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Das Dorf versteckt in den Schluchten. Gesucht und gefunden!

Naruto x Hinata, später leicht Sasuke x Sakura
von

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Unerträgliches Leid... Kampf gegen die Zeit

So, ein XXL Kappi für meine treuen Leser!

Jetzt wirds ernst, glaubt mir!

Viel Spaß!
 

********************************************************************
 

Naruto lag auf dem Rücken, die Hände weit von sich gestreckt. Seine Augen waren nur halb geöffnet und sahen starr hinauf in den grauen Himmel, aus dem Regentropfen auf ihn herabfielen.

Er bemerkte sie kaum.

Sein ganzes Empfinden war taub und stumpf. Er spürte nichts mehr. Keine Schmerzen, keine Gefühle.

War das tot? Oder fühlt sich so sterben an?

Narutos Atmung verlangsamte sich. Sein Herz arbeitete nur noch schwach. Und seine Wunden brannten.

Trotzdem spürte Naruto es nicht. Es lief wie ein Film unterbewusst nebenbei ab. Er spürte es und gleichzeitig auch nicht.

Er fühlte, dass ihn langsam aber sicher all seine restlichen Kräfte verließen. Das hatte nichts mit Chakra zu tun, das war seine Seele. Sie verließ den Körper, den Naruto in den letzten Jahren an seine Grenzen getrieben hatte.
 

Doch dem Mann tat das nicht Leid. Er spürte keine Gefühle mehr. Keine Schuld, kein Bedauern. Er war nur froh, dass es endlich vorbei war. Er musste nie wieder das sehen, was ihn oft in seinen häufigen Albträumen heimgesucht hatte.

Er konnte gehen.

Ohne Schuldgefühle. Mit der Gewissheit, sie niemals wieder zu spüren.

Naruto fragte sich nicht einmal, wo sein Überlebenswille geblieben war. Seine wilde Entschlossenheit, die ihn immer wieder aus jeder Situation gerettet hatte.

Sie war weg, weil es keinen Grund gab, sie zu aktivieren.

Was sollte er noch in diesem trostlosen Leben? Hokage werden konnte er schließlich auch nicht mehr. Sein Traum war zerplatzt wie eine Seifenblase und er weigerte sich, genauer darüber nachzudenken.

Zu schön war das Gefühl, nichts mehr tun zu müssen. Sich nicht mehr behaupten zu müssen, kämpfen zu müssen.

Wie in Zeitlupe schlossen sich seine Augen. Seine Muskeln erschlafften und sein Herz schlug nur noch unregelmäßig.

Er würde sterben. Er starb.

Ein Lächeln umspielte noch einmal Narutos Lippen, bevor auch diese Muskeln ihren Dienst versagten.
 

Gleichzeitig erreichten Sasuke und Hinata den leblosen Körper Narutos.

Sasuke blieb vor Naruto stehen und sah mit glanzlosen Augen auf ihn hinab.

„Dobe…“, murmelte er leise und stolperte einen Schritt zurück.

Er konnte einfach nicht glauben, was er da sah. Das konnte einfach nicht wahr sein. Waren die letzten fünf Jahre umsonst gewesen? All die lange Zeit, in der sie auf engstem Raum miteinander lebten?

Sasuke wollte das nicht glauben. Es konnte einfach nicht wahr sein.
 

„DOBE! DOBE, DOBE, DOBE!“, schrie er wütend auf und vor lauter Zorn zerschmetterte er die Erde um sich herum. Er kannte keine Gnade und wollte etwas zerstören. Sein Schmerz war anders nicht zu ertragen.

Naruto war sein bester Freund gewesen. Den einzigen, den er je gehabt hatte. Er konnte doch nicht einfach so sterben und ihn alleine zurücklassen!
 

Hinata starrte stumm auf Naruto hinunter. Sie war nah an ihn herangetreten und ließ sich kraftlos neben ihm in die Knie sinken.

Sie waren zu spät gekommen. Zu spät. Er war tot. Niemand konnte ihm mehr helfen, nicht einmal sie.

Hinata war zu geschockt um zu weinen. Sie kannte dieses Gefühl. Es war dasselbe das sie gespürt hatte, als man ihr die Nachricht von Narutos Verschwinden und vermeintlichem Tod brachte.

Und jetzt wiederholte sich die Vergangenheit. Doch nun war es wahr.

Neben der jungen Frau bekam Sasuke seinen Tobsuchtsanfall. Hinata beruhigte ihn nicht. Sie kannte diesen Schmerz, keine Medizin der Welt konnte ihn stoppen. Es tat einfach so verdammt weh, so sicher zu wissen, dass man jemanden verloren hatte.
 

Sie schaltete ihre Gefühle für einen Augenblick einfach ab. Sakura und Tsunade hatten ihr geraten, das in besonders schlimmen Situationen zu machen. Dann konnte sie am ehesten wie eine Sanitäterin handeln.

Und so war es auch jetzt.

Nur noch diese eine Aufgabe war zu erledigen. Sie musste das machen.

Routiniert legte Hinata ihren Kopf auf Narutos Brustkorb. Kein Geräusch war zu vernehmen, Atmung gleich null.

