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Corruption of the Mind

von

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"Wo nur hast du dir diesen Umgangston abgeschaut"

Corruption of the Mind (Teil 19)
 

Titel: Corruption of the Mind

Teil: 19/25

Autor: cu123

Email: mail-cu@freenet.de

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: ZEITSPRUNG! Etwa ein Jahr. ^.~

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

Greetings:
 

@tough: *zuwinkz*
 

@Hexe-Chan: Es freut mich, dass du wieder dabei bist! ^_____^
 

@Jemma: Um zu wissen, wie viele Kapitel diese Story hat, musst du nur auf den Header gucken *nach oben deut* ^^ Brads Annäherung hatte einen anderen Grund – nämlich die Frage, die ihm Herr Schneider zum Schluss gestellt hatte. Brads Problem ist, dass er den Instruktor ein bisschen verstehen kann…

Nur noch einmal die Woche im Netz? Ich glaube, ich würde Entzugserscheinungen bekommen *ehe*
 

@Kralle: Du klingst ja voll begeistert *snicker* Ich bin eigentlich immer gerne in die Schule gegangen. ^^ Wie ich sehe, ist Brads Geste nicht übersehen worden. *freu* Es ist schwierig, seine Beziehung zu Herrn Schneider darzustellen, wenn sie auf so viel Ablehnung gegründet ist. Aber es gibt immer Veränderungen, nicht wahr? Es wäre leichter für Brad, wenn Herr Schneider völlig distanziert bleiben würde, aber das tut er eben nicht…
 

@F4-Phantom: *lach* Ich kann meine Gehirnwindungen auch um keine andere Bezeichnung als ‚Herr Schneider’ wickeln. Nicht in dieser Fanfic. Ich glaube nicht, dass der Instruktor sein Verhalten irgendwie als falsch beurteilt, er sieht garantiert nichts Böses darin. Und er ist überzeugt davon, dass Brad seine Ansicht noch ändern wird. Womit er nicht ganz Recht hat. Man sollte Brads Sturheit nicht unterschätzen…

Freut mich zu hören, dass dir meine Storys immer noch gefallen *snicker* ^^
 

Teil 19 „Wo nur hast du dir diesen Umgangston abgeschaut“
 

„Nimm es nicht so schwer, Crawford.“ Herr Schumann reichte ihm belustigt eine Hand und zog ihn in die Senkrechte.

Er hätte am liebsten wütend aufgestampft, wie ein kleines Kind, das sich nicht kontrollieren kann. Das war so unfair. Endlich hatte er genug Training gehabt, um ein ernstzunehmender Gegner für den Instruktor zu sein und dann kam dieser Wachstumsschub und verdarb ihm alles. Sobald sein Kopf aufgehört hatte zu schwimmen, zog er seine Hand unwirsch zurück und wandte Herrn Schumann den Rücken zu.

„Da musste jeder von uns durch, du wirst dich anpassen.“ Der Instruktor klang so, als müsste er ein Lachen zurückhalten.

Es war überhaupt nicht lustig, über seine eigenen Füße zu stolpern, aber das war wohl nur seine Meinung. Er konnte von Glück reden, dass Herr Schneider noch unterwegs war und diese Blamage nicht miterlebt hatte. „Ich passe für heute“, presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor und ging, ohne einen Blick zurück. Er wurde nicht aufgehalten, inzwischen war das Training beinahe freiwilliger Natur. Wahrscheinlich genau so lange, wie er es von sich aus tat. Ohne Zweifel würde Herr Schneider ihn herschleifen, sollte er es sich in den Kopf setzen, mehr Freizeit haben zu wollen. Seine Mundwinkel zuckten und er vergaß beinahe, dass er sauer über seinen unkooperativen Körper gewesen war. Aber spätestens als er unter der Dusche stand und die Brause seinem Gesicht so viel näher als gewohnt war, fiel es ihm wieder ein und ein leiser Strang von Flüchen floss mit der gleichen Leichtigkeit über seine Lippen, wie das Wasser an ihm herabströmte. Er hatte irgendwie gehofft, dass Herr Schneider jetzt auch mal gegen ihn kämpfen würde, aber nach der heutigen Vorstellung konnte er das wohl vorläufig vergessen. Es war so frustrierend…

Seine Faust hieb gegen die Fliesen und seine Fingerknöchel waren überhaupt nicht glücklich darüber, aber es war ihm egal. Er griff nach der Seife, aber bevor er sie berühren konnte, beschloss sein Talent, ihm etwas mitzuteilen. Braune Augen wurden kurz geschlossen, als er langsam zwinkerte, dann wirbelte er herum und seine Faust traf auf die Unterseite von Torstens Kinn. Ein weitaus befriedigenderes Gefühl als beim Kontakt mit den Fliesen. Der Ältere war überhaupt nicht darauf vorbereitet, stolperte rückwärts und landete unsanft auf dem Hosenboden.

