicherheit war und Harry bald hierher zurückkehrte. Hier, wo alle auf ihn warteten...
 

Im gleichen Moment wurde ihm richtig bewusst, dass Harry nicht da war. Und nun baute sich die Frage auf, wo er denn war? Severus schaute zu seiner Mutter, die seinen Blick erwiderte - Es konnte ihr genau ansehen, dass etwas nicht stimmte.

Leise stellte er sich neben sie und Ian, den er ja schon im Winter kennen gelernt hatte.

„Mum?“

„Ja, mein Schatz?“

„Was ist mit Harry?“

Sie wurde noch blasser und ihr Blick senkte sich, während Ian die Zähne zusammen biss und Antwort gab:

„Versprich bitte, dass du es für dich behältst, in Ordnung?“

„Versprochen.“

Nickend griff der Mann nach dem Arm des Jungen und führte ihn auf die Seite.
 

„Dein Vater hat Harry mit einer Muggelwaffe angeschossen und die Auroren haben ihn ins St. Mungos geschafft. Bisher wissen wir noch nicht, wie es um ihn steht. Allerdings glaube ich, dass er ums Überleben kämpft...“

Severus schluckte trocken und senkte den Kopf, damit die anderen sein geschocktes Gesicht nicht sehen würden. Eine solche Antwort hatte er nicht erwartet. Harry war ihm immer übermächtig und unverwundbar vorgekommen. Dann so etwas über sein Vorbild zu hören, war so, als würde man ihm sagen, dass die Welt rund war.

Vielleicht war sein `großer Bruder´ aber einfach mehr auf der magischen Ebene ein Genie und hatte selbst auch nur sehr wenig Ahnung von Muggeldingen?

Der Slytherin hoffte, dass er richtig lag.
 

Der Potter seufzte, als er das bedrückte Gesicht des Jungen sah und beugte sich leicht zu ihm herunter, um leise mit ihm reden zu können.

„Mach dir keine Sorgen, Severus. Ich werde gleich hingehen und mich nach seinem Zustand erkundigen. Und wenn ich etwas mehr weiß, sage ich dir Bescheid, einverstanden?“

Eileen war unbemerkt zu den beiden getreten und hatte sanft ihre Arme um ihren Sohn gelegt, den sie nun an sich zog.

„Ich hab dich lieb und bin so froh, dass dein Vater dir nicht mehr wehtun kann“, wisperte die Dunkelhaarige und drückte Severus noch fester an sich.

„Mum – Luft!“, brachte der Junge lediglich heraus, worauf er ein leises Glucksen Seiten Ians erntete.

„Das ist nicht witzig!“, protestierte Severus, doch der Mann schüttelte einfach den Kopf.

„Doch, ein wenig schon. Und gerade jetzt sollten wir so viel wie möglich lachen, meinst du nicht auch?“
 

Darauf sagte der Slytherin nichts.

„Kopf hoch, ich melde mich“, versprach Ian und Eileen nickte aufmunternd. Dann verabschiedeten sich die beiden von den Jugendlichen und verschwanden aus der Krankenstation und dem Schloss.
 

---

Peter Pettigrew zitterte wie Espenlaub, denn sein Lord hatte fürchterliche Laune. Eigentlich war das noch gar keine Beschreibung dafür, wie er sich aufführte! Lord Voldemort, wie ihn niemand seiner Leute zu nennen wagte, kochte vor solch immenser Wut, dass er zu platzen drohte. Eine Tatsache, die schon zwei seiner Gefolgsleuten den Tod gebracht hatte. Für die restlichen Todesser bedeutete es, dass sie von sämtlichen Flüchen beschossen wurden, die ihrem Oberhaupt in den Sinn kamen.

Und Voldemort kannte viele böse, schwarze und tödliche Sprüche…
 

Inmitten dieser Misere stand er, die kleine Ratte, die doch immer alles tat, damit sein Lord stolz auf ihn war!

Peter verstand nicht, wie die Welt nur so ungerecht sein konnte?! Doch das war dem, dessen Namen sich niemand auszusprechen getraute, scheißegal! Er fluchte und schimpfte nach wie vor unbeirrt weiter und ignorierte jeglichen Versuch seiner Untergebenen, die Sache zu erklären. Warum auch? Das war doch eindeutig!

