Zum Inhalt der Seite

Kapitel 15 DIe letzte Schlacht der Bewahrerin im Jenseits

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

15 Die letzte Schlacht der Bewahrerin im Jenseits
 

Alle Saiyajins verwandelten sich, Tarra schwebte über ihnen, sie wirkte entschlossener als sonst. Die Banshies rasten heran, sie wurden sofort in Zweikämpfe verwickelt. Es schien als würde die Anzahl der Wesen sich nicht mindern. Egal wieviele zerstört wurden. Der Boden wurde von dem Banshie Blut bedeckt, überall lagen die zerfetzten Körperteile dieser merkwürdigen Biester herum. Die Kämpfer des Jenseits kämpften wie die Besessenen, sie taten ihr bestes. Die Saiyajins kämpften mit den Untertaten Zordiraks. Die waren aber auch nicht ohne. Der Rest der Z Gruppe machte sich ans Werk einen Freiraum zu schaffen damit niemand in die Nähe von Tarra kommt, die dabei ist sich Zordirak zu stellen. Piccolo hielt sich in der Nähe zur Bewahrerin auf. Er wollte sicher stellen das keiner Ihr in den Rücken fallen kann, gleichzeitig behielt er die kleinen Saiyajins im Auge, er erinnerte sich an die WORTE Tarras, er wollte unbedingt vermeiden das die Kleinen besessen werden, schon so ist es schwer genug für alle gegen diese Überzahl anzukommen. Er sah wie Vegeta einen Kräftigen Untertanen in die Mangel nahm, Vegeta schleuderte nur so Energiekugeln auf ihn, doch dem Kerl schien das nicht auszumachen. Dann packte Vegeta seinen Hals und brach ihm das Genick. Krillin schickte seinen Energiediskus auf die Banschies, die daraufhin wie gehacktes auf den Boden fielen. Trunks wurde von einem Banshie angefallen, gerade als er zubeißen wollte um die Kontrolle über ihn zu erlangen wurde er von Son Goku pulverisiert. Trunks blickte Goku dankbar an, der seinerseits den Daumen hoch hielt. Son Gohan kämpfte mit zwei bösartigen Kreaturen gleichzeitig aus dem Gefolge Zordiraks. Er machte sich gut und schickte sie mit Dämonenblitze aus dem Leben. Ein Froschähnliches Wesen hatte Chao Zu in der Mangel, er war gedade dabei den keinen die Wirbelsäule zu brechen aus er von Piccolos Schlangenarmtechnik daran gehindert wurde, das Froschartige Wesen wollte gerade Piccolo einschleimen als dieser ihm mit der Höllenspirarle den Gar aus machte.Son Goten hatte dabei Spaß die Banshies zu treten und zwar so doll das sie platzten und liegen bleiben, Trunks gefiel das und er fing an Goten die Viecher zuzukicken.
 

Dieses irrsinnige Gemetzel zog sich 3 Stunden hin, das Schlachtfeld war nun vollends eine glitschige Masse die von den verendeten Gesellen und Banshie Zordiraks herrührten. Dann war es geschafft, ein großer Teil der Banshies floh, und zwar so schnell es ging. Die Stimmung aller Kämpfer war euphorisch. Aber dann wurden die Z Krieger ruhig, sie blicken empor um den Kampf zwischen Tarra und dem Zauberer zu sehen, den ihnen wurde regelrecht unwohl ja sogar schlecht bei dem Energieanstieg der beiden.
 

