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After The Fall

Spencer x Tala
von

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Pain

Hallo!
 

Danke für die Kommentare!!

Ich muss mich mit der FF mal ein bisschen beeilen, wenn ich die bis Ende nächsten Monat fertig haben will <.<
 

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Als wolle er Talas Erwartungen bestätigen, erschien Spencer fünf Minuten zu spät auf dem Trainingsplatz, auf dem Ian und Bryan sich gerade einliefen. Er schlenderte zu Tala, der am Rand saß und ganz offensichtlich auf ihn gewartet hatte. Denn kaum hatte er Spencer erblickt, sprang er auf und ging ihm mit energischen Schritten entgegen.

„Guten Morgen“, sagte er kühl, als er dem Blondschopf direkt gegenüber stand.

„Morgen“, murmelte Spencer und blickte zu Bryan und Ian. Er hustete zweimal.

„Ist ja nett, dich auch mal wieder zu sehen“, meinte Tala spitz. „Und eine hübsche Erkältung hast du auch gleich mitgebracht!“

Spencer verdrehte die Augen. „Willst du mir 'nen Strick daraus drehen, dass ich mich erkältet habe?“, fragte er und hustete abermals.

„Ja, will ich“, fauchte Tala. „Würdest du wie jeder normale Mensch die Nächte in deinem Bett verbringen, würdest du nicht nur pünktlich mit uns zum Training gehen, sondern auch noch genauso munter und gesund wie Bryan und Ian hier erscheinen!“

Spencer zog ein Taschentuch aus seiner hinteren Hosentasche. „Tja“, meinte er bloß und putzte sich die Nase.

Tala blickte Bryan und Ian entgegen, die sich ihnen näherten. „Die Frage, wo du gewesen bist, wirst du mir nicht beantworten, oder?“, fragte er dann in einer Mischung aus unterdrückter Wut und Resignation.

Spencer schüttelte den Kopf. „Hallo“, murmelte er und nickte seinen beiden Teamkollegen zu.

„Tach, du Säufer“, grüßte ihn Bryan locker und knuffte ihn in die Seite. „Na, die Nacht durchgezecht?“

„Was?“, fragte Tala verblüfft.

„Riechst du das nicht?“, wunderte sich Bryan, der näher an Spencer stand als Tala.

„Was soll ich riechen?“ Tala ging einen Schritt auf Spencer zu, der automatisch einen Schritt zurückwich.

„Spencers Fahne.“ Bryan grinste schief. Er hatte die Angewohnheit, beim Lächeln stets nur einen Mundwinkel nach oben zu ziehen, weshalb man nie genau wusste, ob sein Lächeln freundlich oder spöttisch gemeint war.

Spencer verdrehte leicht die Augen. „Fahne“, murmelte er abwertend. „Von wegen.“ Dennoch ging er einen weiteren Schritt rückwärts, als Tala erneut auf ihn zukam. Er hustete wieder mehrfach und zog ein weiteres Taschentuch heraus. Das benutzte stopfte er in seine Jackentasche. „Bleib' mir bloß vom Leib“, maulte er Tala an und kehrte Tala dann den Rücken zu, um sich in Ruhe die Nase putzen zu können.

„Du riechst wirklich nach Alkohol“, stellte Tala fest, als Spencer auch das zweite Taschentuch verstaut hatte.

Spencer zuckte leicht mit den Schultern. „Ja, und?“, fragte er unfreundlich und schob Tala von sich weg. „Trotzdem kein Grund, gleich auf Tuchfühlung zu gehen.“

„Wie kannst du es wagen, vor dem Training zu saufen?“, fragte Tala aufgebracht. „Das wird ja immer schlimmer mit dir!“

„Fängt das schon wieder an“, murmelte Ian und ging zu Bryan, der sich ein paar Schritte von den beiden entfernt und sich auf eine Bank am Rand des Sportplatzes gesetzt hatte. Er ließ sich neben seinen Teamkollegen sinken und sah zu Tala und Spencer. Noch immer versuchte Spencer, sich Tala vom Leib zu halten. Und Tala wurde immer lauter. „Was musstest du Tala auch darauf aufmerksam machen, du Idiot?“, fragte Ian Bryan frustriert.

Bryan ließ wieder kurz ein schiefes Lächeln durch sein Gesicht zucken. „Warum nicht?“, stellte er eine Gegenfrage.

„Kameradenschwein“, meinte Ian düster.

