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Minakos Vergangenheit (Komplett)

von

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Queen Serenitys Eltern

21. Kapitel
 

24.12.2002 Weihnachten, 16:00 Uhr
 


 

Minako, Bunny und Aiko waren schon seid in der früh schon dabei denn Weihnachtsbaum herzurichten, der in Minako´s Haus stand, und zwar im großen Kellerraum, in dem auch ihre Koi´s waren. Da der Raum eine Höhe von zwei Meter hatte, hatte auch der Tannenbaum dieselbe Höhe. Obwohl der Raum zuvor schon nicht wie ein Keller aussah, wurde er jetzt noch festlicher hergerichtet als sonst. Bunny war da in ihrem Element, denn ihr gefiehl das immer wieder zu Weihnachten denn Baum zu schmücken. Doch diesmal war es anders, denn heuer werden alle Mädchen bei Minako feiern. Aiko brachte noch einen weiteren Karton mit Weihnachtsschmuck und stellte diesen neben denn Baum ab. Usagi öffnete in und staunte.

"Man, dass sind aber schöne Kugeln für denn Baum."

"Ja, die sind sehr schön.......... und die meisten sind auch Handbemahlt.", Erwiderte Mina.

"Dann waren die aber auch nicht gerade billig, oder?", Fragte Bunny.

"So schlimm war das auch nicht, und außerdem habe ich diesen Schmuck aus all denn Länder zusammengetragen, in dem ich gearbeitet hatte.", Antwortete Minako.

"Dann hast du immer eine persönliche Errinnerung daran.", Gab Bunny von sich.

"Genau.", Konterte Mina lächelnd.

"Ich bring dann die Stehleiter, damit wir auch nach oben können.", Sprach Aiko, Minako´s Hausmädchen.

"Ja, genau............. die brauchen wir.", Erwiderte Mina.

Aiko verließ daraufhin denn Raum, und Bunny holte eine Schachtel mit Kugel aus dem Karton, und öffnete sie. Darin, waren sechs Kugel, die wunderschön bemahlt waren.

"Die sehen aber toll aus.", Schwärmte Usagi.

Mina blickte zu ihrer Schwester und sprach:

"............... die sind aus Deutschland............. Erzgebirge.", Konterte ihre Schwester.

"Sind die schön...............", sprach Usagi.

"Ja, dass sind sie.", Gab Minako von sich.

"Weißt du............ dass heuer das erste Mal ist, dass wir zusammen das Fest feiern?", Sprach Usagi.

"Stimmt, dass ist es. Sonnst haben wir uns immer gegenseitig Besucht.", Sagte Mina.

"Genau............ und weißt du was?", Fragte Bunny.

"Was?", Fragte Mina.

"Ich finde es toll, dass wir diesmal zusammen feiern.", Konterte Usagi.

"Ich auch............... und hoffentlich werden wir auch fertig, bis Sie kommen.", Meinte Minako.

"Oh ja, dass werden wir.", Konterte ihre Schwester.

"Da bist zuversichtlich, oder?", Grinste Mina.

"Ja........... dass bin ich.", Bestätigte Bunny.

"........... und das Makoto oben in der Küchen auch fertig wird.", Gab dann anschließend Minako noch hinzu.

"Ja, dass wird sie............. außerdem ist Chibiusa auch bei ihr.", Konterte Bunny.

"Deine kleine Lady kocht sehr gerne, so wie ich das sehe. Denn sie hilft Mako sehr oft.", Erwiderte Minako.

"Oh ja, und da lernt sie auch wenigstens noch was nebenbei.", Grinste Bunny.

"........... und dass kann man immer gut gebrauchen.", Meinte Mina.

"Stimmt............. Männer leben es, wenn wir Frauen gut kochen können.", Konterte Bunny mit einem grinsen.

"Und wie schaut es da bei dir aus?", Wollte Minako gerne von ihrer Schwester wissen.

"Ach, ich kann gut kochen, wenn ich will. Experimente mache ich jetzt nicht mehr, und bis jetzt ist mir immer alles gelungen. Und ich sage dir, dass ist ein schönes Erlebnis, wenn man sieht das es allen geschmeckt hat.", Konterte Usagi.

"Ich hoffe du machst deine Experimente in der Küche nicht mehr.", Meinte ihre Schwester.

"Nein, diese Zeiten sind vorbei.", Konterte Usagi.

"Hoffen wir es.", Erwiderte Mina mit einem Lächeln.

"Bin schon gespannt was Makoto so alles zaubert.", Sprach Bunny.

"Ich auch, Sie hat ja nichts verraten............ doch eins ist sicher.", Gab Mina von sich.

"Und was?"

"Es wird wieder fabelhaft schmecken.", Gab Minako von sich.

"Das wird es, wie immer. Wenn Mako denn Kochlöffel schwingt.", Erwiderte Usagi Chiba.

Nach einer weile kam Aiko mit der Leiter zurück und stellte sie neben dem Baum ab.

"Und wer wird hinaufsteigen?", Fragte Bunny.

"Das werde ich machen, schließlich sind Sie schwanger Frau Chiba.", Antwortete Aiko.

"Deswegen kann ich aber auch...................", gab Bunny von sich.

"Nein, du bist im fünften Monat............... und deshalb bleibst du auf dem Boden.", Wurde Bunny von Minako unterbrochen.

".............. okay, ich geb mich geschlagen.", Sagte anschließend Usagi.

"Braves Mädchen.", Lächelte ihre Schwester zufrieden.

"Frau Chiba..... was machen sie bei ihren gefährlichen Aufgaben? Ich meine das was Sailor Moon betrifft.", Fragte Aiko denn sie wusste über Bunny und ihre Mädchen ja Bescheid.

"Sie können mich ruhig mit Bunny oder Usagi anreden Aiko.", Konterte Usagi.

"Bleiben wir lieber bei Frau........... schließlich bin ich eine Angestellte von Frau Aino, und so soll es auch bleiben. Man soll diese Abgrenzung beibehalten, auch wenn wir alle gut befreundet sind.", Gab Aiko freundlich zurück.

"........... okay, wenn du es so halten möchtest............... dann lassen wir es so Aiko.", Erwiderte Usagi lächelnd.

"Gut.", Antwortete Aiko.

"Zu deiner Frage Aiko............ wir werden alle natürlich auf Bunny gut aufpassen, dass ihr und ihrem Baby nichts geschied.", Antwortete Minako.

"Das ist gut, aber Ami, Rei und Mako sind ja auch schwanger?", Fragte dann Aiko nochmal.

"Das stimmt, aber an erster Stelle steht Bunny, schließlich ist sie unsere Prinzessin und Königin, deshalb müssen wir sie als erste Absichern.", Konterte Minako.

"Hey............. ihr vergießt was, auch ich Hab da noch was zu sagen.", Erwiderte Usagi.

"Das ist richtig, doch wenn ich sehe das du dabei gefährdet bist, werde ich aber dann auch die notwendigen Schritte einleiten............ vergiss nicht, ich komme gleich nach dir in der Befehlsherachie.", Gab Minako diesmal etwas ernster von sich.

"Ja............. hast recht. Aber würdest du deine Königin wiedersprechen?", Fragte Bunny.

"Ja, dass täte ich und du weißt warum.", Minako spielte dabei an, dass sie Bunny´s Schwester ist.

"Okay.............", konterte Bunny nur.

"Dann ist es gut................ ich will doch nur dein bestes.", Sprach ihre Schwester.

"Und ich eures.", Fügte Usagi hinzu.

"Komm schmücken wir denn Baum weiter.", Sagte Mina.

"Mmmmmm.", Kam von Usagi.

Die Mädchen schmückten weiter denn Baum, und der nahm immer mehr Gestalt von einem Festlichen Tannenbaum an. Inzwischen waren fast alle Kugel gleichmäßig am Baum verteilt, ob oben oder unten, nun waren die schönen Girlanden an der Reihe. Aiko fing an, und die Girlande wurde spiral mäßig von oben nach unten um denn Baum gelegt. Es war nicht mehr viel übrig, wo man noch etwas aufhängen konnte, und so wurden noch Süßigkeiten, Äpfel, Birnen und Zuckerstangen aufgehängt, und zum Schluss kam noch eine Lichterkette mit einhundert Elektrischen, mehrfarbige, Kerzen an denn Baum. Und zu aller letzt, brachte Aiko noch die Baumspitze auf die Tannenbaumspitze an, die ein Engel war. Natürlich hatten sie die Wunderkerzen auch nicht vergessen, die Chibiusa so liebte. Bunny, Minako und Aiko blickten denn Baum nach gedanner Arbeit an, und waren sehr Stolz auf ihre Arbeit. Der Tannerbaum funkelte wunderschön, durch die Kerzen die in denn Kugel sich widerspiegelten.

"Der sieht wirklich gut aus.", Konterte Aiko.

"Oh, ja............", Erwiderte Mina.

"Einfach traumhaft.", Sprach Bunny.

