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Harry Letum Teil 2

(ABGESCHLOSSEN)
von

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Lauter Donner erklang und erschreckte Albus Dumbledore wie sämtliche andere Schüler auch. Sein Blick aus dem kreisrunden Fenster, das die Schlossuhr darstellte, zeigte einen pechschwarzen Himmel. Kein einziger Sonnenstrahl kam mehr hindurch. Bei dem, was sich da draußen abspielte, war es kein Wunder, dass der Lärm selbst durch die dicken Mauern zu hören gewesen war.
 

Unter den vielen Schülern, die sich vor der Tür zur Krankenstation eingefunden hatten, gehörten auch die Marauders, die dem Eingang zum Saal am nächsten standen. Auch ihnen war mittlerweile aufgefallen, dass sich der Himmel verdunkelt hatte und grelle Blitze über den beinahe schwarzen Wolkenteppich zuckten.

„Wann ist dieses Gewitter aufgezogen?“, erklang Lilys fragende Stimme.

„Keine Ahnung“, antwortete James. Er hatte seine Arme um sie gelegt, versuchte das Mädchen dicht bei sich zu halten. Irgendwie hatte er ein seltsames Gefühl, als würde noch etwas geschehen, das er nicht aufhalten könnte.
 

Allerdings wurde der junge Potter schnell abgelenkt, als die Stimme des Schulleiters erklang:

„Ich werde reingehen!“

Es ließ Albus keine Ruhe, dass dort draußen ein Unwetter tobte, dessen Entstehung eindeutig magischer Natur war. Selbstverständlich hatten die Marauders größtes Interesse daran, den Weißbart davon zu überzeugen, sie ebenfalls auf die andere Seite der Türen zu lassen.

Doch sie wurden, wie nicht anders zu erwarten gewesen war, abgewimmelt.

„Nein, ihr werdet hier bleiben, bis man euch einlässt!“
 

Mit diesen Worten schloss der alte Mann die Tür zur Krankenstation mit einem leisen Klick.
 

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Harry fühlte sich schwerelos. Es war alles schwarz um ihn herum, nur leise Geräusche drangen an seine Ohren, so als würde er sie durch die dichteste Watte hören, die es jemals gegeben hatte. Er erinnerte sich daran auf die Krankenstation gegangen zu sein, dann war da dieser plötzliche Schmerz gewesen und alles war verschwommen.

Jetzt driftete er in dieser Bodenlosigkeit, unfähig sich zu rühren, nur lauschen konnte er. Vage nahm er Auren wahr, es waren vier. Doch eine war noch klein, fast unscheinbar.
 

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Sirius konnte seinen Freund einfach nur ansehen. Noch nie, seit er den anderen kannte, war er krank gewesen oder einfach grundlos umgefallen. Umso größer war die Angst, dass er ihn verlieren könnte.

Der Heiler, der noch immer anwesend war, hatte Harry auf eines der Krankenbetten gelegt, doch der Dunkelhaarige war noch immer reglos.

„Was ist denn mit ihm?!“, wandte er sich mit etwas schrofferer Stimme als beabsichtigt an Poppy, die ihm das nicht übel nahm.

Lucas, den er auf dem Arm hatte, wimmerte leise, als wüsste er, dass sein anderer Vater bewusstlos auf dem Nachbarbett liegen würde.

„Mein Kleiner, es wird alles gut“, flüsterte Sirius in dem Versuch, den Jungen, aber vor allem sich selbst zu beruhigen.

Madam Pomfrey lächelte Sirius beruhigend an.
 

„Ich weiß bei bestem Willen nicht, was ihm solche Schmerzen bereitet und so umgehauen hat, aber er ist in Ordnung. Sein Zustand ist stabil, er liegt lediglich in einer Ohnmacht. Ich schätze, dass er einfach erschöpft war...“, erklärte die Schulkrankenschwester ruhig.

Der dunkelhaarige Junge war erleichtert, sein Körper schien um Tonnen leichter geworden und die eiskalte Hand, die sich um sein vor Angst rasendes Herz gelegt hatte, war endlich verschwunden.

„Dann ist ja gut. Aber könnten Sie ihn näher zu mir...?“, bat er und die Frau kam dem gerne nach.

Noch hatte niemand bemerkt, dass Professor Dumbledore an der Tür stand und alles gehört hatte.

