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Das Leben des Uzumaki Naruto

SasuNaru
von

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Chapter 31: DIE Party

So~

Da bin ich wieder mit dem leider schon Vorletzten Chapi meiner Fanfic...

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir wieder mehr Kommis hinterlasst >___<

Hab schon Angst, dass es keiner mehr liest ^^''

Ano~ Ich wünsche einfach ganz viel Spaß und sage nur noch:

Bis zum nächsten und dann auch schon letzten Chapi!

>___< /)))

Eure Tifa
 

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Chapter 31: DIE Party
 

Die Party war bereits in vollem Gange.

Die Kinder streunten zwischen den Gästen umher, spielten in der Menge Verstecken und alberten herum.

Iruka, Itachi und Kabuto hatten ein Auge auf sie.

Allerdings streifte Irukas Blick immer öfter zur Tür, denn eine bestimmte Person, die er jetzt seit fast zwei Tagen nicht mehr gesehen hatte - und das war bei ihnen wirklich eine riesige Zeitspanne, wobei im Moment ja sowieso einiges nicht so war, wie es sein sollte.

„Er wird schon noch kommen”, versuchte Itachi ihn aufzumuntern, legte ihm eine Hand auf die Schulter, „Ich bin mir sicher, dass es ihm furchtbar leid tut und dass er dich vermisst. Weder aus Sasuke noch aus Naruto konnte ich etwas herauskriegen!”

Sasuke war nämlich noch in derselben Nacht zu Kakashi gegangen, hatte aber nur Naruto gegenüber erwähnt, was geschehen war... Und aus keinem von beiden war etwas heraus zu kriegen gewesen. Nicht mal Kakashis Kollegen wussten, was mit ihm war, denn er war nicht auf der Arbeit aufgetaucht - den Grund schien Naruto allerdings auch zu wissen!

„Ich weiß. Danke, Itachi”, Iruka lächelte ein kleines Lächeln, „Wenn ich ehrlich bin, hätte ich nicht gedacht, dass du ein so netter Kerl bist. Ich dachte, du wärst so ein Sasuke hoch zehn.”

Der Uchiha lachte auf.

„Das war ich früher auch mal... Ich sag nur: ‘Narutos Einfluss’!”, jetzt lachten sie beide, „Ich meine, sieh dir nur mal meinen Bruder an. Er ist nicht mit früher zu vergleichen.”

Sie beide sahen in die Richtung, in der sich die Gastgeber aufhielten. Just in diesem Moment fiel auf, wie stark Sasuke sich doch verändert hatte: Er hatte einen Arm um Naruto gelegt und die beiden lachten über einen Witz, den scheinbar Sakura gemacht hatte, wobei die beiden Uchihas Koji und Chisa auf den Armen hatten, die nur verwirrt hin und her blickten.

„Hai. Man überlege: Früher war Sasuke ein egoistisches Charakterschwein, das nur für sich selbst gelebt hat - wenn man das so nennen kann - und er kannte keine Gnade, hasste Jüngere bzw. Kinder bzw. eigentlich jeden anderen mehr als die Pest. Jetzt ist er ein liebevoller Vater, hat elf Kinder, ist ausgerechnet mit Naruto zusammen - wobei so ganz nebenbei zu erwähnen ist, dass er schwul ist - und unterhält sich friedvoll mit Sakura, lacht sogar mit ihr, wobei er wegen ihr so viel Streit mit Naruto hatte”, überlegte Iruka.

„Hmh. Genau das wollte ich sagen. Naruto tut jedem gut. Es ist gut, dass er Hokage geworden ist. Was besseres hätte diesem Dorf eigentlich nicht passieren können. Ich bin sogar fast so weit zu sagen, dass er sogar Orochimaru hätte bekehren können.”

Sie beide lachten belustigt auf.

„So wie ich Naruto kenne, hätte er das wirklich schaffen können”, stimmte der Brünette lachend zu.

„Iruka! Sieh mal zur Tür!”, rief Itachi plötzlich, allerdings nicht ganz so laut.

Irukas Kopf ruckte herum und er erschrak, allerdings auf positive Art.

„Du entschuldigst mich?”, der Ältere stürmte in Richtung Tür und umarmte aufgeregt die beiden, die gerade eingetreten waren.
 

