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Das Dorf versteckt in den Schluchten. Gesucht und gefunden!

Naruto x Hinata, später leicht Sasuke x Sakura
von

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Zärtliche Augenblicke

Hallo!

Danke, danke, danke für eure lieben Kommis, ich hab mich wirklich gefreut! *wie verrückt im Zimmer herumhüpfen*

Dafür lade ich gleich ein viel längeres Kappi hoch!

Viel Spaß!
 

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Naruto und Hinata unterdessen konnten sich noch immer nicht in die Augen sehen. Ein peinliches Schweigen machte sich breit.

Erst jetzt bemerkte Hinata, dass Naruto noch immer mit freiem Oberkörper vor ihr saß. Ganz unbewusst musterte sie ihn gründlich. Er hatte sich wirklich verändert. Es waren ja auch fünf Jahre vergangen und Naruto war noch durchtrainierter, als er davor schon gewesen war. Sofern das überhaupt ginge.
 

Seine blonden Haare waren ein wenig länger geworden und es stand nicht mehr ganz so wirr von seinem Kopf ab. Doch auch die ein wenig glätteren Haare passten dem Mann ziemlich gut. Trotz dem reiferen Eindruck den er machte, konnte man ihm immer noch an der Nasenspitze ansehen, dass er es faustdick hinter den Ohren hatte und zu allerlei Späßen aufgelegt war. Er sah einfach umwerfend aus.

Hinata fragte sich langsam aber sicher, wieso sie noch immer nicht in Ohnmacht gefallen war. Normalerweise hätte ihr das schon lange passieren müssen.
 

„Äh, Hinata-chan?“, fragte Naruto vorsichtig.

Erschrocken sah Hinata ihn an. Hatte er etwa mit ihr geredet? Hatte er ihre Blicke bemerkt?

„H-Hai!“, rief sie ein wenig lauter als es nötig gewesen wäre.

„Kann ich mich jetzt wieder anziehen?“, fragte Naruto verlegen.

Hinata sah ihn perplex an. Sagte er das jetzt nur, weil er es einfach nur wissen wollte, oder weil er ihre Blicke doch gesehen hatte?

Hinata war mit den Nerven am Ende, aber sie hielt sich den Umständen entsprechend wacker.

„W-W-Warte noch einen Moment.“, bat sie und blickte sich suchend um.

Ah, da war er ja, ihr Rucksack.
 

Nur Sekunden später kramte sie darin herum und kam langsam auf Naruto zu. Plötzlich hielt sie inne und sah erstarrt in den Rucksack.

„Was ist los, Hinata-chan?“, fragte Naruto alarmiert. Er erhob sich hastig und stöhnte leise auf. Die Haut war an manchen Stellen noch wund und konnte leicht wieder aufreißen.

„Nicht so schnell bewegen, Naruto-kun!“, sagte Hinata erschrocken. Er winkte nur ab.

„Schon gut. Was hast du? Du bist blasser geworden.“

Der Mann sah, wie Hinatas Hand, die im Rucksack steckte, etwas umklammert hielt.

Zögerlich förderte sie es zu Tage und Narutos Miene wandelte sich von ungläubig zu begeistert.

„DU HAST ES, HINATA-CHAN? ICH FASSE ES NICHT!!“, schrie er glücklich und riss der Frau das Ding aus der Hand.

Vollkommen aus dem Häuschen sprang er um die junge Frau herum.

„Wo hast du es her? Ich dachte, ich sehe es nie wieder!“, jubelte der Mann und betrachtete das Widergefundene mit so viel überschwänglicher Freude, dass Hinata leise kicherte.
 

„Soll ich es dir umbinden?“, fragte sie. Begeistert nickte Naruto und drückte ihr das Gefundene in die Hand.

Sie sah es sich noch einmal genau an.

Das Ninja-Stirnband mit dem Zeichen eines Blattes. Das Zeichen Konohas. Das Stirnband war der untrügliche Beweis dafür, dass man ein Shinobi war und zu seinem Dorf stand.

Lächelnd band Hinata Naruto das Stirnband um den Kopf. Fröhlich tastete Naruto es ab.

„Ich bin so froh, dass ich es wiederhabe. Wo hast du es denn her, Hinata?“, fragte er erneut.