Poppy war es, die ihn entdeckte, als sie sich umdrehte, um nach ihrem Zauberstab zu tasten, den sie abgelegt hatte.

„Albus!!“, rief sie überrascht. Der Schulleiter hatte bisher noch keinen Ton von sich gegeben.

„Was ist los?“, erkundigte sie sich schließlich etwas gefasster, während sie nebenbei für eine Wiege, in der Lucas schlafen konnte, sorgte.
 

Gutmütig lächelnd kam der Schulleiter näher, wobei seine blauen Augen über die halbmondförmigen Brillengläser hinweg funkelten.

„Oh, wir haben uns Sorgen gemacht und wollten wissen, ob hier alles in Ordnung ist?“

Die Krankenschwester und der Heiler nickten, während Sirius seinen Sohn etwas mit seinem Laken bedeckte. Er wollte nicht, dass der Mann Lucas sehen konnte, bevor Harry es hatte tun können. Außerdem war es doch seltsam, dass der Mann hier war, oder?

Für gewöhnlich war er immer an Orten anzutreffen, an denen etwas Schwerwiegendes geschehen war oder wenn etwas Beunruhigendes in der Luft lag. Und das war es, was Sirius nicht gerade positiv stimmte.
 

Der Rektor der Schule beobachtete unterdessen den jungen Vater und das leicht zappelnde Bündel, das versteckt in seinen Armen lag. Es war schon eine schöne Sache, wenn neues Leben nach Hogwarts kam – und dann noch ein so junges!
 

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Eine neue, sehr mächtige Aura war hinzugekommen und er nahm Unwohlsein wahr. Es war weißes, blendendes Licht, das den Neuankömmling umgab und Harry war sich plötzlich ziemlich sicher, dass es nur Dumbledore sein konnte. Niemand sonst auf dieser Schule hatte eine solche Kraft.

Er wollte nicht, dass der Mann seinem Freund zu nahe kam, denn die Tatsache, dass dieser scheinheilige alte Zauberer ihn verraten hatte – das war jedenfalls der Eindruck, den er damals bekommen hatte – ließ ihn sich um Sirius und ihr Kind sorgen.
 

Die Dunkelheit um ihn herum wurde immer mehr erleuchtet, als er seine Kräfte mobilisierte und versuchte wieder Kontrolle über seinen Körper und Geist zu bekommen.
 

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Noch jemand in diesem Raum reagierte auf die Anwesenheit des Weißbartes, denn Harrys Lider waren plötzlich aufgeflattert, als hätte ihm jemand gesagt, er sei wieder in seiner ursprünglichen Zeit und Voldemort noch nicht tot.

Harry setzte sich augenblicklich auf, als er die Augen geöffnet hatte, doch als er senkrecht saß, wurde ihm übel. Eiligst bedeckte er sich mit einer Hand die Augen, um sie etwas von dem Licht abzuschirmen, gleichzeitig lauschte er aber nach den trippelnden Schritten der Krankenschwester.

„Mr. Letum?“, flüsterte sie vorsichtig und erhielt ein Nicken.

„Mir geht es gut, habe mich nur zu schnell aufgesetzt“, antwortete er, nachdem sich der Schwindel und die leichte Übelkeit endlich gelegt hatten.
 

Noch immer nahm der Kopfgeldjäger die helle Aura wahr, die sich links von ihm befand. Dann lenkte ihn aber eine weitere Stimme von der Prüfung der Anwesenden ab:

„Was ist mit dir?“,

„Es ist alles okay, Sirius, wirklich“, versicherte er, die Augen noch immer geschlossen haltend.

„Du wirst aber nicht krank, oder?“

„Nein, natürlich nicht.“

Harry hatte bemerkt, dass der andere ernsthaft besorgt um ihn war und hob den Blick in die blauen Augen seines Freundes - auch wenn es noch arg blendete.

„Alles okay, wirklich. Ich werde nicht krank.“

Der Jüngere nickte, wurde dann aber durch eine plötzliche Bewegung in seinen Armen abgelenkt. Gleichzeitig erinnerte sich der Auror daran, dass da noch etwas gewesen war:

Er war Vater geworden!
 

Sirius wiegte den Kleinen derweil, doch Lucas weinte herzerweichend und schien sich in der nächsten Zeit nicht beruhigen lassen zu wollen. Selbst die Tatsache, dass sein Daddy leise auf ihn einsprach, half nicht.