"Bin gespannt ob er denn Mädchen auch gefallen wird.", Erwiderte Minako.

"Das wird er................ auch, wenn sie keine christliche Religion haben.", Sprach Usagi.

"Das wird er bestimmt.", Gab Aiko von sich.

"Hoffen wir es.", Lächelte Mina.

"Auf alle Fälle........... mir gefällt er großartig.", Erwiderte Usagi.

"Mir auch...........", fügte Minako noch hinzu.

Die Mädchen saßen sich und Aiko sprach:

"So jetzt können wir uns etwas gönnen.............. Kaffee?"

"Ja, sehr gerne.", Konterte Minako.

"Gut.......... ich bringe welchen.", Gab Aiko von sich und ging nach oben.

"Übrigens Bunny..............."

"Was Minako?"

"Ich finde es gut, wie du auf Chibiusa´s erste Mal reagiert hast.", Erwiderte Mina mit Blick auf ihre Schwester.

"Danke, ich konnte ja nicht anderes, und außerdem war es schon geschehen........... Sie ist alt genug und weiß was sie tut, nur hätte sie an einer Verhüttung denken sollen. Das war das einzige was mich gestört hat.", Konterte Bunny.

"Sie ist nicht schwanger.", Erwiderte Minako.

"Bis du dir da so sicher?", Fragte Bunny.

"Ja, dass bin ich. Ich fühlte das auch als Rei schwanger wurde, aber bei Chibi fühle ich nichts........... also keine Angst Schwesterchen.", Konterte Mina.

"Wow............ ich hoffe du hast recht.", Konterte Bunny staunend.

"Das habe ich.", Grinste Minako.

"Ich nehme dich bei Wort. Wehe, wenn du dich irrst.", Gab Bunny freundlich zurück.

"Bis jetzt hatte ich immer recht.................... übrigens, wie geht es deinen Arm?", Fragte Mina.

"Der wird schon wieder, sieht sehr gut aus. Ami hat da gute Arbeit geleistet.", Konterte Bunny.

"Das ist schön zu hören, aber übertreib es nicht allzu sehr.", Ermahnte Minako ihre Schwester.

"Nein, dass tue ich nicht.", Erwiderte Usagi.

"Dann ist es gut, und Ami hat mir auch alles erzählt, in bezug auf deine Verletzung, damit ich dich auch verarzten kann, wenn sie mal nicht anwesend ist.", Sprach Mina.

"Dann bin ich deine erste Patientin als Krankenschwester.", Kircherde Bunny.

"Genau."

"Und wann hat sie dich eingeweiht?", Fragte Usagi.

"An dem Tag als wir bei Rei waren, nach unserem Kurzurlaub.", Sprach Minako.

"Aha............... und konnte Ami hinterher noch reden?", Grinste Bunny verschlagen, denn sie wusste ja, dass Ami an diesen Tag noch mit Shingo schlief.

"Oh ja.", Hauchte Mina zurück.

"Dann war mein Bruder doch nicht mehr so fitt nach dem harten Training.", Grinste etwas Bunny.

"Und wie er fitt war............. Ami war hin und weg.", Konterte Minako.

"Dann hat mein Bruder doch noch zusätzliche Kräfte erweckt.", Grinste Usagi.

"Für das hat doch noch jeder zusätzliche Kräfte, oder?", Erwiderte Mina.

"Stimmt, hast recht.", Meinte Usagi.

Inzwischen kam Aiko mit dem Kaffee zurück, und stellte diesen auf einem kleinen Tisch ab, der war wirklich klein, so dass sich die Gäste sich auf die Sitzpolster setzen mussten. Denn Minako hatte ihren Koi Raum japanisch eingerichtet, und da hatte man, keine so große Möbeln wie bei uns. Aiko goss die Tassen ein, und sie setzte sich ebenfalls zu denn zwei Frauen. Auch sie nahm sich einen Kaffee. Die Mädchen tranken einen Schluck und bestaunten denn wirklich großartigen hergeschmückten Weihnachtsbaum.

"Ich glaube das dieser Baum der schönste ist, denn wir bis jetzt hatten.", Meinte Minako.

"Ich glaube da haben Sie recht............. doch eigentlich ist der Baum immer wieder schön.", Sprach Aiko.

"Stimmt.............. doch dieser ist so schön gleichmäßig.", Erwiderte Mina.

"Das stimmt.", Fügte Aiko hinzu.

"Er ist ein Traum.", Seufzte Bunny.

"Und stellst du auch einen auf?", Fragte Mina ihre Schwester.

"Nein, heuer nicht. Erstens ziehen wir bald um, und wir müssen dann auch noch weg, du weist ja warum................ und für uns als Shinto ist das ja nicht so üblich. Und wenn man ehrlich ist, geht es uns Japaner nicht so um das Fest, sondern um die Geschenke. Deshalb ist der Weihnachtstag nur am Nachmittag ein Feiertag in unserem Land, und die zwei zusätzliche Feiertage, wie in Europa, gibt es ja bei uns nicht.", Antwortete Bunny.

"Stimmt............... doch mir als Christin ist der Tag heilig, weil da unsere Heiland geboren wurde. Aber ich weis auch das wir hier in Japan mit unserer Religion eine sehr kleine Minderheit sind............ doch Feiern können wir auch.", Konterte Minako.

"Das weis ich............... und jeder soll die Religion annehmen, an der er glaubt.", Konterte Usagi. "Genau.", Bestätigte Minako lächelnd.

"Und Frau Aino ist ja nicht allein.............. ich bin auch eine Christin, so wie auch meine Schwester.", Konterte Mina´s Hausmädchen.

"Schön, dann ist Minako nicht allein, wenn sie ihre Kirchlichen Feiertage feiert.", Erwiderte Bunny und sagte dann noch:

"Geht ihr dann auch in eine Kirche?" "Ja, meistens.............. nur heute nicht, denn wir freuen uns sehr, dass wir alle diesmal zusammen feiern.", Konterte Minako. "Frau Chiba.............. Frau Aino hat mir gesagt das sie ebenfalls ein Hausmädchen suchen............. ist die Stelle noch frei?", Fragte Aiko. "Ja.......... ist sie.", Sagte Usagi. "Gut.......... denn meine Schwester sucht so einen Job, sie würde gern nach Tokyo kommen.............. und da dachte ich, ich frage Sie mal.", Konterte Aiko. "Ich würde mich freuen, wenn ihre Schwester bei mir arbeiten möchte............. sie ist eingestellt.", Sprach Usagi freundlich. "Sehr schön, ich sage es ihr, wenn sie kommt. Sie wird sich bestimmt sehr freuen.", Erwiderte Aiko. "Ich draf mich freuen................... und weiß ihre Schwester über uns Bescheid?", Fragte Bunny. "Nein, dass weiß nur ich.", Bestätigte Aiko. "Okay, und so soll es auch bleiben.", Sprach Bunny. "Das sage ich auch, und es soll ja nicht jeder wissen, dass sie Sailor Moon sind, oder?", Erwiderte Aiko. "Da haben sie recht.", Sprach Usagi lieblich und herzlichst. "Ich hätte es damals ihr ja auch nicht gesagt, wenn sie mich nicht beobachtet hätte.", Konterte Minako. "Frau Aino dachte ich wäre noch Bewusstlos................", sprach Aiko.

"................ dass dachte ich, doch was soll´s, was gesehen ist geschehen.", Konterte Minako.

"Genau.......... und Aiko ist total auf unserer Seite was ich sehr begrüße, Sie würde niemanden anderen etwas sagen wer wir sind.", Sprach Bunny mit Blick auf Aiko.

"Das würde ich nie, schließlich verdanke ich Frau Aino mein Leben.", Antwortete Aiko.

"Wie lange ist das eigentlich her?", Fragte Usagi.

"Das war vor sechs Jahren in Osaka, im Zentralpark.", Konterte Mina.

"Stimmt......... und ich dachte schon mein letztes Stündlein hätte geschlagen. Doch dann kam Sailor Venus und hat dem Monster gezeigt, wo der Hammer hängt.", Erwiderte Aiko.

"............... und wäre es nicht geflohen, dann hätte ich es so richtig fertig gemacht.", Sagte Mina.

"Aber die Hauptsache war es, dass du Aiko gerettet hast.", Erwiderte Bunny.

"Du sagst es.", Gab Mina lächelnd zurück.

"Und Frau Chiba............. wie fühlt man sich so als Prinzessin?", Fragte Aiko.

"Nun............. es ist nicht immer leicht die richtigen Entscheidungen zu treffen, besonders am Anfang, doch ich glaube das ich mit dieser Rolle durchaus ganz gut gereift bin. Damals auf dem Mond war es schon schwer eine Prinzessin zu sein, besonderes, wenn du immer daran erinnert wurdest............... Prinzessin Serenity, tu das nicht, sonderen mache es so wie es für eine Prinzessin es sich gehört. Mache denn richtige Kniefall, oder Hofknicks und lasse dein Taschentuch so geschickt und unbeobachtet fallen, dass es ein Prinz dir aufheben und in Demut wieder übergeben kann............ schließlich weiß man ja nie, ob dieser Prinz auch denn zukünftiger Mann sein könnte. Und der aufrechte Gang, eine Prinzessin geht nicht.............. sie schreitet. Man diese Ausbildung mit denn Büchern auf dem Kopf war echt ächzend.", Konterte Bunny.