„Wer ist hier das Kameradenschwein?“, fragte sich Bryan gespielt unwissend. „Der, der seinen Kollegen verpfeift, oder der, der über seine Probleme einfach hinwegsieht?“

„Welche Probleme?“, murmelte Ian.

Bryan zuckte leicht mit den Schultern. „Weiß nicht.“

„Du bist echt krank“, fand Ian. „Spencer hat keine Probleme; du hast bloß keinen Bock auf Training.“

„Bin ich so leicht zu durchschauen?“ Bryan blickte nun auf wieder zu Tala und Spencer, die sich weiter von ihnen entfernt hatten. Tala redete nicht mehr laut, sondern leise, aber sichtbar erregt. „Außerdem ist das mit den beiden irgendwie amüsant.“

Ian schüttelte resignierend den Kopf. „Wie kannst du es amüsant finden, dass die beiden sich ständig gegenseitig anmachen?“

„Süß, was für Kleinigkeiten die beiden zum Streiten bringt“, grinste Bryan schief. „Lass uns einen Stein zwischen die beiden werfen; dann gehen sie sich gegenseitig an die Gurgel, weil sie beide der festen Überzeugung sind, der jeweils andere hätte auf sie geworfen.“

„Ich finde das nicht lustig“, sagte Ian versucht würdevoll. „Du bist echt armselig.“

„Tala kommt zurück“, wechselte Bryan das Thema.

„WAS SITZT IHR FAULEN ARSCHLÖCHER DA NOCH?“, brüllte ihnen Tala zu und joggte nun zu ihnen. Spencer hingegen hatte seine Jacke abgelegt und begonnen um den Sportplatz zu laufen. Anscheinend ließ Tala Spencers Zustand nicht als Entschuldigung durchgehen und zwang ihn dennoch zum Training.

„Ich kann mich nicht daran erinnern, euch Idioten eine Pause gegeben zu haben, also bewegt eure fetten Ärsche und lauft eure Runden ab!“, zischte Tala, als er bei ihnen angekommen war und deutete mit ungnädigem Gesichtsausdruck auf die Bahn.

„Sehr amüsant, wirklich“, zischte Ian Bryan zu, als er aufstand und an seinen beiden Teamkollegen vorbei zur Bahn zurücklief.

Bryan stand etwas langsamer auf, wofür er sich ein „Verfluchter Wichser“ von Tala einfing. Doch obwohl er während der Runden, die sie liefen, immer langsamer wurde und sich schließlich so weit zurückfallen ließ, dass Ian ihn überrunden konnte, war Talas Augenmerk auf Spencer gerichtet, der zwar langsamer als Ian aber eindeutig schneller als Bryan war.

Der Rotschopf beschleunigte sein Tempo, bis er Spencer erreicht hatte. „Wirst du wohl heute noch fertig?“, fragte er unfreundlich.

„Guck' dir mal Bryan an“, schoss Spencer entnervt zurück. „Der ist nicht erkältet und darf trotzdem schleichen!“

„Scheiße, bist du erbärmlich!“, giftete ihn Tala an. „Wenn du es schon nötig hast, deine Teamkollegen bei mir anzuschwärzen...“

Spencer verdrehte die Augen. „Klar“, murmelte er und schien dann zu beschließen, nichts weiter dazu zu sagen. Er wusste sowieso, dass es sinnlos war. Beim Training war nun einmal eindeutig Tala der Boss, deshalb brachte es ihm überhaupt nichts, sich in einer solchen Situation gegen den Rotschopf zu wehren. Das würde ihm nur Schwierigkeiten während des restlichen Trainings bringen.

„Traurig, dass Ian so viel schneller ist als du“, fand Tala, der offensichtlich einen weiteren Streit provozieren wollte. „Du solltest dir wirklich ein Beispiel an ihm nehmen, Lahmarsch.“

„Klar“, sagte Spencer abermals und starrte stur geradeaus. Er spürte er, dass Tala ihn ansah, doch er weigerte sich, diesen Blick zu erwidern. Es hätte ihn bloß unnötig aufgeregt, in Talas vorwurfsvolle Augen zu sehen.

„Er ist dir gegenüber körperlich echt benachteiligt“, fuhr Tala fort. „Dass er trotzdem besser ist als du, kann entweder daran liegen, dass er überdurchschnittlich viel aus sich herausholt, oder dass du einfach ein fauler Nichtsnutz bist!“

„Ja“, brummelte Spencer, als Tala eine Pause ließ, um ihm die Möglichkeit zum Antworten gab.

