Zum Inhalt der Seite

Ein Umzug und die nachfolgenden Veränderungen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Sorgen um Aaron

Ich melde mich auch mal wieder zurück ... Gott ich sollte mich schämen, dass ich hier einfach nicht wirklich voran komme...

Das Geschwafel packe ich wieder an das Ende, damit ihr gleich anfangen könnt zu lesen!
 

... ich hoffe einfach, dass mir ein paar von euch noch treu bleiben, trotz der langen Wartezeit. Es würde mich total freuen
 

... und jetzt wünsch ich euch viel Spaß mit:
 

Ein Umzug und die nachfolgenden Veränderungen

Kapitel 15
 

*~*~*~*~*
 

"Schlaf Kleiner! Das wird dir gut tun.", meinte er leise, streicht leicht mit dem Daumen über meinen Handrücken.

Dieses Mal nicke ich leicht, dränge mich noch näher an den Älteren, auch wenn das vermutlich gar nicht mehr geht und schließe meine Augen, in der Hoffnung bald einzuschlafen.
 

*~*~*~*~*
 

Sonntag, d. 07.09.
 

Irgendwann scheine ich wirklich eingeschlafen zu sein, denn ich werde von leisem Vogelgezwitscher geweckt. Vorsichtig öffne ich die Augen, werde aber nicht wie erwartet von den hellen Sonnenstrahlen geblendet.

Es scheint wohl noch sehr früh zu sein und die Sonne wird sicher gerade erst aufgehen.

Jay hält mich währenddessen fest im Arm, lässt mir gar nicht die Chance dazu mich zu bewegen. Nach und nach nehme ich nun auch meine Umgebung wahr und dazu gehören unglücklicherweise die Schmerzen.

Die spüre ich allerdings nicht nur im Nacken, sondern auch in den Schultern und im Rücken. In der Nacht habe ich allen Anschein nach ziemlich verkrampft dagelegen, weshalb nun viele meiner Muskeln schmerzhaft verspannt sind.
 

Gerne würde ich mich etwas bequemer hinlegen, aber ich will auch Jason nicht wecken, schläft der doch noch friedlich und vor allem tief und fest.

Also schließe ich einfach wieder die Augen, versuche die Schmerzen auszublenden und noch einmal einzuschlafen, was mir aber nicht so recht gelingen will.

Ich kann die Beschwerden nicht einfach so ausblenden, geschweige denn wieder einschlafen. Mein eigener Körper hindert mich gekonnt an meinen Einschlafversuchen, lässt mich leise, aber sehr verzweifelt aufstöhnen.

Dennoch bewege ich mich nicht, reiße mich zusammen.

Nach einigen Minuten lockert Jason seinen Griff dann doch ein wenig und so nutze ich die Gelegenheit und löse mich etwas von ihm.

Bisher habe ich halb auf seinem Oberkörper gelegen, nun suche ich mir eine Position, die nicht ganz so schmerzhaft ist.

Doch so eine Pose ist schwer zu finden und letztendlich befreie ich mich vorsichtig komplett aus Jasons Armen, die noch immer leicht um mich geschlungen sind und setze mich auf.

Sofort wird mir schwindelig und kurz schwarz vor Augen.

Unwillkürlich greife ich mir in den Nacken, hole aber zischend Luft und ziehe die Finger zurück.

Robert ist wirklich ein totales Arschloch.

Ich meine Richard und ich mochten ihn ja wirklich noch nie sonderlich, wissen bis heute nicht, was unsere Mutter an ihm findet.

Wir haben es auch immer hingenommen, wenn er sich mal wieder als Vater aufgespielt hat und versucht hat uns zu ‘erziehen’.

Aber er ist nie gewalttätig geworden.

Bis gestern.

Zuerst verpasst er mir eine saftige Ohrfeige und dann auch noch das.

Irgendwie will ich gern wissen, wo der Kerl abgeblieben ist. Ob er wieder nach Hause gegangen ist oder sich in einer Bar rumgetrieben hat.

Und vor allem interessiert es mich, wie Mum reagiert, wenn sie erfährt, was gestern noch vorgefallen ist.
 

Während ich so nachdenke, bemerke ich nicht, dass Jason aufwacht und mich ansieht.

Erst als seine Hand sanft meinen Rücken auf und ab streicht, schrecke ich aus meinen Gedanken auf, drehe mich fatalerweise ruckartig nach hinten um, um meinen Freund anzusehen.

Sofort zucke ich zusammen, drehe den Kopf wieder nach vorn, beiße mir auf die Lippe, unterdrücke so einen Ton des Schmerzes.

“Ich hole dir am besten ein Kühlakku. Das hilft vielleicht etwas.”, vernehme ich Jays leise Stimme und schon merke ich wie er sich aus der Bettdecke schält und sich erhebt.

“Versuch dich wieder hinzulegen Aaron.”, bittet er mich noch, als er schon fast das Zimmer verlassen hat.

Ich zögere noch einen Moment, bezweifle, dass ich eine angenehme Position finde, aber ich muss auch feststellen, dass es auch nicht angenehm ist, so gekrümmt dazusitzen.

Also lasse ich mich langsam nach hinten sinken, liege schließlich auf dem Rücken. Weil ich mich nicht weiter bewegen will, bleibe ich einfach liegen, merke ich doch gerade im Moment keine allzu großen Beschwerden.

Es dauert ein paar Minuten bis der Ältere wieder zurück ist. In der einen Hand hat er ein Kühlakku und in der anderen eine Flasche Wasser.
 

