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Das Leben des Uzumaki Naruto

SasuNaru
von

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Chapter 27: Das vergessene Kind

Konnichiwa!

So, da bin ich also schon wieder!

Und ich hab 'ne freudige Mitteilungen zu machen!

Ich bin endlich wieder richtig und vollständig online, demnach gibt's die restlichen Chapis jetzt regelmäßig! ^O^

Also, wie immer ganz viel "Arrigatô" für die Kommis und viel Spaß beim Lesen!

*verbeug*

Eure Tifa
 

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Chapter 27: Das vergessene Kind
 

„Bin wieder zu Hause!", rief der blonde Hokage, als er in sein Haus trat und als erstes sein Gewand abstreifte und es über eine Stuhllehne hängte.

Sofort kamen Itaru und Chisa angelaufen und sprangen an seine Beine.

„Papa!", schrien sie beide freudestrahlend und knuddelten sich an.

„Hallo, ihr beiden Süßen!" Der Blonde legte jedem eine Hand auf den Kopf, „Wie geht's euren Geschwistern, vor allem Meru und Reisa?"

„Denen geht's gut... Naja, fast zumindest. Reisa sitzt bei Itachi auf dem Schoß und lässt sich Abenteuergeschichten erzählen, Meru sitzt schon seit wir zurückgekommen sind im Garten in der Reifenschaukel", Sasuke kam mit Koji auf dem Arm in die Eingangshalle, gab Naruto einen Kuss.

„Alles ok?"

„Hai, Sasuke-chan. Ich bin zwar etwas müde, aber es ist alles gut gelaufen. Vor allem du, Haku und Gaara wart klasse!"

„Natürlich. Es ist immer besser, wenn der 'Feind' nicht alles weiß. Hier, da hat dich jemand ziemlich vermisst!", und schon hielt Sasuke ihm den strampelnden Koji hin, der unbedingt zu Naruto wollte, der ihn auch sofort nahm, dabei leise lachte.

„Ich liebe euch alle." Der Blonde gab seinem Schatz noch einmal einen Kuss, ehe er auch seine Kinder küsste und dann mit Sasuke und den drei Kindern ins Wohnzimmer ging, wo die Kinder um Itachi und Kabuto saßen und sich die wildesten Geschichten anhören konnte.

Chisa und Itaru ließen sich sogar ohne Widerworte zu ihnen setzen, sogar Koji setzte sich freiwillig auf Sasukes Schoß, der sich neben Itachi gesetzt hatte.

„Ich sehe kurz nach Meru, ja?", flüsterte Naruto seinem Schatz zu und ging dann aus dem Raum.
 

Er legte dem Jungen eine Jacke um die Schultern, denn der Brünette saß nur in einem T-Shirt, das dem von Sasuke sehr ähnlich war, in der Reifenschaukel.

„Wie geht es dir?", fragte der Blonde sanft, legte die Hände auf die Schultern des Jüngeren, stand deswegen so nah hinter ihm, dass Meru sich anlehnen konnte.

„Ich will ihn nicht wiedersehen", murmelte der Junge leise, „Bitte, zwing mich nicht dazu..."

„Natürlich nicht... Hör zu, ich verstehe es sehr gut, wenn du ihn nicht wiedersehen willst und hätte ich das gewusst, hätte ich dich nicht mitgenommen."

„Ich wusste es ja nicht einmal mehr selbst, wie hättest du das wissen sollen?"

„Ich weiß es nicht, aber ich hätte es dir gerne erspart, mein Kleiner...."

„Ist schon gut... Ich darf doch hier bleiben, oder?"

„Wenn du das willst?"

„Ja, unbedingt", jetzt begann der Jüngere zu schluchzen, „Ich will nicht wieder von dir weg, Papa..."

Er wand sich ein Stück um und schlang die Arme um Naruto, der nur sanft lächelte.

„Scht... Ist schon gut, Meru-kun, du musst nie wieder fort von hier, wenn du das nicht willst... Aber ich fürchte, du musst dich damit abfinden, mich zu teilen, du hast immerhin acht Geschwister und Sasuke ist auch noch da", Naruto küsste ihn auf den Scheitel, während er sprach, „Und jetzt kommst du am besten wieder mit rein, langsam wird es nämlich ziemlich kalt... Okay?"