Schwach hob Hinata ihren Kopf wieder an und ließ sich auf ihre Knie zurücksinken. Sie sah auf Narutos blasses Gesicht, die Lippen leicht zu einem Lächeln verzogen.

Ja, so war er schon immer gewesen. Auch in den schlimmsten Situationen gelacht.

Idiot.
 

Hinata presste ihre Hände auf den Mund. Jetzt war sie keine Krankenschwester mehr. Sie konnte nichts mehr machen. Es war vorbei. Sie konnte wieder sie selbst sein.

Sie hatte es ihm nie gesagt. Hatte ihm nie gesagt, wie sehr sie ihn liebte. Wie sehr sie gelitten hatte, als er verschwunden war. Und wie sehr sie ihr Leben lang leiden würde, wenn er erst mal gestorben war.
 

„Naruto-kun…wieso lässt du mich schon wieder allein? Wieso? Wieso, Naruto-kun?“, stieß sie hervor und rüttelte an Narutos Schultern. Jetzt war es auch schon egal.

Immer und immer wieder rief sie diese Worte, bis ihre Tränen ihr den Atem raubten. Schon wieder flossen sie unaufhaltsam, jetzt, da sie realisiert hatte, dass er für immer gegangen war.

Die junge Frau ließ ihren Kopf auf seine Brust sinken und schlang ihre Arme um ihn. Heftige Schluchzer ließen ihren Körper erbeben und brachen einem beim Zusehen beinahe das Herz.

„Naruto-kun…“, schluchzte die Frau immer wieder, immer leiser werden, als würde sie alle Kraft verlassen.

Sie konnte nicht mehr.

Wieso tat er ihr das an?

Sie konnte einfach nicht mehr. Sie hatte ihn doch so sehr geliebt. Mehr als alles andere auf der Welt. Hätte er sich das nicht denken können? Spätestens nach dem zärtlichen Augenblick, den sie zusammen in der Höhle hatten?
 

Hinata vergrub ihre Finger in seinem teilweise blutdurchdrängtem Mantel.

Wieso war sie nicht an seiner Stelle gestorben?

Die junge Frau hielt die Tränen nicht zurück, die ihr in Strömen die Wangen hinab liefen.

Es war einfach nicht fair.
 

Naruto war weit weg. Es stimmte, man sah helles Licht am Ende der Finsternis.

Das Licht am Ende des Tunnels.

Er steuerte direkt darauf zu und je näher er kam, desto glücklicher und unbeschwerter fühlte er sich.

Seinen irdischen Körper spürte er nur mehr nebenbei. Naruto fühlte sich frei und ohne Schuld. Er sah nicht zurück.

Er konnte sich nicht erklären, weshalb er nicht schon viel früher hierher gekommen war. War da nicht etwas gewesen, das ihn immer auf der Erde gehalten hatte?

Er kramte in seinen Erinnerungen, während das Licht immer näher auf ihn zukam.
 

Erinnerungsfetzen flogen durch sein Gedächtnis, doch er konnte sie nicht zuordnen.

Ein kleiner Junge, der weinte, als er alleine auf einer Schaukel saß. Und lachte, wenn sein Sensei ihn zu sich rief.

Ein älterer Junge, der in ein Team eingeteilt wurde, zusammen mit einem hübschen rosahaarigen Mädchen und einem abweisend aussehenden Jungen. Und einem Lehrer, der ein Schundheftchen las und dabei kicherte.
 

Etwas regte sich in seinem Inneren. Wer waren diese Leute?

Die Erinnerungen gingen weiter.

Er kämpfte gegen den abweisenden Jungen. Anscheinend wollte er ihn aufhalten.

Dann war er auf Trainingsreise. Er trainierte viel und hart.

Und dann kam er zurück.

Rettete einen rothaarigen älteren Jungen vor Männern in schwarzen Mänteln mit roten Wolken. Dann kam lange Zeit keine Erinnerung, setzte aber abrupt wieder ein.

Er bekam von einer alten Frau einen Auftrag.

Traf erneut den Jungen, gegen den er einst kämpfte. Redete, nein, stritt mit ihm. Verstand. Hatte Mitleid.

Dann sah er sich selbst in der Höhle sitzen und seine Wunden versorgen.

Regen.

Und dann ihr Gesicht.
 

Ganz plötzlich durchzuckte es ihn und er sah es klar und deutlich vor sich. Ihre herzensguten weißen Augen, ihre langes dunkelblaues Haar, ihr liebenswertes Lächeln.

Erinnerte sich an das Gefühl, von ihr berührt zu werden.

Wer war das bloß?

Naruto wollte es unbedingt wissen. Mehr als alles andere.

Er bewegte sich nicht mehr auf das Licht zu. Je mehr er seine Gedanken durchwühlte, desto weiter entfernte es sich.
 

Und da traf es Naruto wie der Blitz.

Er keuchte auf und hielt sich den Kopf, als seine Erinnerungen zurückkehrten. Alles, alles fiel ihm wieder ein.

Hinata! Er hatte ihr versprochen, sie zu beschützen! Da war dieser Shinobi gewesen, der sie mitnehmen wollte! Er musste sie doch beschützen! Er hatte es versprochen!

