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Human

RenxHoro Kapitel 25 kommt + Epilog
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HUMAN 7

HUMAN 7
 

Besagter rannte bereits einige Blocks weiter durch die Stadt, seine Ausdauer schien unerschöpflich zu sein. Dennoch war er sich seiner Situation durchaus bewusst, er konnte nicht ewig davon laufen, zum einen konnte er Ren nicht ewig dort zurücklassen ohne dass er gefunden wurde und zum anderen würden die andere Organisation sicher bald Verstärkung anfordern und ihn früher oder später in die Ecke drängen. Aber immerhin konnte er diesen Moment so lang wie möglich hinauszögern, das würde Ren eventuell die nötige Zeit geben um sich ein sicheres Versteck zu suchen. Gleichzeitig versuchte er auch während seines beachtlichen Lauftempos möglichst viele Eigenschaften der Umgebung zu merken um sie notfalls gegen seine Verfolger verwenden zu können. Zudem konnte er sich so besser orientieren und dem Unvermeidlichen noch möglich lange ausweichen.
 

Ren kam mit den Krücken erst einmal so weit, dass er sich von der nächsten Straße entfernte und daraufhin in eine der Nebengassen ging. Er würde sich nicht freiwillig fangen lassen. Was für ein verrückter Gedanken war das nur gewesen? Er konnte versuchen sich mit allen Mitteln zu verstecken, wenn sie ihn fanden, fanden sie ihn. Wenn er in diesem Falle Pech im Glück hatte, würde er so oder so den Blauhaarigen erneut treffen.
 

Er krückte weiter die Gasse entlang, bis er sich an die kalte Hauswand lehnte. Dennoch, auch wenn es verrückt war, spuckte der Gedanke weiter in seinem Kopf herum.
 

Der Soldat der um seiner, und Rens, Freiheit willen rannte wie von Sinnen, ahnte nichts von den Gedanken seines Kameraden und wäre wahrscheinlich auch entsetzt gewesen. Schon als sie im Wald gewesen waren, war er nicht bereit gewesen ihn, warum auch immer, zurückzulassen. Also würde er es nun auch nicht zulassen, dass er wieder von dieser Machtbesessenen Organisation gefangen wurde. Dabei schien sein Selbsterhaltungstrieb gar keine Einwände zu haben. Ja es sogar noch zu befürworten. Doch darüber konnte er sich nun keine Gedanken machen, da er sich seinen Weg über, unter und an einigen Hindernissen vorbei bahnen musste. Wohl bedacht darauf, dass ein normaler Mensch soviel wie möglich durch das entsprechende Hindernis behindert wurde und er so umso mehr Zeit gewann. Doch aufgrund seines guten Gehörs konnte er ihre Schritte trotz allem in etwa derselben Distanz wahrnehmen wie zuvor. Es war nahezu aussichtslos, aber aufgeben stand auf keinen Fall auf seinem Plan.
 

Ren indes standen die Zweifel fast in das Gesicht geschrieben, wäre er nicht so programmiert, dann man ihm seine Gedanken und Pläne nicht ansehen konnte. Er war nun etwas weit in den Gassen hinein gekrückt, und je weiter er kam desto verzweigter wurde es. Er suchte sich ein schattiges Plätzchen, wo seine Kleidung keinen allzu fiesen Geruch von den Mülltonen annehmen würde. Er kam auch wirklich schlecht voran, selbst mit Krücken, da er das Bein nur hinterher ziehen konnte. Nun saß er auf dem nackten Boden, hoffte und einerseits hoffte nicht, dass er gefunden werden würde.

Er konnte diese Gedanken nicht abstellen, egal wie sehr er es auch versuchte. Ren wollte einfach wieder bei dem Blauhaarigen sein, nicht nur weil es da sicher war. Er fühlte sich nicht nur alleingelassen mit diesem ganzen Zeug, das ihm vorgaukelte Gefühle zu haben, sondern auch mit der Suche nach den anderen. Er hatte zwar Run, für die er überleben musste, aber inzwischen schien sie an Wichtigkeit verloren zu haben. Horo schien einen viel höheren Platz eingenommen zu haben.

Ren hoffte wirklich, das er entkam, dann würde er sich keine solchen Gedanken mehr machen müssen.
 

