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Ein Umzug und die nachfolgenden Veränderungen

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Abschied von Freunden / Die neue Heimat

So und da ist meine erste ff....man bin ich aufgeregt ^_____^
 

"..." - blablabla

*...* - eigene Beschreibung von Aarons Seite

~...~ - SMS

-...- - denkdenkdenk
 

Dann mal viel Spaß beim lesen ... ich beeil mich weiterzuschreiben
 

Ein Umzug und die nachfolgenden Veränderungen

Kapitel 1
 


 

Freitag, d. 29.08.
 

So, da haben wir den Salat! Kaum hat die Mutter 'nen neuen Lebensgefährte, muss man alles, was einem lieb und teuer ist, allein lassen oder verlassen. In meinem Fall sind es meine Freunde, meine liebgewonnene Umgebung und ... die geilen Clubs in der Gegend. Ja ... Ich feiere viel und gern, vorallem mit meinem drei Jahre älteren Bruder, Richard, und meinen besten Freunden. Aber meine werte Frau Mutter verlangt natürlich, dass ich dass alles verlasse! Aber so schnell geht das nicht. Wozu gibt es denn schließlich Telefon und Züge, die einen dahin bringen, wo man hin will.
 

Im Moment, es ist Freitag der 29.08. um 7 Uhr in der Früh, verabschiede ich mich von meinen Jungs. Sechs an der Zahl und wenn ich mich nicht irre haben mehr als die Hälfte von ihnen Tränen in den Augen. Mich habe ich schon rausgenommen, da ich schon seit ein paar Minuten still vor mich hin weine. Ich gebe keinen Mucks von mir, merke nur wie die Tränen langsam über mein Gesicht laufen. Richard, der die ganze Zeit neben mir steht, streichelt mir nur sanft über den Rücken und versucht mich so etwas zu beruhigen. Ich liege währenddessen in den Armen meines langjährigen Freundes John. Wir kennen uns schon seit dem Kindergarten und sind schon immer die besten Freunde. Die anderen fünf müssen sich wirklich zusammenreißen, damit sie nicht auch noch anfangen zu heulen. Ich bin froh das um diese Zeit so wenig Verkehr ist und uns somit kaum jemand sieht. Es muss ein furchtbarer Anblick sein. Acht Kerle, zwischen 15 und 19 Jahren, hängen einander in den Armen und heulen wie sonst was.

John versucht mich jetzt schon sein fast einer Ewigkeit zu beruhigen, aber so langsam weiß er, dass man mich sehr schwer zur Ruhe bekommt.
 

"Aaron! Richard! Na kommt ... wir wollen jetzt los!"

Wie ich meine Mutter für diese wenigen Worte hasse. Sie will mich wirklich so schnell wie nur möglich von meinen geliebten Freunden trennen. Richard, verabschiedet sich nun noch einmal knapp von allen und geht schon zum Auto. Ich jedoch verkrieche mich noch mehr in John's Umarmung und kralle mich regelrecht in seiner Jacke fest.

"Na komm, Aaron! Ich glaube du muss los?! Mach es uns nich noch schwerer, hm Süßer! Los! Wir können doch telefonieren. Bitte ... Och man, jetzt fang ich doch an zu heulen."

Ich überhöre die Worte von John fast. Ich will einfach nicht weg. Aber wie es aussieht muss ich wohl oder übel doch nach San Diego umziehen und zwar jetzt! Mit diesem Gedanken löse ich mich langsam aus John's Armen, umarme noch einmal kurz die anderen und bin schon dabei mich umzudrehen, als mich John noch einmal ruft. Also drehe ich mich noch einmal zu ihm und fange so sehr an zu weinen, wie ich bestimmt seit Jahren nicht mehr geweint habe. Ich kann fast nicht glauben was ich da, hinter meinen Jungs, sehe. Es sind doch alle meine Klassenkameraden, die mir mit einem Lächeln zuwinken, sich so verabschieden. Ich kann mich nun nich mehr halten und lasse mich einfach auf die Knien sinken, unterbreche den Blickkontakt allerdings keine Sekunde. Als ich dann merke, wie John wieder zu mir kommt, strecke ich ihm meine Arme entgegen und er zieht mich wieder in eine Umarmung. Doch dann führt er mich einfach zum Auto.
 

"Wenn ich dich nicht zum Auto bringe, wird das wohl nie was, hm! Ich will doch auch nicht, dass du gehst! Aber ... Vergiss nicht das wir dich lieben und dich nie vergessen werden. Wir warten auf deinen Anruf, hörst du! Wir bleiben in Kontakt!"