"Mit denn Büchern auf dem Kopf?", Fragte Aiko.

"Ja. Da hat man bis zu drei Bücher auf dem Kopf und keins dürfte verrutschen oder geschweige herunterzufallen. Erst wenn du dies bestanden hast, konntest du so gehen, wie es für eine Prinzessin es sich gehört.", Seufzte Usagi als sie daran dachte.

"Man.......... dass war dann aber nicht gerade leicht.", Meinte Aiko.

"Das war hart, und als Prinzessin dürfte man auch nicht jammern.......... und eine Kindheit, so wie bei normalen Kindern, hatte man auch nicht. Immer nur lernen, und eine Ausbildung nach der anderen.", Konterte Bunny.

"Wow............ so streng war das?", Gab Aiko von sich.

"Oh jaaaaaaaaaaaaaa.", Seufzte Usagi.

"Und war es bei ihnen auch so Frau Aino?"

"Ja, genau dasselbe. Und Ami, Rei und Makoto haben bestimmt das selbe durchgemacht. Das ist halt nun mal das Schicksal einer Prinzessin.", Erwiderte Minako.

"War also nicht gerade leicht diese Zeit.", Meinte Aiko.

"Durchaus nicht, doch wir haben es ganz gut überstanden, nicht war Minako?", Konterte Usagi.

"Das haben wir, und dasselbe kommt nun auch auf Chibiusa zu, oder?", Fragte Mina.

"Nun, ich versuche natürlich meine kleine zu einer guten Prinzessin zu erziehen, aber nicht so streng wie es bei mir war. Und ich glaube, dass ich das ganz gut im Griff habe.", Konterte Bunny.

"Durchaus, dass hast du.", Gab Mina lieblich von sich.

"Danke.", Sprach Usagi.

"Schön das sie es mir so erzählt haben, war ganz interessant.", Sprach Mina´s Hausmädchen.

"Hab ich gern gemacht............ schließlich gehören sie auch zu uns.", Sprach Bunny mit einen netten Lächeln.

"So............ ich glaube wir bringen die Geschenke herein und legen sie unter denn Baum.", Erwiderte Mina.

"Ja, dass können wir. Sind denn alle schon da?", Fragte Usagi.

"Ja, Rei, Ami und Makoto haben sie schon heute vormittag schon gebracht, so das wir sie unter dem Baum schon legen können.", Bestätigte Mina.

"Okay, dann machen wir das.", Konterte Bunny und ihre Augen strahlten. Nach einer Stunde war nun alles vorbereitet, die Geschenke aller Mädchen unter dem Baum, und der Tisch war ebenfalls festlich gedeckt. Eigentlich könnte die Feier losgehen, doch bis dahin dauert es noch etwas. Aiko und Mina gingen hoch zu Mako, um zu sehen wie weit sie war und Bunny war allein im Koi Raum.......... doch nicht lange, Queen Serenity betrat denn Raum.

"Kleine Lady................", sprach ihre Mutter aus dem Silver Milenium. Bunny drehte sich um und sprach:

"Mama, du bist noch da? Schön dich zu sehen."

"Ich las mir dieses Fest doch nicht entgehen.", Konterte die Queen.

"Das freut mich sehr und ist Queen Mizuhara auch noch da?"

"Ja............ Prinzessin............ passt auf, bei euren Einsatz in Deutschland..... hörst du.", Gab Queen Serenity von sich. "Das tun wir............ warum?" "Ich Hab diesmal kein so gutes Gefühl......... diesmal, werden viele Horden von Monstern euch begegnen."

Bunny schluckte und meinte: "Wir werden es schon meistern, danke für deine Warnung.", Konterte Usagi.

"Und Bunny............. sollte Seniti eingreifen............... dann las es zu. Sie ist wahrscheinlich eure Rettung.", Erwiderte Queen Serenity ziemlich ernst.

"............. aber Seniti ist eine Angriffs- Senshi.", Konterte Bunny.

"Wollt ihr sterben!", Erwiderte Queen Serenity forsch.

"Nein, natürlich nicht Mama. Doch wenn Seniti loslegt............ geht die Post ab. Ich weiß nicht ob du das gespürt hast, als wir gegen den Kardijan kämpften.", Gab Usagi von sich.

"Oh ja, dass habe ich. Und das war nur ihr schwächster Angriff........... Bunny du musst dir auch im klaren sein, dass du manchmal auch Entscheidungen treffen musst, die dir vielleicht nicht so gefallen. Da kannst du nicht einfach so darüber hinweg schauen. Als Prinzessin und Neo- Königin musst du solche Entscheidungen treffen...... um dass zu retten, für das was ihr einsteht. Das heißt aber auch, wenn du dabei eine Senshi verlieren solltest. Ich weiß das ist hart........... ist aber die Wahrheit. Schließlich kämpft ihr für Kristall Tokyo und für die Erde, da muss man auch manchmal Schicksalsschläge hinweg nehmen, wenn ihr dieses Ziel erreichen wollt.", Sprach Queen Serenity mit Blick auf Bunny.

"Das weiß ich Mama, und ich will daran nicht denken, dass ich eines Tages eine von meinen Freundinnen verlieren könnte. Doch Seniti ist halt nun man eine Angriffs- Senshi und ich weiß nicht ob ich sie Kontrollieren kann................. schließlich ist sie nicht gut auf mich zu sprechen. Nach Seniti´s Meinung bin ich zu schwach eine Königin zu sein.", Konterte Bunny.

"Nein, dass bist du ganz und gar nicht Liebes............. Sailor Seniti hat dass ganze Bewusstsein einer Mond Prinzessin, und somit was sie über alles Bescheid, dass ich sie damals zu Queen Mizuhara abgab............... dass wird Seniti mir nie verzeihen. Und was liegt näher, wenn sie nicht mit mir darüber spricht, ihre ganze Wut an dich auszulassen.", Konterte Queen Serenity.

"Doch du hast doch schon mit Minako darüber gesprochen?", Fragte Usagi.

"Ja, dass ist richtig. Aber um alles mit Seniti zu klären, wäre es schon besser mit Seniti selber darüber zu reden.............. vielleicht kommt mal der Tag.......... wäre schön."

"Hoffen wir es............. aber mit Minako hast du dich ausgesprochen?", Fragte Bunny.

"Ja, dass habe ich. Doch wenn Minako nochmal darüber reden will, ist sie herzlich eingeladen.", Konterte Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit.

"Das ist lieb, und ich richte es ihr gerne aus.", Konterte Usagi.

"Tu dass............ dasselbe gilt auch für dich kleine Lady.", Konterte die Queen.

".......... dass weiß ich, vielleicht nehme ich dein Angebot war............. würde gern noch mehr über meinen Vater erfahren. Hatte er sich eigentlich eine Tochter gewünscht?", Gab Bunny von sich.

"Ja, dass hatte er sich. Er wünschte sich eine liebe, schöne und intelligente Tochter......... und die bekam er auch.", Sprach die Queen.

"Ich hätte ihn gerne kennengelernt.", Sagte Bunny traurig.

"Ich weiß............... und ich kann meiner Schwester nicht verzeihen, was sie getan hat.", Sprach Bunny´s Mutter.

"Warum wurde sie so................"

"Gute Frage kleines.............. ich weiß es bis heute nicht. Eigentlich war sie so eine wunderbare und liebevolle Schwester............. und dann würde sie so Böse.", Konterte Queen Serenity.

"Vielleicht wurde sie................. von einem Dämon übernommen und dieser hat dann ihre Persönlichkeit so zerstört, dass sie so wurde. Und du weißt ja, nach einer gewissen Zeit gibt es kein zurück mehr für die betroffene Person............. die sind dann immer so.", Sprach Usagi.

"Hmmmm.......... dass ist keine schlechte Idee Bunny. Könnte was dran sein, denn in dieser Zeit, im alten Griechenland, waren Dämonen, oder Youmas wie sie hier in Japan heißen, sehr oft anzutreffen. Eins ist aber sicher.............. meine Schwester bekomme ich nie mehr zurück.", Sprach Bunny´s Mutter.

"Das stimmt leider................ und lebt sie noch? Ich habe sie doch in denn Spiegel eingeschlossen und dort kann sie das Leben führen das sie sich immer wünschte.", Erwiderte Bunny.

"Ja, sie lebt noch. Ich spüre ihre Energie noch, wenn ich mich auf sie konzentriere."

"Kann sie da wieder raus?", Fragte Bunny.

"Ja........... aber nur mit fremder Hilfe."

"Dann hoffe ich, dass keiner unserer Gegner sie nie findet.", Meinte Bunny.

"Sag niemals nie Schatz."