„Naruto-chan? Darf ich kurz unterbrechen?”, Itachi trat zu seinem Schwager und dessen Gesellschaft, „Sieh mal zur Tür. Du dürftest dich freuen.”

Sofort wanden sich die Blicke des kleinen Kreises zum Eingang.

„Genma, Hayate!”, rief der Blonde aus und seine Augen begannen zu glitzern.

Tatsächlich waren gerade Genma und Hayate eingetreten, wobei Hayate den Arm um Genmas Schulter gelegt hatte, halb um sich zu stützen, halb um zu zeigen, dass Genma ihm gehörte.

Seine Gesichtsfarbe hatte den gesündesten Ton seit Langem und man sah ihm an, dass er sich gut erholte.

Auch Genma sah wieder besser aus. Seine Augen glitzerten wieder und er hatte seine alte Coolness zurückerlangt - wirkte dabei aber nicht unterkühlt.

Ohne darüber nach zu denken, drückte der blonde Hokage seinen Sohn in das nächstbeste Paar Arme, Sakuras, und verschwand zu den beiden gerade Angekommenen, knuddelte beide erst einmal durch, wie Iruka kaum eine Minute vorher.

Dieser stand nur neben ihnen und lächelte vor sich hin, er freute sich ehrlich für die beiden.

Plötzlich fiel sein Blick allerdings auf etwas anderes, das hinter den beiden erschien: Ein grauer Schopf.

Automatisch fuhr seine Hand zu Narutos Arm und krallte sich hinein, der ihn daraufhin verwundert ansah, dann seinem Blick folgte.

Augenblicklich zogen sich seine Augenbrauen zusammen und er löste Irukas Hand von seinem Arm, schritt dann eilig zu Kakashi... und holte aus, ohrfeigte ihn.

Die meisten der Besucher wanden die Köpfe, sahen zu ihnen, doch keiner wagte es, sich ihnen zu nähern.

Kakashi hob nur den Kopf und sah Naruto ausdruckslos an, seine Wange war schon jetzt vollständig gerötet - die Ohrfeige hatte es anscheinend echt in sich - und er hatte ein blaues Auge.

„Und? Jetzt glücklich?”, flüsterte er leise.

„Du hast es nicht anders verdient, das weißt du selbst.”

„Meinst du nicht, Iruka kann mich selbst ohrfeigen, wenn er das will?”

„Das war auch nicht stellvertretend für Iruka, das kam ganz allein von mir. ...Aber ich bin echt erstaunt. Du kommst tatsächlich her, obwohl du ein blaues Auge hast und deinen ganzen linken Arm nicht bewegen kannst? Irgendwas scheint dir Iruka ja doch zu bedeuten.”

„Was redest du? Natürlich bedeutet er mir etwas. Das weißt du ganz genau. Sasuke hat dir doch sicher alles erzählt?!”

„Ja, hat er, aber Iruka weiß nicht, was vorgefallen ist. Das Vergnügen wollte ich dir selbst überlassen!!”, der Blonde drehte sich zu Iruka um, „Geh doch mit ihm spazieren, hai?”

Der Brünette nickte nur und trabte hinter Kakashi her, der sich umgewandt hatte und schon nach draußen gegangen war.

Lächelnd bedeutete Naruto der Menge, dass die Party weitergehen sollte.
 

Ihn erwartete ein neugierig hibbelnder Itachi, der zwischen ihm und Sasuke hin und her blickte.

„Was habt ihr denn nun mit Kakashi gemacht?”, hakte er nach, hoffte endlich auf Antworten.

„Ach, nichts eigentlich”, grinste Sasuke lässig, „Ich hab mich mit ihm geprügelt bzw. ich hab ihn geprügelt - er hatte ja keine Chance gegen mich - und hab ihm zwar beide Augen blau geschlagen, ein paar Rippen geprellt, den linken Arm ab Schulter zeitweise gelähmt, aber ich denke, ich hab ihm endlich die Augen geöffnet bzw. ihm diese idiotische Idee ausgetrieben von wegen Iruka treibt’s mit jedem. Außerdem wird sich das noch lohnen. Iruka wird sich bestimmt rührend um ihn kümmern.”

„Sasuke, du sollst nicht so vor den Kindern reden!”, murrte Naruto und boxte ihn auf den Arm, lächelte aber dann, „Aber... Ich denke auch, dass sie sich jetzt mal richtig aussprechen werden.”
 