Verzweifelt drehte sich der Black Harry zu, der mit wackeligen Knien aufgestanden war und sich nun neben ihn setzte.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, diesen kleinen Menschen zu sehen. Es erfüllte ihn mit einer Unmenge Stolz. Liebevoll lächelte er seinen Sohn an, streichelte den Kopf.

Das sorgte dafür, dass er urplötzlich still wurde und Lucas den großen Menschen mit neugierigen Augen musterte.

„Hallo, mein Kleiner, ich bin dein Papa“, lächelte Harry leise und strich mit dem Zeigefinger über das kleine Näschen.

Lucas gluckste, streckte seine Hände nach dem Finger aus und steckte ihn in seinen Mund, um daran zu saugen.
 

Das war dann der Anlass für Poppy, sich wieder einzumischen.

„Ich würde sagen, dass der Kleine Hunger hat.“ Damit hatte sie sich umgedreht, um eine Flasche Milch zu besorgen. Unterdessen hatte der Heiler Sirius und Harry angewiesen, den Säugling regelmäßig zur Krankenschwester zu bringen, damit diese ihn untersuchen konnte. Danach hatte sich der Mann verabschiedet und war per Flohnetzwerk verschwunden.

So saß die kleine Familie nun gemeinsam auf dem Bett, während sie vom Schulleiter beobachtet wurden, der nur wenige Meter weiter stand.

Aber nun wollte der Weißbart doch einmal näher treten und sich den Nachkommen dieses so starken Zauberers ansehen.
 

„Guten Tag, Mr. Letum“, grüßte er höflich wie immer, während er einen der Hocker heranzog und sich darauf niederließ. Seine blauen Augen funkelten erfreut und musterten das noch immer recht bedeckte Bündel in den Armen des Schülers.

„Ich wollte Ihnen beiden zu ihrem Kind gratulieren. Es freut mich, dass Hogwarts miterleben durfte, wie ein neues Leben geboren wurde “, fuhr er freundlich fort.

Doch die gehoffte Reaktion traf nicht ein. Ganz im Gegenteil, Harry war sofort aufgestanden und hatte sich zwischen den sitzenden Mann und seinen Freund und Sohn gestellt, so dass man Lucas nicht mehr sehen konnte.
 

„Sie sind doch nicht hier, um uns zu gratulieren, oder? Wie könnten Sie sich freuen, wenn Sie doch wollten, dass ich nicht ins Ministerium komme? Ich bin doch in Ihren Augen eine Gefahr! Womöglich haben Sie sogar Angst davor, dass ich mich Voldemort anschließe?!“

Poppy und Sirius waren wegen des Namens zusammengezuckt, den sich die wenigsten auszusprechen trauten und Albus, da er nicht mit der Intensität des jungen Mannes gerechnet hatte. Verwirrt fragte sich der alte Mann, warum ihm dieser Mensch nicht vertraute? Er hatte ihm doch nicht wirklich etwas getan, oder? Hielt ihm Letum diese Sache mit dem Ministerium wirklich noch vor, nach dieser Zeit…? Er hatte es doch nur getan, um Menschen zu schützen, da er nicht sicher gewesen war, welche Ziele dieser mysteriöse Mensch hatte.
 

Harry gefiel es nicht, dass der alte Mann hier war. Wieso konnte dieser nervige Kauz nicht gehen? Nach allem, was er in seinem bisherigen Leben mit ihm erlebt hatte, wollte er einfach nur seine Ruhe vor ihm.

Aber wie nicht anders zu erwarten, hatte er nicht einmal in dieser Zeit Frieden vor dem alten Knacker. Und weil er kein Interesse daran hatte, dass sein Kleiner auch von m Schulleiter manipuliert wurde, würde er Lucas so früh wie möglich von ihm fern halten. Außerdem hatte er jetzt keine Nerven dazu, sich weiter mit dem Mann auseinander zu setzen, so dass er über eine Ablenkung nachdachte.
 

Er fand eine:

„Sie sollten lieber unsere Freunde herein holen, wie Sie es versprochen haben“, wich er also aus und bemerkte, dass der andere erneut zusammenzuckte. Harry bezweifelte, dass es an seinem kalten Ton lag, viel mehr war der Grund wohl, dass Dumbledore scheinbar klar geworden war, dass er seine Gedanken gelesen hatte.
 

Mittlerweile hatte sich auch Poppy wieder am Bett eingefunden und war entsetzt, dass sich die beiden erwachsenen Männer hier stritten, währen das Baby anwesend war.

