Zum Inhalt der Seite

Human

RenxHoro Kapitel 25 kommt + Epilog
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

HUMAN 25

HUMAN 25
 

Seit fast einer Woche regnete es nun bereits nahezu ununterbrochen. Man konnte meinen der Himmel weinte vor Trauer, nur worüber?

So voller neuer, ungewohnter Gedanken lief der blauhaarige Soldat durch die verregnete Stadt. Die Flucht war ihnen gelungen und sie hatten ein Versteck gefunden, wo sie sich vorerst erholt hatten. Nun hatte er Ren dort zurückgelassen und war aufgebrochen um etwas zu Essen zu besorgen. Denn nach all der Zeit und der Verschnaufpause hatten sie ein seltsames Loch, eine Leer in ihrem Körper verspürt, was sie schlussendlich nur als Hunger definieren konnten.
 

Die war ebenso überraschend wie erleichternd. Einerseits wieder ein weiterer Beweis dafür, dass sie scheinbar menschlich waren und andererseits überraschend, da sie dies während ihrer gesamten Reise noch nie verspürt hatten. Was war also geschehen? Wurden sie während ihrer Gefangenschaft irgendwie verändert? Vermenschlicht? Und wenn ja, warum? So waren sie doch nur schlechteres Militärwerkzeug. Andererseits hatte Matsudaira so bessere Möglichkeiten sie zu foltern, wenn ihnen danach war. Nun waren sie wesentlich abhängiger von ihrer Umwelt, da sie sich auch noch mit Nahrung versorgen mussten.

Schließlich erblickte er einige Filialen von Lebensmittelhändeln, welche er auch sogleich ansteuerte.
 

Im Inneren war es verblüffend hell, durch die großzügige Beleuchtung, was es aber auch natürlich erleichterte die Waren voneinander zu unterscheiden. Erst lief er etwas ziellos durch die Regalreihen, war er in so einem Laden schließlich zum ersten Mal. Unbemerkt beobachtete er einige der anderen Kunden, um zu sehen welche Nahrungsmittel diese für sich auswählten. Dadurch wollte er herausbekommen, was das richtige für sie war und was ihr momentanes Bedürfnis ab besten befriedigte.

Während er sich darauf konzentrierte bemerkte er die junge Frau nicht, welche dicht an ihm vorbei lief und ihm dabei ein Päckchen in die Hand drückte. Als er dies spürte, wandte er sich ihr zu und ihre Blicke trafen sich für einige Momente. Kurz darauf aber wandte sich die Frau wortlos ab und lief den Gang weiter entlang, der Soldat blickte ihr noch hinterher.
 

Ren wäre am liebsten mitgekommen, aber von ihnen beiden schien er der Schwächere zu sein. Auch wenn Horo an Kraft eingebüßt hatte, konnte er deutlich länger und schneller aushalten als er. Er verstand es zwar nicht, aber er wollte nicht schon wieder ein Klotz am Bein sein. Somit ließ er in einer abgelegenen Wohnung wieder einmal die Blicke aus dem Fenster wandern. Aber anscheinend hatte sie bis jetzt niemand gefunden. Niemand blieb bei diesem Wetter länger stehen als nötig.
 

Er unterdrückte diesen drückenden Hunger in seinem Inneren. Etwas anderes konnte es ja nicht sein, denn ohne etwas Nahrhaftes schienen seine Kräfte noch mehr zu schwinden als ohnehin schon. Er befeuchtete seine trockenen Lippen mit etwas aufgefangenem Regenwasser. Hier in ihrem Versteck ging kein Leitungswasser. Den Durst hatten sie auf einmal auch. Und mussten sich für die Abfälle ihres Körpers auch einen Ort suchen.
 

Es war alles so ungewohnt… und doch willkommen. Schließlich spürte er Horo nun auf einer völlig anderen Ebene neben sich, wenn er da war. So menschlich, so liebevoll, ein warmer Körper neben ihn im Bett. Sie waren nun körperlich als auch seelisch miteinander verbunden.