Tarra war in ein buntes laut summendes Licht gehüllt und Zordirak in ein funkenspühendes. Beide belegten sich mit Spüchen. Tarra schien geschwächt zu sein. Aber auch der Zauberer sah nicht gut aus, allerdings schien er nun die Überhand zu bekommen. Eine Energiekugel traf die Bewahrerin die daraufhin unsanft auf dem Boden aufschlug, sie brach sich dabei das Schlüsselbein, der Knochen ragte aus ihrer Haut raus und es blutete ungemein, sie schien es aber nicht zu merken. Tarra war es nicht mehr möglich sich schwebend in die Luft zu erheben. Sie stand mit schmerzverzerrten Gesicht auf, Sie war der Ohnmacht nahe. Doch Zordirak gab nicht nach, er macht weiter und er traf sie jedesmal. Tarra blutete aus vielen Wunden. Sie wurde immer Schwächer. Zordirak sah sich schon am Ziel.Sie regte sich kaum noch, Piccolo eilte zu ihr und zog sie auf die Beine, er versuchte dabei ihr keine weiteren Schmerzen zu zufügen. "Tarra Kleines, können wir Dir helfen", fragte er sie. "Tarra konnte ihn kaum sehen und sie war dabei das Bewustsein zu verlieren. sie schüttelte den Kopf. "Bringt euch in Sicherheit, ich werde ihn nun vernichten, ich sollte dieses tun solange ich noch in der Lage bin. Geht schnell. Ich kann kaum noch. Piccolo ließ Tarra zögernd los, er konnte es kaum glauben, aber sie blieb tatsächlich auf ihren eigenen Beinen ohne hilfe stehn. Er ging zu den anderen und deutete ihnen an sich in Sicherheit zu bringen was sie auch taten. Die Bewahrerin sammelte ihre noch Restliche Energie. Sie schwebte unsicher empor und war Zordirak gegenüber, der sich nun seines Sieges sicher war.Tarra sprach mit hallender Stimme:"tir ran elb enoch girad bariga togalis zen uris gual Tarakis!" Zordirak wurde blaß, es war der Spruch für sein Endgültiges aus.Er konnte kaum Glauben das die Bewahrerin bis zum äussersten gehen würde. "Du weißt das Du dabei draufgehen könntes, jedenfalls wirst Du Dir schaden und einen großen Teil Deiner Kräfte verlieren, und zwar unwiederrufbar." Tarra zuckte leicht mit den Schulter, dann wurde der Zauberer auch schon in ein dunkles Licht getaucht. Blitze zuckten aus den Händen der Bewahrerien. Zordirak brach Bewustlos zusammen und Piccolo jagte ihm eine Höllenspirale duch den Körper, dessen Leben nun beendet ist. Er drehte sich um und sah wie Tarra hart auf den Boden aufschlug. Er nahm sie in den Arm, sie stöhnte nur vor Schmerzen auf "Kleines es ist vorbei", sagte er. Sie lächelte gequält. Ja ich weiß, das war es. Tarra war sehr schwach. "Komm, ich bringe Dich zu Dende damit er Dich heilen kann." Tarra schüttelte traurig den Kopf. " Piccolo, ich habe all meine Energie und die Reserven verbraucht, ich werde es nicht mehr bis zu Dende schaffen." Eine Träne rollte aus ihrem Augenwinkel. Ich werde nun meinen Platz an der Seite meines Vaters einnehmen. Die ewigkeit erwartet mich schon und legt den Dunklen Mantel der Leere über mich.
 

Piccolo blickte sie ensetzt an. "Nein!" Tarra lächelte ihn noch einmal an, dann hörte ihr Herz auf zu schlagen. Einfach so. Ihr Blick wurde auf einmal leer und ihre Augäpfel wurden von einem Silbernen Schleier überzogen. Sie war tot. In Piccolo tobte die Verzweiflung. Er konnte nicht verstehen das sie nun weg war. Er blickte nun ihren Leblosen Körper an in der Hoffnung doch etwas Legen darin zu entdecken. Aber da war nichts. Dann hüllte sich der Körper der Bewahrerin in ein gleißendes Licht............und weg war er. Zurück blieb nur Piccolo der noch ihr warmes Blut an den Händen hatte.
 