Er durfte nicht einfach so gehen!
 

Narutos Lebensgeister regten sich wieder. Die vertraute Entschlossenheit durchströmte ihn und langsam kehrte er in seinen Körper zurück.

Er spürte die Schmerzen. Die unerträglichen Schmerzen, die er doch ertragen musste. In weiter Ferne hörte er eine laute und wütende Stimme, die immer wieder dasselbe rief, doch Naruto konnte es nicht verstehen.

Doch eine leise, unendlich verzweifelte Stimme durchdrang seine Sinne.

Er wusste, dass er sie kannte. Diese sonst so warme und freundliche Stimme.

Er wollte sie wieder fröhlich hören. Er musste sie so hören.
 

Langsam verstand Naruto auch, was um ihn herum geschah.

Dobe, das hörte er so wütend.

Sasuke…, dachte Naruto glücklich. Dass ich einmal froh bin, dich zu hören. Nie hätte ich das gedacht.
 

Da spürte er ein zusätzliches Gewicht auf seiner Brust und verzweifelte Schluchzer drangen an sein Ohr. Und immer wieder hörte er seinen Namen, so leise, aber doch so deutlich.

Hinatas Stimme.

Sie litt schon wieder. Erneut wegen ihm. Naruto verfluchte sich selbst dafür. Er schaffte es auch immer wieder sie unglücklich zu machen.

Er versuchte, seine Augen zu öffnen, doch es wollte nicht so recht funktionieren.

Naruto, reiß dich zusammen, Mann. Schwächling, schimpfte Naruto sich im Gedanken selbst und verbissen versuchte er, seine Augenlider zu heben. An Sprechen dachte der Mann gar nicht, er konnte sich nicht vorstellen, jemals wieder Kraft dazu zu haben.

Erst die Augen.
 

Ruckartig blieb Sasuke stehen.

War da etwa ein Zucken gewesen? Hatten sich nicht gerade seine Finger bewegt? Unmöglich!

Sasuke sah genauer hin und seine Augen weiteten sich von Sekunde zu Sekunde.
 

Hinata bemerkte nichts. Sie war ganz ruhig geworden, schniefte nur noch hin und wieder leise. Und dann weinte sie doch wieder mehrere Sekunden ungebremst. Es tat so weh. Sie wollte so sehr, dass es aufhörte.

Erschöpft legte sie ihren Kopf auf seine Brust und schloss die Augen.

Plötzlich zuckte sie zusammen. Was war das gewesen?

Sie horchte angestrengt und ihre Augen weiteten sich kontinuierlich.

Sie fuhr auf und sah ungläubig auf Narutos Gesicht hinab.
 

Seine Augenlider flackerten und öffneten sich schließlich beinahe ganz.

Das erste was er erkannte war wieder dieser trostlose graue Himmel.

Doch im nächsten Moment erblickte er über sich ein vertrautes Gesicht.

Es sah ziemlich verweint und trotzdem vollkommen verblüfft aus. Schon wirkte der Himmel nicht mehr so trostlos.

Naruto zwang sich zu einem schwachen Lächeln und stellte fest, dass sich ihre Augen mit Tränen füllten. Diese fielen auf sein Gesicht hinab und sie strich sie sanft weg.

Bei ihrer Berührung durchzogen Naruto wohlige Schauer und er fühlte sich viel lebendiger als zuvor.

Er sah sie direkt an.
 

„Hab ich dir…nicht gesagt…dass ich dich…beschützen werde? Ich… sterbe…nicht…einfach so…“, brachte er schwach hervor und schloss erschöpft seine schweren Augen.

Länger konnte er sie einfach nicht geöffnet lassen.
 

„Naruto-kun…“, flüsterte Hinata erleichtert.

„Naruto-kun…Naruto-kun…“, sagte sie immer und immer wieder leise und konnte es einfach nicht fassen.

Sollte sie sich vorhin getäuscht haben? War da doch noch ein minimaler Herzschlag gewesen?

Egal, wichtig war nur, dass er lebte.
 

Mit wenigen Schritten war Sasuke neben Naruto und Hinata. Er ließ sich gegenüber Hinata auf die Knie sinken und sah Naruto sprachlos an.

„Er lebt noch?“, brachte er schließlich schwach hervor.

So hatte Hinata ihn noch nie erlebt, doch sie hatte jetzt Wichtigeres zu tun.

„Hilf mir!“, befahl sie Sasuke und zog ein Kunai hervor.

Sie schlitzte Narutos nassen und dreckigen Umhang auf und reichte die Teile an Sasuke weiter, der sie aber nur achtlos hinter sich warf.
 

Endlich war der Umhang aus dem Weg geräumt und mit geübtem Blick betrachtete Hinata Narutos Kleidung und vor allem die Stellen, die am meisten mit Blut getränkt waren.

Kurzerhand riss sie die Kleidung an diesen Stellen mit bloßen Händen auf. Sie wagte es wohlweißlich nicht, ein Kunai zu benutzen.

Tiefe Wunden im Brust und Bauchbereich tauchten auf und verschlugen Sasuke und Hinata für einen Moment die Sprache.

Theoretisch war es unmöglich, dass Naruto noch am Leben war.

