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Das Dorf versteckt in den Schluchten. Gesucht und gefunden!

Naruto x Hinata, später leicht Sasuke x Sakura
von

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Eine lange Nacht Teil 1

Hallo Leute!

Sry, dass ich nicht eher dazugekommen bin, raufzuladen, aber erstens hatte ich mega viel Stress in den letzten Tagen, und außerdem sind gerade zirka 230 FFs bei Animexx zum raufladen, dass dauert wieder Stunden bis sie wirklich oben ist...^^ egal, Geduld ist eine Tugend ^^

Ürigens, tausend Dank für eure Kommis, sie waren mal wieder super lieb von euch *sich mega doll freuen*

Also hab ich mir gedacht, stell ich gleich zwei neue Kappis rauf ^^

Viel Spaß!
 

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Hinata hatte die Höhle kurz nach Sasuke und Naruto betreten.

Sie wies den Uchiha an, Naruto nahe an die Höhlenwand zu legen, da er so nicht direkt dem Wind ausgesetzt war, der hin und wieder heftig durch die Höhle blies.

Hinata kramte in ihrem Rucksack. Sie hatte vollkommen vergessen, dass sie noch einen zweiten Mantel mitgenommen hatte.

Oder besser, bekommen hatte.

Sakura hatte Hinata gleich an dem Tag getroffen, als diese von Tsunade den Auftrag bekommen hatte. Sie war die einzige, der Hinata erzählt hatte, wohin die Mission sie brachte.

Die beiden Frauen hatten sofort an denselben gedachte.

Schließlich hatte Sakura Hinata geholfen, ihre Ausrüstung zusammenzupacken.

Die rosahaarige Frau war es auch gewesen, die der jungen Ärztin geraten hatte, einen Reservemantel mitzunehmen.

Dem Himmel sei Dank hatte Hinata auf sie gehört.
 

Der Mantel war aus festerem Material angefertigt worden und eher für kältere Umgebungen geeignet.

Er war perfekt.

Hinata breitet ihn auf dem harten und kalten Höhlenboden aus.

Sasuke legte Naruto vorsichtig darauf ab.

Hinatas Mantel, in dem er eingewickelt war, war ziemlich durchnässt und die beiden konnten sehen, dass er fror.

„Hast du noch etwas in deinem Wunderrucksack?“, fragte Sasuke ironisch.

Nachdenklich durchwühlte Hinata diesen.

„Schön wäre es. Aber mit Kleidung oder ähnlichem kann ich nicht dienen. Oder, warte kurz…hab ich sie vielleicht doch mitgenommen…?“

Kurz entschlossen leerte Hinata den Rucksack auf dem Höhlenboden aus und Sasuke sah erstaunt auf die Menge, die heraus gefallen waren.

„Was schleppst du denn alles mit?“, fragte er.
 

Zum Vorschein waren verschiedenste Döschen, Verbandsmaterial, Reiseproviant, eine Wasserflasche, mehrere Waffen und kleine Fläschchen mit einer trüben Flüssigkeit gekommen.

Aber das wichtigste war wohl eine zusammengefaltete, dunkelblaue Decke, die Sasuke erst ganz zuletzt entdeckt hatte.

Mit strahlenden Augen besah sich Hinata die Decke und breitete sie aus. Sie schien ziemlich neu zu sein.

„Wieso schleppst du eine Decke mit dir rum? Und die ganzen anderen Sachen?“, fragte Sasuke perplex.

Er selbst hatte damals auf Mission beinahe nichts mitgehabt.

„Als Medic-nin braucht man eben eine gewisse Ausrüstung. Sei dankbar. Die Decke habe ich erst ganz zuletzt eingepackt. War Sakuras Idee gewesen. Sie ist ein Engel.“, meinte Hinata und war unglaublich erleichtert, Sakura an diesem Tag über den Weg gelaufen zu sein.

Ohne sie hätte Hinata viel mehr Probleme gehabt.
 

„Soso…Sakura also.“, murmelte Sasuke geistesabwesend.

Hinata nahm sich vor, später darauf einzugehen.

„Sasuke, mach jetzt bitte Feuer. Für dich sollte das kein Problem sein.“, befahl sie.

Schon wieder kam sie sich vor wie eine Mischung aus Tsunade, Shizune und Sakura.

Der Uchiha sah kurz zu dem Holz hinüber.