Oh man! Ich kann nicht mehr. John ist so einfühlsam und nimmt mir mit solchen simplen Worten fast die Angst, sie nie wieder zu sehen.

Als wir dann am Auto ankommen, sieht mich meine Mutter schon etwas böse an, sagt mir, ich solle jetzt in den Wagen steigen. Robert, mein Stiefvater, öffnet meine Tür und geht dann zur Fahrerseite um sich auf die Fahrt vorzubereiten. John schiebt mich zur Tür und

drückt mich dann auf meinen Sitz.

"So...da bleibst du jetzt sitzen, verstanden?! Kommst du mir jetzt noch einmal in irgendeiner Weise hinterher, lasse ich dich wirklich nicht gehen. Dann bleibst du wirklich! Aber du tust das nicht, weil Richi dich festhalten wird und dich dazu zwingt mit umzuziehen! Du weißt ich vermisse dich jetzt schon! Ich lasse dich ungern gehen. Aber es muss sein. Und wir sehen uns auf alle Fälle wieder. Spätestens in den nächsten Ferien. ... Ich liebe dich, Aaron! Und das hier soll ich dir noch von der Klasse geben. Pack es aber erst in San Diego aus!"

Mit diesen Worten gibt mir John noch einen sanften Kuss auf die Lippen und schiebt mich dann näher zu Richard, der mich auch gleich in seine Arme zieht. Noch bevor ich reagieren kann, schmeißt mein bester Freund die Autotür zu und entfernt sich einige Schritte, damit Robert losfahren kann. Erst jetzt merke ich, was eigentlich gerade ab geht und versuche mich von Richard zu lösen. Doch der hält mich nur noch fester und flüstert mir Worte zur Beruhigung zu, doch ich bin wie in Trance und bemerke das Tun Richard's nicht mal. Ich werde nach einer Weile dann doch ruhiger und setze mich ordentlich auf meine Seite des Wagens und schnalle mich an. Dann verfalle ich in einen tiefen Schlaf, der mir verdammt gut tut, da ich die letzte Nacht nicht schlafen konnte.
 

Ich werde erst wieder wach, als mich jemand anstubst. Ich öffne meine Augen und sehe in die blauen meiner Mutter. Sie lächelt mich etwas mitleidig an und meint dann, dass wir angekommen sind und ich doch ins Haus kommen soll. Etwas widerwillig tue ich aber was sie sagt und folge ihr träge ins Haus hinein, wo schon alle Möbel stehen und nur darauf warten eingeräumt zu werden.

"So Jungs. Das ist unser neues Zuhause. Ich würde sagen wir räumen jetzt alle schon mal etwas ein und dann werden wir zum Mittag ein Restaurant suchen."

Nach Mutters Worten gehen Richi und ich in den 1.Stock des Einfamilienhauses und suchen unsere Zimmer, die damit gekennzeichnet sind, indem Namensschilder an die Türen angebracht sind. Ich habe das in der Ecke den Flures und Richards ist gleich nebenan. Mit dem Zimmer bin eigentlich ganz zufrieden, sieht eben nur noch etwas kahl aus, da noch nicht eingeräumt ist und nichts an der Wand hängt. Da der Zustand meines Zimmers sich so schnell wie möglich ändern soll, fange ich an alles dahin zu packen wo ich es will. Nach ca. einer Stunde fällt mir siedendheiß ein, dass ich mich ja noch bei John melden muss.

-Ich denke ich schreibe nur schnell 'ne SMS! Sonst heule ich wieder so tierisch. Das stehe ich nicht durch!-

Also schreibe ich schnell eine ausführliche SMS an den ebenfalls 16 jährigen und stecke dann mein Handy wieder in die Hosentasche.
 