„Seid still, alle beide!“, rügte sie die Kontrahenten mit bösen Blicken, ehe sie sich umdrehte und Lucas den Sauger in den Mund schob. Dann zeigte sie Sirius, wie er seinen Sohn richtig halten musste. Erfreut stellte der Black fest, dass der Kleine zufrieden nuckelte und sich wohl zu fühlen schien. Die Krankenschwester lächelte kurz auf Vater und Sohn, dann wandte sie sich wieder den anderen beiden zu.

„Ich finde es absolut unverantwortlich, dass ihr euch hier streitet! Erstens haben wir hier ein Baby und zweitens hat Mr. Black gerade entbunden und braucht viel Ruhe!“, schimpfte sie.
 

Harry sah sie schuldbewusst an und funkelte dann noch einmal den alten Mann an, ehe er sich wieder auf den Bettrand setzte und dem Kleinen beim Trinken zusah. Der Schulleiter wiederum hatte sich erhoben und umgedreht, um Remus, Lily und James zu holen.
 

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Als sich die Tür zur Krankenstation wieder öffnete, stellten sich die Freunde direkt vor dem weißbärtigen Mann auf, um zu erfahren, was drinnen los war. Die blauen Augen funkelten nicht so wie sonst, waren stattdessen mit Sorge gefüllt und er schien auch sehr nachdenklich, als er den Schülern mitteilte, dass ihre Freunde sie zu sehen wünschten.
 

„Na endlich, wird ja auch Zeit!“, jubelte James. Lily und Remus grinsten auch und folgten dem Potter augenblicklich durch die Tür. Dumbledore blieb auf dem Flur, auf dem sich nach wie vor eine Menge Schüler befanden. Sein Blick schweifte über die Kinder und dann nach draußen. Das Unwetter war verschwunden. Er wusste nicht, wann dieses Phänomen abgeflaut war, aber es war wohl auch unwichtig. Jedenfalls momentan, denn es hatte keinen Schaden gegeben.
 

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Der Krankensaal war in warmes Sonnenlicht getaucht, als die drei eintraten. Auf der rechten Seite, ziemlich mittig im Saal, entdeckten sie Sirius und Harry, die beide auf einem Bett saßen.

„He!“, rief James fröhlich und blieb schnell atmend vor den frisch gebackenen Eltern stehen. Lily und Remus kamen wesentlich langsamer neben ihm an und strahlten ebenso.

„Wie geht es dir?“, fragte Remus sofort, als er Sirius´ blasses Gesicht bemerkte. Doch der dunkelhaarige Junge lächelte bloß und seufzte erledigt.

„Ich bin ziemlich müde.“ Verstehend nickte der Werwolf.

Lucas forderte gleich darauf Aufmerksamkeit, nachdem er sich satt getrunken hatte. Leise erklang seine glucksende Stimme, während seine blauen Augen neugierig seine Umgebung musterte.
 

Interessiert beugten sich die drei Freunde näher, da sie natürlich den Kleinen sehen wollten. Sirius hingegen hatte ein anderes Problem. Er wusste, dass Babys ein Bäuerchen machen mussten, aber wie genau sollte er das anstellen? Zu seiner Erleichterung nahm ihm die Schulkrankenschwester das ab.

„Gib ihn mir einmal und seht mir zu, damit ihr es lernt“, meinte sie, nahm Lucas hoch und legte ihn an ihre linke Schulter. Dann klopfte sie vorsichtig auf den zerbrechlichen Rücken des Neugeborenen und nach einer Weile war auch das geschafft und Harry nahm seinen Sohn entgegen.
 

Sirius hatte sich derweil in die Kissen zurückgelegt, während seine Freunde begeistert das kleine Baby beobachteten. Harry fragte sich, wo Severus war. Er war sich ziemlich sicher, dass der andere auch hier sein müsste. Vielleicht stand er noch draußen, so wie alle anderen auch?

Wahrscheinlich hatte er Angst, dass er hier nicht akzeptiert werden würde...

Lily war es, die ihn aus seinen Gedanken riss:

„Er ist eingeschlafen, schau mal. Sollten wir vielleicht gehen?“, wollte sie wissen. Harry warf einen Blick auf seinen Freund und strich ihm lächelnd eine Strähne aus dem Gesicht. Dann deckte er ihn richtig zu und stand auf. Es war gut, dass er sich ausruhte, das hatte er sich verdient.
 