„Hast du nicht Steine gebraucht?“, fragte er dann.

Hinata antwortete nicht gleich. Es erinnerte sie wieder daran, dass sie Naruto losgeschickt hatte und ein stechender Schmerz machte sich in ihrem Herzen breit.

„Wohl oder übel muss es auch ohne gehen.“, meinte sie dann.

Sasuke zuckte mit den Schultern und schlenderte zu dem Holz hinüber. Während er wieder blitzschnell sein Jutsu anwandte, kümmerte Hinata sich weiter um Naruto.
 

Sie nahm die Decke und ließ sich neben Naruto auf den kalten Boden sinken. Sie wickelte den Verletzten aus ihrem durchnässten Umhang und deckte ihn danach in die wärmende Decke zu.

Kaum hatte sie das erledigt, konnte sie hinter sich das gleichmäßige Prasseln des eben entfachten Feuers hören. Schon zog sich die Wärme bis zu ihr hinüber.

Die Feuerstelle war nicht allzu weit von Naruto entfernt und würde ihm zusätzlich Wärme zukommen lassen.

Auf allen Vieren krabbelte Hinata zu ihren verstreuten Sachen hinüber und packte sie zurück in den Rucksack. Nur bei der Wasserflasche hielt sie inne und ließ sie auf dem Boden liegen.
 

Der Rucksack wurde direkt hinter Narutos Kopf platziert und Hinata griff nach der Wasserflasche.

Sie verfluchte sich innerlich dafür, die Flasche nicht aufgefüllt zu haben. Missmutig erhob sie sich und wandte sich an Sasuke, der sich neben das Feuer hatte sinken lassen und sich langsam aufwärmte. Noch nie war er für Feuer so dankbar gewesen wie in diesem Moment.

„Ich muss Wasser holen. Pass auf ihn auf.“, sagte die junge Frau und noch bevor Sasuke sie aufhalten konnte hatte sie die Höhle verlassen.

Sie aktivierte ihr Byakugan nur ganz kurz, konnte aber schnell eine kleine Quelle ausfindig machen.

Zielstrebig machte sie sich auf den Weg dorthin und beachtete den Regen nicht, der sie von oben bis unten durchnässte.
 

Bei der Wasserstelle angekommen tauchte sie die Flasche in das frische Wasser und ließ sie vollaufen.

Sie war ganz in ihre Aufgabe versunken und bemerkt zu spät, dass sich ihr jemand genähert hatte.

„Na Kleine? Kenn ich dich nicht?“, wurde sie gefragt und fuhr herum.

Ihre Augen verzogen sich zu schmalen Schlitzen und eine für sie untypischen Wut durchflutete sie.

Betont gelassen schraubte sie ihre Wasserflasche zu und stellte sie neben sich ab.

Hinter ihr war einer der Shinobi aufgetaucht, die sie vor Stunden angegriffen hatte, kurz bevor sie von Naruto gerettet worden war.

„Kleines, was hast du mit unserem Kameraden gemacht?“, fragte der Mann hasserfüllt. Hinata wunderte sich, dass er alleine war.

Aber traurig war sie deshalb bei Gott nicht.

„Ich habe nichts mit ihm gemacht.“, sagte sie kühl und begab sich in Kampfpose. Diesmal würde sie gleich von Anfang an richtig handeln, auch wenn ihr Chakra nicht auf der Höhe war. Für diesen Shinobi reichte es allemal.

„So? Dann war es wohl dieser blonde Narr. Egal, den haben wir heute soundso endgültig erledigt!“, meinte der Feind und brach in boshaftes Gelächter auf.
 

Hinata bebte vor unterdrückter Wut.

„Ihr habt Naruto so zugerichtete?“, fragte sie kalt.

„Wer sonst, Kleines? Er war doch sowieso schon fast hinüber, nachdem wir ihn und seinen immer böse schauenden Freund schon seit Jahren verfolgen. Der hatte doch keine Chance mehr.“, meinte der Feind triumphierend und Hinatas Herz zog sich zusammen.

Das würde er bereuen!

Noch bevor der Feind reagieren konnte raste sie lautlos auf ihn zu und mit einem gezielten Hieb zwischen die Rippen brach der Gegner zusammen. Er spuckte Blut und versuchte, sich wieder aufzurichten.

„Lass es gleich. Hier wirst du nicht mehr wegkommen. Ich habe dein Herz getroffen. Gleich bist du tot.“, sagte Hinata kalt und war über sich selbst erschrocken.