Dafür nahm Ren gerne jede mögliche Schwäche in Kauf. Sie hatten momentan zwar noch das Problem vielleicht verfolgt zu werden, aber ihre Gliedmaßen fielen nicht mehr aus. Es war eher so, als hätten sie jetzt ihre natürliche Funktion aufgenommen. Außer Muskelkater blieben ihnen Unannehmlichkeiten erspart.
 

Somit wartete Ren nur gespannt auf seinen Liebhaber, damit sie zusammen essen konnten. Und sich küssen, Pläne schmieden für die Zukunft…
 

Hätte Ren diesen Zustand vielleicht schon einmal erlebt, hätte er gewusst, dass er vollkommen in seiner Verliebtheit aufging. Oder kurz gesagt: er war bis über beide Ohren verknallt.
 

Unauffällig verließ er den Laden nun wieder. Die Frau ging ihm immer noch nicht aus dem Kopf. Wie sie ihn angesehen hatte... Er konnte es nicht beschreiben.

Das Lebensmittelpaket, welches sie ihm in die Hand gedrückt hatte, hatte er natürlich immer noch bei sich. Dennoch war natürlich nicht sicher, ob es nicht vielleicht vergiftet war. Jedoch sagte ihm irgendetwas, dass das seine geringste Sorge sein sollte.
 

Mit eben diesem beklemmenden Gefühl schritt er langsam durch die verregneten Gassen. Er ging bewusst einige Umwege um eventuelle Verfolger nicht direkt zu ihrem Versteck zu lotsen. Nach kurzem beschleunigte er seine Schritte und begann schneller und unvorhergesehener in einige Straßen einzubiegen, bis er schließlich in einer vermeintlichen Sackgasse zum stillstand kam. Seine Kleidung war durch den leichten Regen bereits völlig aufgeweicht und aus seinen Haaren tropfte es stetig, als er sich langsam umdrehte.

"Was wollen sie?"
 

Um den anschwellenden Regen zu übertönen sprach er etwas lauter, jedoch sollte ihn sein Gegenüber auch ohne Worte sehr gut verstehen.

Es war die Frau aus dem Supermarkt. Sie trug recht flache Absatzschuhe und wirkte zudem auch nach dem letztlichen Tempo keinesfalls erschöpft. Sie wusste bescheid, sie gehörte zur Organisation. All das erfasste der Soldat in wenigen Momenten, denn wer sonst hätte ihn so lautlos und zielstrebig verfolgen können?

Dennoch spürte er, dass von ihr keine Gefahr ausging, zumal sie auch keine sichtbare Waffe bei sich trug.
 

"Bring mich zu dem anderen."

Horo zögerte kurz, folgte der Anweisung schließlich aber wortlos.
 

Ren träumte dagegen am Fensterrahmen noch vor sich hin. Wann würde sein Schatz wohl wieder kommen…?

Bei diesem Regenschleier konnte er fast nichts erkennen. Wo war er nur? Fand er nichts zu essen…?

Da entdeckte er in der ferne Gestalten, die sich dem Gebäude näherten. Die blauen Haare stachen sofort heraus, während er das Grün des anderen nicht kannte. War es eine Frau? Ein Mann? Wieso führte Horo diese Person hier her?

Wurde er erpresst? Wurde ihm gedroht?
 

Ren versteckte sich hinter einem zerstörten Teil, der einmal als Vorhang gedient haben musste. Adrenalin pumpte durch seine Adern und seine Handflächen wurden feucht. Was sollte er machen? Er besaß nicht einmal eine Waffe… Und mit Steinen konnte er in seinem geschwächten Zustand nicht schießen. Er konnte nur weiter beobachten, die Schwäche des Feindes heraus finden… aber…

Etwas klickte in seinem Kopf, wie der letzte Teil eines Puzzles, der an den richtigen Platz kam. Alte Erinnerungen kamen hoch, eine Frauenstimme, zärtlich und liebevoll. Und sie bedeutete Familie.
 