Vorsichtig legt er sich seitlich zu mir, streicht mir liebevoll über die Wange.

“Wie geht’s dir?”, fragt er leise, lächelt mich ganz leicht an.

“Naja ... ein bisschen, wie durch den Fleischwolf gedreht.”, versuche ich zu scherzen, obwohl ich eigentlich gar nicht in der Stimmung für Scherze bin und das merkt Jason natürlich, weshalb er mich ein wenig gequält anlächelt.

“Lässt du mich deinen Nacken mal angucken?”, werde ich schließlich leise gefragt und ohne eine Antwort zu geben, drehe ich mich auf den Bauch, spüre, dass das zwar sehr angenehm für meinen Rücken ist, aber mein Nacken straft mich.

“Tut dir dein Rücken auch weh?”

“Fühlt sich alles irgendwie extrem verspannt an.”, murmle ich die Antwort nicht sehr verständlich vor mich hin.

Jason scheint es aber verstanden zu haben, verspricht mir, mich später ein wenig zu massieren.

Aber zuerst sieht er sich meinen Nacken an, sagt kein Wort darüber was er sieht oder sonst was, versorgt mich nach einer Weile einfach nur mit dem Kühlakku.

Die Kühle tut wahnsinnig gut und ich schließe prompt seufzend die Augen.
 

“Ich bin gleich wieder da!”

Ich kann gar nichts sagen, schon bin ich allein. Doch nicht sehr lange, denn wenige Minuten später sitzt mein Freund wieder neben mir und streicht mir leicht über den nackten Rücken.

“Soll ich mal versuchen deine Verspannungen ein wenig zu lösen?”, fragt er ganz leise, streichelt mich weiter.

Ich bringe nur ein leichtes Nicken zustande und rücke etwas weiter in die Mitte des breiten Bettes.

Jay rutscht mir hinterher, fragt mich auch noch mal sicherheitshalber ob es so halbwegs bequem ist oder ob mein Nacken streikt.

“Es geht! Das Kühlen hilft ein wenig ... zumindest im Moment.”

“Okay. Wir hätten das vielleicht gestern schon machen müssen.”, gibt Jay leise von sich und es hört sich für mich so an, als würde er sich einen Vorwurf machen, weil er nicht daran gedacht hatte.

Ich beschließe aber erst einmal nichts zu sagen, zum Reden bin ich dann doch noch nicht voll da, fühle mich noch etwas daneben.

“Mal sehen, ob eine Massage deinen Rücken wenigstens wieder hinbekommt.”

Nun wird für eine ganze Weile nichts mehr gesagt. Jason konzentriert sich auf seine ‘Arbeit’ und passt immer darauf auf, dass er mir nicht unnötig wehtut.

Die Massage fühlt sich auch wahnsinnig gut an und nach einiger Zeit merke ich, wie sich langsam die Muskeln wieder lösen und ich mich endlich wieder etwas mehr entspannen kann.

Der Ältere scheint ‘Spaß’ daran gefunden zu haben, mich ein wenig durchzukneten, denn ich habe nicht das Gefühl, dass er in näherer Zukunft aufhören will.
 

Inzwischen bin ich auch schon soweit entspannt, dass ich ein bisschen dösen kann. Schlafen tu ich nicht, dann würde ich ja alles verpassen.

Irgendwann merke ich, wie sich Jay nach unten beugt, mir einen sanften Kuss auf meine Schulter haucht und sich wieder aufsetzt.

“Wie geht’s dir jetzt?”

“Besser! Entspannter auf jeden Fall. Danke!”

“Ist das Kühlakku noch kühl genug, oder soll ich ein neues holen?”

Ich finde es so verdammt süß, wie sich Jason um mich kümmert, dass ich einfach nur lächeln kann.

“Ist noch okay. Legst du dich noch ein bisschen zu mir?”

Ich will noch nicht aufstehen und will lieber noch ein wenig mit meinem Liebsten kuscheln, so kitschig das jetzt auch klingen mag.

Ein paar wenige Augenblicke später, liegen wir wieder so da, wie wir beziehungsweise wie ich aufgewacht bin.

Ich liege halb auf Jason und er hat locker seine Arme um mich gelegt, streicht mir ab und zu leicht über den Rücken oder über die Seiten, was mich immer wieder ein wenig zusammenzucken lässt, da es ein bisschen kitzelt.

“Ich glaub, wenn du wieder okay bist, muss ich deine kleine Schwäche mal ausnutzen.”, meint der Ältere von uns irgendwann leise und ich weiß einfach, dass er ganz furchtbar fies grinst.

“Was meinst du?”, frage ich nach, klinge dabei auch ziemlich unsicher.

“Naja ... du bist kitzlig.”, grinst mich mein ach so lieber Freund an und ich japse erschrocken nach Luft.

“Ich glaube es wird noch furchtbar lange dauern, bis ich wieder voll okay bin.”, nuschle ich in meinen nicht vorhandenen Bart, versuche nebenbei von Jason wegzurutschen.

“Nix da! Du bleibst hier!”, legt er fest, zieht mich wieder an sich, passt dabei aber auf, nicht zu ruppig zu sein.

Also ergebe ich mich meinem Schicksal, seufze und kuschle mich an den größeren Körper, genieße wieder die Nähe zu Jay.

“Kann man eigentlich was gegen die Schmerzen machen?”, will ich wissen.