Die Lage für den Größeren wurde indes immer verzwickter, an einigen Ecken tauchten nun wiederholt unerwartet Mitarbeiter der Matsudaira-corporation auf, wodurch er seine eingeschlagene Richtung immer öfter abrupt ändern musste. Einige schienen auch schon Schusswaffen gezogen zu haben. Doch ehe sie richtig zielen konnten war Horo bereits wieder aus ihrem Sichtfeld um die nächste Ecke verschwunden. Dennoch, wenn es noch lange so weitergehen würde, würde er bald in der Falle sitzen. Spätestens dann müsste er sich stellen oder eher kämpfen. Das war eine andere Möglichkeit die ihm während seiner rasanten Flucht in den Sinn kam. Aber er konnte es bisher nicht riskieren, zu stoppen um einen Kampf anzufangen, weil die Verfolger da sofort aufholen und bald weit in der Überzahl sein würden. In diesem Fall würden ihm seine übermenschlichen Fähigkeiten bezüglich Kraft und Geschwindigkeit auch nicht mehr weiterhelfen.
 

Als er um eine weitere Ecke gebogen war, blieb er mit einem Mal abrupt stehen. Hier waren keine Agenten, noch nicht vielleicht. Trotzdem war etwas auffällig, etwas das nur einem ausgebildetem Soldaten ins Auge springen würde. Mehrere Mülltonnen standen an die Hauswände gedrängt und auch sonst lagen überall Abfälle oder Schrott herum. Er war anscheinend an eine äußere Grenze der Stadt geraten, was ihn unwillkürlich grinsen ließ. Das Blatt würde sich vielleicht doch noch wenden...
 

Ren indes fragte sich, ob es hier noch etwas anderes außer Mülltonnen gab. Er war noch weiter in das Labyrinth aus Gassen vorgedrungen. Hier und da war ihm zwar eine dunkle Gestalt begegnet, aber nicht in der Art die er fürchtete. Warum sollten die sich zwischen Obdachlosen und Gangstern herumtreiben? Er war etwas überrascht, als er nun einen etwas größeren Platz erreichte. Dies schien ein ziemlich miserabler Spielplatz zu sein. Er sah eine Gruppe von Jugendlichen Basketball spielen, sie schienen ihn noch nicht bemerkt zu haben.
 

Er sah, dass auf der Gegenüberliegenden Seite des Platzes abermals eine Gasse war. Er konnte seine Gedanken am besten beruhigen wenn er sich bewegte und auf seine Umgebung achtete. Er wollte sich schon auf den Weg machen, aber zuerst betrachtete er das Spiel der Jugendlichen weiter. Sie schienen richtig Spaß daran zu haben. Leider befand sich in seiner Datenbank nichts weiter über dieses Spiel als der Name. Anscheinend musste man den Ball in die schon ziemlich mitgenommenen Körbe schmeißen. Diese befanden sich aus der Sicht des Chinesen sowohl auf der rechten als auch der linken Seite. Er konnte sich abermals nicht von dem Bild der Spieler losreißen, bis der Ball nun vor ihm selbst landete.
 

Die Matsudaira Mitarbeiter liefen in gut organisieren Gruppen nun weiter durch die Gassen auf der Suche nach dem Flüchtigen. Mittlerweile waren ihnen außer seiner auffälligen und verdächtigen Reaktion noch andere Dinge aufgefallen, wie zum Beispiel seine unerschöpfliche Kondition. Zudem schien er eine übermenschliche Reaktionszeit zu haben, all das machte ihn nur noch verdächtiger, auch wenn sie bisher noch keine genauen Informationen hatten wäre dieser Junge doch so oder so ein hervorragendes Forschungsobjekt.
 

Daher setzten sie auch alles daran ihn nicht aus den Augen zu verlieren. Der größte Suchtrupp rannte ihm weiter hinterher, durch jede Gasse und Nebenstraße. Ein etwas langsamerer Mitarbeiter mit etwas schlechterer Ausdauer, wurde, als sie erneut um eine Ecke bogen, wo sie den Blauhaarigen zuletzt hatten einbiegen sehen, etwas langsamer und stützte sich anschließend schnaufend auf seine Knie. So hatte er lediglich Zeit die Augen in einem Reflex geschockt aufzureißen, als ihm mit einem gekonnten Handgriff das Genick gebrochen wurde.
 