Ohne weiter nachzudenken stürmte Ren die Treppe herunter, atemlos. Beide Personen waren nun im Vorraum, geschützt vom Regen und dennoch durchnässt. Am unteren Treppenteil blieb er stehen. Waren sie wirklich alleine? Konnte das war sein?

„Run?“ fragte er, ehe er dann doch in ihre Arme stürzte.

„Onee-chan!“
 

Den ganzen Weg über war der Soldat still gewesen, doch als Ren auf die fremde Frau zustürzte gab er einen verblüfften Laut von sich. Er wusste nicht was er davon halten sollte. Hatte Matsudaira Ren am Ende doch mehr verändert, als zu Anfang sichtbar war? Hatte sie ihm Chips eingepflanzt durch die er tat was sie wollten?

Vorsichtig wich er einen Schritt von den beiden zurück.

Die Frau schien zuerst ebenso verblüfft, doch er meinte ein sanftes Lächeln über ihre Lippen huschen zu sehen. Kurz darauf umarmte sie ebenso leicht und hielt ihn kurz so. Doch weilte dieses familiäre Bild nicht lang und sie schob Ren langsam von sich.

Noch während der Blauhaarige diesen Anblick auf sich wirken ließ, spürte er einen kurzen, schmerzhaften Stich in der Brust. Hieß das Familie?
 

"Los kommt mit nach oben, ich muss mit euch reden."

Die knappen kühlen Worte der jungen Frau rissen ihn aus seinen Gedanken und sie folgten ihr die knarrenden Stufen hinauf.
 

Ren dagegen war einfach nur so froh sie wieder zu haben, zu umarmen, zu wissen, das seine Schwester – seine Schwester! – wohlauf war. Er hatte das nicht geträumt, es war wirklich Run! Seine Familie! So achtete er sogar kurz nicht auf Horo.
 

Es war so ungewohnt, eine andere körperliche Nähe zu spüren als Horo, aber ebenso gut und fast schon natürlich. Er hätte Stunden so dastehen können und nichts anderes tun als seine Schwester zu umarmen.

Leider währte der Friede nur kurz. Er wurde sanft aber bestimmt von ihr getrennt, was seiner Freunde keinen Abbruch tat. Dennoch konnte er ihre Hand halten, wissend, dass hinter ihrer kühlen Fassade noch etwas anderes steckte.

Eine Familie.

Getrost und glücklich, nicht merkend um welch wichtiges Thema es ging, folgte er ihr so, eine Hand haltend. Man könnte meinen, er strahle um die Sonne zu ersetzen. Jetzt würde alles gut werden, davon war er überzeugt.
 

Das komplette Gegenteil zu Rens Strahlen, bildete Horos dunkle Miene. Er traute dem Frieden einfach nicht. Zu oft waren sie in eine Falle gelockt worden, zu lang hatte man sie bis aufs Blut verfolgt.

Kurz bevor er schließlich die letzten Stufen nahm sah er sich noch einmal um. Doch durch den dichten Regenschleier konnte man nur sehr wenig erkennen. So lief er eilig die letzten Schritte und verschloss die massive Holztür hinter ihnen fest.

Die junge Frau, Run genannt, hatte es sich bereits auf einem morschen Stuhl bequem gemacht und wartete auf ihre ungeteilte Aufmerksamkeit.

Sie konnten ja nicht ahnen, dass ihre folgenden Worte ihr Leben für immer verändern würde.
 

Ren dagegen war immer froh und strahlte weiter, selbst als Run anfing zu reden, mit ihrer etwas dunklen und sehr angenehmen Stimme.
 