“Naja. Auf jeden Fall kühlen und ich glaube wir haben noch eine Salbe da, die hilft vielleicht auch ein wenig. Dein Nacken ist auf jeden Fall ziemlich blau. Ich vermute mal, dass es eine gelungene Hautprellung ist. Wir warten einfach mal ab, ob die Schmerzen durch das Kühlen und die Salbe nachlassen. Wenn nicht, suchen wir doch noch einen Arzt auf.”
 

Hab ich schon einmal gesagt, dass es irgendwie praktisch ist einen Medizinstudenten als Freund zu haben? Oder generell einen zu kennen? Auch wenn er noch nicht sehr lange studiert, er kann doch schon hin und wieder mal bei kleineren Sachen sagen, was es sein kann und was man dagegen tun kann.

Fragt mich nicht wie lange wir so aneinander gekuschelt daliegen, es scheint zumindest eine ganze Weile zu sein. Ich bezweifle nämlich, dass Jasons Familie an einem Sonntag so früh auf den Beinen ist.

Nach einer ganzen Zeit merke ich, wie Jay seine Streicheleinheiten einstellt. Ohne ihn ansehen zu müssen, weiß ich, dass er wieder eingedöst ist.

Ich dagegen bin nicht müde, kuschle mich aber trotzdem näher an den warmen Körper heran, schließe die Augen und streichle Jays Brust.

Meine Gedanken schweifen wieder ab, landen bei mir Zuhause. Erst jetzt fällt mir wieder auf, dass meine Mutter ja ganz allein ist.

Was ist, wenn Robert ihr was getan hat? Ist er überhaupt nach Hause gegangen oder wo ist der?

Jetzt kann ich nicht mehr ruhig liegen. Vorsichtig setze ich mich wieder auf und überlege was ich nun machen soll.
 

Wahrscheinlich durch meine fehlende Nähe wacht Jason wieder auf, richtet sich auf und rutscht hinter mich, um mich leicht zu umarmen und meinen Nacken zu küssen.

“Was ist los?”, fragt er leise und klingt wahnsinnig besorgt.

“Ich mach mir Sorgen um meine Mum.”, gebe ich zu, schmuse mich an Jasons Oberkörper.

“Wir gehen nachher mal rüber. Vorher rufen wir noch Richard und Jack an und dann können wir zusammen gehen.”

“Was, wenn Robert da ist?”

Ich hab wirklich Angst noch mal auf ihn zu treffen.

“Er tut dir nichts! Wir sind dann da und dieses Mal überrascht er uns nicht nochmal so. Ich lass nicht zu, dass er dir noch mal zu nahe kommt...”

Leicht nicke ich, aber überzeugt bin ich überhaupt nicht.

“Wollen wir vielleicht langsam frühstücken? Ich bekomm nämlich langsam, aber sicher Hunger.”, meint Jason nach einigen Minuten leise, krault mich leicht im Nacken.

Ich habe die Motivation zwar noch nicht, aber auch bei mir macht sich der Hunger bemerkbar.

“Hier liegen bleiben wäre schöner.”, murmle ich ganz leise.

“Dann mache ich uns schnell was und dann frühstücken wir eben hier!?”

Habe ich schon mal erwähnt, dass dieser Kerl unglaublich süß ist? Wenn nicht hole ich das jetzt nach.

“Du bist süß... aber ist das nicht etwas unhöflich?”, frage ich zweifelnd.

Jason schüttelt den Kopf und meint leise: “Mach dir keinen Kopf, Kleiner! Du ruhst dich noch etwas aus und ich mache uns ein leckeres Frühstück. Dann suche ich auch gleich noch die Salbe und wenn jemand fragt, warum du nicht runter kommst, dann sage ich einfach, dass es dir nicht gut geht, dafür kannst du ja nichts.”

Damit bekomme ich einen leichten Kuss auf die Lippen gehaucht und werde noch einen Moment lang im Nacken gestreichelt. Dann steht mein Freund auf und verschwindet aus dem Raum, lässt mich allein.
 

Tief seufze ich auf, wickel mich etwas in die natürlich noch warme Decke ein und greife mir eins von den Kissen auf dem Bett, schmiege mich ganz fest an meinen ‘Jason-Ersatz’.

Nach einigen Minuten habe ich allerdings das Bedürfnis mal für kleine Jungs im Bad verschwinden zu müssen.

Also winde ich mich aus der Decke, setze mich langsam auf und schwinge die Beine aus dem Bett, wobei ich jedoch schnell feststelle, dass ich solche ruckartigen Bewegungen unterlassen sollte. Die tun meinem Nacken nämlich gar nicht gut.

Muss ich mir wohl merken, langsam aufzustehen. Vorsichtig erhebe ich mich jetzt, doch mich überkommt sofort ein starkes Schwindelgefühl und ich bin mehr oder weniger dazu gezwungen mich wieder zu setzen.

“So eine Scheiße.”, meckere ich leise vor mich hin.

Noch einmal versuche ich mich zu erheben, aber stehen bleiben kann ich wirklich nicht.

Einmal öfter rege ich mich über meinen ach so netten Stiefvater auf, hasse ihn wieder ein Stück mehr.

Nach einigen Minuten kommt auch Jason dann mit einem Tablett beladen wieder ins Zimmer, sieht mich fragend an.

“Ich kann nicht aufstehen.”, meine ich leise, seufze wieder.

“Wo wolltest du denn hin? Ins Bad?”

Seine Frage beantworte ich mit einem Nicken.

“Dann komm her”, meint er liebevoll und hält mir seine Hände hin, nachdem er das Tablett auf dem Nachttisch abgestellt hat.