Still wurde die Leiche anschließend hinter ein paar Mülltonnen versteckt und mit einigen Müllsäcken bedeckt. Im Laufschritt und immer im Halbschatten näherte sich der Mörder der Gruppe, die den Verlust noch nicht bemerkt zu haben schien.
 

Die Jugendlichen entdeckten nun auch den Neuankömmling, schienen nicht sonderlich erfreut oder verärgert zu sein.

„Schmeiß den Ball mal zurück!“ meinte der eine.

Ren wäre beinahe zusammengefahren, als er angesprochen wurde. Theoretisch war ja nichts Besonderes dabei, aber hier redete ein Mensch, ein richtiger Mensch mit ihm. Die Art, die er nachahmen sollte. Er musste sich zusammenreißen, aber er legte die eine Krücke zu der anderen, bückte sich zu dem Ball und schmiss ihn dann fast gekonnt zu dem der gerufen hatte. Dieser fing ihn auf, sogleich stritten sich die Spieler wieder um den Ball. So plötzlich er die Aufmerksamkeit bekommen hatte, genauso verschwand sie wieder. Er sah den Menschen fast verträumt nach.
 

Der Hauptsuchtrupp hatte derweil insgesamt 3 Mitglieder weniger, aber selbst das schien ihnen bisher nicht sonderlich ungewöhnlich vorzukommen. Wahrscheinlich nahmen sie an, dass sich die Fehlenden weiter auf das Gebiet verteilt hatten.
 

Immerhin konnten sie nicht wissen, dass sie es hier mit einem ausgebildeten Soldaten zu tun hatten. Und dementsprechend benahm er sich im Moment auch. Er tat genau das wozu er gebaut worden war: Töten. Und das tat er mit einer gewissen Routine und Genauigkeit, die ihn fast selbst erschreckte. Doch so langsam schien diese Aufgabe all seine Speicherkapazitäten zu erfordern, sodass gar kein Platz mehr für andere Gedanken war. Kurz darauf kam den Letzten in der Gruppe eine kleine Unachtsamkeit wieder teuer zu stehen. Er verblutete tonlos mit aufgeschlitzter Kehle hinter einem Müllcontainer.
 

Der Täter schlich sich weiter die Hauswände im Schatten entlang. Er hatte mittlerweile eine klare Vorstellung davon wo er sich befand und konnte den kleinen Trupp mühelos einholen. So nahm er die nächste Abkürzung durch einige Gassen und ein paar Feuerleitern. Als er schlussendlich wieder festen Boden unter den Füßen hatte sah er sich zunächst aufmerksam um. Weit und breit war niemand zu sehen. Noch nicht. Genau wie erwartet. Wieder stahl sich ein fast bösartiges Lächeln auf die Lippen des Blauhaarigen. Er suchte sich eine gut sichtbare Ecke, ging vor einer Tonne dort in die Knie und setzte sich schließlich, den Rücken an die Tonne lehnend, davor. Das Blutverschmierte Messer versteckte er vorsorglich unter einem seiner Oberschenkel. Er ließ wie vor Erschöpfung den Kopf nach vorn fallen und schloss die Augen. Nun wartete er.
 

Ren sah nochmals über die Schulter zu den Jugendlichen, die weiter spielten. Er war um das Spielfeld herum gegangen, und war nun vor der nächsten Gasse. Es war komisch; er war diesen Menschen nachempfunden worden, und doch merkte man, dass er nicht dazu gehörte. Er fühlte sich fremd, als würden diese Menschen durch ihn hindurch das sehen, woraus er eigentlich bestand: Metall und Kabel. Ein Bild wie er vielleicht ohne seine Ummantelung aussehen konnte schoss in sein Sichtfeld, und es erschreckte ihn. Er schüttelte den Kopf und krückte in die Dunkelheit der Gasse. Noch vor ein paar Stunden hatte ihn das nicht gestört, aber nun schien es ein Alptraum zu sein.
 