Am Himmel wurde es wieder hell, die Dead Zone verschwand einfach, Es war wieder ruhe. Son Goku legte seine Hand auf Piccolos Schulter, "komm wir müssen zu Dende zurück. Es tut mir leid das Tarra es nicht geschafft hat. Ich werde sie vermissen. Piccolo stand wortlos auf und nickte. Alle packten sich an den Händen und Son Goku brachte sie mit seiner Teleportation in Dendes Palast."Entschuldigt mich bitte, ich werde mich hinlegen, und damit ging er in Richtung Zimmer. Die die bei Dende gebleiben waren stürmten nun freudig auf die Krieger zu. Dende wirkte sehr unglücklich. Er sah in die Richtung in der Piccolo verschwunden und schüttelte den traurig den Kopf.
 

Son Goku sah es und sagte zu Dende das Piccolo wieder in Ordnung kommen würde. Dende verzog leicht den Mund:" So leicht ist es diesmal nicht, denn er hat etwas mehr für Tarra empfunden." Goku öffnete die Augen ungläubig. "Wie jetzt? Dende wie kommst Du denn darauf?" Der kleine Gott sah Son Goku an und lächelte. "Nemekianer spüren sich untereinander, und ich weiß das sich Piccolo sehr wohl fühlte mit ihr. Es ist nicht das was Du Liebe nennst, aber da war etwas, sie war mit ihm auf einer Wellenlänge, und das ist warum er nun so leidet." Son Goku blickte nun auch in die Richtung in der Piccolo verschwand, "kann man ihm helfen?" Dende blickte den Saiyajin an und lächelte:" Nein, laß ihm Zeit, damit er es verarbeiten kann, er weiß aber das Du für ihn da sein wirst wenn er Dich brauchen sollte. Er kennt Dich gut genug", dann zwinkerte der kleine Namekianer ihm zu, und Goku grinste über das ganze Gesicht.
 

Piccolo saß in Tarras Zimmer, er nahm noch immer den Duft ihres Körpers wahr. Jetzt wo er auf dem Bett saß konnte er sogar noch ihre Körperwärme spüren. Er wußte das es nur das Gefühl an sie war, aber das war ihm egal. Er fragte sich ob es wirklich notwendig wahr das sie sterben mußte. Ihm war auch klar das Tarra ihren Tod selbst verursacht hatte um dem Zauberer den Gar aus zu machen. Er wollte ihren Tod nicht akzeptieren, "ich glaube ich bin sehr selbstsüchtig", dachte er sich, denn es tat ihm weh. Er wollte sich um sie kümmer und sie um sich herum haben. Eben weil er sich gut mit ihr verstand und er es ihrem Vater versprochen hatte. Nicht sie ist es die angst vor der Einsamkeit hatte, er selbst war es, nur sie hatte es ihm vor die Augen geführt. Nun gut er war nicht gerade so allein, aber es gab niemanden der zu Piccolo wirklich gehörte. Ja er hatte auch Freunde, aber nicht wirklich war einer nur für ihn da, naja und das Thema Freuen konnte man eh vergessen. Er legte sich aufs Bett und starrte auf die Decke, dann drehte er sich um und er spürte unter dem Kissen etwas hartes. Er blickte unter das Kissen und fand ein kleines Päckchen, daruf stand sein Name. Er öffnete es, darin war ein Zettel und ein Beutel. Er guckte den Zettel an und begann zu Lesen:
 

Hallo Piccolo, ich weiß das Du im Augenblick sehr traurig bist, aber das mußt Du nicht sein. Ein teil von mir wird immer bei Dir sein, so wie auch ein Teil von Dir bei mir ist. Ich weiß nicht auf welche Art ich ums Leben gekommen bin, aber eines weiß ich, nichts tut mir mehr leid als Dir Kummer zu bereiten. Ich weiß das ich es nicht gut machen kann, aber eines sollst Du wissen, vielleicht hast Du es auch gewußt: Ich habe Dich sehr gerne gehabt, in den Tagen hier bist Du mir sehr nahe gekommen und ich habe Dir vertraut. Ich weiß nicht in welche Worte man es fassen kann, aber man kann es durchaus mit einer Art von Liebe vergleichen. Darum erlaube ich mir auch zu sagen: Ich Liebe Dich. Und glaube mir, ich weiß was in Dir vorgegangen ist, ich spürte es, denn ich konnte Deine Gedanken lesen. Danke für alles. Deine Tarra
 