„Ich habe es auf meinem Weg gefunden. Kurz bevor mich diese Shin-…“

Hinata brach ab.
 

Plötzlich fühlte sie wieder die rauen Lippen des Mannes auf ihrem Körper und ihr wurde erneut schlecht.

Sie war zu schwach gewesen um sich zu verteidigen.

Naruto ahnte, auf was sie hinauswollte und sah sie traurig an, doch in seinem Blick konnte die junge Frau blanke Wut lesen.

„Hat er dich angerührt, Hinata?“, fragte er ernst und kam auf sie zu.

Die junge Frau umfasste sich selbst mit den Händen und zog ihren Kopf ein wenig ein. Als hätte sie so mehr Schutz vor ihren Erinnerungen.
 

Plötzlich spürte sie eine Wärme an ihrem Körper und erst jetzt registrierte sie, dass Naruto sie schon zum dritten Mal an diesem Tag umarmte.

„Hinata-chan, hat er dich angerührt?“, fragte er erneut mit harter Stimme.

„N-Nicht wirklich. E-Er hat mich g-ge-geküsst und e-e-er hat mich nicht losgelassen. Er w-w-wollte m-mehr…“, flüsterte Hinata leise und ein Zittern durchlief ihren Körper.

Augenblicklich drückte Naruto sie fester an sich.

„Hinata-chan, hab keine Angst mehr. Solange du bei mir bist, wir dir niemand etwas zuleide tun. Das verspreche ich dir.“, sagte er todernst.

Er spürte, wie Hinata nickte.

Die junge Frau schmiegte sich unbewusst an den durchtrainierten Körper Narutos.
 

Schon wieder stahl sich eine gewisse Röte in sein Gesicht. Wieso machte ihn ihre Nähe so nervös? Verdammt, er hatte sie doch erst heute wieder gesehen, nach fünf langen Jahren!
 

Die junge Frau atmete seinen Duft tief ein und verankerte ihn in ihrem Gedächtnis.

Nie wieder würde sie ihn vergessen.

Sie war ganz entspannt. Sie fühlte sich noch immer unglaublich beschützt in seiner Nähe, wie vor fünf Jahren. Schüchtern fuhr sie mit ihrem Finger über seinen Bauch. Überall waren kleinere Wunden und Gott sei Dank kaum sichtbare Narben.

Sie spürte, wie er eine Gänsehaut bekam und ein hibbeliges Gefühl breitete sich in ihr aus, als sie ihn scharf einatmen hörte.
 

Naruto spürte Hinatas sanfte Berührung. Er bemerkte, wie heftig sein Körper darauf reagierte. Eine Gänsehaut lief ihm den Rücken hinunter und sein Herz begann zu rasen. Er nahm ihren Duft noch intensiver wahr, als er es zuvor schon getan hatte.
 

Wieso hatte Hinatas Nähe plötzlich so eine Wirkung auf ihn?

Nie brachte ihn etwas aus der Ruhe, nicht einmal in einem Kampf auf Leben und Tod. Und wieso geschah das jetzt gerade bei Hinata?

Die Hinata, die so selten mit ihm gesprochen hatte. Ihm nicht einmal in die Augen sehen konnte. Und anscheinend dauernd fiebrig war, denn wann auch immer Naruto sie länger ansah, wurde sie feuerrot.

Und hatte er etwas für sie empfunden?

Gut, sie hatte sich nie gegen ihn gestellt, wenn andere ihn niedermachten. Und sie hatte auf nie über ihn gelacht. Aber das war es eigentlich auch schon gewesen. Oder?

Naruto war verwirrt.

Was war nur mit ihm los?
 

Wenn Hinata nicht bald damit aufhören würde ihm mit ihrem Finger behutsam über seinen Bauch zu streifen, würde er wahnsinnig werden, dessen war Naruto sich sicher.

Instinktiv entwich dem Mann ein leises Stöhnen und er sog kurz danach scharf Luft ein, als die junge Frau wieder begann, eine seiner kleinen Narben nachzufahren.

Er konnte ihre zarte Haut spüren und es verschlug ihm den Atem. Wieso tat sie das? War das wirklich die junge Frau die er vor fünf Jahren in Konoha das letzte Mal gesehen hatte?