Langsam zieht er mich hoch, hält mich einen Moment, bis ich einen halbwegs sicheren Stand habe.

Gemeinsam gehen wir zum Bad und als wir beide sicher sagen können, dass ich verhältnismäßig gut laufen kann, ohne gleich umzukippen, lässt Jay mich allein weiter gehen, wartet vor dem Badezimmer.

Nachdem ich mich erleichtert habe und mich noch etwas frisch gemacht habe, tapse ich unsicher aus dem Raum, werde sofort von Jay in Empfang genommen. Zusammen gehen wir in sein Zimmer zurück und ohne meinen -zugegebener Maßen- schwachen Einwand zu beachten, drückt er mich gleich wieder auf das Bett und deckt mich fürsorglich zu.

“Ruh dich noch aus. Ich vermute mal, dass da ein Nerv eingeklemmt ist und dir deshalb so schwindlig ist.”

“Na ganz toll...”, grummle ich leise, aber ziemlich genervt.

Da Jason jedoch gar nichts dafür kann, dass es mir nicht wirklich gut geht, frage ich ihn etwas liebevoller, ob er nicht ins Bett kommen mag.

Immerhin hat er für uns beide ein schönes Frühstück zusammen gestellt.

Und ohne ein Wort zu sagen, hält mir mein Freund das Tablett hin, deutet mir so an, dass ich es doch bitte halten soll. Ich tue natürlich das, worum er mich bittet und warte dann darauf, dass Jason sich mit unter die Decke kuschelt.

So machen wir es uns gemütlich und genießen die Ruhe und das Frühstück.

Jay hat sogar ein wenig Obst vorbereitet und füttert mich nun ab und an mit diesem.

Irgendwann wird unsere Ruhe allerdings gestört, da es nicht gerade zaghaft an der Tür klopft.

“Kai!”, meckert Jay, weiß er doch anscheinend genau, wer da vor der Tür steht und uns stört.
 

Keine 5 Sekunden später stehen auch schon die Zwillinge im Zimmer und Kain sieht mich besorgt an.

“Wie geht es dir Aaron?”, fragt er und setzt sich zu uns aufs Bett.

“Es geht. Hab ja euren Bruder! Der kümmert sich ganz lieb um mich.”

Wie auf Kommando werde ich nun an Jay herangezogen und bekomme einen Kuss auf die Haare gehaucht.

“Ähm... sag mal... willst du den eigentlich anzeigen?”, will Kai nun wissen.

“Ich weiß es nicht. Ich will nachher erst mal noch nach Hause und nach meiner Mum sehen. Ich werde dann mit ihr drüber reden.”

Ich glaube Jason will auch gerade noch was sagen, als es erneut an der Tür klopft.

“Na so ein großes Zimmer hab ich nun beim besten Willen nicht.”, murmelt mein Freund, grinst aber etwas vor sich hin, bittet den ‘Besuch’ herein.

Dieser Aufforderung folgen Richard, Jack und zu meiner Überraschung meine Mum.

Als ich sie sehe, bin ich schon drauf und dran aufzuspringen, bin ich doch wahnsinnig erleichtert, dass sie in Ordnung ist.

Doch mein Nacken und mein Freund machen mir einen Strich durch die Rechnung und

ich muss darauf verzichten, meine Mum stürmisch zu begrüßen.

Dennoch habe ich mich ein wenig zu ruckartig bewegt, jammere leise vor mich hin, kuschle mich dann lieber wieder vorsichtiger an Jason.

Natürlich hat Mum mitbekommen, dass es mir ziemlich dreckig geht und kommt zum Bett.

Kain macht ihr bereitwillig Platz, sodass sie sich zu mir setzen kann.

“Aaron, was machst du denn?”, fragte sie besorgt, streichelte mir dabei leicht durch die Haare.

Ich brauche ihr nicht erklären, was ich mache, immerhin wäre sie nicht hier, wenn Richi ihr nicht schon alles erzählt hätte.

Deshalb nuschle ich nur ein eingeschüchtertes ‘kann doch nichts für’.

Und allein der Gedanke an den letzten Abend bereitet mir Bauchschmerzen und verursacht eine enorme Übelkeit.

Liebevoll werde ich nun ein wenig von Jay und meiner Mum gestreichelt und so getröstet.

So kann ich auch die Gedanken an meinen ach so tollen Stiefvater erst einmal wegschieben. Da werde ich noch lange genug dran erinnert werden und wenn erst mal die Polizei eingeschalten ist, dann muss ich da auch mindestens eine Aussage machen und so wird der ganze Mist schön in meinem Kopf bleiben.

Könnte ich nur zu gern drauf verzichten...
 

Inzwischen haben sich die anderen auch um das Bett herum gesetzt und Kain stellt noch einmal die Frage, welche zuvor sein Zwilling schon angesprochen hat.

“Was machen wir denn jetzt? Also ich meine - ihr! Ihr lasst den doch nicht davon kommen, oder?”

Die Frage war wohl eher an meine Mutter gerichtet, denn weder Richard, noch ich würden auf die Idee kommen nichts zu tun.

Ich hab es so hingenommen, als er mir eine Ohrfeige verpasst hat, aber er wird nicht ungestraft davon kommen, für das, was er mir dieses Mal angetan hat.

Nie im Leben!

Und so sieht das auch meine Mum: “Oh nein! Davon kommt DER nicht! Der fasst meine Jungs nicht noch mal an.”

Genau so finde ich das toll. Der Grundstein ist gelegt. Alle sind der festen Überzeugung, dass etwas unternommen werden muss.

