Sichelmond

Kapitel 2

Sooooo, okay...ich warte doch keine Woche *g* aber auch nur nicht *lol* weil ich kommis bekommen habe *hihi*
 

@ Love-chan: Danköööööööööö für dein Kommi *g* hab mich tierisch gefreut. Hoffe mal das nächste Chap gefällt dir auch ^__^ lass es mich wissen *hihi*
 

@ masa: Auch dir ein Dickes Danke fürs Kommi ^___^. Bin froh das dir der Anfang gefällt, mal sehen ob ich diese meinung auch weiterhin halten kann *g*
 

Greez Liam
 

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Sichelmond Kapitel 2
 

Als Kyosuke kurz vor Mitternacht mit weiteren vier Männern Kais Wohnung betrat, saß Masa am Küchentisch. Kyosuke hatte wie auch Masa einen Ersatzschlüssel zu Kais Wohnung.

Als Masa die Männer von ihrem Sonderkommando sah sagte er sogleich „Nehmen sie eine Blutprobe von der Türklinke und analysieren sie diese, ich will schnellstens wissen ob dies mit dem unseres Jungen Herren übereinstimmt“.
 

Die Männer gehorchten. Während sich einer auf den Weg mit der Blutprobe zu einem Labor machte, welches unter Saganos Schutz stand, durchsuchten die anderen die Wohnung nach weiteren Hinweisen.

„Das Blut ist noch ziemlich frisch, es kann noch nicht lange her sein!“ Stellte Kyosuke fest und wandte sich seinem besten Freund wieder zu. „Aber viel zu lange schon…ich hoffe es geht ihm gut…!“ Kyosuke nickte nur kurz und trat aus der Küche um sich selbst ein wenig umzusehen.
 

Er wusste warum Masa sich nicht aus der Küche rührte und er konnte ihn verstehen. Zu sehr beherrschte die Angst seinen Körper, dass dem Blonden etwas passiert sein könnte. Auch wenn der Junior Boss es immer versucht hatte vor ihm zu verschweigen. Aber dieser liebte den Blonden und das mehr als sein eigenes Leben. Umso mehr verstand Kyosuke nicht, warum Masa nicht mit ihm zusammen war! Oder waren sie es doch und er wusste nur nichts davon? Mit einem leichten Kopfschütteln verabschiedete er sich von den Gedanken und konzentrierte sich auf die verwüstete Wohnung.
 

Nur einen Moment später, sah Masa wie sein bester Freund an der Küchentür vorbei schoss, mit direktem Weg ins Schlafzimmer zu den anderen Yakuza. Deutlich nervös, was seinen besten Freund hatte so scheuchen können, trat Masa nun ebenfalls ins Schlafzimmer. Dort sah er gerade noch wie Kyosuke seinen Fund in eine kleine Plastiktüte fallen ließ. Auch wenn er noch weit weg stand, er wusste, dass es eine Kugel war. Eine Kugel in Blut getränkt.
 

Er lehnte sich an den Türrahmen und schloss kurz die Augen. Kyosuke ging zu ihm, legte die Hand auf seine Schulter und bugsierte ihn zurück in die Küche. „Du weißt so gut wie ich, dass ein Durchschuss in den meisten Fällen nicht so schlimm ist!“ Versuchte er den Junior Boss zu beruhigen. Dieser lachte höhnisch auf. „Ja, wenn man das gleich behandelt…verdammt Kyosuke ich werde wahnsinnig. Wo ist er? Was ist hier passiert? Wer steckt hinter alle dem! Wir hatten in letzter Zeit keinen Stress, es war alles ruhig…wer also hat es auf Kai abgesehen!“
 

„Vielleicht hat es nichts mit einem Clan zu tun…“, Kyosuke dachte laut vor sich her. „…Kai zettelt oft Ärger an…vielleicht hat es ja mit so was zu tun!“

„Na super…noch mehr aufkommende Fragen…mir wäre es lieber ich hätte jetzt die antworten darauf…oder besser ich wüsste Kai in Sicherheit!“
 

Es war früh morgens als Masa und Kyosuke die Suite im Nobelhotel betraten. Leider Gottes, war das Hotel so ausgebucht, dass sie beide sich die Suite teilen mussten. Aber es machte ihnen nichts aus. „Geh erst mal duschen, Masa!“ Riet sein bester Freund ihm und Masa folgte dem Rat.
 