„Und da er nicht besonders motiviert wirkt, gehe ich mal davon aus, dass Letzteres der Fall ist“, schloss Tala spitz. „Du musst wohl ein totaler Versager sein, Spencer.“ Er wurde langsamer, bis er stehenblieb und Bryan und Ian zu sich rief.

Spencer setzte sich auf die Bank, auf der sie ihre Sachen abgelegt hatten, und wartete geduldig auf Bryan und Ian, die sich damit beeilten, zu ihnen zu stoßen. Tala stand wenige Meter von ihm entfernt und sah den beiden entgegen. Spencer seufzte lautlos. Es tat gut, dass Tala endlich schwieg. Denn auch wenn er nicht auf Talas Provokationen einging, so hörte er doch jedes einzelne Wort, das der Rotschopf sagte. Und niemand, auch nicht der stärkste Mensch der Welt, konnte Tag für Tag solche Dinge hören, ohne davon verletzt zu werden. Denn Tala fand jeden Tag einen Vorwand, ihm solche Vorwürfe an den Kopf zu werfen. Er sei ein Versager, er habe ihn ihrem Team eigentlich nichts verloren, er solle sich ein Beispiel an seinen Teamkollegen nehmen...

Es kam Spencer wie purer Sadismus vor, dass Tala ihm ausgerechnet Ian als Trainingspartner zuteilte. Er wusste, dass Tala darauf warten würde, dass Ian ihn besiegte. Und dann würde er erst richtig loslegen und ihn fertig machen.

„Ist alles okay?“, fragte Ian, während er sein Beyblade aus der Tasche, die neben Spencer lag, holte.

„Ja“, sagte Spencer träge. Ian hatte ihm nie etwas getan, doch momentan hasste Spencer ihn. Er hasste ihn dafür, dass er immer alles richtig machte und ständig von Tala gelobt wurde. Und er hasste ihn dafür, dass er sich auch außerhalb des Training gut mit Tala verstand und sich nie mit ihm streiten musste. Und vor allem hasste er ihn dafür, dass er ihn trotz allem irgendwie mochte.

„Dann komm“, forderte ihn Ian auf und wartete auf Spencer, um mit ihm zusammen zum Trainingstableau zu gehen. Er pfiff drei Töne. Vermutlich überlegte er, worüber er sich mit Spencer unterhalten konnte. „Bryan ist heute mal wieder die Motivation in Person“, meinte er schließlich ironisch und blickte zu Bryan, der desinteressiert gen Himmel starrte, während Tala sie mit zusammengekniffenen Augen beobachtete.

„Na, und?“, fragte Spencer. „Stört das irgendwen?“ Er blieb an dem Tableau stehen und sah zu Tala, der keinerlei Interesse an Bryan zeigte, sondern ihnen langsam folgte.

Ian sah ebenfalls kurz zu Tala. „Er hat andere Probleme, schätze ich“, meinte er versucht lächelnd.

„Mich“, gab Spencer kühl zurück und ließ sein Beyblade in den Starter einrasten.

Ian atmete langsam aus. „Er hat heute einfach schlechte Laune“, wich er aus und ging ebenfalls in Startposition.

Spencer fragte sich, ob Ian mit Tala über ihre Streitigkeiten sprach. Oder ob er mit Bryan darüber redete.

Er sah wieder zu Tala, der sich neben dem Tableau auf den Boden setzte und mit berechnendem Blick die beiden Beyblades, die nun abgeschossen wurden und sich gegenseitig angriffen, musterte.

Normalerweise ließ Tala jeweils zwei Kämpfe gleichzeitig laufen. Dass er Bryan einfach so stehen gelassen hatte, um ihnen zuzusehen, war höchst ungewöhlnich. Und doch kannte Spencer den Grund: Der Rotschopf wollte mit ansehen, wie er verlor. Spencer hatte in den letzten Wochen bloß ein einziges Mal gegen Ian gewonnen, einfach weil der Kleinwüchsige beim Bladen mehr bei der Sache war. Und weil er einen stärkeren Willen zum Gewinnen zeigte. Spencer hingegen war es momentan gleichgültig, ob er gewann oder verlor. Doch Talas abschätzender Blick und die kühle Vorfreude auf Spencers Niederlage, war mehr als nur ein Stich ins Herz. Es war ein Ansporn. Er würde Tala zeigen, dass er kein Versager war! „Seaborg!“, rief er sein BitBeast hervor.

Der Kampf war hart, doch nach etwa zehn Minuten schaffte Spencer es, Wyborg zum stehen zu bringen.

Ian fluchte leise und ging dann auf die Knie, um sein Beyblade aufzuheben. „Revanche?“, fragte er Spencer.