Doch wer wusste schon, wie lange er noch durchhielt?
 

Naruto versuchte, seine Gedanken zu ordnen. Immer wieder drohten sie vollkommen abzuschweifen und er musste sich zwingen, sich zu konzentrieren. Größtenteils auf die Atmung. Plötzlich war es nicht mehr selbstverständlich genügend Luft zu bekommen.

Doch bei jedem Atemzug den er tat wurde er schläfriger. Wieder fühlte er sich himmlisch leicht und doch gleichzeitig so schwer.
 

Er spürte, wie ihm seine Kleider hastig wortwörtlich vom Leib gerissen wurden und der sanfte Regen seine Haut benetzte. Aber die unglaubliche Kälte fühlte er nicht.

Seine Gedanken verflüchtigten sich und Naruto war kurz davor, einzuschlafen. Es wäre so verlockend…

Seine Atmung wurde unregelmäßig. Es war einfach zu anstrengend, sie aufrecht zu erhalten.
 

Hinata hielt inne. Erschrocken sah sie auf Naruto hinab.

„Verdammt!“, murmelte sie verzweifelt.

Sasuke beobachtete ihre Bewegungen genau und verstand auch, weshalb sie so erschrocken war. Naruto atmete beinahe nicht mehr.

Er musste etwas unternehmen.

„Dobe! Dobe, verdammt, du musst atmen!“, rief er ungehalten und fixierte Narutos Brustkörper angespannt.

Immer wieder rief er diese Worte und fiebrig begann Hinata, seine Lunge zu untersuchen. Ihr Hauptaugenmerk lag auf den tiefen Verletzungen, die ihn auf der Stelle töten konnten.

Sie hatte nicht damit gerechnet, dass noch andere Organe so schwer in Mitleidenschaft gezogen worden waren.
 

Tsunade hatte ihr immer wieder eingeschärft, sofort und unverzüglich offensichtliche Blutungen zu stoppen und sich gleich danach auf innere Verletzungen zu konzentrieren.

Doch sie hatte ihr nie gesagt, wie sie sich um beides gleichzeitig kümmern sollte.

Hinata musste sich entscheiden.

Blut oder Luft.
 

Sie entschied sich für letzteres und drückte ihre grün leuchtenden Hände auf seinen Brustkörper.
 

Naruto hörte Sasukes Stimme zuerst leise, dann aber immer lauter.

Wieso musste er ihn nur immer beim Einschlafen stören?

Seine Gedanken kehrten wieder zurück und Naruto konnte anfangs mit den Worten Sasukes nichts anfangen.

Was sollte das heißen, du musst atmen?

Schlagartig verstand Naruto. Er spürte sich selbst tatsächlich nicht mehr atmen und bekam einen Anflug von Panik.

Wie atmete man?

Narutos Gehirn war in dem Augenblick vollkommen vernebelt, doch reflexartig schnappte Naruto nach Luft. Seine Lunge brannte wie Feuer und es trieb ihm Tränen in die Augen.

Jetzt wusste er auch, wieso er mit dem Atmen aufgehört hatte.

Doch mit einem Mal wurde es leichter und Naruto sog die feuchte Luft gierig ein.
 

Unglaublich erleichtert sahen Hinata und Sasuke, dass sich Narutos Brustkorb wieder gleichmäßiger hob und senkte.

Aber die Lunge war nicht vollständig geheilt und Hinata arbeitete fieberhaft daran. Immer wieder sah sie auf Narutos geschlossene Augen und flehte ihn an, nicht aufzugeben.
 

Naruto wurde ruhiger. Die Aufregung um die Atmung hatte sich wieder gelegt und er bemerkte, dass er schon wieder schläfrig wurde.

Doch er spürte auch, dass ein zusätzliches Gewicht sich auf seine Brust drückte. Angestrengt überlegte er, was das nur sein konnte. Es war so schwer, sich zu konzentrieren…

Viel lieber hätte er geschlafen.

Plötzlich schob sich das Bild des Shinobis in seine Gedanken, der Hinata hatte verschleppen wollen. Naruto kam es plötzlich so vor, als würde er seine Stimme hören.
 

Wut breitete sich in dem jungen Mann aus, der mit dem Tod kämpfte.

Er musste Hinata vor ihm beschützen!

Adrenalin durchflutete seine Adern und augenblicklich spürte er die starken Schmerzen nicht mehr.

Ruckartig öffnete er seine Augen und ballte gleichzeitig seine Hände zu Fäusten.

Er musste sie beschützen!

Und auch Sasuke, wahrscheinlich hatte er noch gar nicht bemerkt, dass der feindliche Shinobi im Anmarsch war!
 

„Naruto-kun!“, rief Hinata und versuchte, den Mann zu beruhigen, der sich unruhig unter ihren Händen bewegte.

Sasuke lauschte konzentriert. Naruto murmelte irgendetwas vor sich hin.

Schließlich konnte Hinata den Mann nicht auf den Boden zurückdrücken und er richtete sich energisch auf.

Entsetzt sah die junge Frau Naruto an und ihr Blick fiel auf seine Bauchwunden, die immer heftiger bluteten.

Sie sah ihn Narutos blaue Augen, die einen gehetzten Ausdruck angenommen hatten und absolut glasig die Umgebung musterten.
 