„Hmh...", Meru wischte sich über sein Gesicht, lächelte dann zaghaft, „Danke."

„Ist doch klar", Naruto sah an ihm herunter und wieder hinauf, „Denk dran, wenn du dich jemals ausgeschlossen fühlst... Das Zeichen auf dem Rücken ist das Symbol des Uchiha-Clans, zu dem du jetzt dazu gehörst. Vergiss' das nicht, okay?"

„Hai, versprochen!" Jetzt lächelte der Jüngere von ganzem Herzen, „Übrigens... Sana-chan scheint dich sehr vermisst zu haben ...Papa..." Das 'Papa' kam zwar immer noch etwas unsicher, aber Naruto bedeutete es sehr viel, denn das hieß, das Meru sich wohl bei ihm fühlte und ihn auch als Vater, als Bezugsperson anerkannte... Und das freute Naruto so unheimlich, dass man es nicht mit Worten ausdrücken konnte.

Jetzt gingen die beiden zurück ins Haus und ließen sich bei den anderen nieder, genossen die Geschichten, die Itachi und Kabuto erzählten, teils sehr lustig, teils verdammt spannend.
 

Als sie Stunden später zu Abend aßen, stand fest, dass der ältere Uchiha und sein Freund akzeptiert worden waren... außer bei Chisa, Itaru und Koji, die einfach zu sehr an Naruto und Sasuke hingen.

Jetzt jedenfalls brachten sie die Kinder ins Bett.

Die meisten Zimmer waren von irgendwelchen Chuunin, die sich dazu bereit erklärt hatten, in Kinder- bzw. Jugendzimmer umgestaltet worden.

Itachi und Kabuto zogen in eins der Nachbarhäuser.
 

Es war ungefähr Mitternacht, als Sasuke und Naruto ins Bett gingen.

„Schatz?", fragte Naruto den Schwarzhaarigen, der hinter ihm lag und den Arm um Narutos Hüfte gelegt hatte.

„Hm?", murmelte der Uchiha leise, vergrub seine Nase noch tiefer in Narutos Haaren.

„Du fühlst dich vernachlässigt, oder? Du sollst wissen, dass die Kinder mir keineswegs wichtiger sind, als du... Ich liebe dich mehr als alles andere."

„Das weiß ich doch, Süßer. Ich fühle mich zwar manchmal schon etwas hintendran geschoben, aber du kannst eben besser mit Kindern umgehen als ich und du liebst die Kleinen so sehr. Ich verstehe das vollkommen. Mach dir keine Vorwürfe. Ich bin glücklich mit dir und den Kindern."

„Aber vielleicht war es etwas früh mit den Kindern?", zweifelte der Blonde, „Vielleicht zu früh?"

„Das kann schon sein. Der Gedanke kam mir auch schon, aber ich habe nicht vor, dich wieder frei zu geben. Genauso wenig habe ich vor, die Kinder weg zu geben. Ihr seid alles, was ich habe und alles, was ich brauche. Verstehst du?"

„Und was ist mit Sex? Der wird wohl jetzt immer seltener. Ich weiß doch, dass du gerne mit mir schläfst, dass du es liebst, mich zu quälen", fragte der Blonde jetzt frech grinsend.

„Erstens: Wenn ich es so nötig habe, dass ich dich unbedingt haben will, nehme ich dich auch mitten auf der Straße", lachte Sasuke, „Und zweitens: Die Räume in den Uchiha-Häusern sind gut abgedichtet, mit anderen Worten schalldicht - mal abgesehen davon, dass wir noch ein paar Häuser haben und zur Not auch noch dein Büro, wenn du dich erinnerst, Koi!"

„Wah", Naruto versteckte seinen roten Kopf im Kissen - ihm war gerade die Erinnerung gekommen, „Erinner mich nicht! Weißt du, wie peinlich das war? Izumo und Kotetsu haben uns gehört und Ibiki hat gedacht, ich sterbe einen grausamen Tod."

