2. Akt
Leises leidenschaftliches Stöhnen war durch den Raum zu hören. Ein seidenes Nachtkleid lag auf dem Boden, wie auch ein feuchtes Handtuch und feine Unterwäsche. Auch ein Kissen hatte sich auf den Boden verirrt und eine Decke, die halb vom Bettrand hing, ebenfalls.
„Mach weiter...“,flüsterte ich etwas aufgeregt und richtete meine Augen auf ihn. Er lag nun wieder über mir und hatte die Arme an den Seiten neben meinen Kopf aufgestützt. Er schwitzte leicht, doch er grinste frech. Ich hob eine Hand hoch und legte langsam einen Finger auf seine Lippen. Verführerisch fuhr ich mit dem Finger über seinen Mund, zum Kinn und am Hals entlang.
Er genoss es sichtlich und schloss die Augen.
„Hm... Chikako...“
Seine Hand nahm langsam eine Strähne meiner Haare und wickelte sie sich um seinen Finger. „Ich liebe deinen Duft...“, brummte er, nachdem er an meinen Haaren gerochen hatte.
Ich zog ihn näher an meinen Mund und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss, dessen Züge ich begierend genoss. Er beugte sich weiter vor und erwiderte meinen Kuss. Ich spürte wieder seine Zunge, die er langsam einließ. Ein spannendes Gefühl...
Unter meiner nackten Haut konnte ich die kühle Satinbettdecke spüren, die einen noch mehr Lust auf Leidenschaft gab. Ich liebte es im Bett überall von ihm geküsst zu werden...
Wie von selbst wanderten meine Hände von seinem Hals hinunter zu seinem Oberkörper. Immer weiter, bis er erregt leise aufstöhnte. Ich ließ seine Lippen kurz los, um nur nach einem kleinen Grinsen wieder weiterzuküssen. „Dir scheint es ja richtig zu gefallen...“
Eine kleine Weile verging, bei der wir über einander lagen und unsere Lippen sich berührten. Ich spürte seinen Körper auf mir, der immer ungeduldiger wurde. Sein Bauch spannte sich leicht und meine Hand konnte seine Bachmuskeln berühren.
Sasuke hielt kurz inne und hauchte mir ins Ohr: „Los, zieh mich aus...
Ich warte...“
Grinsend wandte er seinen Mund an meine Brust und umspielte sie mit seiner Zunge.
Erregt legte ich meinen Kopf zurück und atmete zufrieden aus. Was für ein schönes Gefühl es doch war seinen warmen Atemzug auf meiner leicht verschwitzten Haut zu spüren...
Ich fühlte seine liebevollen Berührungen auf meinen Beinen, die ein angenehmes Kribbeln auf meiner Haut hinterließen.
„Ich will ihn noch mehr spüren...“, dachte ich, während er anfing mich entlang den Oberschenkeln zu liebkosten.
„Komm her...“, raunte ich grinsend und zog ihn näher zu mir. Sasuke gehorchte aufs Wort und kam immer näher, gleichzeitig seinen Unterkörper über meinen legend. Ich spürte wie er erregt an meinem Hals atmete. Meine Hände wanderten fast automatisch an seinem Bauch herunter immer leidenschaftlicher, bis sie zu seinen Shorts kamen.
Ich drehte leicht meinen Kopf zur Seite, sodass ich mit meiner Zunge an seinem Ohr spielen konnte und zog dabei langsam genüsslich die Schnur am Bund auf. Ich hörte sein leises Stöhnen in meinem Ohr und genoss es in ganzen Zügen. Nach kurzem Entschluss, zog ich ihm die Shorts aus und schmiss sie blind links zu Boden, wo sie neben dem seidenem, durchsichtigen Nachtkleid ihren Platz fand.
...