Sie hatten VERSAGT!
 

Und wenn es neben Weißmagiern, Muggeln und Muggelgeborenen etwas gab, das der Dunkle Lord hasste, dann waren es Versager. Es hieß sogar, dass er Versagen noch mehr hasste, als Dumbledore. Zumindest hatten das einige der Todesser behauptet, die Peter schon kennen gelernt hatte. Er wurde allerdings jäh in die Realität zurückgeholt, als ein Schrei erklang und ihm ein Wimmern entwich. Hart schluckte er, in der Hoffnung, dass ihn nicht auch ein solcher

Fluch treffen würde...
 

---

Im London der Zauberer hatten Medihexen und Zauberer unterdessen noch immer ein ganz anderes Problem. Sie sahen sich mit einer Verletzung konfrontiert, die sie zuvor noch nie behandeln hatten müssen.

Seit Stunden kämpften sie um das Überleben ihres Patienten.
 

„Schnell, er atmet nicht!“

„Herzmassage!!“

„Jawohl!“
 

„Holt die Wiederbelebungstränke!“

„Hier!“
 

„Es wirkt nicht!“

„Dann müssen wir zu unkonventionellen Methoden greifen! - Her mit dem Skalpell!“

„Skalpell!“
 

„Die Pinzette – Tupfen und Blut absaugen!!“

„Pinzette! – Blut wird abgesaugt!“

„Ich habe das Problem erkennt und werde es entfernen! – Schale!“

„Die Schale!“
 

„Schnell, Wunde säubern!“

„Wunde wird gesäubert!“
 

„Wunde gesäubert!“

„Sehr gut, verschließen.“
 

„Atmung und Herzfunktionen sind noch immer nicht stabil!“

„Beatmung und Herzmassage weiterführen!“

„Ja!“
 

„Blutung in der Lunge!“

„Dann tun Sie etwas dagegen!!“
 

„Puls kommt!“

„Weiter! Wir kriegen ihn!“
 

„Schließt die Wunde endlich!“

„Wunde geschlossen!“
 

„Zustand stabil!“

„Gut, dann behalten Sie ihn im Auge. Melden Sie jedes Vorkommnis!“
 

Der Heiler zog sich langsam die blutigen Handschuhe von den Händen und dann den Mundschutz aus dem Gesicht. Sein Blick verließ seinen Patienten nicht, der leichenblass dalag und sehr flach atmete.

Als der junge Mann eingeliefert worden war, war er wirklich ratlos gewesen. Noch nie hatte er eine Verletzung, die mit einer Muggelwaffe geschaffen worden war, behandelt.
 

Es war ihm überhaupt ein Rätsel, wie ausgerechnet dieser Junge – ein Zauberer – hatte angeschossen werden können. Er verstand es nicht. War er in der Muggelwelt gewesen?

Allerdings hatten ihn doch Auroren hierher gebracht, oder? Bedeutete das, dass er Praktikant im Ministerium war?

Der Mann seufzte. Letztendlich war es egal, das einzig Wichtige war doch, dass er überlebte.

Doch genau da lag das Problem. Die Verletzung war sehr tief gewesen und zudem hatte der junge Mann viel Blut verloren. Zwischenzeitlich hatte er nicht einmal mehr geatmet. Er konnte nur hoffen, dass sein Patient keine Schäden davontragen würde.
 

---
 

Mittlerweile waren Stunden vergangen und es herrschte tiefste Nacht. Eigentlich hatte der Heiler schon längst Feierabend, doch zu Hause wartete weder Frau noch Kind, also schob er Überstunden. Wobei diese nur darin bestanden nach seinem neusten Patienten zu sehen.

Genau genommen saß er in dem Sessel, der in der Ecke des Zimmers stand und hielt Wache. In seiner Laufbahn hatte der Heiler schon eine Menge gesehen, doch so jemanden wie diesen jungen Mann, nicht.

Er würde darauf schwören, dass dieser junge Mann eine Art Phänomen war.
 


 

So, ich denke, dass ich dieses Kapitel hier beende. Kein fieses Ende, oder? Außerdem ist es ja die Überarbeitung. Für alle, die neu dabei sind:

Wie war es?