„Wie auch der Rest deiner Truppe", wieder lachte Sasuke, „Beim Rausgehen, haben mir einige erklärt, dass ich anscheinend sehr gut sein muss, worüber ich mir natürlich völlig im Klaren bin."

„Du bist ganz schön arrogant, hat dir das schon mal jemand gesagt?"

„Na, hör mal, das sage ich mir selbst jeden Tag!", lachte Sasuke wieder und gab Naruto einen Kuss in den Nacken, „Wir hatten doch mal was geplant, weißt du noch? Eigentlich wäre doch jetzt die perfekte Gelegenheit. Wir haben Babysitter und es gibt genug zu feiern", da fiel Sasuke etwas ein, „Apropos feiern... Morgen gehen wir zum Amt und lassen deinen Namen ändern, okay? Und wir müssen die Adoptionen noch hinter uns bringen."

„Lass uns das alles morgen machen, ich mach einfach blau. Jiraiya kümmert sich schon um alles. Ibiki, Izumo und Kotetsu werden ihm sicher helfen."

„Hai, das werden die drei sicher. Und weißt du was? Die Sache mit Jiraiya war eine prima Idee. Tsunade hätte es sicher so gewollt. Er sah richtig glücklich aus, als ich ihm das Ganze erzählt hab. Im Gegensatz zu dem Gesichtsausdruck, den er hatte, als er hereinkam... Es war zum Fürchten. Er hat ausgesehen, als wollte er sich etwas antun..."

„Hmh. Das ist mir auch aufgefallen. Er wird sich freuen, wenn er die Kinder sieht, denke ich... Wir können ihn morgen Abend ja mal einladen."

„Ich kann's immer noch nicht glauben, wir haben neun Kinder. Davon ist kein einziges original Konoha..."

Naruto nickte, als er plötzlich stockte, denn ihm war etwas eingefallen...

„Scheiße!", rief er und saß kerzengrade im Bett, „Den hab ich ja ganz vergessen. Ich muss noch mal weg, Schatz!"

Und schon hatte Naruto sich ein paar Sachen übergeworfen und rannte aus dem Haus.

Sasuke hatte sich nur aufgesetzt und sah ihm verwirrt hinterher.
 

Der Blonde hämmerte gegen die Tür des alten Hauses und hoffte, dass dem Kind, das er vergessen hatte, nichts passiert war!

Er hörte Schritte und klopfte noch zwei Mal an, ehe die Tür geöffnet wurde,

Der braunhaarige Junge sah ziemlich verwahrlost und verlassen aus, schnell schloss Naruto ihn in die Arme.

„Es tut mir leid", flüsterte der Blonde, der Kleinere hatte ihn erst verwirrt, dann mit Tränen in den Augen angesehen, „Ich hab dich so völlig vergessen, verzeih mir das, Konohamaru!"

Der Brünette krallte sich in Narutos Mantel.

„Du hast mich vergessen, wie jeder andere auch!", schniefte Konohamaru, drückte sein Gesicht in die Brust des Blonden, „Aber du bist trotzdem gekommen, obwohl du jetzt andere Kinder hast!"

„Natürlich. Du gehörst doch dazu. Komm mit mir nach Hause! Du kannst nicht alleine bleiben, ich will nicht, dass du alleine bist!"

Der Jüngere nickte schwächelnd und weinte leise Tränen.

Wegen der ganzen Aufregung die letzten Tage war es nicht aufgefallen, dass er nicht zum Unterricht erschienen war, der größtenteils sowieso ausgefallen war.

Niemand hatte nach ihm gesehen, doch jetzt war Naruto da. Jetzt war all der Schmerz vergessen!

Jetzt, wo Naruto ihn im Arm hatte und ihn bat, mit nach Hause zu kommen, war wieder alles in Ordnung.

Der Blonde seinerseits besah sich den Jungen vor sich erst einmal richtig:

Er war abgemagert und zerzaust. Er sah ungepflegt aus und ziemlich schwach.

„Komm, Kleiner, steig auf meinen Rücken!"

Naruto drehte sich um, worauf der andere auf seinen Rücken kletterte.

Naruto steuerte direkt das Badezimmer an und ließ dem Jungen ein heißes Bad ein.

Sasuke betrat den Raum und sah verwundert den Blonden, dann den Brünetten an.