Nein, so etwas hätte sie niemals getan! Aber andererseits…wer sollte sie sonst sein? Es war hundertprozentig Hinata. Noch dazu konnte Naruto sie an ihrem Chakra erkennen und bei so etwas täuschte er sich nur sehr selten.

Doch wusste die junge Frau überhaupt, was sie mit ihm anstellte?

Schon wieder strich sie über eine Narbe und automatisch drückte Naruto sie fester an sich. Er wusste selbst nicht, wie ihm geschah.
 

Hinatas Schüchternheit war verschwunden. Aber komplett. So etwas war ihr noch nie passiert. Und schon gar nicht in Narutos Gegenwart. Zärtlich fuhr sie mit ihrem Finger immer wieder über eine seiner kleinen Narben und spürte, wie er sie fester an sich drückte. Ihr Gesicht wurde röter, doch in dem Moment ärgerte sie sich nicht darüber. Naruto drückte sie an seinen Körper und Hinatas Finger hielten inne.
 

Wieder spürte sie es, das unglaubliche Gefühl der Erleichterung, dass er noch lebte. Er lebte noch. Er lebte noch und umarmte sie. Sie konnte seine Wärme spüren und ihn festhalten.

Und fünf verdammte Jahre hatte sie geglaubt, dass sie ihn nie wieder sehen würde. Dass er tot war. Der Gedenkstein in Konohagakure versuchte sie jeden Tag davon zu überzeugen und sie hatte sich geweigert es hinzunehmen.

Immer und immer wieder hatte sie sich geweigert, bis sie glaubte, daran zerbrechen zu müssen.

Aber sie hatte nie aufgegeben.

Das hatte sie von Naruto gelernt gehabt. Niemals aufgeben, dass Leben geht immer weiter. Und irgendwann wird man belohnt.
 

„Naruto!“, schluchzte Hinata plötzlich auf und klammerte sich an den Mann. Sie ließ den Tränen der Freude freien Lauf und es war ihr egal, was Naruto jetzt von ihr dachte.

Fest drückte sie ihn an sich als wollte sie ihn nie, niemals wieder loslassen.

Anscheinend hatte die lange Zeit seiner Abwesenheit doch etwas geändert.

Früher hätte sie nicht einmal im Traum daran gedacht, Naruto so nahe zu kommen. Und niemals hätte sie es sich getraut, ihn so zu umarmen, ganz zu schweigen von den Berührungen zuvor.

Und jetzt? Jetzt war es ihr egal. Sie wollte nur sicher sein, dass er da war.
 

Er spürte, dass sie aufhörte, seine Narben entlang zu fahren. Einerseits war er erleichtert, andererseits wäre es ihm lieber gewesen, sie hätte ewig so weitergemacht.

Plötzlich schlang Hinata ihre Arme um seinen Bauch und klammerte sich an ihn. Er hörte sie seinen Namen schluchzen.
 

Naruto war anfangs mit ihrem Ausbruch vollkommen überfordert gewesen und hatte nicht gewusst, weshalb sie weinte.

Wahrscheinlich wegen des aufdringlichen Shinobi, der sie gefangen gehalten hatte. Es musste auch wirklich ein Schock gewesen sein.

Gott sei Dank hatte er sie rechtzeitig gerettet.

Schließlich erwiderte er Hinatas verzweifelte Umarmung und versuchte sie zu beruhigen.

„Hinata…Hina-chan…“, flüsterte er. Hatte er jetzt tatsächlich Hina-chan gesagt?

Die junge Frau schien es nicht bemerkt zu haben.

„Naruto-kun, geh niemals wieder weg. Verschwinde nicht wieder, das könnte ich kein zweites Mal ertragen! Bitte geh nicht weg!“, flehte Hinata weinend.
 

Verdutzt sah Naruto endlich ein, weshalb die junge Frau so außer sich war. Mal wieder war es seine Schuld. Aber das war ja klar gewesen. Immerhin hatte er fünf Jahre lang nicht einmal ein Lebenszeichen von sich gegeben. Nicht einmal das allerkleinste Anzeichen, dass er noch lebte.