„Was genau hattest du eigentlich vor, hm?“ Er stürzte sich auf Torsten und prügelte auf ihn ein, als hätte er nie gelernt, richtig zu kämpfen.

Der überwand schnell den ersten Schock und begann sich zu wehren. „Du hast doch nicht etwa geglaubt, du kannst dich ewig hinter Herrn Schneider verstecken?“, wurde er angezischt.

„Wer versteckt sich hier denn?“ Der Andere versuchte sie herumzuwälzen, hatte aber nicht viel Erfolg damit. Er bekam keine Antwort, aber ihm ging auf einmal auf, worauf Torsten hinauswollte. Er war ständig so beschäftigt gewesen, dass er tatsächlich kaum eine Minute mit dem zugebracht hatte, was hier als normales Leben durchging. Torsten hatte keine Chance gehabt, sich zu rächen, selbst wenn der das gewagt hätte, mit Herrn Schneider in mentaler Reichweite. Es gelang ihm, seine Hände in den jetzt feuchten Haaren zu vergraben und mit einem Ruck hieb er Torstens Kopf gegen den Boden, der daraufhin plötzlich erschlaffte. Heftig atmend starrte er auf seinen Gegner herunter, Adrenalin peitschte durch seine Adern und es war schwierig, den Griff zu lösen, langsam aufzustehen, statt einfach weiterzumachen. Aber das wäre nicht gut ausgegangen und nun, da alles vorbei war, hob sich sein Magen bei der Vorstellung, für Torstens Tod verantwortlich zu sein. Selbst wenn er den Anderen nicht ausstehen konnte.

Er kehrte unter die Dusche zurück und dieses Mal schaffte er es, die Seife in die Hand zu nehmen. Nur dass er dann anfing zu zittern. Mit einem überraschten Laut stützte er sich an der Wand ab, versuchte aufrecht stehen zu bleiben, während seine Knie nachgeben wollten. Das hier hatte er nicht geahnt, geschweige denn vorhergesehen. Er hatte begonnen, sich sicher zu fühlen und nun war es, als wäre ihm der Teppich unter den Füßen weggezogen worden. Er lachte kurz auf, atemlos und ungläubig. Was hatte sich Torsten bloß dabei gedacht? Dass dieser ihn überwältigen konnte, ohne erkannt zu werden?

Irgendwann hatte er sich wieder im Griff, beendete, wofür er herkommen war. Als er angezogen war, lag Torsten immer noch ohnmächtig auf dem Boden und ein bisschen Blut hatte sich in das Wasser bei dessen Kopf gemischt. Vielleicht sollte er Hilfe für ihn holen. Er runzelte die Stirn, musste aber nicht wirklich darüber nachdenken. Es war schon längst entschieden, er konnte ihn genauso wenig einfach hier liegen lassen, wie es ihm möglich gewesen war, ihn umzubringen. Seufzend setzte er seine Brille auf, versetzte dem Älteren aber noch einen Tritt in die Rippen, bevor er ging. Weil der es verdiente, für diese Dummheit.
 

Es war bereits nach Lichtaus gewesen, als er den Duschraum verließ und so war er ehrlich müde, als er endlich ins Bett fiel. Es fiel ihm nicht schwer einzuschlafen, aber er bekam nicht die Gelegenheit, durchzuschlafen.

Er wurde unsanft geweckt, als jemand nach ihm griff und ihn bis an die Bettkante zog.

„Was war heute mit Torsten los?“, wollte Herr Schneider wissen, der es nicht für nötig hielt, die Stimme zu senken.