"Ihr habt sicher schon gemerkt, dass ihr keine reinen Roboter seid. Ihr seid Cyborgs, sprich ursprünglich wart ihr Menschen." Sie ließ die Worte kurz wirken, während Ren noch verwirrt blinzelte. "Man hat euch aus Heimen geholt, aufgezogen und langsam zu Cyborgs umgewandelt." Sie warf kurz einen fast warmen Blick zu Ren, bevor sie weiter redete. "Dich hatte ich teilweise unter meiner Eingabe, sodass ich fast wie eine Schwester für dich war. Deswegen konntest du dich anscheinend sogar nach der Fertigstellung an mich erinnern."
 

Ren war... geschockt. Nein, überrascht.

Sie waren Menschen? Die man verändert hatte? Natürlich hatten sie schon viele Hinweise bekommen. Aber...
 

Was hatte man ihnen angetan.
 

"Das tut man doch normalerweise nicht, oder?"

Run schüttelte den Kopf.
 

Auch der Soldat, der nun als einfacher Junge enttarnt wurde schwieg erst voller Erstaunen. Natürlich hatte er es bereits geahnt, ebenso wie Ren, schließlich bluteten Roboter nicht und verspürten auch keinen Hunger, doch... Es nun so direkt und ohne Umschweife gesagt zu bekommen war schon etwas anderes. Es hieß sie hatten einmal eine Familie, hatten wahrscheinlich noch immer Blutverwandte dort draußen. Es hieß, dass sie nicht allein waren. Allein bei diesem Gedanken spürte er wie ihm warm ums Herz wurde. Ein Herz, ja das hatten sie nun scheinbar wirklich.

Ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen, wenn auch nur für einen kurzen Moment.
 

Denn die Kehrseite des ganzen war wesentlich dunkler, als erwartet. Warum hatte man das mit ihnen gemacht? wozu waren sie erschaffen worden? Warum erinnerten sie sich an nichts aus ihrem vorherigen Leben?

Die Fragen schien sich immer weiter zu häufen, sodass er schließlich die wichtigste an die junge Frau richtete, welche von all dem recht unberührt zu bleiben schein.

"Warum hat man das mit uns gemacht? Warum wir?"

Erst herrschte eine bedrückende Stille im Raum, doch er wollte Antworten, hier und jetzt.
 

Die Forscherin schien mit sich zu ringen und wich seinem Blick erst aus. Sie schein diese Frage erwartet zu haben, tat sich aber schwer eine Antwort zu geben. Doch schließlich:

"Es ist schwer zu erklären... ihr müsst wissen, dass die politische Lage unseres Landes nicht die sicherste ist... zudem sind unsere Streitkräfte erschreckend gering also...

Die Mittel des wissenschaftlichen Zweiges wurden erst gekürzt und schließlich völlig eingestellt und nur unter der Bedingung wieder herausgegeben, dass alle Forschungen und Resultate dem Sieg unseres Landes dienlich sind... "

Sie hielt kurz inne und seufzte, ehe sie sich fast schon verschwörerisch zu ihnen vorlehnte:

"Ich habe nicht viel Zeit, und kann euch daher auch nur soviel sagen... Dass ihr fliehen konntet war ein Glück für euch, ich verliere mehr als meine Stelle, wenn man herausfindet, dass ich bei euch war... Haltet euch versteckt, versucht solang wie möglich zu fliehen, meidet große Menschenansammlungen... und ganz wichtig: sprecht mit niemandem! Sagt niemandem wer oder was ihr seid, es ist nicht sicher für euch..."

mit diesen worten sah sie sich kurz misstrauisch im Raum um und sah aus dem Fenster ehe sie sich schnell erhob und ihr Kostüm richtete.
 

Ren war noch neben sich. So ziemlich jedenfalls. Sie waren eigentlich Menschen… das hieß auch, das sie sterben konnten, das sie essen und trinken brauchten, dass sie lachen und weinen konnten, das sie lebten. Und ein Herz besaßen.