„Nein“, antwortete Tala kühl und taxierte Ian mit einem bösen Blick.

Spencer konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. Auch Ian konnte verlieren. Und er selbst konnte gewinnen. Es war eine Genugtuung, dass Tala das einsehen musste.

„Du musst ihn nicht schützen, Ian“, sagte Tala dann plötzlich. Das Scharfe war aus seinem Blick verschwunden und er lächelte Ian schwach an. „Du tust ihm keinen Gefallen damit, wenn du absichtlich verlierst.“

„WAS?“, fragte Spencer wütend. Ian hatte nicht absichtlich verloren! Er hatte alles gegeben und trotzdem gegen Spencer verloren. Es war ein ehrlicher Kampf gewesen!

„Ich habe ihn nicht absichtlich gewinnen lassen“, verteidigte Ian den Blondschopf. „Deshalb will ich ja eine Revanche.“

Tala schüttelte den Kopf. „Du bist einfach zu lieb, Ian“, fand er. „Gehst du bitte zu Bryan? Es dürfte ihm nicht schaden, auch mal zu bladen.“ Und noch bevor Ian etwas sagen konnte, hatte Tala ihn weggewinkt.

Als er sich an Spencer wandte, war sämtliche Milde aus seinem Blick gewichen. „Wie kann man nur so ein Versager sein?“, fauchte er. „Die Hilfsbereitschaft seiner Teamkollegen so auszunutzen!“

„Hast du jetzt einen Vollschaden?“, fragte Spencer sauer. „Ich habe ihn besiegt! Wirklich! Du hast doch gesehen, dass er alles gegeben hat!“

„Nein, habe ich nicht“, gab Tala bitterböse zurück. „Du bist so ein falsches Miststück! Es reicht dir wohl nicht, dass du um Meilen schlechter bist als Ian – jetzt benutzt du ihn auch noch, um besser dazustehen!“

„Tu ich nicht!“ Spencer hob sein Beyblade hoch und drückte die Faust, in der er es hielt, zusammen, bis seine Hand wehtat. Doch sein Griff war nicht stark genug, um es zu zerdrücken. Wäre er es gewesen, hätte Spencer die Überreste vor Talas Füße geworfen. „Warum behauptest du so etwas?“ Er hatte sich nur so angestrengt, um Tala zu beweisen, dass er kein Versager war. Und jetzt kreidete ihm der Rotschopf seinen plötzlich Anflug von Ehrgeiz auch noch an! Was sollte das denn?

„Weil es die Wahrheit ist“, erwiderte Tala. „Es ist echt traurig, was aus dir geworden ist.“

Spencer schluckte schwer, dann drehte er sich um und ging mit schnellen Schritten auf das Tor im Zaun, der den Sportplatz umgab, zu. Er ließ seine Jacke achtlos auf der Bank liegen, denn er wollte Ian, der bei Bryan an der Bank stand, nicht begegnen. Er wollte einfach nur noch hier weg. Weg von diesem beschissenen Sportplatz, weg von seinen Teamkollegen und vor allen Dingen weg von Tala.
 

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Ich freue mich natürlich wie immer über Kommentare und auch über Kritk

*knuffl*

Nathera



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2009-02-01T00:22:46+00:00 01.02.2009 01:22
Ich kann mich nur anschließen - Spencer tut mir Leid.
Da hat er ein offensichtliches Problem (ich gehe mal von dem Alkohol aus?) und Yuriy sieht und hört nichts, sondern kann nichts anderes, als ständig zu provozieren und zu erniedrigen.
Kein Mensch ist nur eine seelenlose Puppe ohne Gefühle, so auch unser blonde Hühne nicht...
Trotzdem irgendwo kann ich, wie erwähnt auch Yuriy verstehen, er ist eben ein ehrgeiziger Mensch und wenn sich jemand in der Nacht vorm Training vollaufen lässt würd ich glaub ich auch einen auf Terror machen... wenn es auch ein wenig gemein ist, dass er so extrem auf ihm rumhackt...
Und dass Bryan dauernd irgendwelche blöden Kommentare ablässt und Ian überhaupt nichts sagt ist auch nicht gerade fein.
Irgendwie fehlts denen allen ein bissl an Zusammenhalt.
Ich bin echt neugierig wies weitergeht und wie sich aus dem Schlamassel Zärtlichkeit entwickeln soll...

Kleines Fehlerchen:
ihn Talas vorwurfsvollen Augen zu sehen.
es muss heissen: in talas vorwurfsvolle Augen zu sehen.