Gott ... Wenn ich nur schon daran denke, dass Robert vielleicht bald verschwunden ist oder besser gesagt uns nichts mehr anhaben kann, da werde ich glatt ein bisschen fröhlicher.

Aber im selben Moment stellt sich mir die Frage: Wie lange wird es dauern, bis die Polizei - die wir auf jeden Fall einschalten werden - etwas erreicht hat? Wir müssen erst mal zu denen hin, ich muss meine Aussage machen, genau so wie alle, die am gestrigen Abend mit dabei gewesen sind. Dann muss man herausfinden, wo sich Robert eigentlich aufhält. Ich weiß nicht einmal, ob der vielleicht bei uns Zuhause auf dem Sofa sitzt und gemütlich Zeitung liest oder ob er sich entgegen seiner Einstellung zum Alkohol (Alkohol = Feind) in der Nacht noch betrunken hat und jetzt vielleicht in einem Straßengraben liegt.

Das würde mich nicht weiter stören, aber wissen würde ich doch gern, wo der abgeblieben ist.

Mum hat schließlich auch noch nichts dazu gesagt.

“Wenn Richard und Jack mir helfen, schaffen wir es recht schnell seine Sachen zu packen. Er war die ganze Nacht nicht zu Hause und wer weiß, wo der jetzt abgeblieben ist. Wenn wir Glück haben, sind wir fertig, wenn er kommt. Und heute Nachmittag statten wir zusammen der Polizei einen Besuch ab!”

Festgelegt!

Keine Widerrede!

Das ist unsere Mum.

Und so habe ich jetzt meine Antwort bekommen und die Hoffnung, Robert liegt doch in einem Straßengraben, steigt.

“Ist es nicht vielleicht besser, wenn wir unsere Sachen packen? Dann sind wir weg und der kann machen was er will. Ich meine Aaron kann hier bei Jay bleiben, ich kann mit zu Jack und dich bekommen wir auch noch unter!”, schlägt mein großer Bruder vor.

Ich würde mich auf jeden Fall nicht beschweren, wenn es heißt ‘bleib mal noch bei Jason’.

So kann ich bei ihm sein und mich von ihm pflegen lassen. Ist ja nun nicht das Schlechteste. Und wenn ich sowas schon durchmachen muss, dann will ich wenigstens eine liebevolle Krankenschwester oder eben einfach meinen Freund.

“Ich soll mich hier einfach einquartieren? Oder am besten noch bei euch beiden Turteltäubchen? Ihr seid doch froh, Jacks Wohnung allein in Beschlag nehmen zu können, da komm ich bestimmt nicht dazu! Ich bleibe zuhause und Robert kann sehen wo er bleibt! Vielleicht überlasse -”

“Darf ich mich einmischen Mrs. Donneley?!”, unterbricht Jason meine Mum.

Aufmerksam hört sie ihm zu, sodass mein Freund weiterreden kann.

“Es ist vielleicht wirklich besser, wenn sie ihre Sachen packen...Das ist für alle sicherer. Ihr Mann wird sich den Rauswurf ja wohl kaum gefallen lassen und wird Terror machen. Solange mit der Polizei noch nichts geklärt ist, sollten sie ihm einfach das Haus überlassen!”
 

Der Reihe nach sehe ich jeden an und stelle fest, dass sich alle diesen Vorschlag durch den Kopf gehen lassen und ihn wahrscheinlich gar nicht so doof finden.

“Ich bin ja der Meinung, dass Jason Recht hat. Und Mum du kannst doch auch hier bleiben. Jays Mum hat sicher nichts dagegen, es ist immerhin ein ... Notfall.”, schalte ich mich nun auch zaghaft ein.

“Ach Aaron ... und wo soll ich schlafen? Dein Jason wohnt hier nicht allein. Das ist eine recht große Familie und da wird wohl kaum noch Platz für mich sein.”

Mum weigert sich?!

Das kann sie vergessen!

Ich lasse es doch nicht zu, dass sie allein in unserem Haus bleibt, wenn dieser Irre immer wieder kommen kann.

Plötzlich räuspert sich Kai leise. War der schon immer so zurückhaltend? Irgendwas ist.

“Ich hätte da den Vorschlag, dass Kain doch einfach bei mir schlafen kann ... und Aaron bleibt eh bei Jason und dann wäre Kains Zimmer frei. So haben sie die Möglichkeit auch hier zu bleiben. Außerdem ... es ist ja nicht für ewig!”

Danke Kai! Mit diesen paar Sätzen lässt sich meine Mum bestimmt überreden, für ein paar Tage hier zu bleiben.

Doch da fällt mir ein ... nach unserem Gespräch gestern an der Bar, kommt Kai diese Sache ja sehr gelegen.

Die Nacht zusammen mit dem geliebten Zwilling zu verbringen ist schon was tolles.

Ich glaube, ich möchte nicht Mäuschen spielen.

Und schon gar nicht, wenn ich Kains Gesichtausdruck sehe. Er schaut nervös mal zur Decke, dann auf den Boden und ein anderes Mal auf seine Finger, die ebenso nervös miteinander spielen.

Und Kai? Kai sieht erwartungsvoll und hoffend alle anwesenden Personen an.

Dann ergreift Jay das Wort.

“Keine schlechte Idee. So wäre ein Zimmer frei und die beiden hängen ja eh ständig zusammen rum, da stört es sie ja nicht, wenn sie auch die Nächte gemeinsam verbringen...”