"Da hast du recht............ okay ich Hab mir deine Worte gemerkt und werde über Seniti nachdenken.", Erwiderte Usagi.

"Das höre ich gerne............. und wenn wir schon dabei sind............", konterte Queen Serenity.

"Oh, Oh.......... hört sich nicht gut an.", Sprach Bunny und setzte sich.......... vorsichtshalber. Ihre Mutter machte das selbe und sprach:

"Es gibt noch was, was du noch nicht weißt."

"Ich wusste das, dass mit Shingo nicht das letzte war.", Meinte Usagi.

"Es gibt mehrere Angriffs- Senshi´s und Rei hat noch eine Schwester aus der Vergangenheit.", Antwortete die Queen.

Bunny´s Augen wurden groß und blickte ihre Mutter an. "Sag was..............", gab Queen Serenity von sich. "............. Wie viele Angriffs- Senshi hast du noch, und lebt Rei´s Schwester noch?", Erwiderte Usagi. "Es sind noch neun Angriffs- Senshi´s da, doch sie sind noch nicht erwacht............... dass heißt sie liegen seid damals im tiefschlaff. Ich konnte sie damals nicht einsetzen, zu groß war die Gefahr, dass ich sie nicht unter Kontrolle halten konnte............ außer Seniti. Und Rei´s Schwester ist ebenfalls dort, sie bewacht die Angriffs- Senshi´s, und sie macht es gut.", Konterte Queen Serenity. "Wo sind sie...........", fragte Bunny. Queen Serenity griff in eine Seitentasche ihres Kleides und holte einen Brief hervor und übergab in ihrer Tochter. "In diesem Brief steht alles. Sie sind auf einem sehr sichern Planeten............ etwas weiter weg von unserem Sonnensystems. Ich musste sie dort verstecken das sie ja keiner findet, es wäre zu gefährlich gewesen, wenn sie in falsche Hände fielen. Aber mit eurer Arche könntet ihr denn Planeten gut und schnell erreichen.", Sprach Queen Serenity. "Wenn diese so gefährlich sind..................." "Dann musst du sie entschärfen, dass kann Rei sehr gut............. oder vernichten, dass heißt sie töten.", Konterte Serenity. "Ich kann niemanden töten.................", konterte Usagi. "......... und was war das im Hafen?", Fragte die Queen. "Das war was anderes............. dieser Typ wollte Chibiusa töten............. da konnte ich nicht anders!", Erwiderte Bunny. "Das verstehe ich auch, jede Mutter täte wahrscheinlich auch so reagieren. Niemand macht dir Vorwürfe.", Konterte Ihre Mutter aus der Vergangenheit. "Danke............. dass heißt ich muss auf diesen Planeten.", Sprach Bunny. "Ja." "Und wann?", Gab Usagi von sich. "Das ist dir überlassen kleine Lady............ vielleicht wäre es besser nach deinen neuen Einsatz.", Konterte Queen Serenity. Bunny atmete tief durch, und sagte dann: "Okay............. dann öffne ich denn Brief erst, wenn alles vorbei ist......... und wir noch leben.", Sagte Usagi. "Ihr werdet weiterleben........... sag nie das Gegenteil hörst du." "Hast recht.............. und das mit Rei´s Schwester, sage ich ihr auch erst nachher, wenn alles vorbei ist............ ich brauche eine voll Konzentrierte Kämpferin, und wenn Rei das jetzt schon wüsste, weiß ich nicht, ob sie sich dann auch voll auf ihre Sache, sich konzentrieren könnte.", Sprach Bunny. "Das wäre sowieso besser, wenn du es nachher ihr sagen tätest.", Sprach Serenity. "Hmmm...............", konterte Usagi und steckte denn Brief in ihren Ausschnitt, so das man in nicht sehen konnte. Später würde sie in, ihn ihre Handtasche verstauen. "Tolles Versteck.", Grinste Serenity. "Sag ich auch.", Lächelte Usagi zurück.

"Und sicher..............", grinste Serenity zurück.

"Na und wie................. da draf nur einer hinfassen.", Meinte Usagi mit grinsendem Gesicht.

"So ist das auch richtig.............. ich tippe mal auf............ Mamoru."

"Ganz genau............... Mama, darf ich dich was fragen?", Konterte Usagi.

"Klar............ schieß los."

"Was ich gerne wüsste ist das........... warum hast du einen Jungen bekommen, ich dachte wir bekommen nur Mädchen.", Fragte Usagi.

"Damals als ich deinen Bruder bekam, wollte ich noch ein Kind und zwar einen Jungen, der dich unterstützen sollte. Doch das durften die anderen Königinnen nicht wissen, denn wie du schon sagtest, wir kriegen nur Mädels. Das heißt aber, wenn dein Wunsch so groß ist das du einen Jungen haben möchtest............. dann bekommst du auch einen. Nur hatten wir Königinnen eine Vereinbarung und die lautete........... nur Mädchen. Also, musste ich ihn nach der Geburt gut verstecken, und da viel mir Pheaton ein. Weil dieser Planet schon auch in dieser Zeit nicht mehr existierte, musste ich in die Vergangenheit reisen, um ihn dort sicher zu wissen. Dort wusch er auf, und als die Zeit kam das er soweit war, um dich zu unterstützen, kehrte er Heim........... also, zu unserer damaligen Zeit. Doch leider war es genau dieser Zeitpunkt als das Mondreich angegriffen wurde. So war es auch dann, dass auch er getötet wurde.", Konterte Queen Serenity.

"Und war Vater auch der Vater von meinem Bruder?", Fragte Bunny.

"Ja, dass war er.......... doch er lernte ihn nicht mehr kennen. Dich hatte er noch drei Jahre gehabt und dich über alles geliebt.", Sprach Serenity.

"An das kann ich mich gar nicht mehr errinnen.", Sagte Bunny.

"Das ist doch normal, dafür warst du noch zu klein."

"............ dann heißt das auch aber, wenn ich mich voll auf einen Jungen konzentriere.............. dann könnte ich auch einen Jungen bekommen.", Meinte Usagi.

"Ganz genau, und das trifft auch auf deine Mädchen zu. Vielleicht sagst du es ihnen mal, wenn du willst. Oder, du läst es dabei......... das liegt bei dir.", Sprach Serenity.

"Ich glaube ich lasse es so, schließlich seht auch unser Reich auf die Regentschaft von Mädchen, und ich meine so soll es auch bleiben. Jung´s sind doch des öfters undurchsichtiger, deshalb soll es auch so bleiben wie es ist.", Konterte Bunny.

"Weise gesprochen kleine Lady............. doch das trifft natürlich nicht auf alle Männer zu. Vergiss das nicht.", Sagte Serenity.

"Nein natürlich nicht, ich will da denn Männer nicht zu nahe treten........ aber ich finde, Jung´s kann man doch etwas schwerer Einschätzen. Mädchen haben doch einen geratenen Weg, dass was wir uns vornehmen, wird auch so gemacht, ohne wenn und aber. Männer........... na ja, da ist es doch etwas anders.", Konterte Bunny.

"Im Prinzip hast du recht. Aber jetzt weißt du, dass auch ihr Jungen bekommen könnt, wenn ihr wollt.", Ergänzte Serenity ihre Tochter.

"Aber die Thronfolge muss ein Mädchen bestreiten, oder?", Fragte Usagi.

"Ganz genau, und das muss auch so bleiben.", Konterte Serenity.

"Okay, dass meine ich auch. Mädchen sind vielleicht doch die etwas besseren Herrscher, oder? Die meisten Männer machen doch nur Krieg.", Konterte Usagi.

"......... aber auch nicht alle.", Korrigierte Serenity Bunny.

"Ja, gut............ stimmt.", Erwiderte Usagi und sagte dann:

"Wie lange bleibst du noch hier?"

"Bis ihr aufbricht."

"Und geht auch Mizuhara wieder mit dir auf denn Mond?", Fragte Bunny.

"Ja, dass wird sie. Obwohl sie gerne hier bleiben möchte, doch ich finde, dass es besser ist, wenn sie mit mir wieder mitgeht. Außerdem sind wir, wenn wir möchten, auch wieder schnell hier auf der Erde.", Konterte Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit.

"Und wir sind schnell auf dem Mond.", Meinte Usagi.

"Durchaus."

"Übrigens.............. Rei hat Bekanntschaft mit Ares gemacht und er hat ihr gesagt das sie verwand sind.......... trifft das auch auf die anderen zu?", Fragte Bunny.

"Ja, dass tut es. Makoto, sie ist ja Jupiter, also Zeus. Von Minako wissen wir es, nämlich von uns und von Aphrodite. Rei und ihre Schwester von Ares und Aphrodite. Und Ami von Hermes, denn Götterbote. Und die anderen ebenfalls Uranus, Neptun und Pluto.", Sprach Serenity. "Dann sind wir mit denn griechischen Göttern verwand............ Wahnsinn.", Konterte Usagi.

"Ja, so ist es. Auch meine Eltern gehören da ja auch dazu.", Sprach Queen Serenity.

