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Winter dream

KashiXIru
von

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Winter dream

Kyaaa! ^^ hallöchen! =)

diese oneshot habe ich für den fanfic wettbewerb des kashiXiru zorkels geschrieben! ^^ ich hoffe das klappt auch alles ^^"

also, ich hoffe ihr findet die oneshot ganz gut und nun kann ich nur noch ein sagen:

Viel Spaß =)
 

Oneshot-Winter dream
 

Kakashi saß auf seinem Fensterbrett und sah in die helle Nacht hinaus. Ihr habt richtig gehört, in die helle. Es war nicht wie sonst so dunkel, dass man nur einige vereinzelte Sterne sehen konnte, sondern es war hell, nämlich durch den strahlend weißen Schnee. Einzelne Flocken flogen in der Luft umher und tanzten miteinander. Kakashi beobachtete sie. Beobachtete jede einzelne, wie sie ihren Tanz tanzte.

Ihn beschlich ein so warmes Gefühl, während er den Flocken zusah. Jedes Jahr brachten sie die Wärme in Kakashi hervor und wärmten ihn von innen. Ja, die Schneeflocken brachten ihm wunderschöne Erinnerungen. So wunderschön, dass er sie nie wieder in seinem Leben vergessen wird.

Kakashi schloss Gedankenversunken seine Augen und lehnte seine Stirn gegen das kühle Glas des Fensters.

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„Kakashi! Schau doch nur! Es schneit!“ rief mir Iruka entgegen. Er sprang fröhlich durch den Schnee. Weshalb freut er sich nur so? Es schneit doch jedes Jahr und außerdem hatte es an den letzten Tagen doch auch geschneit. Ich schaute dem Braunhaarigen hinterher, der immer noch herum hüpfte. Er benahm sich wirklich wie ein kleines Kind. Na gut, wir sind zwar noch Kinder, doch, jedenfalls ich, bin schon ein Jonin. Aber ich war trotzdem jedes einzelne Mal glücklich mit ihm zusammen sein zu dürfen. Ich liebte es regelrecht meine freie Zeit mit diesem Jungen zu verbringen.

Doch wieso? Diese Frage habe ich mir schon so oft nachts vor dem Schlafen gestellt, doch ich fand nie eine Antwort die mir gefiel. Immer kam ich auf einen Entschluss den ich ganz schnell wieder weg schob und dann lieber schlief. Dieser Entschluss wäre so einschneidend für mein Leben. Und erst recht in der Beziehung zwischen Iruka und mir. Wir waren Freunde, beste Freunde, dass wollte ich um keinen Preis der Welt wegen irgendwelchen pubertären Gefühlen aufs Spiel setzen.

„Hey Kakashi!“ Ich drehte mich zu der Stimme von Iruka, die plötzlich hinter mir war und spürte plötzlich etwas Eiskaltes in meinem Gesicht. „Man Kakashi! Und du sollst Jonin sein!? Du kannst dich ja noch nicht mal vor einem Schneeball in Acht nehmen!“ lachte mir Iruka mit seiner wundervollen und liebevollen Stimme entgegen. „Man Iruka, was sollte denn das!?“ grummelte ich vor mich hin, konnte ihm aber nicht wirklich böse sein. Wie sollte man einem Engel auch schon böse sein!? „Ach Kakashi, sieh es doch nicht so verbissen! Sei mal etwas lockrer!“ Ich soll lockrer sein? Na gut, wie er es möchte! Ich bücke mich, nehme Schnee und forme einen Ball daraus. Ein Schneeball. „Jetzt siehst du mal wie locker ich sein kann!“ rief ich und warf den Ball direkt gegen Irukas Brust. „Das wirst du bereuen, du Vogelscheuche!“ rief er und wir beide entfachten eine wilde Schneeballschlacht.