*Ach verdammt. Ich habe mich noch gar nicht wirklich vorgestellt oder? Gut dann holen wir das nach: Also ... Ich bin Aaron Donnely, bin 16 Jahre jung, 180 cm groß, habe blaue Augen, schwarze Haare und insgesamt 6 Piercings. Die befinden sich in der rechten Augenbraue, in der Zunge, im rechten und linken Ohr (je 2). Ich wurde am 14.09.1990 in L.A. geboren, lebe jetzt allerdings in San Diego. Und um gleich Fragen zu vermeiden, ... Ich bin schwul. Ich hatte, solange ich es jetzt weiß, wie ich ticke, noch keinen Freund. Ich hab mich nur ab und an mal mit John, meinem besten Freund rumgeknutscht. Aber mehr war da bisher nicht. Und so das Bedürfnis hab ich da momentan auch nicht. Verehrer hab ich allerdings einige. Aber John ist der einzige den ich an mich ran lasse bzw. rangelassen habe. Meinen anderen Freunde haben uns so akzeptiert wie wir sind, aber alle durch die Bank weg sind sie Heten. Manchmal schade, aber was will man machen. So, ... und ich hör jetzt auf über mich zu reden.*
 

Als ich also fein am hin- und herrücken einiger Sachen bin, signalisiert mir mein Handy, das ich eine SMS habe und ich vermute mal sie ist von John. Und wie ich so auf mein Handy sehe, betätigt sich diese Vermutung. Ich öffne die eingegangene Nachricht und lese sie mir aufmerksam durch.

~Hey mein Süßer! Freut mich das ihr gut angekommen seit. Ich hoffe du lebst dich gut ein und vergisst nicht dich ab und an mal zu melden. Ich vermisse dich schon tierisch. Ich liebe dich! Und lass dir nicht einfallen mir jetzt in der nächsten Stunde zu schreiben! Sonst haste mich schneller wieder bei dir als dir lieb ist! Also ... man hört sich. In Liebe. Dein John. Liebe Grüße von den Anderen.~

Ja so ist mein John. Nämlich extrem direkt! Er sagt, was er denkt und wenn es manchmal etwas derbe rüber kommt, ... die Clique aber weiß inzwischen wie er es meint. Mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen, räume ich den angefangenen Karton fertig aus und als ich damit fertig bin, gehe ich zu Richard rüber, um zu sehen wie weit der ist.
 

Im Nachbarzimmer finde ich ein heiden Chaos vor.

"Sag mal, Brüderchen? Hast du alle Kartons von dir ausgekippt und räumst jetzt so ein? Das sieht ja katastrophal aus."

Da ich mich nicht durch dieses Chaos kämpfen will, bleibe ich im Türrahmen stehen und warte auf Antwort.

"Naja ... hatte's mir leichter vorgestellt. Ma sehn wie lange ich brauche. Wie weit bist du?"

"Garantiert weiter als du! Muss noch 3 Kartons auspacken glaub ich! Aber das mache ich, wenn wir vom Mittagessen wieder kommen!"

Und wie auf Pfiff, ruft uns unsere Mutter zu, dass wir in ca. einer Stunde Essen fahren.

"Soll ich dir ein wenig helfen? Dann geht's schneller. Sonst biste ja übermorgen noch nicht fertig!"

Und so helfe ich nun also Richard, der mir sehr dankbar ist und mir einen Kuss auf die Lippen drückt. Ich weiß, dass er schwul ist und er weiß, dass ich es auch bin. Unsere Mutter weiß es auch, doch Robert haben wir noch nichts gesagt. Ob Mum was gesagt hat, ... keine Ahnung. Aber wir drei hatten mit dem schwul-sein noch nie Probleme. Mum steht uns immer zur Seite, wenn wir irgendwelche Probleme mit irgendwelchen Kerlen haben und sie macht auch gern mal Scherze über das schwulsein, was aber nie böse gemeint ist. Richard und ich sind auch mehr zusammen gewachsen, seit wir die Neigungen des jeweils anderen kennen. Wir reden einfach über alles. Uns ist nichts zu peinlich. Richi erzählt mir sogar manchmal, wie die Nacht mit 'nem Kerl war. Ich finde das ziemlich toll, denn Geheimnisse haben wir nicht voreinander. Auch vor unserer Mum nicht. Robert beziehen wir nicht in unser `Privatleben` mit ein. Das ist uns zu doof. Der braucht nicht alles wissen, und was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß, wie man so schön sagt, 'ne?
 