"Wenn man das zu jemanden sagt............. der meint, man spinnt.", Sprach Bunny.

"Das könnte dir passieren............... also pssssssssssssst.", Erwidere Serenity.

"Auf das kannst du dich verlassen.", Konterte Bunny.

"So......... und nun zeig mir denn Koi, denn du erfolgreich operiert hast."

"Gerne Mama, komm mit.", Konterte Usagi.
 


 


 

"Das richt aber verführerisch.", Meinte Minako als sie zusammen mit Aiko die Küche betrat.

"Ich hoffe es schmeckt euch.", Gab Mako von sich.

"Auf jedenfall........... gar keine Frage.", Erwiderte Mina.

"............ warten wir es ab.", Meinte im Anschluss eine etwas grinsende Makoto.

"Kann ich ihnen helfen?", Fragte Mina´s Hausmädchen.

"Nein, dass brauchen sie nicht. Ich komme gut zurecht............ machen sie sich auch ein paar schöne Stunden. Außerdem habe ich eine Hilfe.", Sprach Makoto mit Blick auf Bunny´s Tochter, sie lächelte zurück.

"Genau, Mako hat recht. Sie arbeiten das ganze Jahr hart........... machen sie sich schöne Stunden.", Konterte Minako zu Aiko.

"Okay, wie sie wünschen................", sagte Aiko.

"........... und sie müssen mit uns essen und feiern, schließlich gehören sie zu uns.", Erwiderte Mako.

"Ja, bitte.", Forderte auch Chibiusa.

"Wenn Frau Aino nichts dagegen hat?"

"Das musst du, auf alle Fälle.", Konterte Minako.

"Gut dann mache ich das sehr gerne.", Sprach Aiko und als sie das gesagt hatte, klingelte es an der Tür.

"Ich.................."

"Nein ich mache die Tür auf, Aiko............ setzen.", Befahl ihre Arbeitgeberin.

".............. okay.", Lächelte sie zurück, und tat was Mina befahl.

"Sehr schön.................", Erwiderte Mina und ging zur Tür. Dort angekommen, öffnete sie, sie.

"Hey Minako............ bin ich zu spät?", Fragte Ami die von der Tür stand.

"Nein, überhaubt nicht........... komm rein.", Konterte Mina.

"Gerne.", Sprach die Ärztin und betrat Minako´s Villa. Sie legte ihren Mantel ab und Mina hängte in an der Garderobe auf. Ami hatte ein wunderbares schönes Abendkleid an, dass sie sich extra zu diesem Anlass gekauft hatte.

"Wow, schickes Kleid...............", konterte Mina staunend.

"Gefällt es dir?", Fragte Ami und drehte sich im Kreis, so das, dass Kleid sich um ihren Körper wickelte.

"Oh ja, und wie."

"Ich dachte ich mache mir mal eine Freude und da Hab ich zugeschlagen............ Shingo gefällt es auch sehr gut.", Sprach Ami.

"Das glaube ich, ist auch wunderschön............ und auch eine schönes Dekollte.", Konterte ihre Freundin.

"Stimmt.......... ich meine das gehört auch zu einem Abendkleid, oder meinst du was anderes?", Fragte Ami.

"Nein.......... ganz und gar nicht. Bin deiner Meinung.", Lächelte Minako zurück.

"Freut mich.", Meinte Ami.

"Und kommt Shingo nicht?"

"Doch, er kommt zusammen mit Hotaru und Ikasu. Ich komme direkt aus dem Krankenhaus........... hatte noch etwas heute dort zu tun. Und deshalb kommen wir getrennt............. gehen aber............ zusammen.", Konterte Ami.

"Das gehört sich auch so. Nicht wahr?"

"Ganz genau............. wir können doch die Jung´s nicht allein nach Hause gehen lassen, oder?", Grinste Ami.

"Ganz und gar nicht............. die brauchen doch starke Mädchen zum Schutz, oder?", Gab Minako zurück.......... lächelnd.

"Du sagst es.............. nicht das noch ein andere Mädchen die Straße kreuzt.", Grinste die Ärztin.

"Genau.......... und das kann man doch nicht zulassen, oder?"

"Du sagst es................. man bei dir riecht es gut. Kocht Aiko?", Fragte Ami.

"Nein Mako.", Antwortete Mina.

"Wenn das so schmeckt wie es riecht, wird das ein super Essen.", Antwortete Ami.

"Durchaus, und bei Mako stimmt alles."

"Das auf alle Fälle............... und ist Bunny schon da?", Fragte die Ärztin.

"Ja, schon seit Stunden. Wir haben zusammen denn Baum geschmückt.", Konterte Mina.

"Da war Bunny bestimmt in ihr Element."

"Das war sie.", Bestätigte Minako.

"Ich hoffe ihr habt sie nicht auf die Leiter gelassen.", Konterte Ami.

"Nein, dass haben wir nicht. Die Leiter besetzte Aiko.", Erwiderte Minako.

"Das ist gut............ denn ein Sturz von oben täte ihrem Baby nicht gut. Du weißt ja, geschützt ist sie nur, wenn sie verwandelt ist.", Sprach Ami.

"Ja, ich weiß.......... deshalb ließen wir sie auch auf denn Boden.", Erwiderte Mina.

"Und dir geht es auch gut.", Fragte Ami.

"Ja, kann nicht klagen........... warum fragst du?"

"Ach nur so............. ich dachte das vielleicht dein Kinderwunsch wieder zu stark wird............ jetzt, heute........... wo einige schwangere Frauen anwesend sind.", Konterte Ami.

"Nein, dass ist er nicht........... und außerdem weiß ich........... das du mich nach unserem Einsatz, operieren wirst. Und dann nach zwei Monaten Wartezeit........... kann ich endlich was kleines bekommen.", Konterte Minako.

"Freut mich zu hören........... und ich verspreche dir, dass du nächstes Jahr schwanger wirst............. das heißt das Yaten dich.............."

"Oh ja, dass wird er.", Lächelte Minako zurück.

"............ dann ist es gut.", Konterte Ami.

"Du Ami............ hast du deiner Mutter gesagt das wir ab denn 27. nicht da sind?"

"Ja das Hab ich........... und sie war nicht gerade begeistert.", Konterte Ami.

"Aber sie weiß doch, wer du bist............ und außerdem, wenn unsere Prinzessin befiehlt.............", sprach Mina.

"Klar das weiß sie ja auch........... es ist ihre Angst um mich, und ich verstehe das auch. Schließlich bin ich ihre einzige Tochter............ und wenn dieser was passiert................", sprach Ami.

"Stimmt.......... hast recht. Das muss eine Qual für sie sein, auch für Ikuko.", Konterte Minako.

"Durchaus.............. und wir tun alles das wir alle wieder heil nach Hause kommen, oder?", Konterte die Ärztin.

"Aber hundertpro..............", konterte Minako.

"Das will ich meinen.", Gab Ami zurück.

"Ach ja............ kommt deine Mutter auch?", Fragte Minako.

"Ja, sie wird kommen............... aber nicht allein.", Konterte Ami.

"Wer ist denn dabei?", Fragte Mina etwas neugierig.

"............ Riko?", Konterte Ami.

"Ach ne............. diese Zimt Zicke.", Erwiderte Mina.

"Sie ist halt mit ihrer Schwester die Leibwächterin von meiner Mutter.", Antwortete Ami.

"Ja, ich weiß. Okay............. Solange sie nicht zickt, geht es.", Erwiderte Minako.

"Und wenn, dann reagier nicht darauf.", Meinte Ami.

"Das sagst du so leicht.............", konterte Mina.

"Hey, dass weiß ich............... versuch es, damit würdest du auch Bunny eine große Freude machen.", Konterte Ami.

"Das würde ich ja gerne................... okay, ich versuche es.", Sprach Mina.

"Gut.", Sprach Ami.

"Und habt ihr was neues rausbekommen, du weißt schon mit dem Kinderhandel?", Fragte Minako und während sie das sagte, gingen die beiden langsam in das Wohnzimmer.

"Ja, haben wir und das ist nicht sehr schön."

"Wieso?", Fragte Minako.

"Nun, unsere Vermutung traf zu............. die japanische Mafia hat die Finger im Spiel............. und es ist sogar heute noch aktuell. Gerade hat meine Mutter zwei neue Fälle aufgedeckt.", Sprach Ami schockiert.

"Aber nicht bei euch, oder?", Fragte Mina.

"Nein, dass nicht........... und das wird auch bei uns nicht geschehen. Durch eine andere Akte, die ihr zugespielt wurde, wurde Hitome aufmerksam.", Sprach Ami.

"Moment mal................ dass von mir, war doch nicht publik.", Konterte Mina.

"Stimmt................ eine Krankenschwester von uns hatte eine Freundin, und die gab ihre Akte ihr, mit der bitte meine Mutter sollte sie, sie anschauen. Deshalb ist meine Mutter jetzt direkt darin verwoben............ und Mina........... ich Hab Angst.", Sprach Ami.