Dass sie so grausam sein konnte, hätte sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht ausmalen können.

Aber dieser Mann hatte Naruto beinahe getötet. Er hatte ihn schon zu 99 Prozent besiegt gehabt. Er hatte nichts anderes verdient.

„Du kleines Miststück. Wieso bist du plötzlich so stark?“, fragte der Shinobi keuchend. Viel Zeit blieb ihm nicht mehr.
 

„Ihr habt einen Fehler gemacht, als ihr Naruto fast getötet habt.“, sagte die dunkelhaarige Frau gelassen.

„Fast? Der war tot!“, stieß der Feind hervor.

Hinata erwiderte nicht gleich etwas darauf. Sie konnte verstehen, dass der Mann ihr nicht glaubte. Sie konnte es ja selbst nicht fassen.

„Er lebt.“

„Das kann ich nicht glauben! Ich habe Meriko schon Bericht erstattet. Sie wird mich umbringen!“, fluchte der Mann, bevor er wieder Blut spuckte.

„Das denke ich nicht. Du stirbst hier.“, gab Hinata zurück.

Der Mann war nicht mehr in der Lage, ihr zu antworten. Er hustete stark und sein Körper verkrampfte sich.
 

Hinata erhob sich und ging zu der Wasserflasche zurück. Sie hob sie auf und machte sich auf den Weg zurück zu Höhle.

Als sie an ihrem Gegner vorbeilief, war dieser schon tot.
 

Als Hinata wieder in die Höhle kam wurde sie schon ungeduldig von Sasuke erwartet.

„Wo warst du so lange?“, fragte er ungehalten.

„Ich hatte eine unangenehme Begegnung.“, sagte sie kühl und schritt an ihm vorbei in die mittlerweile warm gewordene Höhle.

„Mit wem?“, fragte Sasuke scharf.

Hinata antwortete nicht sofort.

Sie ließ sich neben Naruto zu Boden sinken und fühlte seine Stirn.

Sie war noch immer heiß. Viel zu heiß.

„Sagen wir mal, ich habe Naruto gerächt.“, meinte die junge Frau nur, erstaunt über ihre eigenen Worte.

Sasuke war nur milde überrascht. Er traute Hinata mittlerweile alles zu, auch wenn er sich eingestehen musste, dass er sie eindeutig unterschätzt hatte.

„Schön.“, meinte er nur und ließ sich neben Naruto an die Höhlenwand gleiten.

„Wer ist Meriko?“, fragte Hinata gelassen.

Sasuke zuckte zusammen.

„Woher-…“

„Der Shinobi hat sie erwähnt.“, unterbrach Hinata ihn schnell.
 

Sasuke schwieg verbissen und Hinata wartete geduldig ab. Sie hatte es gelernt, abzuwarten.

Sasuke rang anscheinend ziemlich mit sich und traf schließlich eine Entscheidung.

„Meriko ist die Herrin im Dorf versteckt in den Schluchten, besser bekannt als Kyôkokugakure.“, begann er.

„Kyôkokugakure? Dort muss ich hin!“, warf Hinata erschrocken ein.

Sasuke sah sie entgeistert an.

„Wieso?“

„Tsunades Auftrag. Ich muss eine Schriftrolle holen.“, klärte Hinata ihn auf.

„Eine Schriftrolle? Das ist nicht dein Ernst!“

„Doch. Wieso fragst du das so?“, fragte Hinata mit einer unguten Vorahnung.

Sasuke lachte leise und kalt auf.

„Godaime ist schon eine Kategorie für sich. Hast du dich denn nie gefragt, was für eine Aufgabe Naruto und die bekommen haben, die gestorben sind?“, fragte er und sah Hinata scharf an.

„Nein, keine Ahn-…“

Hinata hielt inne und in ihrem Kopf fügten sich Puzzleteile zusammen.

„Er musste doch nicht etwa…?“

„Erfasst.“, sagte Sasuke nur und schwieg wieder.

Hinata ebenfalls. Diese Information musste sie erstmal verarbeiten.
 

Wieso schickte Tsunade sie auf genau dieselbe Mission wie einst Naruto?

Dachte sie sich denn gar nichts dabei?

Weshalb hatte sie ausgerechnet Hinata losgeschickt?

Wieso dieselbe Mission?