Piccolo blickte den Zettel an und ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen, "sie wußte es also, es wäre aber besser gewesen wenn man es sich eingestanden hätte, zumindest ist damit alles geklärt." Er öffnete den Beutel, darin fand er eine Kette mit einem Anhänger, es war Tarras. Er ließ die Kette wieder in den Beutel gleiten und verließ das Zimmer, er ging in seines er blickte aus dem Fenster, dann legte der den Beutel in die Schublade, dort wo er alle Sachen hineintat die von Bedeutung waren.Er atmete tief durch und beschloß nun sich den anderen anzuschließen.
 

Alle saßen in der Küche, die Saiyajins schaufelten das Essen nur so rein, der Rest der Gruppe trank schon Kaffe, Tee oder Kakao. Keiner bemerkte wie Piccolo eintrat. Er nahm sich ein kühles Glas Wasser und trank. Dende stand hinter Son Goku, er war im Gedanken, als er plötzlich eine Hand auf der Schulter spürte, er drehte sich um und sah in Piccolos freundliche Augen. Der kleine Namekianer nickte und strahlte auf einmal über das ganze Gesicht, dann warf er sich in Piccolos Arme, er wußte das es nun seinem großen Freund gut ging und damit war auch der beruhigt. Son Goku blickte nun auch seinerseits seinen grünen Freund an der ihm zunickte, auch Goku lächelte nun. Um Piccolo muß man sich keine Sorgen machen. Alle sahen recht glücklich aus. Sie stießen auf das Wohl der Lebenden und der ehrenvoll Toten an, dann trennten sie sich.
 

Chichi blickte Piccolo an, "ich weiß eigendlich nicht warum Goku und Gohan ihn so gerne haben, aber er ist eigendlich wirklich ganz nett. Immerhin stand er mir und den Kindern immer bei, und ich weiß auch das er dafür gesorgt hat das wir nie Not leiden mußten als Goku nicht bei uns war. Er hat sich als richtiger Freund erwiesen:" Sie beschloß einmal etwas zu tun womit niemand rechnen würde. Sie ging auf Piccolo zu. "Du sag mal, hättest Du nicht Lust ein paar Tage bei uns zu bleiben?" Piccolo, Goku, Gohan und Goten klappte der Kiefer runter. "ich würde mich sehr freuen Dich wieder einmal bewirten zu dürfen, zumal ich weiß das Du nun ab und zu etwas feste Nahrung zu Dir nimmst, denn zeitweilig hatte ich immer das Gefühl Du magst mein Essen nicht", dabei zwinkerte sie ihm zu. "Ähm...Chichi, wenn es Dein Ernst ist mich einzuladen dann werde ich gerne zusagen", erwiederte Piccolo einigermaßen gefaßt. Chichi lächelte, dann hackte sie sich einfach bei dem großen Namekianer ein, "he Goku, worauf wartest Du, gehen wir schnell nach Hause, ich will noch das Gästezimmer für Piccolo herrichten."

Das ließ sich Goku nur einmal sagen, er teleportierte sich schnell mit der Familie und seinen Freund nach Hause. Es wurde noch eine lange Nacht im Hause Goku, und es wurde auch viel gelacht bis auch das letzte Licht gelöscht wurde.
 

============================================================
 

Ich sagte doch ich lasse Piccolo nicht lange leiden. Ok, OK, das war gemein, und bevor ich gesteinigt werde oder verflucht bis in die Steinzeit, es geht weiter.......ich liebe es traurig zu sein, da merkt man doch das man Lebt, allerdings ich bin kein Kind von traurigkeit. Darum AWG (^^)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  BabyG2005
2002-09-20T13:57:14+00:00 20.09.2002 15:57
perfekt!


Zurück