"Das kann ich verstehen............... du sagtest hatte, was ist mit dem Mädchen?", Fragte Minako.

"............. sie ist Tot!"

"............... scheiße.", Konnte nur Minako bestürzt sagen.

"Du sagst es.............. dann ist deine Mutter hochkarätig in Gefahr.", Konterte Minako. "Ganz genau............. und ausgerechnet jetzt, geht es ins Ausland.", Erwiderte die junge Ärztin. "............ und du würdest am liebsten dableiben." "Das geht nicht, dass weißt du. Bunny braucht mich.", Sprach Ami. "Hat sie eine Vertretung?", Fragte Minako. "................. ja.", Gab Ami von sich.

"Dann nehmen wir sie mit.................... eine zweite Ärztin wäre nicht schlecht dabei zu haben.", Meinte Minako. "Hmmmmmmm................. kommt auf Bunny an, du weißt das sie das nicht gerne sieht.", Konterte Ami. "Stimmt, aber unter diesen Anlass..............", Erwiderte Mina. "Fragen können wir sie mal."

"Du sagst es Ami."

Doch zuerst, machten die beiden noch einen Besuch bei Mako in der Küche.

"Man was zauberst du da, dass riecht ja verführerisch.", Sprach Ami.

"Las dich überraschen................ und Ami.............. du siehst toll aus.", Erwiderte Makoto.

"Das werd ich............. freut mich, dass dir das Kleid gefällt.", Gab Ami von sich.

"Schick........... von Akane?", Meinte Makoto.

"Nein, dass ist es nicht. Akane ist doch etwas zu teuer.............. vielleicht kann Bunny da was machen.", Meinte Ami etwas nicht so ernst.

"Ich denke, dass sie das gerne tut.......... schließlich arbeitet sie ja bei Akane.", Sprach Chibiusa.

"Ich nehm dich bei Wort.", Sagte Ami und fügte dann noch hinzu:

"Wie lange brauchst du noch Makoto?"

"So in fast ein einhalb Stunden ist alles fertig, ich hoffe das dann auch alle da sind.", Antwortete Mako.

"Bestimmt, ich Hab ausdrücklich gesagt sie sollen pünktlich sein.", Erwiderte Minako.

"Das hoffe ich auch............. denn kalt schmeckt es nicht mehr so sehr.", Meinte die Köchin.

"........... und es währe auch unhöflich der Köchin gegenüber.", Sprach Minako.

"Da hast du recht.", Grinste Mako und sagte anschließend:

"Ach Ami............ da ist doch noch was anderes, oder?"

"Das spürst du?", Konterte Ami.

"Ich kenne dich, du versuchst etwas zwanghaft zu verbergen.......... dein Gesichtsausdruck verrät es mir.", Erkannte Makoto.

"Stimmt, hast recht. Meine Mutter wird bedroht.", Erwiderte Ami.

"Von wem?", Meinte Chibiusa.

"Von der Yakutza................", antwortete Ami bedrückt.

Makoto blickte Ami in ihre schönen blauen Augen und sprach:

"Mist.............. wegen dem Kinderhandel, Hab ich recht?"

"Ganz genau...........", konterte Ami und sagte anschließend auch das, was sie Minako erzählt hatte.

"Das ist nicht gut............. überhabt nicht gut. Und das Mädchen wurde ermordet.", Gab Mako von sich.

Ami nickte und sagte:

"Ja."

"Dann müssen wir Ami´s Mutter schützen.", Konterte Bunny´s kleine Lady.

"Klar........... und ausgerechnet jetzt, haben wir schlecht Zeit.", Erwiderte Mako.

"Wir nehmen sie einfach mit...........", meinte Chibiusa.

"Das währe das beste............. nur das entscheidet deine Mutter.", Erwiderte Makoto.

"Meinst du das sie sich dagegen ausspricht?", Fügte Chibi nach.

"Du weißt........... Bunny will normal keine, sagen wir Zivilisten, nicht auf der Arche.", Konterte Makoto.

"Das meinte Minako auch.", Sprach Ami.

"Entschuldigt das ich mich einmische, ich weiß über euch Bescheid............... warum will sie das nicht?", Sagte Aiko.

"Weil die Arche, genauso wie wir.............. Angriffspunkte sind. Und Bunny würde sich schwere Vorwürfe machen, wenn jemanden unbeteiligten etwas passieren würde.", Konterte Makoto.

"Und hier ist die Mafia hinter Ami´s Mutter her................. da kann man doch eine Ausnahme machen.", Meinte Aiko.

"Normal hast du recht Aiko............ wie würdest du dich entscheiden Minako.", Fragte Mako.

"Meine Meinung zählt nicht............ Bunny ist die Prinzessin und Neo- Königin, nicht ich.", Antwortete Mina.

"Doch du bist ihre Stellvertreterin und, was soll´s Aiko weiß ja eh über uns Bescheid, da kann sie das auch wissen, ihre Schwester, und hast somit Mitspracherecht bei ihren Entscheidungen.............. also, deine Antwort?", Forderte Mako.

Mina schaute Mako an, und sie wusste das sie jetzt etwas sagen musste. Ihr Blick viel auch auf Ami und sagte anschließend:

"Ich würde sie................ mitnehmen."

"Du bist auch dafür Ami?", Fügte Mako noch nach.

"Klar." "Gut........ ich bin auch dafür. Da kann Bunny sich nicht ausschließen.", Sprach Makoto. "Und meine Meinung?", Fragte Chibiusa. "Das ist lieb von dir, und du würdest auch zustimmen............. doch stell dich nicht gegen deine Mutter. Das tut eine Prinzessin nicht...... also sag nichts dazu, im Gegenwart von Bunny.......... Okay?", Konterte Minako. "Aber ihr..................", fragte Chibi. "Wir dürfen das, schließlich sind wir ihre Senshi´s. Nur du nicht, du bist ihre Prinzessin und Thronfolgerin........ hörst du.", Sprach Makoto.

"Das währe unhöfflich, oder?", Fragte Chibiusa.

"Nicht nur das, sondern auch sehr ungehorsam. Also, pssssssssssssst.", Konterte Minako.

Chibiusa nickte und sagte dann:

"Okay, ich habe es verstanden. Deshalb war sie so sauer, als ich es nur gut mit ihr meinte, und ihr etwas verheimlicht hatte.", Erwiderte Bunny´s Prinzessin.

"Frau Aino............ sie sind Bunny´s Schwester?", Fragte Aiko.

"Ja, dass bin ich.", Gab Mina zurück.

Anschließend sagte Minako noch:

"............ doch das bleibt unter uns."

"Das auf alle Fälle............ ist doch klar Frau Aino.", Bestätigte ihr Hausmädchen.

"Gut.", Gab Mina lächelnd von sich.

"Dann sind wir aller Meinung............... Hitome muss einfach mit.", Konterte Makoto.

Die Mädchen nickten, und Mina sagte anschließend:

"Das sind wir............. und Rei wird sich auch so entscheiden."

"Sie wird sich uns anschließen, dass weiß ich.", Erwiderte Mako.

Kaum hatte Mako das gesagt, klingelte es an der Tür und Mina eilte zu dieser. Sie öffnete sie, und draußen standen Rei und Seiya.

"Sind wir zu spät?", Fragte Rei.

"Nein, überhaupt nicht.", Sprach Mina.

"Dann ist es gut............ lieber eher als zu spät, oder?", Konterte Rei in ihren unwiderstehlichen Charme.

"Du sagst es........... kommt rein.", Forderte Minako ihre Gäste auf, ihr Haus zu betreten. In der Diele zog Rei ihren Mantel aus, Seiya half ihr dabei, und Mina hängte diesen neben denn von Ami auf.

"Schönes Abendkleid................", sprach Mina als sie Rei´s rotes Abendkleid sah, dass auch ein schönes Dekollte zauberte.

"Sieht doch bezaubernd aus, meinst du nicht?", Erwiderte Seiya.

"Das auf alle Fälle........... besonders für Männer.", Grinste Rei´s Freundin.

".......... da ist was dran, oder Seiya?", Konterte Rei.

"Wenn du es sagst.............", lächelte er zurück.

"Kommt, wir sind in der Küche.", Sagte die Schauspielerin und sie gingen anschließend in, zur Zeit, Makoto´s Reich.

"Wow........... du siehst aber toll aus Rei.", Erwiderte Ami.

"Danke, du aber auch............ ist das Kleid neu?", Fragte die Priesterin.

"Ja, ist es.", Bestätigte die Ärztin.

"Schick........... sehr schick.", Erwiderte Rei.

"Wie erkennt ihr Frauen, wenn etwas neu ist.", Wollte Seiya gerne wissen.

"Siebter Sinn, Liebster............ wir Frauen spüren das.", Gab Rei lächelnd von sich.

"Aha........... stimmt das Minako?", Fragte Rei´s Freund.

"Klar............. darin sind wir spitze.", Lächelte Mina zurück.