„Oh, mein Gott, Konohamaru! Wie siehst du denn aus? Wir haben dich ja völlig vergessen!" Der Uchiha ging vor dem Jungen in die Hocke und hielt ihm die Hand hin.

„Verzeihst du uns?", auch wenn er oft angenervt gewesen war, tat es ihm leid....

Der Jüngere nickte nur.

„Danke...", murmelte daraufhin Sasuke und lächelte sanft.

„Müssen wir dir helfen oder sollen wir dich alleine lassen?", fragte jetzt der Blonde, worauf Konohamaru ihn ansah und ein „Bitte bleib" murmelte.

Naruto lächelte und sah Sasuke an, der sich erhob, um aus dem Raum zu gehen.

„Schatz?", Naruto zog ihn zu sich und küsste ihn lange, ehe er ihn anlächelte, „Ich liebe dich, ja?"

„Ich dich auch, Süßer! Ich werde Konohamaru etwas zu essen warm machen gehen, okay?"

„Ja, danke. Wir kommen dann gleich runter."

Sasuke wand sich ab und verließ den Raum, während Naruto dem Jüngeren beim Baden Gesellschaft leistete, der das sichtlich genoss.
 

Ca. eine Stunde später lagen sie im Bett, Konohamaru durfte neben Naruto schlafen, der den Jungen im Arm hielt, während Sasuke hinter ihm lag und seinerseits einen Arm um Narutos Hüfte geschlungen hatte.

„Bist du böse?", murmelte Naruto leise seinem Schatz zu.

„Nein, bin ich nicht. Es ist nur ein komisches Gefühl, wenn jedes Kind direkt zu dir rennt."

„Tut mir leid, Sasuke, ich würde es ändern, wenn ich könnte."

„Nein, nein, ist schon okay. Ich hab ja eh schon festgestellt, dass du viel besser mit Kindern kannst, als ich."

„Solange du mir nicht böse bist, ist's okay. Ich liebe dich, Sasu-chan", nuschelte der Blonde schläfrig.

„Ich dich auch, Süßer! Und jetzt lass uns schlafen, damit wir morgen einigermaßen gut aussehen..."

„Hai. Gute Nacht."

„Nacht", Sasuke gab Naruto noch einen kurzen Kuss, ehe sie beide die Augen schlossen und kurz darauf schliefen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Loona_Strange
2010-12-12T16:25:41+00:00 12.12.2010 17:25
der arme konohamaru wie konnte anruto nur auf ihn vergessen?? tzzz
nein spaß das kapitel ist der echt gut gelungen
das ist total süß wei naruot mit all den kindern umgeht


glg kagome15xD
Von:  Katja12133
2008-04-01T18:14:00+00:00 01.04.2008 20:14
oh wie süß
war zwar nicht toll, das sie konohamaru vergessen haben,aber das kann doch jedem mal passieren oder?
der arme sasuke,irgendwie tut er mir leid.
aber hauptsache naruto liebt ihn und küsst ihn,dass ist doch sooooo süß.
wie ich ja schon immer geschrieben habe,find ich alles an deiner geschichte cool.
mach weiter so
sry das ich erst so spät mir das alles durchlesen,hatte viel zutun
Von:  TyKa
2008-03-15T11:54:57+00:00 15.03.2008 12:54
woaahh
ist das kappi toll
*__*
wie süß sich naru um die ´kinder kümmert
na gut
er hat den kleien zwar vergessen
aber nciht ganz, ihm fiel es ja wieder ein
^^"
bin ich froh, dass sie nun alle wieder zusammen haben
*gleihc das nächste pitel lesen werd*
mach weiter so
xD


lg
TyKa
Von:  GolDRoger
2008-03-15T07:46:48+00:00 15.03.2008 08:46
HA erste!
cha!
ich freu mich voll!! *beide kapis schon gelesen hat*
bitte nicht sauer sein, wenn ich nur hier schreib.
1. Diese ff ist so schön *schnief*
2. Dein schreibstil ist supi!!
3. mach bitte weiter so!!

supi die zwei kapis!! hab mich voll gefreut!!
lg Angle_of_trinity


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