So wunderte es ihn überhaupt nicht, in der nach der Frage eintretenden Stille ängstliche Atemzüge zu hören. Seine eigenen gehörten nicht dazu, obwohl sein Herz im ersten Moment losgerast war, denn er wusste mit unverrückbarer Gewissheit, dass sich der schwelende Zorn des Instruktors nicht gegen ihn richtete. Müde rieb er sich über die Augen und fragte sich, wie zum Teufel Herr Schneider um diese Zeit von dem Vorfall gehört haben konnte.

„In meinem Quartier lag eine Meldung über deinen Besuch in der Krankenstation“, wurde ihm viel zu freundlich mitgeteilt.

Oh… er hätte wissen müssen, dass er keinen Schritt tun konnte, ohne dass der Ältere davon erfahren würde. Und das auch noch eher früher als später, wie es schien. Das schmale Lächeln war von Selbstironie geprägt. „Ich weiß nicht…“, murmelte er, seine Stimme rau, weil es einfach die falsche Zeit zum Reden war. „Er hatte sich wohl in den Kopf gesetzt, dass es an der Zeit wäre, mir eine Abreibung zu verpassen.“ Das Lächeln wurde ironischer, richtete sich aber nicht mehr gegen ihn selbst. „Wie Sie sehen, hatte er nicht besonders viel Erfolg.“

Herr Schneider schien das nicht einmal halb so amüsant zu finden wie er. Der Griff um seinen Arm wurde so fest, dass es schon wehtat, dann wurde er ganz aus dem Bett gezogen. Der Instruktor konnte das immer noch tun, ohne sich im Geringsten anstrengen zu müssen. „Warum muss ich mitkommen?“, protestierte er leise, aber er wehrte sich nicht.

Herr Schneider hatte offensichtlich keine Lust zu antworten, zog ihn stumm mit sich. Sich in sein Schicksal fügend folgte er ihm, er hatte keine Lust, wie ein Stück Gepäck hinter dem Älteren hergeschleift zu werden. Der Boden war verdammt kalt, aber natürlich hatte ihm der Instruktor keine Zeit gelassen, seine Schuhe anzuziehen. Warum auch…

Sie wechselten die Etage, Herr Schneider war in sich gekehrt, als würde dieser nach etwas suchen. Und wahrscheinlich war genau das der Fall, er hatte keine Ahnung, in welchem Zimmer Torsten schlief und Herr Schneider wusste das wohl ebenso wenig. Trotzdem lagen sie beim ersten Versuch richtig, die Suche des Instruktors war erfolgreich gewesen.

Sieben sehr überraschte Köpfe wurden gehoben, als Herr Schneider das Licht anschaltete, man lernte irgendwann, bei solchen Visiten besser nicht weiterzuschlafen. Nur Torsten, um den es dem Älteren eigentlich ging, rührte sich kaum, zog sich lediglich die Zudecke übers Gesicht.

Bei Herrn Schneider blitzte ein Lächeln auf, das dafür sorgte, dass sich alle an die Wand zurückzogen. Am liebsten hätten sie wohl das Zimmer verlassen, aber der Instruktor versperrte ihnen den Weg. „Torsten?“ Nicht mehr als ein Säuseln und selbst ihm rieselte eine Gänsehaut den Rücken herunter. Die Bettdecke wurde regelrecht weggerissen und Torsten stützte sich auf, das Gesicht wütend verzerrt, bevor jeder Ausdruck daraus wich.

Eisblaue Augen wurden zusammengekniffen, während Herr Schneider den anderen Precog musterte. „Es war tatsächlich so, wie Crawford erzählt hat… Sollte das ein Beihilfegesuch zum Selbstmord sein?“

Verdammt, Herr Schneider konnte wirklich unheimlich werden. Ein Stein plumpste geradewegs in seinen Magen, als ihm aufging, was der Instruktor im Begriff zu tun war.

„Du hast ja versäumt, es selbst zu tun.“

Der Stein wurde schwerer und er schluckte unter Schwierigkeiten. „Bitte nicht…“ Er subvokalisierte im Prinzip nur, aber Herr Schneider verstand ihn problemlos.