Er musste nicht allzu lang warten. Schon näherte sich der inzwischen erbärmlich kleine Suchtrupp und entdeckte ihn auch sogleich. Ohne die geringste Vorsicht, da ihr vermeintliches Opfer anscheinend einen Schwächeanfall hatte, näherten sie sich weiter. Horo musste nicht die Augen öffnen um sie zu lokalisieren. Sie hatten sich um ihn versammelt, recht unschlüssig wie es schien.
 

"He Junge! Gib auf, wir sind in der Überzahl... Wenn du dich nicht wehrst passiert auch keinem was und wir müssen dir nicht wehtun..."

Der böswillige Unterton in der Stimme war nicht zu überhören. Manchmal verabscheute er Menschen regelrecht wie es dem Soldaten nun auffiel. Da würde es ihm nur umso leichter fallen es zu Ende zu bringen...
 

Ein kurzer Blick zu den Augenwinkeln sage ihm, dass diese hier unbewaffnet waren, umso besser. Unbemerkt schob er den Daumen der rechten Hand unter seinen rechten Oberschenkel, wo das Messer lag. Als er es ertastet hatte hielt er noch mal kurz inne. Dann ließ er sich langsam zur Seite kippen und zog gleichzeitig blitzschnell das Messer hervor, welches er dem ersten auch schon in dem Bauch rammte. Wie von Sinnen starrten sie ihn erst noch einige Momente geschockt an. Derjenige der das Messer im Bauch hatte konnte auch keinen Laut mehr hervorbringen ehe er vor Schmerz bewusstlos wurde und in sich zusammensackte. Mit einem Ruck zog der Blauhaarige das Messer wieder heraus und kümmerte sich um die Übrigen, die nun aufgeschreckt in für seine Verhältnisse erbärmlichen Verteidigungs- und Angriffsversuchen ihn zu stoppen versuchten. Nach kurzer Zeit war er von vier Leichen umgeben.
 

Ren ahnte nichts von den fast unmenschlichen Dingen, die Horo tat. Nachdem er die Jugendlichen hinter sich ließ, kam er wieder auf etwas dichter befahrene Straßen. Er hatte sich auf eine Bank gesetzt. Er musste sich mit den Menschen vertraut machen, er konnte nicht immer halb erstarren wenn er angesprochen wurde.

Er beobachtete sein neuestes Objekt genau. Und eins fiel ihm auf Anhieb auf: wie unterschiedlich die Menschen doch waren. Einige hasteten gestresst an ihm vorbei, als müssten die sie Zeit selbst einholen. Andere ließen sich Zeit oder lasen die Zeitung während die auf die Ampel warteten. Kinder hatten es sehr eilig, schienen sich aber der Zeit anders bewusst zu sein als die anderen. Was wohl damit zu tun hatte, dass Menschen nicht ewig leben würden.
 

Würde er es selbst denn? Mit Wartung vielleicht, dank dem Virus wohl nicht. Eigentlich hatte er selbst nicht die Zeit hier zu sitzen und sich Gedanken zu machen. Die Zeit fehlte ihm, wurde sie doch immer weniger. Dennoch war er fast von einer beängstigenden Ruhe erfüllt. Vielleicht, weil er in der Menschenmenge Horo zuerst wieder finden würde?
 

Routiniert säuberte der Blauhaarige derweil sein Allzweckmesser von dem vielen Blut. Er hatte eigentlich keine Erfahrung oder Übung im Reinigen von Messern oder gar töten von Menschen, aber er war dafür geschaffen, darauf programmiert worden. Bisher hatte er nicht ansatzweise mit seiner eigentlichen Aufgabe zu tun, aber nun merkte er erst, dass er wirklich im wahrsten Sinne des Wortes dafür geschaffen war. Ja gerade so als könne er überhaupt nichts anderes. Diese Erkenntnis schmeckte irgendwie bitter, hatte er doch gehofft niemals einen Krieg erleben oder dort eingesetzt werden zu müssen. Nun hatte er sich sein eigenes Schlachtfeld geschaffen, wohl ein weiterer Ausläufer seines Selbsterhaltungstriebes.
 