Während der Schwarzhaarige duschte, telefonierte Kyosuke mit ihren Leuten. Er wollte Ergebnisse wissen und die bekam er auch. Leider keine Guten. Er ließ sich aufs Sofa sinken und wartete darauf das Masa wieder aus dem Bad kam. Auch wenn er wusste das Masa genau mit diesem Ergebnis rechnete, überlegte Kyosuke wie er es ihm am schonensten beibringen konnte.
 

„Hast du jemanden erreicht?“ Masa trat im Kimono bekleidet aus dem Bad. Kyosuke nickte stumm. „Es ist sein Blut oder?“

„Wie erwartet, ja! Da gibt es auch keine Zweifel“. Der Schwarzhaarige setzte sich seinem Freund gegenüber und starrte auf den Tisch. „Es wird ihm gut gehen Masa“, „Woher willst du das wissen…wir wissen das er angeschossen ist, selbst wenn es nur am Arm ist…er leidet…“, in Gedanken fügte Masa noch hinzu, wenn er überhaupt noch leidet, wenn er überhaupt noch lebt!
 

Sie schwiegen sich lange Zeit an, auch wenn beide nun länger als 24 Stunden auf den Beinen waren – keiner dachte daran, nun zu schlafen. „Ich war noch nie so ratlos, Kyosuke!“ Durchbrach der etwas Jüngere die erdrückende Stille. „Ich auch nicht!“ gab Kyosuke zu. Das rum sitzen und abwarten, machte sie beide wahnsinnig. Sie waren beide Männer die gut im Handeln und Verhandeln waren, aber nicht im Warten.
 

„Wenn ich nur wüsste das er noch lebt…“.

Kyosuke sagte darauf nichts mehr. Ihm fehlten die passenden Worte dafür, wenn es überhaupt dafür noch passende Worte gab.
 

„Darf ich dich was fragen, Masa?“ Kyosuke blickte auf und seinen besten Freund an. „Natürlich, das weißt du doch...“, antworte dieser ihm ziemlich ruhig. „Liebst du ihn?“ Kyosuke wusste die wahre Antwort, aber noch nie hatte er diese von Masa gehört. „Du meinst Kai?“ Wollte Masa sicher gehen und Kyosuke nickte zustimmend. „Ja…ich denke schon. Nein…ich denke schon sind die falschen Worte. Ja ich liebe ihn…von ganzem Herzen…so wie ich ihn nicht lieben dürfte…“. Kyosuke nickte kurz. „Warum bist du dann nicht auf seine Gefühle eingegangen?“ Der Schwarzhaarige zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht wirklich. Wegen vielen Dingen. Kai ist noch jung, ich habe Angst das es nur eine Schwärmerei ist…ich bin zu alt für ihn…es ist gefährlich wenn er mit mir zusammen ist…er hätte nicht mehr die selbe Freiheit wie er sie jetzt hat…einfach wegen vielen Dingen…und vor allem wegen Sagano!“
 

Kyosuke schwieg einen kurzen Augenblick und dachte über die Worte seines besten Freundes nach. „Und was hat dein Herz dir in diesem Moment gesagt, als Kai dir seine Gefühle offenbarte?“ Masa huschte ein kurzen Lächeln über Gesicht. „Es schrie danach, ihn in meine Arme zu ziehen und ihn zu küssen!“ Auch Kyosuke lächelte kurz. „Dann weißt du was du machen wirst, wenn er wieder bei uns ist, oder?“ Daraufhin sagte der Jüngere nichts mehr, sondern nickte nur noch. Genau das würde er machen wenn Kai wieder bei ihm war, ihn in seine Arme ziehen und ihn küssen, ihm sagen das er ihn liebte. Egal was sein Verstand davon halten würde, das nächste Mal…würde er nur noch auf sein Herz hören. Bitte lebe Kai, dachte Masa, lehnte sich nach hinten und schloss die Augen.
 

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Soooooooo das gleiche wie im ersten Chap *g* gegen Kommis das nächste Chap. Das aber dann dieses mal wirklich frühstens am Wochenende. Denn die Story ist ja nich nicht zu ende geschrieben und wenn ich jetzt alle Chaps so schnell on setzte, müsst ihr später zu lange warten *g* Muss ja auch nicht sein XD