>Du warst schon immer zu weichherzig.< Verachtung schwang in der mentalen Stimme mit, aber damit kam er klar, solange Herr Schneider es sich nur anders überlegte. Der zerrte jetzt Torsten vom Bett, der froh sein konnte, nicht oben zu schlafen. Nur der Verband um den Kopf des Älteren verriet etwas von ihrem Zusammenstoß heute. „Ich bin nicht sehr glücklich mit dem, was du getan hast. Und nur damit du nicht noch einmal auf die Idee kommst, werde ich dir eine kleine Lektion erteilen. Die bestimmt nichts damit zu tun hat, dass du gemütlich in deinem Bett schlafen kannst.“

Er war viel zu erleichtert, um noch mehr Einwände zu erheben und wenn er ehrlich war, konnte es ihm wirklich egal sein, welche Strafe Torsten erhielt. Der andere Precog hatte ihm von Anfang an nichts als Ärger gemacht und auch wenn zu viel Zeit vergangen war, um noch aktive Rachegedanken zu hegen, konnte er nicht umhin, ein wenig Befriedigung zu verspüren.

Torsten schien gar nicht richtig da zu sein, schwankte in Herrn Schneiders Griff und hatte Schwierigkeiten, einen Fuß vor den anderen zu setzen. Was den Instruktor natürlich nicht dazu veranlasste, das Tempo zu verringern.

Was haben Sie vor?, brannte es ihm auf der Zunge zu fragen, aber ohne Zweifel würde er es gleich zu sehen bekommen. Es war besser, jetzt nicht die Aufmerksamkeit des Älteren auf sich zu ziehen.

Herr Schneider hielt vor dem Raum inne, in dem sich die Materialausgabe befand. Er war nicht verschlossen, bei so vielen Talenten war es unmöglich, mit einem Diebstahl durchzukommen. Der Instruktor verschwand für einen Moment, kehrte mit einer Rolle dicken Klebebands zurück. Torsten wagte es kaum, sich zu rühren, der Gedanke an einen Fluchtversuch kam ihm wahrscheinlich nicht einmal.

Ihm wurde immer kälter, auch wenn die Anspannung ihn daran hinderte, das Unbehagen wirklich zu registrieren. Sie hatten keinen weiten Weg mehr vor sich, Herrn Schneiders Ziel schien der Eingang zum Speisesaal zu sein. Er war nicht der einzige, der hier verwirrt war, nur dass Torsten es nicht so offensichtlich zu zeigen wagte.

Der Instruktor las die Frage, die offen auf sein Gesicht geschrieben stand und lachte leise. „Weißt du, Crawford, Schläge haben das letzte Mal nicht geholfen“, wurde ihm im Plauderton mitgeteilt. „Also versuchen wir es mit ein wenig Demütigung.“

Torsten zuckte zusammen, als ihm die Hände auf den Rücken gedreht wurden. Gleich darauf waren dessen Handgelenke mit Klebeband fixiert, das im Anschluss höher gewickelt wurde, was Oberarme und Schultern sehr schnell auf sehr schmerzhafte Weise beanspruchen würde. Der andere Precog schnitt eine Grimasse, wurde mitleidslos zu Boden gestoßen, ohne sich abfangen zu können.

„Ich wünsche dir eine angenehme Nachtruhe. Und ich rate dir, morgen früh noch hier zu sein.“ Jegliche Belustigung war verschwunden, die Stimme des Instruktors flach und kalt.

Wortlos folgte er Herrn Schneider, der sie geradewegs zu dessen Quartier führte. Eisblaue Augen funkelten ihn an, aber der Ältere sagte nichts zu ihm, schob ihn einfach ins Schlafzimmer, drückte ihn dort aufs Bett.

Halbherzig presste er eine Hand gegen dessen Brust, weil er ganz einfach keinen ernsthafteren Widerstand wagte, solange der Instruktor in dieser seltsamen Verfassung war. Dennoch war er im Moment absolut nicht in der Stimmung, belästigt zu werden und sein Blick teilte das Herrn Schneider mit.

Der starrte auf ihn herunter, beide Hände neben seinem Kopf abgestützt und fing auf einmal an zu lächeln. „Warum denn nicht?“

„Ich bin müde und meine Füße scheinen zu Eisklumpen mutiert zu sein. Außerdem war die ganze Aktion alles andere als ein Antörner. Ach so, habe ich bereits erwähnt, dass ich _müde_ bin?!“ Das letzte etwas lauter, mit sarkastischer Betonung.

„Wo nur hast du dir diesen Umgangston abgeschaut“, schüttelte der Ältere daraufhin in vorgetäuschter Verwunderung den Kopf.