Aber dass es ihr so zu Herzen ging, war schon verwunderlich. Aber es war nun mal so und Naruto musste damit umgehen.
 

„Ruhig, Hinata, ganz ruhig. Ich bin da. Ich geh nicht weg, versprochen. Hör auf wegen mir zu weinen, bitte.“, flehte er leise.

Sanft drückte er sie an sich und konnte durch ihre Kleidung hindurch ihren Herzschlag spüren. Er machte ihn nervös und schnell versuchte Naruto, sich zu beruhigen.

„Naruto-kun…es tut mir Leid.“, schniefte Hinata.

„Aber was denn?“, fragte Naruto zärtlich.

Er hob ihr Gesicht an und sah in ihre fliederfarbenen Augen, die ziemlich verweint aussahen und ihn trotzdem so sehr in ihren Bann zogen.
 

Eine einsame Träne lief noch über Hinatas Gesicht und Naruto wischte sie mit seinem Daumen sanft von ihrer Wange. Sie sah ihn mit großen Augen an, und wieder legte sich ihre typische Röte um die Nase. Hastig senkte sie den Blick, doch Naruto hob ihr Kinn so an, dass sie ihm in die Augen sehen musste.
 

Sie drohte in dem tiefen Blau zu versinken und zwang sich, sich auf ihre Umgebung zu konzentrieren, die langsam um sie herum verschwand. Wenn sie nicht Acht gab, würde sie vor Naruto zusammenklappen. Nur aufgrund seiner Ausstrahlung und Nähe.

Mehr als peinlich.
 

„Hinata, was tut dir Leid? Dich trifft von allem am wenigsten Schuld! Wohl eher mich. Wo ist also das Problem?“, flüsterte Naruto.

Er wagte es nicht lauter zu sprechen, da er Hinata nicht erschrecken wollte, auch wenn er wusste, wie lächerlich sich das anhörte.

„Dass ich dir Kummer mache. Dass ich hier vor dir weine und dir Schuldgefühle mache.“, flüsterte die junge Frau zurück.

Naruto sah sie ein wenig erstaunt an. Dann verzogen sich seine Lippen zu dem nur zu gut bekannten Grinsen und schließlich lachte er aus vollem Herzen. Seine Brust erzitterte und Hinata genoss es. Dieses Gefühl in ihr drinnen gab ihr die Kraft ihre andauernde Schüchternheit zu überwinden und doch nicht ohnmächtig zu werden.
 

„Die Schuldgefühle habe ich schon lange. Ich habe sie nur versucht zu verdrängen, aber es ging nie so richtig. Und jetzt bist du wieder da und ich sehe dich hier stehen. Und ich erinnere mich wieder an alles. An jedes kleinste Detail. Und ich sehne mich zurück nach Konohagakure. Ich will alle wieder sehen, Iruka-sensei, Kakashi-sensei, obâ-san, Neji, Kiba und Akamaru, alle eben. Und ach ja, Sakura-chan natürlich.“, sagte Naruto und bei den Gedanken an seine Freunde wurde ihm richtig warm ums Herz.

Und diese Wärme zog sich bis in seine Augen, die Hinatas Blick immer wieder streiften.
 

Hinatas Herz verkrampfte sich. Natürlich, Sakura. Die hatte sie ja vollkommen vergessen. Naruto war schon immer in sie verliebt gewesen.

Hinata war eigentlich sehr gut mit ihr befreundet, vor allem seit sie sich entschlossen hatte, Medic-nin zu werden und sich nicht mehr von ihrem Vater unterdrücken zu lassen. Sakura war sofort Feuer und Flamme gewesen und hatte sie unterstützt. Außerdem verstand sie als einzige, wie Hinata sich fühlte, nachdem Naruto verschwunden war. Ihr ging es mit Sasuke nicht anders. Sie liebte ihn noch immer, auch wenn sie behauptete, dass sie ihn überwunden hatte.

Über Hinatas Gesicht schlich ein Lächeln. Sasuke war ja auch da.

Wie aufs Stichwort kam er wieder zurück in die Höhle und warf einen Blick auf die beiden, die noch immer eng umschlungen dastanden.
 

„Soll ich vielleicht noch mal rausgehen und euch alleine lassen?“, fragte er mit einem gewissen Unterton in der Stimme.