Also, ... ca. 13 Uhr gehen wir beide dann runter, um endlich essen zu fahren. Mum hat sich ein sehr schickes Restaurant ausgesucht, was dazu auch noch teuer aussieht. Ich sage gleich, ... meine Mum ist Anwältin und Robert Notar. Und was die beiden verdienen, ist die Wucht. Richi und ich können uns nicht beklagen, was das Taschengeld angeht und daraus lässt sich dann auch vielleicht erkennen, dass wir sehr gerne shoppen gehen, unser Geld somit auch nutzen. Ich liebe es einfach, durch die Läden zu gehen und einfach mal wahllos irgendwas anzuprobieren. Mum begleitet Richard und mich manchmal, wenn sie frei hat. Aber nicht das man jetzt denkt, wir sind verwöhnt oder schmeißen das Geld zum Fenster raus, nein! Wir gehen zwar oft shoppen, aber kaufen tun wir nur dann etwas, wenn uns was wirklich gefällt. Und das ist keinesfalls der Normalzustand. Wir sind verdammt wählerisch und kaufen eher selten was. Das Geld geht wird dann eher in Club- und Kinobesuche, etc. gesteckt. Und wir genießen unser Leben. Sparen ist schließlich auch nicht schlecht. Denn jeder hat Träume, die er sich verwirklichen will. Ich hab momentan allerdings nicht so einen Traum, aber der kommt noch.

Als wir dann in dem Restaurant einen Platz bekommen haben, bestellen wir kurz darauf unser Essen und Trinken und warten einfach. Wir unterhalten uns etwas, doch als dann das Essen vor uns steht, schweigen wir und lassen es uns schmecken.

Nach ca. 2 Stunden im Restaurant, fahren wir nun zu meiner neuen Schule, um mich dort anzumelden. Schließlich darf ich ja ab Montag hier zur Schule und meinen Abschluss endlich hinter mich bringen.
 

Auf dem Schulgelände angekommen, gehen wir zum Haupteingang des Gebäudes und suchen dann das Sekretariat. Dort werden wir von einer netten Frau empfangen, die sich sofort auf mich stürzt und mich mit Anmeldeformularen zumüllt. Diese drücke ich allerdings meiner Mum entgegen und sie füllt sie schnell aus. Als sie damit fertig ist, bekomme ich noch meinen Stundenplan und meine Bücher -meine Fresse sind das viele-. Kurz darauf sitzen wir wieder im Auto und sind auf dem Heimweg. Wenn ich ehrlich sein soll, ... ich will nicht auf diese Schule. Sieht mir alles so `spießig`aus. Und auf so was steh ich nun mal gar nicht. Aber was sein muss, muss eben sein.

Kaum das wir wieder Zuhause sind, gehen Richi und ich in unsere Zimmer, um den Rest noch einzuräumen. Pünktlich zum Abendessen sind wir dann fertig. Als wir auch das beendet haben, gehe ich duschen. Ich liebe es einfach Ewigkeiten unter dem fließenden Wasser zu stehen. Mum regt sich darüber aber wieder auf und macht mich auf die Wasserabrechnung aufmerksam. Fertig geduscht und angezogen, schlendere ich zu Richard ins Zimmer, um den restlichen Abend bei ihm zu verbringen.
 

Wir sehen DVD's und reden einfach nur. Natürlich muss es so kommen, dass Richi auf heute Morgen zu sprechen kommt.

"Geht's dir eigentlich wieder besser, wegen heute Früh?"

"Naja ... besser fühlen ist die falsche Bezeichnung glaub ich. Ich versuche einfach so wenig wie möglich daran zu denken, dass ich jetzt so gut wie allein bin. Ich meine, ... ich lerne hier höchstwahrscheinlich auch Leute kennen, aber das wird dauern und somit hab ich im Moment nur dich und Mum! Außerdem werde ich wohl kaum so jemanden wie Johnny finden! Der ist einfach einmalig und wird für mich nie zu ersetzen sein! Auf keinen Fall!!"

"Ich glaube kaum, dass das wer will. Alle wissen wie sehr ihr beiden euch geliebt und vertraut habt. Und John wäre sicherlich mächtig sauer, wenn du ihn so einfach ersetzen würdest. Und wir lernen wieder welche kennen. Vielleicht sind dann ja mal unsere Traumkerle dabei, hm?!"

"Sicher Richi, sicher! Ich hab John immer dafür bewundert, wie er mir trotzdem zur Seite stehen konnte, obwohl er wusste, dass ich ihn nicht so liebe, wie er mich!! Er hat nicht locker gelassen, hat mich nie allein gelassen und hat es akzeptiert, dass ich für ihn nur Freundschaft empfinde! Und jetzt lasse ich ihn einfach allein. Das ist doch unfair!"

