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Remus Geschichte

von

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Gefahr oder nicht?

Gefahr oder nicht? (Kapi 3)
 

„Remus?“, fragte der Schwarzhaarige verblüfft. Der Junge vor ihnen sah genauso aus wie sein Freund. Wer war dieser kleine Junge?

„Willkommen zurück. Professor Dumbledore kommt bald. Wobei ich erst einmal mit euch reden möchte.“, sagte der Junge direkt, aber doch schüchtern.

„Ja klar gerne.“, sagte Sirius, bevor Remus etwas sagen konnte. Im Hintergrund des Jungen stand ein weiterer Junge, den er nicht kannte, der lächelte. Er lief still schweigend neben ihnen her.

„Joé. Wo willst du mit ihnen hin, um nicht von irgendwem hier belauscht zu werden?“

„Warts ab Jason. Aber abgesehen davon, sind nur Severus und Harry hier.“, sagte Joé seufzend.

Sie liefen und liefen und Sirius sah Zimmer in seinem eigenen Haus, die er schon längst wieder vergessen hatte. Doch plötzlich war da dieser Gang. Nein, er wusste wo sie hingingen.

„Sorias hat mir hiervon erzählt. Dumbledore lässt hier niemanden hin und so auch nicht spionieren. Er meinte das hier sollte immer in Ehren gehalten werden.“, erzählte Joé und drehte sich zu Sirius und Remus um.

„Mit deiner Erlaubnis gehen wir dort rein, Sirius.“

Sirius nickte nur und Joé grinste. Ja, dass wollte er hören. Sie betraten das Jugendzimmer von Sirius. Die mittlerweile geschlossene Tür auf der anderen Seite nicht beachtend. Das Zimmer war aufgeräumt und in schönem rot-gold gehalten. Man merkte, dass es Sirius Zimmer war.

„So setzt euch. Ich...“

„Ja, jetzt hat mein kleines Wölfchen seine Stimme verloren nicht?“, sagte Jason grinsend. Er wusste wie aufgeregt der kleine war.

„Gut. Ich muss euch sagen, ihr solltet nicht allzulange hier bleiben, ihr seid hier in Gefahr!“, kam von Jason.

Plötzlich stutzte Remus.

„Sag mal...Kann es sein, dass du mein Schüler warst? Gryffindor, Harrys Jahrgang...Jason Rowland?“

Jason nickte zustimmend.

„Und da ich Sie sehr mag, möchte ich Sie warnen. Sie sind in Gefahr, Dumbledore führt...“

Plötzlich klopfte es wild an die Tür und sie wurde aufgerissen und Severus stand darin.

„Sirius! Remus! Seid ihr denn des Wahnsinns? Dumbledore kann jede Sekunde wieder da sein! Remus! Du weisst was er vorhat! Du hast Sirius schoneinmal verloren, willst du das noch ein zweites Mal? Und ich will dich auch nicht verlieren, außerdem bekomme ich den Kopf abgerissen wenn ich euch sterben lasse!“

Joé grinste. Ja, er wusste auch ganz genau von wem.
 

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Joé lief den Gang in der Schule entlang, als er unten im Kerker Stimmen hörte. Aus Angst versteckte er sich in der nächsten Rille.Dann sah er wie Severus und Sorias an ihm vorbeiliefen.

„Sorias, ich kann dich verstehen. Remus ist ein wundervoller Mann, aber er ist zu alt für dich!“

„Ja leider, trotzdem will ich ihn beschützen. Immerhin liebe ich nur ihn!“

Severus nickte.

„Ich verspreche dir, ich helfe dir dabei. Wenn ich kann werde ich ihn beschützen.“

Danach waren sie für Joé zu weit weg,um sie zu verstehen. Nachdem sie wieder verschwunden waren, ging er schnell wieder hoch nach Gryffindor.
 

~
 

„Hier findet er uns nicht Severus.“, sagte Joé ruhig. Der Tränkelehrer machte ihm keine Angst mehr, seit er Sorias kannte schon gar nicht mehr. Die beiden waren mittlerweile gute Freunde trotz startschwierigkeiten.

„Sorias hat gesagt, dass ich hierhin gehen soll!“, sagte er.

„Gut hast du es ihm schon gesagt?“, fragte der Schwarzhaarige.

Joé verneinte. Dann wandte er sich, nachdem Jason ihn nochmals fest umarmte, an Remus.

„Remus. Ich bin dein Sohn. Ich weiss, du erinnerst dich nicht an mich. Dir wurde dein Gedächtniss an mich gelöscht und Dumbledore wollte mich nicht an der Schule aufnehmen.“

Dann herrschte ersteinmal Stille, Remus und Sirius waren ersteinmal geschockt, Joé schämte sich, warum auch immer. Jasons Umarmung wurde fester. Er wollte seinem Freund wenigstens wärme geben.
 

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Der kleine Junge lief traurig auf den Dachboden, seinen einzigen Zufluchtsort. Er hatte mit seiner Mutter geredet, doch diese beharrte immernoch auf ihre Aussage, sein Vater hätte seine Schwester angefasst. Oben angekommen, stolperte er über einen Karton, der ihn die letzten 15Jahre nicht aufgefallen war. Er öffnete den Karton und fand ein Bild von einer Schulklasse und ein Tagebuch. Das Tagebuch von Remus Lupin seinem Vater. Er suchte den Schlüssel und fand ihn nach einer Zeit. Dann öffnete er das Tagebuch und begann es zu lesen. Er erfuhr mehr über seinen Vater, als seine Mutter je wusste. Über die Gefühle des Mannes, sein Leid und seine Freude. Dies verstärkte das Bedürfnis ihn kennenzulernen. Er packte seine Sachen, den Mantel seines Vaters und auch das Tagebuch ein. Dann ging er los, ohne seiner Mutter auch nur ein Wort zu sagen.
 

~
 

„Wir sollten jetzt wirklich gehen!“, sagte Severus gestresst.

Noch bevor die anderen ihm antworten konnten oder irgendetwas sagen konnten, gab es einen Knall und Severus lag unter einem anderen Jungen auf dem Boden.

„Sorry, alles klar Severus?“



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