Sofort fuhren die beiden auseinander und stammelten nicht zusammenhängende Wortfetzen vor sich hin.

Sasuke konnte sich gerade noch ein Grinsen verkneifen. Mit ausdrucksloser Miene setzte er sich zwischen die beiden.

„Ihr dürft euch nicht zunahe kommen. Wer weiß, was dann noch passiert.“, murmelte er halblaut vor sich hin. Um nicht vor lauter Verlegenheit tot umzufallen, flüchtete Hinata zu ihrem Rucksack. Naruto sah die Sache schon gelassener.

Er war Sasukes Bemerkungen gewohnt und sie brachten ihn nicht mehr in Verlegenheit. Aber es war süß, wie Hinata peinlich berührt in ihrem Rucksack kramte und offensichtlich versuchte, sich selbst irgendwie zu beruhigen.

Aber anscheinend suchte sie tatsächlich etwas in dem Rucksack.
 

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Es war voll süß, findet ihr auch? Richtig herzig!

Aber am allerbesten finde ich Sasukes Kommentare ^^

Vergesst bitte nicht, Kommis zu schreiben, je mehr, desto länger mach ich die Kappis ^^ (hoff ich halt! ^^)

Danke für eure Aufmerksamkeit!

Eure Fantasia



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von:  Monny
2010-08-21T06:47:53+00:00 21.08.2010 08:47
Echt cool^^. Und die beiden sind voll süß^^. Freu mich schon auf das nächste Kap^^.

gez.Monny^^.
Von:  Rukia-sama
2009-03-02T21:01:11+00:00 02.03.2009 22:01
Hehe, Sasuke ist sooo fies~ XDD
Aber ich denke ja mal, dass Sakura gegen Hinata keine Chance hat ;) (in allen bereichen xP)
Von: abgemeldet
2008-11-09T13:54:35+00:00 09.11.2008 14:54
VOOLLLL SSSSSSSSÜÜÜÜÜÜÜÜßßßßßßßßßß da muss man doch weiter lesen

Tiger
Von:  Juditha
2007-08-05T13:19:07+00:00 05.08.2007 15:19
Küssen, küssen!!! Wieso muss der Idiot nur an Sakura denken??Hina-chan passt sowieso bessa zu ihm XD
ich muss schnell weiter lesen >o<
Von: abgemeldet
2007-06-22T00:45:10+00:00 22.06.2007 02:45
"aber am allerbesten finde ich sasukes kommentare" - ich auch!!! xDDD
Von: abgemeldet
2007-06-04T11:22:41+00:00 04.06.2007 13:22
wieder super kapi
und du hast recht... temes kommentare zu allem sind echt ziemlich gut^^
war aber auch echt süß, wie hinata sich an narutos brauch 'vergriffen' hatte ;)
mach weiter so

greez.

Murthag
Von: abgemeldet
2007-05-22T21:24:30+00:00 22.05.2007 23:24
oh mein gott war das süss!!!!!
Von: abgemeldet
2007-05-22T12:53:10+00:00 22.05.2007 14:53
Hey du!!!^^
Das kap ist super~!!!
Das war bis jetzt das beste Kap, meiner Meinung nach!!!
Naruto und Hinata sind ein schönes Paar!!!^-^
Mach weiter so und sag mir wieder Bescheid!!!
*knuddl*

bye kirsche92
Von:  AlvaSeneca
2007-05-22T11:52:04+00:00 22.05.2007 13:52
boah wäre diese stelle jetzt im Frensehen zu sehen wäre eis viel besser ( fang mal an diese bilder von Naruto und Hinata zu zeichnen ) das vorstellen ist schon geil.
screib schnell weiter
Kyubi_Naruto
Von:  MmeSilence
2007-05-22T08:18:37+00:00 22.05.2007 10:18
Das war ja sooooooooo niedlich ^.^
Die beschreibungen sind dir echt super gelungen ^.-
Man konnte sich das echt alles richtig gut vorstellen^^
Ich glaub dass hier ist mein Lieblingskappi bis jetzt dieser ff^^
ich find auch, es war etwas besser geschrieben als die letzten bzw. ersten ^-^
Super gemacht^^
*keks schenk*
lg

Mme Silence


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