Es dauerte zwar etwas, ca. zwei Stunden - also war es jetzt so gegen 20 Uhr - aber Iruka tauchte bei Naruto auf, drückte ihm einen Kuss auf die Wange, ebenso auch Sasuke, ehe er sich verabschiedete. Seine Augen waren rot geweint, aber er trug ein glückliches Lächeln auf den Lippen.

Lächelnd lehnte sich Naruto daraufhin an Sasuke, der ihm einen Kuss auf die Schläfe drückte.

„Das haben sie einfach mal gebraucht”, murmelte Sasuke.

„Hai”, nickte der Hokage und lächelte noch ein wenig breiter, „Irgendwie komm ich mir vor wie ein Vater, der seine Tochter verheiratet hat...”

„Hai, irgendwie komisches Gefühl, oder?”

„Hai, definitiv. Ich-- ...Oh! Gaara ist da!”, rief der Blonde jetzt aus, drückte seinem Freund ...Mann... einen Kuss auf die Lippen und eilte zu Gaara, der sich sichtlich unwohl fühlte zwischen all den Fremden. Allerdings lächelte der Rothaarige leicht, als er Naruto entdeckte und schloss ihn gleich in eine innige Umarmung.

Sasuke schnaubte nur und marschierte in Richtung Buffet.

Sakura sah ihm hinterher und sah dann in die Runde - Ino, Neji, Hinata, Kiba, Shikamaru und Chouji - bevor sie alle los prusteten.

„Wie süß, ein schmollender, eifersüchtiger Sasuke”, lachte Ino und knuddelte ihre Freundin, wobei sie ihr etwas ins Ohr flüsterte, „Siehst du? Sie haben dir verzeihen!”

„Hai. Darüber bin ich unendlich froh!”

„Hallo, Sakura!”, grüßte sie eine Männerstimme, worauf sie sich umdrehte und ihre Augen groß wurden.

„Haku? Du bist ja auch da!”, sie umarmte ihn, allerdings gab sie dessen Gefährten, Zabuza, nur die Hand. Dieser nickte kurz mit angedeutetem Lächeln.

Dann schleuste Sakura die beiden in Gespräche ein, genau so wie Naruto es mit Gaara wenig später machte...
 

Es wurde immer später...

Die ersten, die gingen, waren Itachi und Kabuto mit den Kindern, um sie ins Bett zu bringen, erklärten dabei, dass sie auch ins Bett gehen würden.

Kurz darauf brachte Asuma seine Freundin ins Bett.

Auch Hayate und Genma verschwanden bald.

Und dann dauerte es nicht mehr lange, bis nur noch der engste Freundeskreis anwesend war - außer Naruto und Sasuke: Sakura, Ino, Gaara, Temari, Shikamaru, Kiba, Shino, Hinata, Neji, Haku, Zabuza.

Lee war bis jetzt noch nicht aufgetaucht.

„Naruto?”, fragte Gaara flüsternd, „Ist Lee nicht da?”

„Er ist noch im Krankenhaus. Eigentlich ist er soweit fit, doch die Ärzte haben Angst, dass er sich überanstrengen könnte, deswegen hat er mir im Voraus gesagt, dass er wahrscheinlich nicht kommen kann”, flüsterte der Blonde zurück und umarmte den Rothaarigen kurz, „Tut mir leid. Ich hatte es so gehofft.”

Doch Gaara schüttelte nur den Kopf.

„Ist schon in Ordnung. Du kannst ja nichts dafür.”

„Naja... Trotzdem. Ich hätte mich für dich gefreut. Vielleicht kannst du ihn ja morgen einfach mal im Krankenhaus besuchen gehen?”

„Mal schauen...”, der Rothaarige hob die Hand und machte ein angedeutetes Fingerzeichen, worauf ein Sunabunshin von ihm erschien und aus dem Gebäude marschierte.

Naruto zog daraufhin nur verwundert die Brauen zusammen.

„Hä?”, machte er dann fragend.

Doch Gaara gab keine Antwort, sah nur zur Tür, wo der Bunshin ein riesiges Geschenk hereinbrachte.

„Ich war mir nicht ganz sicher, was ich euch schenken soll... Also hab ich gleich mehrere Sachen besorgt”, es war das erste Mal, dass Gaara verlegen lächelte und sich am Kopf kratzte, ehe er die Schultern zuckte, auf Naruto zuging und ihn in eine Umarmung zog.

„Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit und zum Nachwuchs”, danach umarmte er auch Sasuke - wenn auch eher unwillig.

Dieser schien auch nicht ganz gewillt, lächelte aber.

„Danke, Gaara”, sagten die beiden Uchihas dann synchron, ehe sie sich ansahen und dann lachten.

„Sorry, ich bin zu spät”, ertönte es auf einmal hinter ihnen, worauf sie alle sich umdrehten und Gaaras Augen heraus zu fallen drohten.

„Lee”, hauchte er unglaublich leise und ging auf ihn zu, dieser lächelte warm.

Der blonde Hokage bedeutete den restlichen Anwesenden ihm zu folgen, sodass Lee und Gaara nun alleine waren.

Der Rothaarige hob die Hand und legte sie an die Wange des Größeren.

„Wie... Wie geht es dir?”, flüsterte er beinahe tonlos.

„Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, Gaara, mir geht es gut. Ich werde nur Ärger bekommen, weil ich mich aus dem Krankenhaus geschlichen habe”, Lee lächelte verlegen, ehe auch er die Hand hob und durch Gaaras Haare strich, bevor er sie dann schließlich in seinem roten Schopf vergrub und ihn zu sich zog. Ihre Lippen vereinigten sich zu einem unglaublich süßen, aber dennoch kurzen Kuss.

Der Kleinere öffnete zaghaft die Augen und sah direkt in die Lees, dann schlossen sich beider Augen auch schon wieder und sie versanken abermals in einen zärtlichen, liebevollen Kuss.

Danach schlang der Größere die Arme um Gaara und zog ihn an seine Brust.

Auch wenn die Umarmung so fest war, dass Gaara das Atmen schwer fiel, tat er nichts außer die Arme um Lees Hüfte zu schlingen.

„Ich liebe dich”, flüsterte er plötzlich, wusste nicht, warum er gerade jetzt das Bedürfnis hatte, dies zu sagen, war aber umso glücklicher, als Lee ihm eine Antwort gab - die Antwort, die er sich so lange erhofft hatte.

„Ich liebe dich auch, Gaara, schon so lange.”

Lächelnd schmiegte der Kleinere sein Gesicht an die Brust seines Geliebten und drückte sich noch fester an ihn.

„Na, hör mal”, lachte der andere daraufhin leise, „Willst du ihn mich reinkriechen? Ich denke, das heben wir uns für später auf, oder?”

Gaaras Wangen erröteten stark, als er dann nickte und ihm einen weiteren Kuss gab.

„Lass uns zu den anderen gehen...”

„Hai, geben wir bekannt, dass ich nach Suna gehe...”

Erst sah der kleine Kazekage Lee überrascht an, dann lächelte er und verflocht seine Finger mit Lees, bevor sie dann nach einem kurzen Kuss zu den anderen in den Nachbarraum gingen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Katja12133
2008-04-26T09:22:25+00:00 26.04.2008 11:22
oh wie süß
das ist echt toll
alle sind glücklich und zufrieden,dass freut mich echt sehr.^^
Von:  Rani
2008-04-21T11:24:02+00:00 21.04.2008 13:24
Das ist ja süss vorallem das letzte mit Gaara und Lee total niedlich man kann sich richtig Vorstellen we Gaara sioch gefreut hat das Lee nun doch noch aufgetaucht ist^^.

Schreib bitte bald weiter ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht^^

lg Rani
Von: abgemeldet
2008-04-21T11:23:53+00:00 21.04.2008 13:23
moahhhh
soooooooooo geil
du muaat mia unbedingt ne ens schreiben wens ewita geht ja?
büüüüüüüüüddddddddde
danköööö
wär voll lieb
soo süß
jetzt sind die eine schöne große family
bin gespannt was als nächstes passiert!!
bis dannn
hdgdl
frecher_devil
Von: abgemeldet
2008-04-21T10:30:18+00:00 21.04.2008 12:30
Ich sag nur:
KA-WA-IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII !!!!!!
Echt aüß mit Gaara und Lee! ^^
*beide knuddelt*

Wieder mal ein tolles Kappi!!!
Ich freu mich schon auf das nächste! >_<
Schreib schznell weiter, ja?!

LG Naruto_lover


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