"Hier richt es verführerisch............... was kochst du Mako?", Fragte Rei.

"Las dich überraschen.............", konterte die Köchin nur."

".......... wir wissen es auch nicht, Mako verrät nichts.", Gab Ami zurück.

"Aber auf jeden Fall wird es sehr gut sein.", Gab die Priesterin von sich.

"Na, dass will ich hoffen.", Erwiderte Makoto.

"........... und du hilfst ihr.", Sprach Rei mit Blick auf Bunny´s Tochter.

"Ja................ und ich lern noch etwas dabei.", Antwortete Chibiusa.

"Das ist immer gut, dass ist sogar sehr gut. Dann kannst du das Helios mal nachkochen.", Meinte Rei.

"Schauen wir mal............", grinste Chibiusa.

Nach einigen Minuten Tratsch, viel Rei´s Blick auf Ami´s Gesicht und da erkannte sie, dass etwas nicht stimmte. Sie fragte ihre Freundin was es wäre, und Ami erzählte ihr was vorgefallen ist. Rei war schockiert als sie das hörte, und sagte anschließend:

"Da müssen wir was unternehmen............... Hitome hat zwar einen guten Schutz, aber wir wissen............. die Mafia kann auch sehr heimtückisch sein. Das sie an Ami´s Mutter direkt rankommen ist sehr schwer............ schließlich sind Riko und ihre Schwester bei ihr. Doch es gibt leider auch andere Möglichkeiten um an ihr Opfer zu erwischen."

"Stimmt.............. und deshalb haben wir beschlossen............. sie mitzunehmen.", Sprach Minako.

"Du weißt Bunny will das nicht.", Konterte Rei.

"Ja, ich weiß............ doch wir sollten da eine Ausnahme machen.", Antwortete Makoto.

"Also, ich stimme euch zu, gar keine Frage............... und natürlich hast du recht Mako............ doch Bunny entscheidet, nicht wir.", Sprach Rei nüchtern.

"Das stimmt............. Bunny kann sich doch nicht gegen uns stellen, wenn wir alle dafür sind.......... außer Chibiusa, sie als Prinzessin darf sich nicht gegen ihre Mutter aussprechen.", Sprach Minako.

"Stimmt............... das darf sie nicht, währe einer Prinzessin nicht würdig. Aber Bunny entscheidet nun mal, und wir müssen ihre Entscheidung akzeptieren.", Sprach Rei.

"Da hast du recht.............. und ich hoffe sie entscheidet sich richtig.", Meinte Mako. "Das tut sie immer.............. hoffentlich auch dieses Mal.", Meinte Bunny´s Schwester. "Das wird sie................ und wir müssen es akzeptieren, auch wenn es anders ausfallen sollte. Das wiest ihr, oder?", Sprach Rei und blickte in die Runde. "Das ist doch klar, schließlich ist sie der Boss.", Bestätigte Minako.

"Dann müssen wir mit Bunny reden............. ist sie schon da?", Fragte Rei. "Ja, wir haben nur noch auf dich gewartet.", Konterte die Hausherrin, und wie fast auf das Stichwort erschien Bunny in der Küche und sprach:

"Über was müsst ihr mit mir reden?"

Die Mädchen drehten sich um und sahen ihre Freundin.

"Bunny............ bist du schon länger hier?", Fragte Minako.

"Sollte ich?", Gab sie ihn ihrer Art zurück und ging in die Küche. Anschließend sprach sie:

"Was habt ihr............ sollte ich vielleicht es wissen? Oder habt ihr Geheimnisse von mir?".

"Nein natürlich nicht, und das weißt du.", Sprach Ami.

"Dann ist es gut............. und nun raus mit der Sprache, ihr habt doch über etwas gesprochen.", Konterte Usagi und blickte in die Augen ihrer Mädchen.

"Es geht um Ami´s Mutter, Sie ist in tödlicher Gefahr.", Erwiderte Makoto.

"Wegen dem Kinderhandel, Hab ich recht?", Schlussfolgerte Bunny.

"Stimmt................ es wurde schon ein Mädchen ermordet, dass Hitome einige Akten zuspielte. Das heißt wahrscheinlich, dass sie schon von der Yakutza beobachtet wird.", Sprach Minako.

"Das ist nicht gut............ Ami hat deine Mutter auch schon Drohungen bekommen?", Fragte Usagi.

"Ja...........", Erwiderte Ami und übergab Bunny ein eindeutiges Schreiben. Bunny nahm es und las es durch, anschlie0end sprach Usagi:

"Habt ihr schon die Polizei eingeschaltet?"

"Das haben wir....... doch du weißt, die tun doch erst etwas, wenn jemand regungslos am Boden liegt............... so wie das arme Mädchen.", Konterte Ami mit trauriger und ernster Stimme. Man hörte ihre besorgte Stimme sehr deutlich heraus.

"Das stimmt allerdings, und um die Yakutza direkt damit festzunageln, braucht man viele und eindeutige Beweise............ und hat Hitome solche.", Konterte Bunny.

"Wir sind dran........... nur was ist, wenn die Yakutza schneller ist. Die wissen ganz genau, wem sie sich entledigen müssen........... um sich reinzuwaschen.", Erwiderte Ami.

"Da kann ich dir nur recht geben. Gut Riko und ihre Schwester sind ein sehr guter Schutz, doch auch sie können nicht überall sein. Ein Typ mit einem Gewehr, oder mit einer Bombe.............. und dann war es.", Sprach Usagi.

"Man das war aber hart, Mama.", Konterte Chibiusa.

"Doch so ist es, die kennen kein Pardon.", Erwiderte Aiko.

"Ganz genau Aiko, und deshalb sind wir der Meinung............. Hitome muss mit uns mit.", Konterte Rei mit Blick auf Bunny.

"Du meinst mit auf die Arche...............", setzte Bunny nach.

"Ganz genau.", Erwiderte ihre Schwester.

"Ihr wisst aber auch, dass die Arche nur für uns zugänglich ist. Ich will normal keine Unbeteiligten auf der Arche, zu groß währe die Gefahr das ihr was passiert, wenn wir angegriffen werden.", Konterte Bunny.

"Hey........... da kann man doch mal eine Ausnahme machen, meinst du nicht auch?", Gab Rei von sich.

"Das sehen wir auch so.", Fügte Makoto nach.

"Und du kleine Lady?", Fragte nun Bunny ihre Tochter.

"Du weißt das ich immer deine Meinung zustimmen werde Mama, egal wie sie ausfällt.", Sagte Chibi leise.

"Gute Prinzessin.................", sprach Usagi und drehte sich zu Ami um. Bunny hatte sich schon längst entschieden, und wenn sie in die Augen ihrer Freundinnen blickte............ gab es nur eine Entscheidung. Anschließend sagte sie zu Ami:

"Täte deine Mutter mitkommen?", Und alle horchten sie auf.

"Ich glaube nicht freiwillig............. du würdest sie mitnehmen?", Ami´s Stimme klang jetzt schon etwas freundlicher.

"Wenn ich in eure Augen und Gesichter blicke, gibt es nur eine Entscheidung................ wir stellen sie unter unsern Schutz und nehmen sie mit auf die Arche. Ob sie will oder nicht.............. Ami und du Minako seid zuständig das sie am Tag X, dass ist der 27.12. an Bord der Arche ist. Sollte sie nicht freiwillig mitkommen, gibt es nur eins............. Sailor Transport. Das kannst du auch perfekt Minako, deshalb wirst du das mit Ami durchziehen. Ist sie mal an Bord der Arche kann sie sowieso nicht mehr runter, ohne unsere Zustimmung. Aber Minako.............. komme dann auch gut mit Riko aus, hörst du. Normal will ich keine Zivilisten an Bord, doch das ist eine außergewöhnliche Situation. Hitome hat uns schon des öfters geholfen........... jetzt sind wir dran. Seid ihr mit dem einverstanden?", Fragte Bunny mit ihren letzten Wörtern.

"Na und wie............... danke Bunny.", Freute sich Ami und umarmte ihre Freundin. "................. und ich versuche wirklich gut mit Riko auszukommen. Du kannst dich auf Ami und mir verlassen, Hitome ist pünktlich an Bord der Arche.", Erwiderte Minako.

"Gut............ dann ist das besprochen........... hoffen wir das bis dahin nichts passiert.", Sprach Bunny.

"Vielleicht währe es am besten wir lassen sie nicht mehr weg, wenn sie heute kommt.", Meinte Rei.

"Das wird nicht leicht, du kennst meine Mutter.", Konterte Ami.

"Ja, ich weiß. Doch auch ich kann sehr überzeugend sein.", Erwiderte die Priesterin.

"Oh ja, dass wissen wir.", Gab Bunny von sich und sagte dann:

"Schönes Kleid............... ist es neu?"

"Ja, dass ist es.", Konterte Rei.

"Sehr schick.", Antwortete Bunny.

"Es gefällt dir also?", Meinte Rei mit einem lächeln.

"Oh ja, sehr, und es passt auch gut zu deinem Typ.", Erwiderte Usagi.