Iruka stützte sich auf seine Knie und atmete schwer ein und aus. „Bitte…eine…kleine…Pause…Kashi…“ Erst fängt er an und dann will er eine Pause machen!? So nicht mein Freund! So nicht! Ich schnappe mir schnell Schnee, festige ihn und werfe ihn als Ball rüber um den Braunhaarigen im Gesicht zu treffen, doch dieser wich schnell noch aus. Er landete mit dem Rücken in dem kalten Schnee und der Schneeball traf ein anderes Ziel. Einen Mann. Ich schaute genauer hin und erkannte dann, wer es war: Sensei Sarutobi! Der Ball traf ihn direkt am Hinterkopf. Oh nein. Das wird sicher einigen Ärger geben, wenn er sieht, dass ich, Hatake Kakashi, ihm einen Schneeball an den Kopf geworfen habe! Ich starrte wie gespannt auf seinen Rücken und warte nur darauf, dass gleich eine wütende Stimme auf mich hinab rauschte, doch plötzlich wurde ich an meiner Hand gepackt und nach hinten gerissen. Iruka zerrte mich weiter hinter ihm her. Ich verstand nicht ganz. Ich rannte ihm einfach nur hinterher. Dort wo er mich hinbringen würde, konnte es einfach nicht schlecht sein. Oh mein Gott. Jetzt denke ich schon wieder so was. Ich schaute auf den nassen Rücken des Vorderen.

„Wir sind…in Sicherheit!“ keuchte Iruka geschafft, aber dennoch fröhlich. Hatte ihm das jetzt wirklich so viel Spaß gemacht? „Wir waren doch nicht einmal wirklich in Gefahr…“ sagte ich nur monoton und bemerkte gerade, dass Iruka meine Hand immer noch nicht wieder losgelassen hatte. „Ähm…Iruka…“ Iruka schaute auf und danach auf unsere Hände. Er zog seine schnell weg und wurde knallrot im Gesicht. „Ähm…Äh…tut mir leid! Das…Das wollte ich sicher nicht!“ stotterte er etwas unbeholfen. Weshalb war er jetzt so verlegen? Und weshalb war er auf einmal so rot!? „Also...Ähm Kakashi, ich denke…ich sollte jetzt lieber nach Hause gehen!“ und schon wollte er verschwinden. Nein. Ich lasse ihn jetzt nicht einfach verschwinden! Ich will jetzt wissen, was mit ihm los ist! Er ändert seine Stimmung doch nicht ohne einen Grund urplötzlich. Ich packe ihn an seinem Handgelenk und er dreht sich verwirrt zu mir um. „Kashi…?“ „Sag mir, was los ist.“ „Was?“ „Ich sagte, du sollst mir sagen, weshalb du plötzlich so anders bist!“ Iruka starrte mich plötzlich vollkommen entsetzt an und seine Wangen färbten sich wieder rot. „Also…ich…Ähm…“ Wieso ist er so verdammt aufgeregt? „Jetzt komm schon.“ Sagte ich nun etwas netter und löste den Griff ein wenig. „Also Kakashi…Ich…Ich habe seit einiger Zeit solch ein…Gefühl…Und ich weiß nicht genau, was ich tun soll…“ Er sieht so vollkommen niedlich aus, wenn er verlegen auf den Boden schaut. Halt mal. Verlegen? Und dann erzählt er mir auch noch etwas von komischen Gefühlen? Und das bei mir? Kann es sein das…

„Iruka…Kann es sein, dass du in mich verliebt bist?“ fragte ich geradewegs heraus. Ich wollte es einfach wissen. Egal, ob es jetzt unsere Freundschaft vernichtet. Ich brauche Klarheit. Denn ich verstand nun endlich meine Gefühle. Und wenn Iruka dieselben Gefühle für mich haben sollte…dann wäre ich die glücklichste Person auf der ganzen Welt. Irukas Augen weiteten sich und er starrte mich verdattert an. Er hätte wohl nicht gedacht, dass ich auf so etwas kommen würde. „Na?“ Er schaute wieder auf den Boden. „Na ja…Also…ich denke…denke…ja…“ dieses Ja war so leise und sachte, dass ich es kaum verstand, doch trotzdem konnte ich es hören. Als ich dieses eine Wort nur hörte stieg in mir das Glück. Eine Freude wuchs in mir, die ich vorher noch nie in meinem Leben gespürt hatte. Ich wollte nur noch eines:

Iruka.