„Ihr müsst aufpassen, er kommt zurück! Er wird gleich hier sein, er wird kommen…Ihr müsst aufpassen!“, rief Naruto vollkommen außer sich und sah Sasuke verzweifelt an.

Dieser war erstmal sprachlos, bis Hinata ihn hastig aufklärte.

„Sasuke, er hat sehr viel Blut verloren und verliert es noch immer. Dieser Umstand hat hohes Fieber verursacht und er kann nicht mehr zwischen Realität und Traum unterscheiden.“, sagte sie.

In dem Moment bekam sie Narutos vollste Aufmerksamkeit.

„Hinata-chan.“, sagte er plötzlich gezwungen ruhig.

Sie sah ihn den Umständen entsprechend beruhigend an.

„Ganz ruhig, Naruto. Leg dich wieder hin, ich muss dich behandeln.“, sagte sie klar und deutlich.

Naruto blickte sie starr an und schwieg einen Moment. Doch plötzlich schrie er los.

„Hinata-chan! Du musst hier weg, verstehst du denn nicht? Er wird wiederkommen und er wird dich wieder küssen und er wird dich verschleppen und ich kann ihn nicht aufhalten! Hinata-chan, bring dich in Sicherheit!“, rief er verzweifelt und Hinata brach es das Herz, ihn so in Angst zu erleben.
 

„Dobe! Krieg dich wieder ein und leg dich hin! Hier ist niemand, niemand kommt! Du stirbst, wenn du dich weiter so aufführst!“, fuhr Sasuke ihn scharf an.

Naruto wandte sich an ihn und seine beiden Begleiter konnten deutlich erkennen, wie geschwächt er schon war. Doch trotzdem nahm er noch immer von irgendwoher die Kraft, weiter zu sprechen.

„Sasuke…“, murmelte er gedankenversunken.

„Ja, ich bin es, Naruto. Leg dich wieder hin!“, beschwor ihn sein Freund.

„Aber-…“

„Nichts aber! Leg dich hin! Du hast den Shinobi schon getötet!“, sagte Sasuke eindringlich, doch anscheinend sickerte die Information nicht zu dem blonden Ninja durch. Er sah Sasuke angsterfüllt an.

„Du musst auf sie aufpassen, ja? Versprich es. Ihr darf nichts passieren!“, flehte er und seine Augen fielen ihm immer wieder zu.
 

Hinata konnte gar nicht hinsehen.

Wenn nicht schleunigst die Blutung gestoppt wurde, dann hatte er keine Chance mehr.

„Versprich es, Sasuke!“, rief Naruto noch mal unter Aufbietung all seiner Kräfte.

„Ich verspreche es dir. Und jetzt leg dich wieder hin.“, befahl Sasuke und drückte Naruto zurück auf den Boden.

Er ließ es widerstandslos geschehen und redete leise vor sich hin.

„Gut…gut so…Hinata-chan wird nichts passieren. Sie ist immer wegen mir so traurig… Ich kann nichts dagegen machen… Dabei will ich das nicht…“

Hinata hörte nur mit halbem Ohr zu. Viel zu sehr war sie damit beschäftigt, die Wunden Narutos zu versorgen. Jetzt galt alles oder nichts.
 

Kurz entschlossen ließ sie ihre Hand grün aufleuchten und drückte sie auf eine der stark blutenden Wunden.

Vor Schmerzen keuchte Naruto laut auf und wand sich unter ihren Händen hin und her. Instinktiv versuchte er sie von sich zu stoßen.

Augenblicklich packte Sasuke Narutos Arme und hielt sie fest.

„Dobe, hör damit auf! Hinata hilft dir doch!“, rief er laut und deutlich.

Naruto schien ihn zu verstehen.

„Hinata? Sie ist auch da?“, fragte er verwirrt.
 

Der Mann hatte hohes Fieber und konnte, wie Hinata schon gesagt hatte, nicht mehr zwischen Realität und Traum unterscheiden. Kaum sagte er etwas, hatte er es auch schon wieder vergessen und alles fing von vorne an.

Sasuke hatte dieses Prinzip schnell durchschaut.

„Hai, Hinata ist auch da.“, sagte der schwarzhaarige Mann geduldig. Plötzlich wehrte Naruto sich nicht mehr, doch sein Körper wand sich trotzdem vor Schmerzen.

„Sasuke-kun…ich bin plötzlich so müde…“, murmelte Naruto undeutlich und erschlaffte sichtlich.
 

Hinata blickte ihn erschrocken an und sah angestrengt auf die Wunde. Zu hoher Blutverlust.

„Naruto-kun! Du musst wach bleiben, bitte!“, rief sie eindringlich und aktivierte ihre Chakrareserven um noch zügiger arbeiten zu können.
 

Auch Sasuke versuchte, Naruto wach zu halten.

„Naruto, hörst du das? Hinata möchte, dass du wach bleibst. Konzentrier dich, Dobe!“, beschwor er ihn.

Narutos Augenlider flackerten doch er versuchte, Sasuke anzusehen.

„Hinata möchte es…?“, murmelte er schwach.

„Ja, Naruto, sie möchte das.“, bestätigte Sasuke laut.