Höre ich da einen gewissen Unterton heraus?

Für mich hört es sich so an, als würde er ahnen, dass da etwas zwischen seinen Brüdern ist. Und damit meint er sicher nicht, die enge Beziehung zwischen Zwillingen.

Doch mit diesem Thema können wir uns später auseinander setzen.

Jetzt ist es wichtig zu klären, wo nun Richards und meine Mum unterkommt.

Abwartend sehe ich die einzige Frau im Raum also an.

“Komm schon Mum! Es ist wirklich das Einfachste und Sicherste!”, rede ich noch einmal auf sie ein.

Sie zögert, doch am Ende sagt sie doch zu.

“Okay, dann fragt eure Eltern, ob es wirklich in Ordnung ist, wenn Aaron UND ich hier bleiben. Es wird ja nicht für lange sein ... hoffe ich.”

Und kaum hatte meine Mum zugestimmt, springt Kai schon auf und rennt nach unten zu seiner Mutter.

“Und wenn es klappt, dann gehen wir gleich rüber und holen die Sachen. Nicht, dass er dann doch plötzlich in der Tür steht.”, meint Jack und steht schon mal auf. Er scheint der Überzeugung zu sein, dass alles so klappen wird, wie es geplant ist.

Und wenige Minuten später steht Kai wirklich strahlend im Türrahmen und verkündet, dass wir gern hier einziehen können.

“Na dann lasst uns gehen.”

Ohne ein weiteres Wort zu sagen verlassen Richard, Jack und Mum das Zimmer.

Letzte geht aber nicht, ohne mir einen leichten Kuss auf die Wange zu drücken.
 

Als die drei dann schließlich den Raum verlassen haben und wir wenig später auch die Haustür klappen hören, werde ich schon unruhig.

Was ist, wenn Robert doch da ist und die drei gar nicht packen lässt? Oder wenn er sie nicht mehr aus dem Haus lässt? Weder Richard, noch Jack sind körperlich so ausgestattet, dass sie es mit unserem Stiefvater aufnehmen könnten.

Obwohl ich weiß, dass die anderen erst vor wenigen Minuten das Haus verlassen haben, werde ich von Minute zu Minute nervöser, was natürlich auch Jay und die Zwillinge bemerken.

“Aaron? Was ist denn los?”, spricht Jason schließlich die Frage aus, die im Raum hängt.

Ich will nicht antworten und so schüttele ich den Kopf.

Da mir aber im selben Moment klar wird, dass die drei keine Ruhe geben werden, bis sie wissen was mit mir ist, ergebe ich mich freiwillig und teile ihnen doch meine Sorge mit.

“Was ist, wenn Robert doch da ist?”

“Wenn er da ist, dann kommen die drei schon zurück. Die werden ja wohl selbst einschätzen können, ob sie sich mit deinem Stiefvater anlegen oder nicht. Aber versuch positiv zu denken! Sag dir einfach, dass er nicht da ist und deine Mum gesund und munter mit Richard und Jack zurückkommt.”

Schön gesagt Jay, aber es ist schwer meinen Kopf davon zu überzeugen, dass alles gut geht.
 

Kai und Kain haben sich inzwischen an das Fußende des Bettes gesetzt, sehen uns schweigend an.

Beide wissen nicht so recht, wie sie mit der Situation umgehen sollen und was sie sagen könnten.

Sie kennen mich schließlich ganz anders.

Nicht so ‘ängstlich’ oder wie auch immer man meinen Zustand gerade nennen mag.

“Atme tief durch Kleiner... In ein paar Minuten sind sie wieder hier und werden dir sagen, dass alles okay ist. Und du triffst diesen Mann erst einmal nicht. Du bleibst hier und allein gehst du auch nicht raus.”, versucht mein Freund mich aufzuheitern.

Mühsam ringe ich mir ein Lächeln ab, was jedoch mehr einer Grimasse ähneln muss, denn zufrieden sind die drei mit meiner Reaktion nicht.

Seufzend erheben sich dann die Zwillinge.

“Wir lassen euch mal ein wenig allein.”, meint Kain, greift wahrscheinlich unbewusst nach Kais Hand und zieht ihn mit zur Tür.

“Wenn was ist ... wir sind in meinem Zimmer und räumen ein bisschen auf und so.”

Damit verschwinden also auch die beiden aus dem Zimmer.
 

Seufzend sehe ich Jay nun an.

“Ich verscheuche alle, kann das sein?”, frage ich mit einem erneut missglücklichen Lächeln auf den Lippen.

Jason schüttelt nur den Kopf, sagt nichts dazu, fährt nur ganz leicht durch meine Haare.

Und so sitzen wir eine Weile zusammen auf dem Bett, sagen kein Wort, hängen beiden unseren Gedanken nach und überlegen wie es nun weitergeht.

Doch die Stille zwischen uns wird von einem Handy unterbrochen.

Jason greift gleich danach und spricht mit jemanden.

“...warte mal. Ich frag ihn.”

Damit wendet er sich an mich und ich glaube nun zu wissen, dass er mit Jack oder Richi telefoniert.

“Jack fragt ob sie deine Schulsachen mitbringen sollen.”

Kurz überlege ich, stimme dann aber nickend zu, was ich sofort bereue.

Leise aufstöhnend rutsche ich von dem Größeren weg, lege mich richtig aufs Bett und vergrabe mich ein wenig in der Decke.