Hier machte er sich nicht die Mühe die Leichen zu verstecken, wären die Blutlachen am Boden doch schon auffällig genug, zudem würde es unnötig Zeit kosten, und die brauchte er um zu Ren zu gelangen, wenn er sich sicher war, alle Mitarbeiter der Matsudaira Organisation abgehängt zu haben. So lief er in etwas mäßigerem Tempo weiter, machte einen Bogen um ein paar Blocks und steuerte schließlich wieder auf den Park zu in dem er Ren zurückgelassen hatte. Wobei er eigentlich gar nicht damit rechnete, dass der Kleinere noch da war. Immerhin war er nicht dumm und ihm würde daher sicher die lange Zeit aufgefallen sein, die Horo sich nicht mehr hatte blicken lassen. Nichts desto trotz ließ er weiter Vorsicht walten, immerhin war ihm dieser Mängel schon zuvor beinahe zum Verhängnis geworden. Noch mal wollte er nicht so nachlässig sein...
 

Nach einiger Zeit erreichte er besagtes Ziel auch ohne weitere Komplikationen. Wie erwartet fand er Ren nicht in dem besagten Versteck und auch sonst nirgends in der Grünanlage. Aber einige Spuren auf dem Kiesweg ließen ihn den Weg des Schwarzhaarigen erahnen. Gleichzeitig beseitigte er die Spuren auch, nachdem er sie gefunden hatte. Wenn er sie entdecken konnte, dann sicher auch andere.
 

Wieder etwas zuversichtlicher bahnte er sich seinen Weg nun auch durch einige Gassen durch die auch Ren zuvor gekrückt war. Doch wieder war es eine kleine Unaufmerksamkeit die ihn scheitern ließ. Als er etwas langsamer durch eine Nebenstraße lief, wurde ihm mit einem Mal ohne Vorwarnung schwarz vor Augen und er bracht in sich zusammen.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sweden_
2008-11-11T15:45:06+00:00 11.11.2008 16:45
Uhhhhhhhhhhhh!*_____________*
Ja.. Tatsache o_O; Chaos hat es endlich(!!!!!!!!!!!!) geschafft u lesen!><xDDDDDDDDDDD
Es tut mir so Leid, dass ich immer so ewig brauche mit lesenTT aber ich merke immer wieder, dass Lesen einfach keines meiner Hobbys istxDDDDDDDDDD
Aber ich werd jetz auf jeden Fall gleich das 8te Kapitel lesenx333333
Will ja wissen, was mit Horo passiert istxDDDDDDDDD
Und den rest lese ich auch noch!>o< nur nit heute.. wahrschienlichxD
wer weiß?XDDD
Vielleicht krieg ich auch noch akute Leselust ûu''XD
Wäre ja gar nich mal so übel 8''''DxDDDD
*schnell weiterlesen gehxD*
Von:  mystique
2007-12-31T15:40:47+00:00 31.12.2007 16:40
Okay, ich stelle soeben fest, dass ich das letzte Kapitel schon vor längerem gelesen habe, zum Vorletzten aber eben gerade trotzdem noch einen Kommentar geschrieben habe. Das kommt davon, wenn man sich nicht merken kann, wo man aufgehört hat ^ ^"

Dieses Kapitel ist wieder sehr schön geschrieben.
Von: abgemeldet
2007-11-18T10:45:30+00:00 18.11.2007 11:45
na ja als Soldat lebt man eben auf den Schlachtfeld würd ich sagen oO
Horo ist nur Instinkten gefolgt oO
Alle fälle wieder mal tolles Kapitel =)
Was aus drei kleinen OS werden kann =D
Freu mich schon auf das nächste Kapitel ^^
Von:  Mikako-chan
2007-10-02T20:31:19+00:00 02.10.2007 22:31
wie lustig xD
hast wirklich an der stelle den cut gemacht xD
njo mal gucken ob da irgendeiner noch ne idee zu hat...also von den kommischreibern~
aber bsiher is ja wohl net so dolle >>
na wie auch immer... ich sollte wohl mal wieder posten ûu
naja morgen is ja frei mal gucken ob ich's hinkrieg ^^°

*knuddel*
Bye, Mika
Von:  babyren
2007-09-29T23:36:32+00:00 30.09.2007 01:36
waaah
ein neues Kap!!
schön spannend *g*
mein gott o_o
WAS IST MIT IHM PASSIERT *rumflenn*
mach schnell weitaaaa
babyren X3


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