„Hinata…weißt du was, Sasuke?“, fragte der Mann lauter als eben.

„Nein. Was denn?“, fragte Sasuke. Es war ihm absolut egal, was Naruto daherredete, Hauptsache war, dass er überhaupt etwas sagte.

„Hinatas Haut ist ganz weich…wir waren mal zusammen in einer Höhle…und sie war so schön…“, murmelte Naruto vor sich hin.

„In einer Höhle? Soso.“, sagte Sasuke und warf Hinata einen Blick zu, der so viel hieß wie Was-habt-ihr-in-der-Höhle-getrieben-als-ich-draußen-war?

Mit hochrotem Kopf arbeitete Hinata weiter.
 

Erleichtert stellte sie fest, dass sie nun mit der zweiten tiefen Wunde beginnen konnte.

Sie ertappte sich dabei wie sie angestrengt lauschte, als Naruto in seinem Fieberwahn weiter erzählte.

„Sasuke…sie ist so schön…und so nett… Ich glaube, sie mag mich…“, murmelte er müde.

Sasuke bemerkte sofort, dass er wieder einzuschlafen drohte und versuchte, das Gespräch am Laufen zu halten.

„Und magst du sie auch?“, war das erstbeste, was ihm einfiel.

Mit einem Seitenblick auf Hinata stellte er fest, dass diese Frage vielleicht doch keine so gute Idee gewesen war, denn Hinata war kurz davor in Ohnmacht zu fallen.

Nicht gerade toll, sie musste schließlich Naruto am Leben erhalten.
 

Naruto schwieg einen Moment und Sasuke hatte schon Angst, dass er tatsächlich eingeschlafen war, doch dann erhob er noch einmal seine Stimme.

„Ich…ob ich Hinata-chan mag…? Sie ist so anders als die anderen Frauen…“, sagte er dann.

Hinatas Herz verkrampfte sich. Andere Frauen?

Sasuke reagierte auf der Stelle.

„Die waren auch keine ernsten Kandidatinnen. Wir waren in diesem kleinen Dörfchen nur für eine Nacht, dann sind wir weiter gezogen. Genauso war es die anderen Male. Natürlich ist das etwas Anderes!“, sagte er eindringlich.
 

Ein wenig erleichterter arbeitete Hinata weiter. Und sie hatte schon gedacht… egal, sie musste sich auf die Wunde konzentrieren.

„Dann…dann meinst du, ob ich sie so mag wie du Sakura-chan…?“, fragte Naruto in dem Augenblick Sasuke.

Dieser verstummte.

„Sasuke, du musst weiter mit ihm reden. Da musst du durch!“, flüsterte Hinata gnadenlos. Das war die Rache für Sasukes Frage vorhin.

Sasuke warf ihr einen giftigen Blick zu, doch der kümmerte die junge Frau nicht.

„Ich, ähm,…Naruto…“

Er zögerte mit seiner Antwort. Doch viel Zeit hatte er nicht, denn Naruto drohte wieder ins Reich der Träume zu entgleiten.

„Ja, verdammt noch mal. Ich will wissen ob du sie so magst, wie ich Sakura…“

Die letzten Worte hatte Sasuke nur noch gehaucht.
 

Seine Stimme hatte Naruto wieder zurückgeholt und der blondhaarige erinnerte sich daran, dass er Hinata versprochen hatte, nicht einzuschlafen.

„Hinata-chan…wo ist sie…?“, murmelte er und seine Hand tastete suchend über den Boden.

„Naruto-kun, ich bin hier. Du darfst nicht einschlafen, verstanden?“, flehte Hinata eindringlich.

„Aber Hinata-chan…ich bin so müde… Lass mich schlafen…“, sagte Naruto leise.

„NEIN!“, stieß Hinata heftig hervor.

Unbewusst drückte sie ihre Hand fester auf Narutos Wunde und ein Schmerzenschrei entkam seiner Kehle.

Hinata würde es nie vergessen und war arg in der Versuchung, die Hand zurückzuziehen.

„Nicht, Hinata! Wenigstens ist er wieder wach!“, fuhr Sasuke sie an und die junge Frau sah ein, dass er Recht hatte.
 

Sasuke machte sich wieder daran, Naruto bei Bewusstsein zu halten.

„Dobe, weißt du noch, worüber wir eben gesprochen haben?“, fragte er laut.

„Ja…ob ich Hinata-chan mag…so wie du…“, begann er und verstummte.

„Naruto! Naruto, du hast gefragt, ob du sie so magst wie ich Sakura! Erinnerst du dich?“, fragte Sasuke laut und rüttelte leicht an Narutos Armen.

„Magst du…Sakura-chan…so sehr?“, fragte Naruto undeutlich.

Hinata sah auf.

Sasuke hatte den Blick zu Boden gewandt.

„Sasuke, antworte ihm. Sonst schläft er ein!“, bat sie weinerlich.

Der Uchiha beachtete sie nicht. Er sah Naruto direkt an und dieser erwiderte den Blick so gut es ging. Doch er war vollkommen fiebrig. Naruto wartete auf eine Antwort.