So, dann bis zum nächsten Kapitel ^^
Von: abgemeldet
2009-01-25T19:20:24+00:00 25.01.2009 20:20
O_o
och man, Spencer tut mir voll Leid. Ich kann ihn schon verstehen, dass er keinen Bock mehr hat, bei denen zu bleiben.... Ich wär auch abgehauen. Ob er jetzt irgendwo heulend im Busch sitzt?
Aber eigentlich war das total fies von Tala. Ian wollte Spencer nur helfen und der bekommt dafür den anschiss....
Nya, im letzten Kappi tat mir Tala leid, jetzt isses Spencer... im nächsten wahrscheinlich Ian.
Aber Bryan finde ich genial xD Irgendwie gemein, aber lustig... Die Idee mit dem Stein war super xDDD
Ich kann mir vorstellen, dass er die Beiden nochmal zur weißglut treibt ^^
bye, Leila
Von: abgemeldet
2009-01-01T16:53:03+00:00 01.01.2009 17:53
Na schön, aber irgendwie kann ich Tala schon verstehen. Ich würde mich auch aufregen, wenn ich die Verantwortung für ein Team habe und dann gibt sich einer der Teamkollegen noch vor dem Trainig die Kante.
Bryan, unser allseits geliebter Psychopath.^^ Der trägt nicht wirklich zur Konfliktentschärfung bei. *seufzt*
*lol* Ich kann mir wirklich vorstellen, dass Bryan das mit dem Stein macht. xD Oh Gott, jetzt hab ich nen Lachflash.*grinst*
Na schön,das war jetzt nicht nett, Tala. Ich kann verstehen, dass er sauer ist, aber Spencer solche Dinge an den Kopf zu werfen und das aus heiterem Himmel ist auch nicht okay!
*lol* Beim Tableau geht die Post ab und Bryan steht einfach da und schaut den Wolken zu. xD
Ich bin echt gespannt, wie du die Situation wieder hinbiegen willst. Für mich sieht das ziemlich eingefahren aus, das ist keine leichte Aufgabe...*seufzt* Die brauchen eine ordentliche Aussprache ohne gegenseitige Beleidigungen, das isses. u.u
Tschau,
Ree
Von:  Dranza-chan
2007-07-01T19:15:00+00:00 01.07.2007 21:15
Das Kapi is super geschrieben!!
Spencer tut mir echt leid bei dem was er alles mitmachen muss!!
Bin schon gespannt was jetzt kommt!
Bye Dranza-chan
Von: abgemeldet
2007-06-27T20:01:23+00:00 27.06.2007 22:01
Oh man, Tala geht ja gut ab - erinnert mich irgendwie an mich selbst...ähm...ob das nun so gut oder schlecht ist, sei mal dahingestellt XD
Spencer tut mir echt leid, wobei es ja auch andererseits ziemlich dumm war, vor dem Training zu trinken.
Ich bin echt gespannt wie's weitergeht mit den beiden =^.^=
*knuffl*
Von: abgemeldet
2007-06-27T19:15:46+00:00 27.06.2007 21:15
vollschaden oder was?! oÔ tala hauts ja total den vogel raus! *spenc schützend in den arm nehm* (uuh, der hat ja wirklich ne fahne! XD)
okay, saufen vorm training muss auch wieder nicht sein... aber das am schluss mit dem angeblichen 'gewinnen lassen' wird davon NICHT gerechtfertigt! >///<

ich hoff wirklich, dass tala sich mal ein bissl beruhigt... ._. so gemei~in... (und du auch. weil du bist schuld DASS er so gemein ist! XD)
aba ansonsten: wie immer teh total luv! ^__^
*wave*
Von:  strandhai
2007-06-27T16:56:42+00:00 27.06.2007 18:56
Spencer tut mir irgendwie leid. Aber er und Tala benhemen sich ja wie ober zicken.
freu michs chon auf das nächste Pitel!
strandhai
Von:  Robino
2007-06-27T09:26:41+00:00 27.06.2007 11:26
Irg wie tut mir Spencer ja voll leid und je weiter ich diese ff lese um so weniger mag ich ala hier.
Ich hoffe doch das er sich noch ändern wird.
Was mich aber echt mal interresieren würde was ist mit spencer los.
Also schreib bitte gaaaaaaaaanz schnell weiter
So long! Rob
Von:  LindenRathan
2007-06-27T07:10:40+00:00 27.06.2007 09:10
Oh weia, der arme Spencer.
Er kann tun was er will und steht vor Tala immer dumm da.
Ein klasse Kapitel.


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