Er sah ihn mit ebenso echtem Unglauben an. „Das muss wohl bei Ihnen gewesen sein“, fügte er dem dann hinzu, nur für den Fall, dass der Instruktor seinen Blick nicht schon hatte interpretieren können. Anschließend drehte er sich auf den Bauch, auch wenn seine Lage und die Nähe des Älteren das zu keinem einfachen Manöver machte.

Herr Schneider lachte in seinen Nacken hinein, erhob sich dann. Er nutzte die neu gewonnene Freiheit, um sich richtig hinzulegen, lauschte auf die Schritte, die den Instruktor ins Bad führten. Seufzend barg er das Gesicht im Kopfkissen. Er war wirklich müde und das erleichterte es, die Anspannung aus seinen Muskeln zu vertreiben. Bald hörte er, wie Herr Schneider zurückkehrte. Das Licht wurde ausgeschaltet, dann folgte das leise Reiben von Stoff über Haut, als der Ältere sich auszog. Der Instruktor ging anschließend zur anderen Seite des Bettes, legte sich dann neben ihn. Gleich darauf geschah genau das, was er erwartet hatte, er wurde gegen den größeren Körper gezogen. Nicht nur größer, sondern anscheinend auch wärmer. Seine Augenlider flatterten von alleine zu, nachdem er ein paar Sekunden lang den Atem angehalten hatte, ohne dass ein Kuss oder Ähnliches folgte. Vielleicht würde er doch noch zu seinem wohlverdienten Schlaf kommen.

Herr Schneider zerrte noch ein wenig an ihm herum, bis der Ältere offensichtlich mit ihrer Position zufrieden war. „Du hast wirklich kalte Füße…“

„Mm…“, brummte er, ohne die Augen zu öffnen, bereits halbwegs auf dem Weg in die Gefilde des Schlafes. Das letzte, was er hörte, war ein sehr, sehr leises Lachen.
 

~TBC~
 

Es gibt immer ein paar Idioten auf Rosenkreuz… ^^° Ich nehme an, Torsten hat es am meisten gewurmt, dass er von Brad so einfach _ignoriert_ werden konnte. Ein Jahr hat Brad schon ein bissl verändert, ne? Aber ich versuche, ihn gleichzeitig bestimmte Wesenszüge behalten zu lassen…

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  tough
2007-09-18T16:59:47+00:00 18.09.2007 18:59
Ja, ich finde schon, dass man Deinen Crawford noch gut erkennt.
Größer und mit ner Prise Zynismus mehr an Bord.

Dass er sich über die geänderten Hebenverhältnisse ärgert, statt sich über sein Längenwachstum zu freuen... ist typisch.
Er hat nicht genug Erfahrung, um zu wissen, dass sich das schnell wieder anpasst.
Er bedauert, seine gewonnenen Fähigkeiten verloren zu haben.
Für einen Jugendlichen schon im Normalfall ein Drama.

Und noch ne Frage, was macht der Bartwuchs?

tough
Von:  Allmacht
2007-09-18T05:47:13+00:00 18.09.2007 07:47
Schneider hat am Schluss wirklich zurückgesteckt?
Ich kanns kaum glauben.
Auch, dass Torsten noch lebt.
Ich dachte schon, dass Schneider ihm den Gar aus macht.
Aber ich vermute, am nächsten Morgen kann sich Brad nicht mehr gegen Schneider wehren.

lg
Von: abgemeldet
2007-09-17T19:15:46+00:00 17.09.2007 21:15
*kralles kommentar ansieht*
*eigene füße anschaut*
...also meine behalt ich...die sind so schön warm^^

oh...meine sadistische ader hat geklungen oder wie auch immer man dass bezeichnet...ich hätt jetzt echt erwartet dass er torsten umbringt...aber anscheinend konnte er seinem brad diesen kleinen 'wunsch' nicht abschlagen^^

ich feu mich schon auf den nächsten morgen *fies grins*

ciao^^
Von:  Kralle
2007-09-16T19:05:56+00:00 16.09.2007 21:05
*brad kuschelsocken geb*
helfen^^

also ich dachte, dass schneider torsten noch auszieht, um ihn wirklich zu demütigen ... so kann man sich täuschen, er ist netter, als ich dachte (was in seinem fall wohl nicht allzu viel heißen soll^^) - ich mag ihn trotzdem.

mfg

Kralle


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