Es war zu grotesk um eine plausible Erklärung dafür zu finden.
 

In dem Moment regte sich Naruto wieder und angespannt sahen Hinata und Sasuke ihn an.

„Wo…wo bin ich…?“, fragte Naruto leise und wollte die Decke abstreifen.

„Lass, Naruto-kun. Wir sind wieder in der Höhle. Ruh dich aus, wir kümmern uns um alles.“, beruhigte ihn Hinata und zum ersten Mal seit langem hatte Naruto seine Augen wieder vollkommen geöffnet.

„Hinata-chan…wie bin ich hierher…gekommen?“, fragte er verwirrt.

„Sasuke hat dich getragen.“

Mit dieser Erklärung gab der blonde Ninja sich vorläufig zufrieden. Hinata nutzte die Tatsache, dass er wieder wach war, sofort aus und schraubte die Wasserflasche auf.

„Naruto-kun, du musst trinken.“, sagte sie eindringlich.

Der Ninja nickte langsam und wollte mit der rechten Hand abstützen. Vor Schmerzen zuckte er zusammen. Der Arm war schließlich noch immer gebrochen.

„Tut mir Leid, Naruto-kun. Das hab ich vollkommen vergessen.“, sagte Hinata entschuldigend und ließ ihre linke Hand grün aufleuchten. Sanft aber mit leichtem Druck legte sie sie auf die Stelle des Bruches und sofort verheilte dieser.

„Danke, Hinata-chan…“, murmelte Naruto und bewegte die Hand vorsichtig. Er wollte schon wieder die Augen schließen, doch Hinata ließ das so schnell nicht zu.

„Trinken, Naruto-kun!“, erinnerte sie ihn eindringlich.
 

Einen kurzen Moment bewegte sich Naruto nicht, doch dann kam Leben in ihn.

Er versuchte, sich aufzusetzen, doch ihm fehlte die nötige Kraft dazu.

Schon diese kleine Anstrengung trieb ihm Schweißperlen auf die Stirn.

Kurz entschlossen griff Sasuke ihm unter die Arme und richtete ihn auf. Dankbar wenn gleich auch unzufrieden sah Naruto ihn an und Sasuke grinste.

„Was?“, fragte er hinterhältig, aber Naruto beachtete ihn nicht.
 

„Hier, Naruto-kun.“, sagte Hinata und reichte dem Shinobi die volle Wasserflasche.

Zaghaft trank er wenige Schlucke und gab ihr die Flasche zurück. Beinahe wäre sie ihm aus den zittrigen Händen gefallen, wenn Hinata sie nicht just in dem Moment gepackt hätte.

Sorgfältig verschraubte sie die Flasche wieder und ließ sie in ihrem „Wunderrucksack“ verschwinden.

„Arigatô, Naruto-kun.“, sagte sie, dankbar dass er getrunken hatte, und sah unbeabsichtigt direkt in seine blauen Augen, die sie schläfrig musterten.

Sein Blick hielt sie gefangen, wie meistens.

Doch Naruto schloss seine Augen und unterbrach den Blickkontakt so ziemlich schnell.

„Sasuke…“, setzte er an, doch dieser verstand sofort.

„Schon kapiert.“, sagte er und ließ den Shinobi zurück auf den Boden sinken.

Erschöpft schloss er seine Augen und war im nächsten Moment eingeschlafen.
 

„So wird das jetzt eine Zeit lang gehen.“, meinte Hinata, war aber zufrieden. Den Umständen entsprechend ging es Naruto gut, doch die junge Ärztin wusste, dass es noch einmal schlechter werden konnte, vor allem mit dem Fieber.

Sie musste vorbereitet sein.
 

Die Nacht brach schneller über sie herein, als ihnen lieb gewesen war. Hinata schickte Sasuke noch einmal los, um die Wasserflasche neu zu füllen und ohne zu murren beugte sich der Mann ihrer Anordnung.

Als er zurückkam erwähnte er mit keinem Wort den toten Shinobi, den er wohl oder übel entdeckt haben musste.

Außerdem sah er andauernd nach dem Feuer, damit dieses nicht ausging.

Hinata war froh, dass es so leicht mit ihm auszuhalten war. Vielleicht war er doch kein so abweisender und desinteressierter Mensch, wie es häufig den Anschein erweckte.
 

