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Reiterhof Schönblick

von

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Neues Pferd oder doch nicht!?

Hi alle zusammen, in dieser Geschichte geht es fast nur um Pferde, also wer Pferde nicht mag sollte sie am besten gar nicht erst lesen. Ich hoffe sie gefällt euch. Würde mich um den einen oder anderen Kommentar freuen. Viel spaß beim lesen!!
 

Kapitel 1: Neues Pferd oder doch nicht?
 

Die sechzehn jährige Laura Müller schlief friedlich als sie ein lautes Wiehern weckte. Sie schreckte aus dem schlaf und sah auf die Uhr es war erst kurz nach sechs Uhr. Sie streckte sich und stieg verschlafen aus ihrem Bett. Die Pferde wollten, auch wenn sie Ferien hatte, ihr Futter zur gewohnten Zeit.

Sie zog sich an, stieg die Treppe in ihrem Zimmer herunter und verließ ihr Lesezimmer. Sie lief durch den Gang und betrat durch eine kleine Tür die Küche. Laura aß ein Brot und trank ein Glas mich. Dann verließ sie leise das Haus. Laura wohnt mit ihrer Familie auf dem Reiterhof Schönblick in Schleswig Holstein. Der Hof hat eine Reitschule, einen Pensionsstall und ein Gestüt.

So ging sie wie jeden Morgen zu ihren Pferden. Sie hatte eine Araberstute, einen Araberhengst, zwei Welsh Pony Wallache, eine Isländerstute die zurzeit (aber nicht immer) von einem ihrer Brüder geritten wird, und einen Welsh Cop Wallach, den sie für ihre Brüder reitet, weil sie nicht mit ihm zu Recht kommen. Als erstes ging sie in die Futterkammer und half Pferdepfleger Karl das Futter für die Pferde an zu Mischen. Nach dem füttern ging Laura wieder ins Haus. Ihre Mutter hatte das Frühstück schon fertig und bat sie: „Kannst du bitte Mark und Max holen?“ Sie weckte ihre Brüder, die leider nichts von Pferden wissen wollten, und frühstückte mit ihnen und ihrer Mutter Sybille. Ihr Vater ist schon am frühen Morgen zu einem Pferdemarkt gefahren um einige Pferde zu ersteigern. Laura ging nach dem Frühstück wieder in den Stall, um beim ausmisten zu helfen und um auf das neue Gastpferd zu warten. Nach dem sie die Boxen ausgemistet hatte, holte sie ihr Putzzeug und holte ihren Araberhengst Sternentänzer aus der Box. Sie fing an ihn zu putzen. Nach einer halben Stunde war Laura fertig und stellte ihn wieder in seine Box. Sie hörte ihre Mutter nach ihr rufen und ging in den Hof dort fand sie ihre Mutter. Ein Pferdehänger den Laura nicht kannte stand vor dem Haus die Laderampe offen. Ihre Mutter sah sie und sagte: „Laura das ist Herr Mayer. Herr Mayer das ist meine Tochter Laura. Laura kanntest du vielleicht Herr Mayers Pferd aus dem Transporter führen wir bekommen es nämlich nicht heraus.“ Laura antwortete: „Klar gerne.“ Laura ging an der Seiten Tür in den Hänger. Was sie aber dort sah verschlug ihr den Atem. In dem Hänger stand eine kleine Vollblutstute, die aus sah als hätte sie wochenlang nichts zum fressen bekommen. Laura redete leise auf die Stute ein. Bis sie Laura langsam und vorsichtig aus dem Transporter führen konnte. Herr Mayer verkroch sich hinter dem Hänger, als sie aus dem Hänger kamen. Laura redete immer noch leise auf die Stute ein und führte sie, in ihre hergerichtete Box. Dort angekommen sah sie, dass Sybille ihr leise gefolgt war und sich nun als Tierärztin die Stute untersuchte. Sie fand zum Glück keine Krankheit, die ansteckend war. Laura und ihre Mutter ließen die Stute alleine und gingen auf den Hof wo sie nach Herr Mayer sehen wollten. Als sie aber den Hof betraten sahen sie nur noch eine Staubwolke in der ferne verschwinden. Herr Mayer war abgehauen. Er hatte die Stute sozusagen ausgesetzt. Das wurde Laura und Sybille schnell klar. (sie wollten das mit Michael, Lauras Vater, besprechen). Aber jetzt mussten sich erst mal um die Stute kümmern. Da Laura heute mehr zu tun als sonst, da ihr Vater ja ausfiel, sie hatte ihm versprochen die ersten zwei Reitstunden zu übernehmen, musste das Sybille machen. Den Rest der Reitstunden sollten die zwei Lehrlinge und der Reitlehrer machen. Deshalb ging Laura wenig später in den Stall mit den Schulpferden und sorgte dafür, dass die Pferdeeinteilung an der Tafel stand. In ihrer ersten Gruppe würden Mystery, Balou, Filou, Ponystute Faiht und Schneewittchen laufen und in der zweiten Gruppe würden Rico, Dori, Gigolo, Mareck, Sandy und Freya mit laufen.