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2007-07-08T15:55:51+00:00 08.07.2007 17:55
ich finds voll gut geschrieben und auch der inhalt ist gut rübergebracht...
aber eines wudert mich shcon...wenn er jetzt ein anderer ist kann er doch die vergangenheit ändern...er hat mit dem harry potter nichts mehr direkt zu tun und könnte ihm ein schönes leben schenken...es ust doch egal ob der stark wird oder nicht, weil schließlich er selbst (letum) voldemort umbringen kann...

vielleicht kannst du mir das ja erklären...aber selbst wenn, es ist nicht wichtig...

bay bay dat Faye
Von: abgemeldet
2007-07-08T12:13:02+00:00 08.07.2007 14:13
jetzt weiß harrys großvater also wer harry ist
und endlich ist harry wieder aufgewacht das ist echt super
ich bin schon ganz gespannt wie es weiter geht
super kapitel
lg
inu
Von:  Haeufchen
2007-07-07T22:41:53+00:00 08.07.2007 00:41
Uha~
Das ist cool, das das jetzt einer weiß. *.*
*voll gespannt ist wie es weiter geht*
Das ist doch grausam...
Zu wissen das der eigene Sohn stirbt. T.T
Bin ma noch gespannt ob Harrylein was mit der Ratte macht.
Schönes Chap.
Freue mich, wenns weiter geht.
Dein Häufchen. ^.~
Von:  Buchi
2007-07-07T15:13:14+00:00 07.07.2007 17:13
wie cool
nun weiß es ian xD
das wird bestimmt schwer für ian dicht zuhalten
schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2007-07-06T18:55:41+00:00 06.07.2007 20:55
Hui, das wird ja richtig kompliziert, mit der ganzen Zeitgeschichte! Harry trifft sich doch dann irgendwann selbst, oder? Dadurch, dass er selbst in die Vergangenheit gelangt ist, ändert sich doch schon vieles. Ich hoffe ja, dass Peter noch so richtig für seinen Verrat leiden wird müssen!!! bis zum nächsten Mal und danke für die ENS.
Liebe Grüße Amy

Von: abgemeldet
2007-07-06T18:52:58+00:00 06.07.2007 20:52
Hui, das wird ja richtig kompliziert, mit der ganzen Zeitgeschichte! Harry trifft sich doch dann irgendwann selbst, oder? Dadurch, dass er selbst in die Vergangenheit gelangt ist, ändert sich doch schon vieles. Ich hoffe ja, dass Peter noch so richtig für seinen Verrat leiden wird müssen!!! bis zum nächsten Mal und danke für die ENS.
Liebe Grüße Amy

Von:  Jiminnie
2007-07-06T18:41:29+00:00 06.07.2007 20:41
Super wars ^-^

Bin ich erleichtert das Harry wieder wach ist *gg*
Ich hoffe die Ratte und der Rest werden noch schön leiden.
Schade das Harry Peter nicht killen darf, genauso wenig das er seine Eltern warnen darf, naja aber vielleicht passiert ja noch etwas unvorhergesehendes ^.~

Lg
-Haku_chan-
Von: abgemeldet
2007-07-06T18:34:18+00:00 06.07.2007 20:34
Hi,

ich schließe mich den vorgängern an..
wird Harry sich selbst kennen lernen?? wird er sich selbst aufziehen um nicht zu den Dürsleys zu müssen?? wäre doch mal nen ding :-)
schreib bitte schnell weiter und bitte ne ENS. Danke

FF-Sephirot
Von:  ReSeSi
2007-07-06T18:13:48+00:00 06.07.2007 20:13
Hey,
schade das Harry nichts erzählen darf über die Zukunft,muss Mir den 1.Teil nochmal durch lesen (hat Sie doch schon verändert oder???"am Kopf kratzt")wegen Sev .Siri und Co.Na dann bis zum nächsten Kap.
Lg Bine
Von:  EvaSlytherin
2007-07-06T18:05:19+00:00 06.07.2007 20:05
Endlich schreibst du weiter!
Hoffentlich wird Wurmschwanz von Harry noch so richtig gequält, aber jetzt hab ich mal ne Frage. Wird James vor seinem Tod (wenn auch nur ganz kurz davor) erfahren, dass Harry sein Sohn ist (war)??
Schreib bitte schnell weiter.
Bye
Eva


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