„Verdammt, Dobe! Ja, ich mag sie. Das weißt du doch. Und jetzt beantworte meine Frage. Konzentrier dich, Naruto.“, befahl Sasuke dem blonden Ninja.
 

„Ob…ob ich Hinata-chan auch so mag…warte kurz…“, murmelte Naruto und wand sich wieder unter Hinatas heilenden Händen.

Mittlerweile hatte sich Schweiß auf seiner Stirn gebildet.

Der Blutverlust war noch immer ziemlich hoch und somit fiel das Fieber nicht, ganz im Gegenteil.

Hinata versuchte verbissen, die tiefen Wunden vollständig zu heilen, doch ihre Chakrareserven neigten sich dem Ende zu.

Aber sie durfte nicht aufgeben. Keinesfalls.

Sie musste Naruto retten.
 

„Deine Antwort.“, erinnerte Sasuke seinen besten Freund.

„Ich…Sasuke…ich glaube, ich…mag sie…und sie mag mich…und du magst…Sakura-chan…und ich mag Hinata-chan… Sie ist so schön… So lieb zu mir…“, murmelte Naruto und ein warmes Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit.

Hinatas Kopf drohte mal wieder zu explodieren.

Er hatte gesagt, dass er sie mochte! Er mochte sie!

Trotz der gefährlichen Situation war Hinata plötzlich glücklich.
 

„Ja, Naruto. Sehr schön, du hast auf meine Frage geantwortet. Worüber möchtest du jetzt reden, Naruto?“, fragte Sasuke gleich.

„Ich…kann nicht…reden… Sasuke, ich muss schlafen…“, flehte der Mann mit Tränen in den Augen.

Er war vollkommen erschöpft und die Schmerzen der Heilung raubten ihm schier den Verstand.

„Nein, Dobe!“, rief Sasuke laut.

„Sag…Hinata…es tut mir Leid…ich muss sie doch beschützen…“, murmelte Naruto.

Dann sank sein Kopf kraftlos zurück auf die Erde und er schloss glücklich die Augen.

Sasuke bemühte sich nach Kräften, ihn wieder aufzuwecken, doch es funktionierte fast gar nicht.

Hin und wieder murmelte er noch etwas, aber nur noch ganz leise und sehr widerwillig.
 

„Hinata! Was sollen wir nur tun?“, fragte Sasuke hilflos und sah auf den geschwächten Naruto hinab.

Hinata brauchte noch fünf Minuten. Nur noch fünf verdammt lange Minuten, um die letzte gröbere Wunde zu heilen. Nur noch diese.

„Noch fünf Minuten, Sasuke!“

„Er schläft, verdammt!“

Hinata fixierte Naruto.

„Naruto-kun! Naruto, ich bin es, Hinata. Naruto, bitte, ich flehe dich an, schlaf nicht. Nur noch fünf Minuten. Du willst doch noch Hokage werden, Naruto. Und du wolltest alle wieder sehen. Du willst zurück nach Konoha, zu deinen Freunden!“, redete Hinata drauf los.
 

Naruto hörte alles, was sie sagte. Jedes Wort. Doch er konnte seine Augen nicht öffnen. Sie waren schwer wie Beton.

„Hinata-chan…ich kann meine Augen nicht öffnen…“, brachte er mühsam hervor.

„Naruto, dann lass sie geschlossen. Aber rede mit mir. Erzähl mir eine deiner Geschichten.“, bat die junge Frau verzweifelt.

„Eine Geschichte…“

„Ja, bitte.“

„Obâ-chan…sie hat mir einen Auftrag gegeben…hierher…mit anderen Shinobi… Wir sind angegriffen worden… Alle tot… Sasuke…“

Der schwarzhaarige reagierte nicht. Stumm ließ er es geschehen, dass Naruto begann, ihre Geschichte erzählte.

„Sasuke…du warst dann plötzlich da… Hast geglaubt, du bist stärker als ich… Wir sind gleich…ja…Hinata-chan…wo sind wir?“, fragte Naruto dann wieder verwirrt und wollte sich aufrichten.
 

Sasuke hielt ihn zurück.

Bestimmt drückte er ihn zurück zu Boden und bemerkte besorgt, dass der junge Mann förmlich glühte. Schweißperlen standen ihm noch mehr auf der Stirn als zuvor und seine Augen tränten, vor Anstrengung und Schmerzen.

„Wo sind wir? Wir müssen hier weg!“, stieß Naruto panisch hervor und wollte sich aus Sasukes Griff befreien.

„Nein, wir sind sicher, Naruto-kun.“, beschwor ihn Hinata mit ruhiger Stimme und der Mann entspannte sich langsam wieder.

„Wir…sind niemals sicher…er hat seine Leute überall…sie sind überall… Vorhin, so viele…sie dachten, ich bin tot…und sie will ihn überbieten…sie ist…so…schön… Aber Hinata-chan ist viel schöner… Und immer so lieb zu mir… Und ich bin so ein Idiot…konnte mich nie melden…Hinata, verzeih mir…ich will, dass du mich magst…“, murmelte Naruto verzweifelt.

Hinata konnte nichts darauf erwidern.

In dieser Situation machte sie ihm sicherlich kein Liebesgeständnis. Wahrscheinlich würde Naruto soundso alles wieder vergessen, was er jetzt sagte und hörte.
 