Hinata wich selten von Narutos Seite, nur wenn es dringend notwendig war. Sie hatte den Mann fest in die Decke eingewickelt und wenn er sie in seinen Fieberträumen abstreifte, deckte die junge Frau ihn wieder zu.

Sie konnte sich vorstellen, dass ihm beinahe unerträglich heiß war, aber bei Fieber war es am wirkungsvollsten, sich fest einzupacken und es auszuschwitzen.

Es war ihre Pflicht als Medic-nin dafür zu sorgen, dass Naruto am schnellsten wieder auf die Beine kam.
 

Es war genau betrachtet ein Wunder, dass Naruto überhaupt überlebt hatte, wie der feindliche Shinobi vorhin erst gesagt hatte.

Hinata hatte genug Zeit gehabt, über dessen Worte nachzudenken. Sie konnte nachvollziehen, dass er ihr nicht geglaubt hatte, als sie sagte, dass Naruto noch am Leben war.

Als sie und Sasuke ihn gefunden hatten war sie ziemlich sicher gewesen, dass er tot war. Kein Herzschlag und keine Atmung waren vorhanden gewesen, ohne Zweifel.

Aber er war am Leben.

Wen interessierte schon, weshalb?
 

**************************************************************
 

Stimmt genau, wen interessiert das schon?

Naruto lebt, auf mehr kommts nicht an!!

Und endlich hat Hinata ihn gerächt! Diese Shinobi sind mir schon beim Schreiben auf die Nerven gegangen!

Also dann, ich hoffe, das zweite Kappi ist auch gleich raufgeladen worden!
 

Danke für eure Aufmerksamkeit!

Eure Fantasia



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  tobi_lover
2011-05-01T15:20:35+00:00 01.05.2011 17:20
ich finds auch toll das hinata in ihrer "wundertasche" so viel drin hatte XD
Von:  Rukia-sama
2009-03-03T15:25:55+00:00 03.03.2009 16:25
Da kann ich NUR zustimmen *kopf nick*
Wen interessierts´s?
Hauptsache Hinata is glücklich und Nsruto lebt ^.^
Von: abgemeldet
2008-11-09T14:34:27+00:00 09.11.2008 15:34
^^ also super kap bin überrascht von hinatas rabiaten art

Tiger
Von:  Juditha
2007-08-05T14:16:41+00:00 05.08.2007 16:16
jeje ne echte Powerfrau diese Hina ^^
ich mag das... passt ihr XD
dann les ich mal den zweiten Teil *gg*
Von:  Nonplusultra
2007-06-23T09:18:54+00:00 23.06.2007 11:18
Suppa geschrieben!!! Echt toll!!
Nur eine Frage: Was bedeuten Dobe und Teme???
^^

Mach weidda so!!

AZuna
Von: abgemeldet
2007-06-04T20:56:52+00:00 04.06.2007 22:56
super kapi!
hinata als komandantin und eiskalter killer, des is echt mal was anderes... ich persönlich find dass es irgendwie zu ihr passt, kp wieso^^
und was naru so in seinem fiebertraum für sachen von sich gibt, is auch net von pappe ;)
echt alles supa ausgedacht
ich find du wirst von kapitel zu kapitel besser
bald wird das aber nich mehr gehn, weils schon beinahe perfekt ist ;)
mach weiter so

greeez.

Murthag
Von: abgemeldet
2007-05-29T11:18:43+00:00 29.05.2007 13:18
Sehr gut, sehr sehr gut....mach weiter so ^^
Von:  angelwater
2007-05-28T08:20:46+00:00 28.05.2007 10:20
das kapitel war einfach super. werde gleich den zweiten teil lesen :)
Von: abgemeldet
2007-05-28T00:22:51+00:00 28.05.2007 02:22
Hey ^^

Voll cooles Kappi so wie immer.
Aber was sollte das mit Tsunade. o.o
Wollte sie jetzt Hinata umbringen oder nicht?
Also das hab ich nicht verstanden. @.@
Ber da wo sie diesen Shinobi vertig gemacht hat das fand ich so was von stark!
GO HINATA MACH SIE ALLE FERTIG(außer Naruto natürlich)!!!

Supper Kappi !!! ^^

Schreib schnell weiter ja ?

Bye Bye *wink*
Von:  Natascha91
2007-05-27T20:33:01+00:00 27.05.2007 22:33
danke für ENS schreib schnell weiter wird sehr interesant


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