Die Reitschüler kamen und richteten ihre Pferde. Laura wartete schon in der Reithalle auf die Gruppe. Die Schüler saßen ordentlich in der Mitte der Halle auf und Laura lies sie eine Abteilung bilden. Sie waren mitten in der Arbeit als Simon auf die Tribüne trat und Laura lies die Abteilung kurz verschnaufen. Simon fragte: „Hi Laura, reiten wir nach der Stunde zusammen aus? Ich muss Charity heute früh bewegen. Nachher kommt der Hufschmied.“ Laura antwortete: „Leider muss ich noch die Stunde danach Unterrichten, also wird das nichts mit dem Ausritt. Vielleicht aber nach dem Mittagessen. Ich muss jetzt aber weiter machen, bis nachher Simon.“ Sie verschwand wieder in der Halle und Simon verlies die Halle. Er überlegte ob er nicht doch auf dem Dressurplatz gehen sollte, denn im Gelände war es alleine langweilig. Er holte Charity aus ihrer Box und fing an seinen Schimmel zu putzen. Nach einer Weile kamen die Reitschüler zurück und die nächste Gruppe ging in die Halle. Simon konnte das von den Putzplätzen auf dem Hof gut beobachten. Er sattelte Charity und ging auf den Arbeitsplatz und fing an Charity aufzuwärmen, als er mit ihr schwere Übungen, aus der Klasse M machte, bekam er Zaungäste. Die Schüler die früher, in der Hoffnung ein guter Reiter zu beobachten, gekommen waren sahen ihm zu und wünschten sich auch mal so reiten zu können. Nach und nach lehrte sich der Zaun, die Zuschauer wollten schließlich selber reiten und die Pferde machen sich nicht von alleine fertig. Simon ritt Charity gerade trocken, als Laura mit Bronco auf dem Platz kam. Sie ritt neben Simon her, da Bronco sich ja erst einlaufen muss. Laura fragte: „Du Simon hast du Lust heute Mittag mit mir den Geländeparcours zu reiten?“ Simon antwortete: „Ja gerne, ich habe aber noch kein zweites Pferd da Nugget ja noch nicht so weit ist, das er ins Gelände gehen kann geschwiegen ein Geländeparcours zu springen. Leider kann ich Charity nicht nehmen weil da gerade der Hufschmied da ist. Na sieht so aus als ob du alleine gehen müsstest.“ Laura fing an zu lachen und sagte: „Du kannst ja Nepumuck nehmen, er braucht Bewegung und heute habe ich schon Stress genug, da kannst du ihn ja für mich reiten und noch dazu bin ich nicht alleine.“ Sie lenkte Bronco auf den ersten Hufschlag und trabte an. Simon verlies den Platz und richtete Charity für den Hufschmied her. Der auch nur wenige Minuten später kam.

Laura arbeitete mit Bronco fleißig, sie schaffte aber keinen fliegenden Galoppwechsel mit ihm. Nach einer Stunde beendete sie das Training und ritt ihn trocken. Danach brachte sie ihn in seine Box.
 

So das wars fürs erste. Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rumina-Larissa
2007-06-01T15:25:47+00:00 01.06.2007 17:25
Hi, schönes Kapitel nicht zuletzt weil Pferde drin sidn, aber Achtung... ein paar kleine Fheler sidn drin (keine gravierende die ich am Anfang net auch gehabt hatte ^.-) Pass auf das du Nomen nicht im Satz wiederholst sondern umschreibst Zb anhab´nd Haar-Fellfarbe oder Geschlecht. Auch ist es bessre einen Satz nicht mit weinem Namen anzufangen weil es dann abgehackt klingen kann (wie gesagt alels Fehlöer die ich auch gemacht habe und ich kann mic nur wiederholen das Kappi war trotzdem super toll ^^). Also alles eine Erfahrungssache udn ich ferue mich auf die ENS wenn das neue Kappi on ist ^.^


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