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Die kleine Gruppe hatte sich erhoben und in Bewegung gesetzt, da stellte sich ihnen die Krankenschwester in den Weg.

„Wo denkst ihr, dass ihr mit dem Kleinen hingeht?“, fragte sie mit gehobener Augenbraue. James, Remus und Lily waren irritiert, Harry sah keinen Grund sich hier bevormunden zu lassen.

„Ich hatte vor meinen Sohn mitzunehmen, wieso?“

„Nun, ganz einfach, SO können Sie ihn nicht mitnehmen! Er muss wärmer angezogen werden!“

Innerlich war der Auror erleichtert, dass es nur darum ging, den Kleinen wärmer zu kleiden. Genauso gut hätte die Frau auch sagen können, dass Lucas krank war

„In Ordnung, dann tun wir das einmal“, nickte er und ließ seine Hand über den Körper seines Sohnes schweben. Gleich darauf trug er ein Jäckchen und dickere Söckchen, so wie eine kleine Mütze, damit die Ohren und der beinahe kahle Kopf geschützt waren.

„Zufrieden?“, erkundigte er sich.

„Ja, sehr gut. Ihr könnt gehen“, erlaubte Poppy und die Gruppe verließ den Krankensaal.
 


 

So, Kapitel eins ist damit endlich überarbeitet. Es kommt mir nicht mehr so steril vor. Ich denke, dass es eine Verbesserung ist und freue mich zu erfahren, was ihr denkt.

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jua-Chan
2007-09-21T14:04:17+00:00 21.09.2007 16:04
es ist ganz anders als das ursprungs kap. echt viel besser. die ff ist echt immernoch so gut wie am anfang. jua
Von: abgemeldet
2007-06-09T12:25:34+00:00 09.06.2007 14:25
huhu
toll dass es ne fortsetzung gibt xD
Das war doch bestimmt Lucius oder??
kannste mir ne ENS schicken wenn des nächste kapitelfertig is?
*sirius hundeblick nachahm*
bye

Von:  Jiminnie
2007-06-08T21:55:39+00:00 08.06.2007 23:55
Juhuuu endlich geht es weiter und dann auch noch so spannend.
Ich wette Dobby hat Lucas entführt, weil Dumbi es ihm befohlen hatte *nick* kann mich aber auch täuschen *gg*
Freue mich jetzt schon auf den nächsten Teil *ganz hibbelig ist*

Bis zum nächsten Kapitel
*winke*

Von: abgemeldet
2007-06-08T11:06:50+00:00 08.06.2007 13:06
hey
super kapitel muss man schon sagen
freue mich schon voll aufs nächste
schickst du mir eine ens wenn es weitergeht
ciao
inu
Von:  Blutsauger
2007-06-05T21:42:28+00:00 05.06.2007 23:42
Oh nein Lucas wurde entführt! das kann doch wohl nicht wahr sein! Harry wird doch seinen Sohn schnell wieder finden? Sirius und harry werden bestimmt total fertig mit den Nerven sein. war das ein Diener des dunklen Lords? Wurmschwanz vielleicht?

Die ff fängt echt schon mal gut an, Spannung pur!^^
Von:  ReSeSi
2007-06-02T17:57:52+00:00 02.06.2007 19:57
Hallo,
klasse Kap,kann mir vorstellen das die kleine fiese Ratte Peter oder Dumbie was damit zu tun haben.Bis zum nächsten Kap und Danke für die ENS.
Lg Bine
Von:  EvaSlytherin
2007-06-02T15:28:52+00:00 02.06.2007 17:28
Echt super!
Bitte schreib schnell weiter.
War das Wurmschwanz der den kleinen Lucas geklaut hat?
Kannst du mir eine ENS schreiben, wenn es weitergeht?Bitte:
Bye EvaSlytherin
Von:  TheDeadAngel
2007-06-02T14:26:10+00:00 02.06.2007 16:26
Hallo

klasse Kapi wie immer, freu mich auf den nächsten Teil
Sag mir dann bitte wieder per ENS bescheid. Danke

Ciao
TheDeadAngel
Von:  Ajashia
2007-06-02T14:21:44+00:00 02.06.2007 16:21
^^ klasse kapitel ^^
ich bin echt gespannt wie es weiter geht

bis zum nächsten pitel


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