Damit zieht mich mein Bruder liebevoll zu sich und tröstet mich etwas. Ich bin allein für seine Anwesenheit dankbar. Er hat mir schon oft geholfen, wenn ich traurig war, Liebeskummer oder was-weiß-ich hatte. Wir kuscheln noch lange so und sagen nichts, genießen nur die Stille, die uns umfängt. 23 Uhr entscheide ich mich dann aber doch langsam dazu mal ins Bett zu gehen. Immerhin bin ich schon ziemlich lange auf den Beinen und an dem heutigen Tag ist so viel passiert, dass ich das erst mal in meinem neuen Zimmer, in meinem neuen Bett verarbeiten muss. Es dauert auch nicht lange, bis ich in einen Schlaf falle, der nur so von Träumen überfüllt ist.
 

*~*~*~*~*
 

So das war das erste Kapi ... Kommis gern gesehn



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Laniechan
2010-05-25T08:13:35+00:00 25.05.2010 10:13
Schande über mein Haupt ^^' ich hab dich schon seit Ewigkeiten im Favo und hab die Story noch nicht mal gelesen, aber das hole ich nun nach ^w^ Ich weiß noch nicht genau, ob ich zu jedem Kapi was schreibe, aber höchstwahrscheinlich xD (ich muss ja zu allem meinen Senf dazugeben xDD)

So zur Einleitung: Erst einmal, DANKE für die gute Rechtschreibung!!! Das erhöht den Lesefluss ungemein, wenn man es ohne grausam verstümmelte Grammatikfehler/ Tippfehler lesen kann. Einen hab ich zwar gefunden (Buchstaben verdreht Normla...anstatt Normal, ziemlich am Ende des Kapis, glaub ich), aber das ist natürlich nicht schlimm, bei der Länge des Kapis ^^.
Mir tut John auch Leid >w< man merkt sofort, dass er mehr als Freundschaft für Aaron empfindet, das hast du sehr gut rübergebracht.
Ich bin ja skeptisch mit der neuen Schule, mal schauen, was da noch auf Aaron zukommt...schließlich sind die meisten Menschen leider engstirnig und ignorant und nicht mal halb so tolerant, wie man es sich wünschen würde...
Zwischenzeitlich hat mich der Wechsel zu Aarons Sicht verwirrt. Auch wenn du es vorher schon erklärt hattest *...* = Aarons innere Sicht (oder so ähnlich) aber der Zeitpunkt war komisch. Ich war grad mitten beim lesen und dann BUMM!: *...* Aber das hat sich schnell wieder gegeben. Jetzt bin ich drauf vorbereitet xD
Ich find es so witzig, dass deine Charaktere zwischendurch ständig fast "belinern" (zumindest aus meiner Sicht) aber das lockert den Text auf. Solange es nicht zuviel wird ^w^

So genug für den Prolog, auf zum 1. Kapi

Ich kann nicht glauben, dass ich die Story echt noch nich gelesen hab *drop*
Von:  HikoKuraiko
2009-04-17T16:03:56+00:00 17.04.2009 18:03
Hey fürn Anfang echt nicht schlecht
Mir gefällt das Kapi sehr
Von:  _Haruka_
2007-08-23T14:53:59+00:00 23.08.2007 16:53
Hey einfach klasse haste echt schön geschriebe und du hast echt nen geilen schreibstil. ^^
ich werd auf jedenfall weiter lesen. ^^
Von: abgemeldet
2007-08-06T20:25:38+00:00 06.08.2007 22:25
Hey ho..... bin leider noch nicht weiter gekommen, so wie ich wollte, aber morgen ist ja auch noch ein Tag...xD
Hört sich sehr interessant an.... Aaron ist mir sympatisch.....
Wäre es dumm zu sagen: "Schreib doch bitte weiter!"?....lol
Bis demnächst!!!!=^.^=
Von:  fuinun
2007-05-07T09:04:53+00:00 07.05.2007 11:04
supi eine eine ff die mir ganz dolle gefällt .. auch aus privaten günden *smile*
lg Seth
Von:  toya-chan
2007-04-24T12:20:50+00:00 24.04.2007 14:20
^////^
toll toll toll! *total von den socken is*
*sich am stuhl festhalten muss*
du schreibst so spitze! die ff gefällt mir total gut, ach is die schön *schwärm*

*umknuddeln*
küsschen verteil
dein toja-chan ^0^
Von: abgemeldet
2007-04-17T12:55:29+00:00 17.04.2007 14:55
Hi, du hast einen sehr schönen, mitreisenden Schreibstil.
Mir tut John leid. Ich liebe nämich Beste-Freunde-Beziehungen.
Ich hoffe du schreibst bald weiter und John kommt nochmal drin vor.
Sag mir doch per ENS bescheid.
Lg
Cole-kun


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