„Aber…“ fing Ren so an. Wie sollten sie das tun? Was würden die verbliebenen Metallteile in ihnen tun? Was würde aus ihnen werden?
 

Er fühlte sich auf einmal wieder furchtbar verletzlich und ängstlich. Somit bemerkte er zum ersten Mal wieder Horo, der an seiner Seite stand. Unsicher sah er zu ihm, nahm ein Teil von Horos nassen Pullover in die Hand, wie ein kleines Kind. Was würden sie da jetzt tun? Wie würden sie weiter kommen? Sie standen vor einem großen Nichts.
 

Der blauhaarige Junge blieb erst noch scheinbar unberührt ehe er langsam die Augen schloss um sich zu sammeln. Es war viel was sie nun erfahren hatten, viel über das sie nachdenken mussten. Viel dessen er sich klar werden musste, und doch...

Als er Rens Gewicht an seinem Pullover spürte öffnete er die Augen wieder und sah auf ihn herab, wie er seine vermeintliche Schwester mit großen Augen beobachtete. Für wen tat er das alles? Für wen wollte er weiter kämpfen? Einfach überleben?

Die Antwort war lächerlich simpel.
 

Wortlos zog er den Kleineren in seine Arme, Run gar nicht mehr beachtend. Immer fester klammerte er sich an ihn, hielt sogar den Atem an.

Schließlich ließ er langsam locker und sah Ren tief in die Augen. Seinem Ren.

"Hab keine Angst... ich bin bei dir, immer und überall..."
 

Die Worte wirken umso bedeutungsschwerer in dem kleinen, stillen Raum, sodass sogar die Wissenschaftlerin kurz inne hielt und auf die beiden blickte. Sie biss sich kurzzeitig auf die Unterlippe ehe sie sich scheinbar wie im Zwang abwandte und die Stufen des Verstecks schnell wieder herunter stieg und mit eiligen Schritten im dichten Regenschleier verschwandt.
 

Ren wurde in warme Arme gezogen, Arme, die ihn die ganze Zeit beschützt hatten. Ihn geliebt hatten. Sich dessen wieder bewusst erwiderte er den warmen Blick von Horo. Ein Blick, der nur ihm galt, ihm allein. Und das machte Ren unsagbar glücklich.

Er bemerkte nicht einmal, wie Run sie verließ, so sehr war er von Horo gefesselt. Er umarmte ihn, drückte sich näher an ihn und stellte sich etwas auf die Zehenspitzen, um diese warmen weichen Lippen zu erreichen.

Und er erreichte sie auch, küsste sie, schloss die Augen, und hatte Hoffnung.

Sie beiden würden das schon schaffen. Sicher.
 

+*+*+



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-09-26T12:42:40+00:00 26.09.2010 14:42
Hi,

so werd gleich danach den Epilog lesen.

Ich muss sagen, am Ende war es noch einen ziemliche Wendung im Geschehen. Ich war überrascht. Sehr sogar. Von der dramatischen Flucht, die die ganze Geschichte über im Mittelpunkt stand hin zu einen Schluss, der beide so menschlich rüberkommen lässt. Und mit einigen wichtigen Informationen nach den woher und warum die beiden.

Toll, bye Tsunakai
Von: abgemeldet
2010-09-19T07:55:13+00:00 19.09.2010 09:55
menno, nur noch ein kapi ^^
das ist ja ech voll assi O.O
man macht aus kindern doch keine roboter *knurr*
jetzt muss ich noch schnell den schluss lesen XD
Von:  Mikako-chan
2010-09-18T23:27:37+00:00 19.09.2010 01:27
Fast geschafft xD
Gott, hat sich ja auch lang genug hingezogen, sorry dafür |D
Aber nun ist es ja vollbracht ^^ wenn auch etwas plötzlich ^^°
Irgendwann les ich das Ganze vielleicht nochmal zusammenhängend... wär sicher nicht schlecht xD


Zurück