Ich drückte mit sanfter Gewalt das Gesicht des Jüngeren hoch, damit ich ihm direkt in seine Augen schauen konnte. Sie waren so wunderbar. Sie strahlten förmlich aus dem Inneren heraus. Ich kann einfach nicht mehr. Ich muss es tun. Mein Gesicht wandert langsam hinunter und berührt sanft die Lippen von Iruka. Sie waren so unbeschreiblich weich und warm. Ich wollte nie wieder etwas anderes machen. Nur noch hier im Schnee mit ihm stehen. Ich sah, dass Iruka langsam seine Augen schloss und tat es ihm dann auch gleich.

Wir lösten den Kuss nach einer Weile und ich schloss Iruka in meine Arme. Er war noch angespannt. Wusste wahrscheinlich nicht genau, was er nun denken sollte.

„Iruka…Ich liebe dich…“ Hauchte ich ihm in sein Ohr. Nach nur wenigen Augenblicken spürte ich Irukas Hände nun auch auf meinem Rücken und er vergrub sein Gesicht in meiner Brust.

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Ich spürte zwei Arme um mich herum. „Was machst du denn hier?“ hörte ich eine warme und mir sehr vertraute Stimme. Ich fing an zu lächeln. Dieses Gefühl bei seiner Nähe war einfach unbeschreiblich schön. Das Schönste was ich je in meinem ganzen Leben gespürt habe. „Ich denke an vergangene Wintertage.“ Lächelte ich weiter und schaute wieder hinaus zu den vielen tanzenden Schneeflocken. Er legte seinen Kopf auf meine Schulter und schaute auch hinaus. „Hast du ausgeschlafen Iruka?“ fragte ich und spürte, dass er mir als Antwort nickte. „Gut…“ Ich drehte mich wieder zum Fenster und schaute in die helle dunkle Nacht. Die Schneeflocken tanzten immer noch um die Wette, welche wohl am windigsten war. Und einige Sterne blinkten durch die dunklen Wolken.

Diese drei Wörter die ich Iruka an diesem Abend sagte, waren so klein, aber der Anfang von etwas sehr viel Größeren.

¤´¯`¤Ich liebe dich¤´¯`¤
 


 

das war es auch schon! ^^ ich hoffe ihr fandet sie gut und ich würde mich sehr über kommis freuen! =)

Alles Liebe



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Tomoe-kun
2007-08-19T13:27:12+00:00 19.08.2007 15:27
Süß^^
Ich liebe dieses Pairing.
Du hast diese Gefühle sehr gut rübergebracht.
Mach weiter so ich hoffe du schreibst noch sehr viele Iru/Kashis.

Glg und Kizz v. Julian
Von: abgemeldet
2007-07-13T12:02:01+00:00 13.07.2007 14:02
wie goldisch ich hab fast zu heulen angefangen...
Von:  Destiel
2007-06-28T17:52:35+00:00 28.06.2007 19:52
Boa also die FF hat's mir echt angetan ich fand die Erinnerung voll schön..beosenderst nach den Blick von Iru als Kakshi dirkt gefragt hat ob dieser in ihn verliebt sei war bestimmt einfach nur zum dahinschmelzen XD
*wie albern ich heut ma wida bin >.<''*
Wobei ich am Anfang ja schon dachte das es iwi kein gutes Ende nimmt..weiss auch nich so genau warum..*drop*
Aber wie gesagt die is echt Voll shcön schade nur das sie so Kurz war..aber hat mir echt gut gefallen..^^

LG omiw
Von:  Nugu
2007-05-23T20:36:47+00:00 23.05.2007 22:36
voll niedlich ^^
mach weiter so
Von: abgemeldet
2007-05-11T13:12:50+00:00 11.05.2007 15:12
Die Ff ist einfach sooo CUTE -*,*-


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