Ich muss nebenbei vielleicht erwähnen, dass ich sonst nicht so zimperlich bin, wenn ich mich verletzt habe oder so. Aber mein Genick tut echt weh. Das ist nicht mehr schön sage ich euch. Nicht zu empfehlen.

Neben meinen Schmerzen spüre ich kurz darauf auch sanfte Finger, die durch meine Haare streichen und wenige Augenblicke später liegt Jay neben mir. Er scheint wohl alles mit Jack geklärt zu haben.

“Das vergeht bald wieder.”

Bald? Warum nicht jetzt?

Um dem anderem zu zeigen, dass ich mit dem Versprechen unzufrieden bin, murre ich leise vor mich hin.

“Nicht murren. Komm lieber kuscheln.”

Dieser Aufforderung komme ich nur zu gerne nach und schon schmiege ich mich - mal wieder - vorsichtig an Jays Körper, lasse mich umarmen und leicht kraulen.

Ohne etwas dagegen tun zu können fallen mir dann auch die Augen zu und ich schlafe ein, was gar nicht beabsichtigt war.
 

Als ich wieder wach werde, höre ich Stimmen.

Nein. Nicht die, die man hört, wenn man nicht mehr ganz richtig im Kopf ist.

Ich vernehme die Stimmen meines Bruders und meiner Mum und hin und wieder reden auch Jack und Jason.

Erst jetzt fällt mir wieder ein, was vorhin los war und sofort bin ich hellwach, will mich aufsetzen, was aber verhindert wird, indem Jason mich festhält.

“Bleib liegen.”

Jawohl...

Während ich geschlafen habe, scheint mein Freund (also eigentlich ja mein fast-Freund) sich aufgesetzt zu haben. Ich liege nämlich nur noch halb in seinem Schoß, anstatt auf seinem Oberkörper.

Meine Mum setzt sich nun so hin, dass wir uns ansehen können und lächelt mich an.

“Jason hat gesagt, dass du dir einen ziemlichen Kopf gemacht hast, aber wir sind heil wieder zurück gekommen und haben Robert auch nicht angetroffen.”, erklärt sie mir und ich bin wahnsinnig erleichtert.

Ich würde fast schon behaupten mir geht es gleich besser.

“Und was passiert jetzt?”, frage ich nicht nur an meine Mum gerichtet.

Als ich geschlummert habe, scheinen sich die anderen ja unterhalten zu haben und ich bin fest davon überzeugt, dass Robert das Hauptthema gewesen ist. Es muss schließlich geklärt werden, was wir mit ihm machen.

“Wir haben uns überlegt, dass wir nachher Mittag essen und dann zur Polizei fahren. Du hast also noch genug Zeit dich fertig zu machen. Und dann können wir erst einmal nicht viel machen. Das ist dann Arbeit der Polizei. Du sagst ihnen was vorgefallen ist, die anderen Jungs wollen auch noch mitkommen, damit gleich alle Aussagen erfasst werden können. Dann müssen wir warten. Ich weiß nicht wie die Polizei bei sowas vorgeht.”

Zwar hat Mum mich nun aufgeklärt, aber wirklich schlauer bin ich auch nicht.

Wir müssen also wahrscheinlich noch einige Tage warten, bis Robert nicht mehr auf freiem Fuß ist. Aber das hängt dann ja auch davon ab, wie lange es dauert diesen Kerl zu finden...

Am liebsten würde ich mich jetzt wieder in die Decke einwickeln und erst wieder rauskommen, wenn ich sicher sein kann, dass ich auf der Straße nicht auf einmal angefallen werde.
 

*~*~*~*~*
 

Zum Anfang habe ich ja schon erwähnt, dass ich mich schämen sollte und das tue ich hiermit ganz offiziell ............

*in Ecke stell und schäm*

Es tut mir so wahnsinnig leid, dass ich echt über ein Jahr gebraucht habe!

Aber irgendwann habe ich den Bezug zu den Jungs verloren und hatte dann Mühe die Ideen, die ich dann doch irgendwann wieder hatte umzusetzen.

Ich kann euch nicht einmal sagen, warum ich mich mit dem Kapitel so schwer getan habe.
 

Ich entschuldige mich auch gleich, falls das Kapitel nicht wirklich zu den anderen passen sollte. Vom Inhalt vielleicht schon, aber von der Schreibweise her bestimmt nicht.

Das liegt garantiert daran, dass ich so lange nichts gemacht habe und doch hoffe ich, dass es euch ein wenig gefallen hat.
 

Ich bedanke mich ganz doll bei meiner –Kazu– und bei KYOs_PSYCHO_EntchEn!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Die beiden haben sich nämlich durch dieses Kapitel gekämpft.

Vielen Dank! *euch beide ganz doll drück*

Und Zuckerschnecke?! Deine Belohnung bekommst du irgendwann die Tage dann mal ^.~ ist ja versprochen!
 

Zum Abschluss möchte ich mich dann noch bei allen bedanken, die mir beim letzten Kapi ein Kommentar hinterlassen haben! Ich habe mich total darüber gefreut!

*allen Kekse da lass*
 

So ... das war dann also das 15. Kapitel insgesamt, es sei gesagt, dass ich bereits Ideen für die Zukunft habe. Diese lassen sich hoffentlich leichter und vor allem SCHNELLER umsetzen.
 