Das grüne Licht um ihre Hände erlosch und Sasuke sah sie gespannt an.

„Vorerst stabil, denke ich. Er braucht schleunigst Wasser, nicht zu vergessen natürlich Schlaf. Wir müssen ihn in die Höhle schaffen.“, sagte Hinata routiniert und nahm ihren Mantel ab.

Sie wickelte Naruto so gut es ging darin ein, da sie seinen Umhang und den Großteil seiner Kleidung zerrissen hatte. Nebenbei strich sie sanft über die schweißnasse Stirn des jungen Mannes.

„Hinata-chan…“, flüsterte Naruto sehr leise.

Hinata hörte es trotzdem.

„Ja, Naruto-kun?“

„Ich…liebe dich…“, sagte Naruto und sah sie aus halb geöffneten Augen an.

Hinata lief knallrot an und schluckte schwer.

Was hatte er da gerade gesagt?
 

***************************************************************
 

Muahahaha, hehe, ich bin ja sooooo böse *teuflisch lachen*

Nichts für ungut, aber ich will euch ja noch ein bisschen halten!

Hinata-chan, fall jetzt nicht in Ohnmacht ^^
 

Hoffentlich kam alles realistisch rüber ich hab mir viel Mühe geben und ich denke, es ist ganz gut gelungen. ^^

Schreibt mir doch bitte ein paar Kommis für mein ultra langes XXL Kappi!

Danke für eure Aufmerksamkeit!

Eure Fantasia



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Kommentare zu diesem Kapitel (28)
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Kommentar schreiben
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Von:  tobi_lover
2011-05-01T15:00:22+00:00 01.05.2011 17:00
das kappi war so süß es solchen spaß gemacht es zu lesen :D
Von: abgemeldet
2010-12-14T12:00:40+00:00 14.12.2010 13:00
oh wie süß. naruto hat´s gesagt!!! ♥.♥
bin gespant ob er sich daran erinern kann wenn er aufwacht.
puh zum glück hat er´s überlebt, dachte schon du bist so fies und lässt ihn wirklich sterben!!!^^
less gleich weiter *süchtig ist*
Von:  Rukia-sama
2009-03-03T14:10:52+00:00 03.03.2009 15:10
Also jetzt müsste es nurnoch jemanden geben, der seeeeehr gut zeichnen kann, dann könntest du damit vllt sogar geld verdienen XD
Die Story is gut, sehr gut (finde ich <.<) und wenn man die jetzt euch noch zeichnen würde, dann wäre alles perfekt ;)
Von: abgemeldet
2008-11-09T14:18:31+00:00 09.11.2008 15:18
Wahnsinn geiles kap das hat echt alle gefühle bei mir hoch geholt

Tiger
Von:  Juditha
2007-08-05T13:57:56+00:00 05.08.2007 15:57
Waaah ich hätte fast geheult so sweet!! *sniff*
Naru, Naru du suchst dir immer die besten Momente aus, ehrlich...
Aber eigentlich wieso acktiviert er nicht einfach das Chakra vom Kyubi? Damit heilen doch all seine Wunden in Nullcommanix... XD
so jetzt: next kappi!! ^^
Von:  Corfanae
2007-08-05T12:54:37+00:00 05.08.2007 14:54
oh das is sooooo...genial ich war teilweise richtig geschockt...ich möchte nicht wissen, wie ich da ausgesehen hab...einmal war ich den Tränen nahe...aber das is so schön ich muss weiterlesen!
Von: abgemeldet
2007-07-20T21:57:09+00:00 20.07.2007 23:57
sehr geiles kapitel !! am liebsten würde ich mein gedächtnis löschen und dein FF noch 1000000000 mal lesen .. ich wünschte es gäbe ein manga oder ein anime dazu :(((((((((((((((((((((((
Von: abgemeldet
2007-07-20T17:32:06+00:00 20.07.2007 19:32
sehr geiles kapitel !! am liebsten würde ich mein gedächtnis löschen und dein FF noch 1000000000 mal lesen .. ich wünschte es gäbe ein manga oder ein anime dazu :(((((((((((((((((((((((
Von: abgemeldet
2007-06-22T01:30:55+00:00 22.06.2007 03:30
mein herz schlägt und schlägt und schlägt mit jedem wort das ich leser immer schneller *________________* das is sooooooooooo schön und sooooo gefühlvoll und sooooooooooooooo verdammt spannend!!!! +diese verdammt ff einfach nur liebt+ >_____< ohhh. so schön ;___; "du darfst nicht schlafen, dobe!" <333.
Von: abgemeldet
2007-06-04T11:58:55+00:00 04.06.2007 13:58
hammer kapi!!!!!!!
bis jetzt das allerbeste der ff
ich find es so super wie naruto alles vor sich her redet^^
nich so gut aber, dass er so schwer verletzt is
aber ich hab noch mal ne frage...
wenn ein arm gebrochen is kann ich doch immernoch rasengan einsetzten
dafür braucht man nur eine hand und keine fingerzeichen, selbst wenn er nur die schwächere form geschafft hätte
neja... mach weiter so

greez.

Murthag


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