Dann bis zum nächsten Kapitel (welches auf jeden Fall kommen wird)

eure -_Kibo_-



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Curupira
2010-06-16T17:08:50+00:00 16.06.2010 19:08
Wow geile ff ;) los schreib bitte bitte schnell weiter ;) bitte und bitte eine ens
Von:  Laniechan
2010-06-10T21:48:21+00:00 10.06.2010 23:48
Aarons Befürchtungen, dass Robert noch da sein könnte, hatte ich schon beim letzten Kai. Hab ich vergessen zu schreiben. Ich hab mir echt Sorgen um seine Mum gemacht. Wer weiß, was in so einem kranken Hirn vorgeht? Hoffentlich ist er wirklich in einem Straßengraben gelandet, oder hat sich das Genick gebrochen *grummel*

Ich will jetzt auch noch ein ganzes Kapi für die Zwillinge >w<, büdddddeeeee!!!!! *lieb anschaut* und das vo Jack und Richi darfst du auch net vergessen

Armer Jason, das mit dem Nacken tut wirklich weh >w< wenigstens hat er seinen Privatdoc xD

Ich geh jetzt schlafen, setz dich ans nächste Kapi! Sofort! Ich mach dir von nun an nämlich Beine. Ich will kein Jahr warten >w< also nerv ich dich so lange, bis das nächste Kapi on is...ENS-Spam xD

Also nächstes Kapi: Polizei und Zwillinge, dann schon viel Jason&Aaron (darf ruhig ein bisschen *mehr* sein xD), nicht zu vergessen Richi&Jack. Ach und ein Kapi mit Phil&Alex wollte ich ja auch noch ...

Meine Wunschliste zum abarbeiten xD

in dem Kapi sind so gut wie keine Fehler, was war denn los? ;P
Von:  Yoki_
2010-05-25T20:05:56+00:00 25.05.2010 22:05
hi ich finde deine story ich super
freu mich schon auf das nächste kapi ^^
Von:  toya-chan
2010-05-13T09:21:29+00:00 13.05.2010 11:21
huhu fussel =)

also~
da du dich geschämt hast, schäm ich mich etz weil ich soooooo lang mit kommi schreiben gebraucht hab ^////^
aba nun ja XD genug geschämt *lach*
ich finde es auch sehr schö~n das du dich doch noch dazu aufgerafft hast ein neues kapitel zu schreiben und es auch sehr gut gelungen ist ^^
Aaron tut mir wirklich leid, soviel pech kann aber auch nur ein einziger mensch haben. aber zum glück hat er ja den jason =) und der kümmert sich ja wahnsinnig liebevoll um den 'invaldin'
hmm...
ob robert ins gefängnis kommen wird? oder bekommt er nur ne geldstrafe? wäre nicht der erste typ der mit ner 'kleinen' strafe davon kommen würde....
aw~
*__*
hab ich schon erwähnt das ich die zwillinge liebe?! nein? na dann, ich liebe kain und kai xD
wobei ich ja allgemein nen hang zu zwillinge habe *lach*
nun denn~

ich freu mich schon auf das nächste kapitel von welches hoffentlich dieses mal kein ganzes jahr auf sich warten lassen wird *zwinker*

hdl
*knuddelflauschknuff*
dein zwilling~
Von:  eden-los
2010-05-02T17:50:13+00:00 02.05.2010 19:50
ich finds schön, dass du weiter geschrieben hast. da ich ja erst letztens diese story gefunden hab, verging zum nächsten kapi ja nich viel zeit. ^^

ich mag deine story, vorallem die zwillinge. ;P

mach schön weiter.

^^ lg eden
Von:  Alexa_Sasako
2010-05-02T15:28:21+00:00 02.05.2010 17:28
Ganz schnell weiterschreiben, bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte!!!
Der arme Arron. Robert soll ins Gefängnis, lebenslänglich bekommen oder besser noch viel schlimmer.
Von:  Alexa_Sasako
2010-05-02T15:04:31+00:00 02.05.2010 17:04
Ich weiß nicht, was ich sagen soll, denn diese Fanfic ist.....super.
Einfach geil, genial. Mach bitte ganz schnell weiter. Will wissen wie es weitergeht.
Von:  _Haruka_
2010-05-02T15:00:58+00:00 02.05.2010 17:00
ich find das kapitel toll ^^
und total süß wie sich um unseren armen Aaron gekümmert wirt ^^
hätte er nicht die schmerzen würd man doch glatt mit ihm taushen, ich mein wär lässt sich nicht gern ma von seinen/seiner liebsten verwöhnen ^^
freu mich scho ganz dolle aufs nässte kapi ^^
Von:  Fina
2010-05-02T14:34:42+00:00 02.05.2010 16:34
Endlich ist das Kapitel da~ *__*
Es hat wirklich lange gedauert..wobei es mir jetzt gar nicht mehr so vorkommt xD Naja, nu ist es ja auch da und es ist echt toll geworden x3
Wie Süß Jason sich um Aaron kümmert <3 Aw~ *beide knuddel* Aber Aaron tut mir wahnsinnig leid ._.
Ich muss mir aber unbedingt nochmal die ganzen Kapitel durchlesen..denn das Kapi davor hab ich z.B. nur noch so wage im Kopf |D
Konnte aber net warten und musste das hier direkt lesen x3 Die Zwillinge können sich ja nu auch schon freuen x3 *hehe*
Ich finde Aarons mutter übrigens einfach nur klasse xD Wobei ich mich ernsthaft frage wie die zu so nem typen gekommen ist? oO
Naja, hoffentlich sind se den bald los! >.< Hm..joa..ich glaub das wars auch schon mit dem Kommi x3
Ich hoffe das nächste Kapitel kommt in naher Zukunft xD *Keks da lass*

Liebe Grüße
Fina <3


Zurück