"Danke...........", gab Rei etwas verlegen von sich.

"Bunny hat recht, sieht wirklich bezaubernd aus.", Sprach anschließen auch Ami, und Mako bestätigte dies ebenfalls.

"Und wie sieht es mit dem Essen aus?", Fragte nun Bunny in ihrer Art.

"Gut..............", lächelte Mako.

"Und was ist es?", Wollte Bunny nur allzu gerne wissen.

"Da musst du schon warten bis es fertig ist.", Grinste Makoto zurück.

"Och........... kannst du nicht eine kleine Andeutung machen.", Bunny gab nicht auf.

"Nun........... der Salat ist in japanischer Art gemacht.", Erwiderte Mako.

"Toll............ dass wollte ich eigentlich nicht wissen.", Konterte Usagi.

"Salat ist doch toll.", Meinte Minako.

"Ja............. für dich.", Gab Bunny zurück.

"Eben.............", kicherte ihre Schwester.

".............. und Salat hat wirklich viele Mineralstoffe und lebenswichtige Vitamine.", Meinte Ami.

"Klar, dass musst du ja sagen.", Erwiderte Usagi.

"Als Ärztin ist sie dazu verpflichtet.", Sprach nun auch Chibiusa.

"Trotzdem............. einen kleinen, klitzekleinen Hinweiß.............. bitte.", Sprach Bunny.

"................ nein, sonst ist es doch keine Überraschung mehr oder.", Meinte Makoto.

"Ach man.............. na gut dann muss ich halt warten.", Sagte nun etwas enttäuscht Bunny.

"Und bist du schon mit dem Baum fertig?", Fragte Mako.

"Der steht........... wie eine eins.", Erwiderte Usagi.

"Schön, und wenn dann auch alle da sind, können wir loslegen.", Meinte Makoto mit einem Lächeln.

"Genau.", Sprach Bunny.

"Dein Kleid sieht aber auch toll aus.", Gab nun Rei von sich.

"Danke, und gefällt es dir?", Fragte Usagi.

"Klar............. Akane?", Wollte die Priesterin wissen.

"Ja, eines von ihren neuen Abendkleider Kreationen.", Sprach Bunny.

"Wow............. und wie viel kostet so was?", Konterte Makoto.

"Ist nicht gerade billig.", Sprach Bunny.

"Das habe ich befürchtet.", Seufzte Ami.

"Man Bunny du weißt schon das du einen der begehrtesten Arbeitsplätze hast hier in Tokyo.", Seufzte nun auch Rei.

"Oh ja, dass weiß ich. Täte in auch nie aufgeben, auch wenn ich demnächst nicht mehr, leider, soviel Zeit habe, auch noch zu modeln.", Konterte Bunny.

"Was täte so ein Kleid Kosten?", Fragte Seiya.

"Ungefähr so Vierhundertachzigtausend Yen.", Antwortete Bunny.

Ami musste schlucken und sprach enttäuscht:

"Das kann ich mir nicht leisten, man das ist aber teuer."

"Wahnsinn...........", konnte Seiya nur sagen.

"Ihr musst auch sehen, dass dieses Abendkleid nur aus reiner Seide besteht, und ein Einzelstück ist. Und Akane´s Kollektionen sind nun mal Extraklasse........... daher kann sie das auch verlangen. Und es läuft sehr gut.", Sprach Bunny.

"Dann heißt das, wenn ein Kunde kommt und so ein Kleid will, das es extra für ihn angepasst wird............. und somit ein Einzelstück dann auch ist.", Konterte Aiko.

"Ganz genau. Massenware gibt es nicht bei Akane. Sie bringt zwar auch ein Modemagazin heraus, und wenn der Kunde, sagen wir das Kleid auf Seite vier gerne haben möchten, dann wird der Schnitt nicht mit dem übereinstimmen, obwohl es das selbe Kleid ist. Also, ihr sieht jedes Kleid, egal ob Rock, Abendkleid, sogar Unterwäsche, Hose, Bluse, Top, T-Shirt und Buissnes-Anzug sind............ Einzelstücke. Und sie schneidert es noch selbst, ohne denn großen Maschinen.", Konterte Bunny.

"Wow..............", konnte Chibiusa nur sagen.

"Jetzt versteh ich auch warum sie nicht gerade billig ist............ es muss auch für sie rechnen.", Konterte Ami.

"Ganz genau.", Antwortete Usagi.

"Und das Geschäft läuft gut, oder?", Fragte Mako.

"Und wie............... sie sucht jetzt sogar Schneiderinnen, die natürlich unter ihren Angaben, ihre Mode näht. Weil sie fast nicht mehr nachkommt.". Sprach Usagi.

"Da konnte sie ja ins Ausland gehen.............. dort produziert man bekanntlich billiger.", Meinte Mina.

"Das kommt für Akane nicht in Frage. Sie bleibt hier in Tokyo, und ihre Verkaufszahlen zeigen deutlich, dass, dass eine gute Entscheudung ist.", Erwiderte Bunny.
 

(Vierhundertachzigtausend Yen sind ungefähr: 4000 Euro)
 


 

"Frau Chiba.......... sie haben gesagt, dass sie in kürze auch als Laufstegmodel in Deutschland auftreten werden, nur wie Funktioniert das mit ihrer Geschäftspraxis, wenn sie ausschließlich angepasste Mode verkauft?", Fragte Aiko.

"Ganz einfach........... Akane hat zwei Töchter. Die eine leidet das Geschäft in San Franzisko, Callifornien und die zweite wird das Geschäft in Berlin, Deutschland leiten............. natürlich auch so wie Akane hier in Tokyo.", Sprach Bunny.

"Verstehe.......... dann geht das natürlich.", Sagte Aiko.

"Ganz genau.", Bestätigte Usagi.

"Du hast aber gesagt das Akane nicht verheiratet ist?", Fragte Minako.

"Hey Mina............. um Kinder zu haben muss man doch nicht unbedingt verheiratet sein, oder?", Grinste Rei.

"............ da ist was dran.", Kicherte Minako etwas verlegen.

"Akane hat einen Verlobten, einen berühmten japanischen Modeschöpfer............. doch er verunglückte tödlich, kurz bevor Akane ihre Zwillinge bekam.", Konterte Bunny.

"Das ist aber traurig............ und dann hat sie sich nicht mehr verliebt?", Fragte Makoto.

"Nein.......... sie stürzte sich in ihre Arbeit, und somit war sie nur für ihr Geschäft und für ihre Töchter da. Da blieb, so sagt sie, keine Zeit für einen Mann.", Antworte Usagi. "Ist aber auch nicht gerade gut................ so ohne Liebe.", Meinte Minako. "Stimmt............ aber wer weiß schon, warum Akane sich so entschieden hatte.", Sprach Rei. "Da ist was dran, und das ist auch Akane´s Endscheidung............ und das sollten wir auch respektieren.", Konterte Makoto. "Genau Mako............ deshalb fragt sie nicht danach, wenn sie ihr mal trifft.", Erwiderte Bunny. "Du hast unser Wort, dass werden wir bestimmt nicht.", Gab Mina von sich. "Das ist lieb von euch............. und etwas anders hätte ich mir von euch sowieso nicht gedacht.", Sprach Bunny. "Du Mama......... kommen auch Hotaru, Haruka und Michiru auch zu unseren kleinen Feier?", Fragte Bunny´s kleine Lady. "Hotaru schon, doch Haruka und Michiru feiern, ihr wisst schon, lieber allein und zusammen............. wie jedes Jahr.", Bestätigte Bunny.

"........... und Setsuna?", Fragte Mako.

"Das weiß ich selbst nicht genau, doch sie weiß das wir bei Minako alle zusammen sind.", Antwortete Usagi.

"Und dein Vater? Ikuko kommt auch, oder?", Wollte Ami wissen.

"Kenji wird diesmal nicht da sein, leider. Er arbeitet zur Zeit in Amerika............ und weil der Zeitdruck für denn Bau, denn er dort leitet zu groß ist, kann er nicht kommen. Doch er hat mich heute schon angerufen............ Ikuko kommt, hat sie mir versprochen.", Erwiderte Bunny. "Ihr Vater ist Architekt, ist das richtig Frau Chiba.", Fragte Aiko. "Mmmmm........... stimmt. Eigentlich ist er gelernter Journalist.......... doch bei seiner letzten Reportasche passierte was außergewöhnliches............... ihr weißt doch noch in dem Schloss da, wo die Ausländische Prinzessin ihren großen Diamanten vorstellte und unsere Gegner meinten das könnte der Silberkristall sein........... was natürlich nicht stimmte.", Konterte Bunny. "Das wissen wir ganz genau................ und hast du da nicht deinen ersten Kuss bekommen?", Fragte Minako. "Oh jaaaaaaaaa.", Hauchte Bunny und fuhr dann fort: "Nur das Dumme darin ist............... dass ich mich nicht so gut Errinnern kann." "Wieso, dass vergisst man doch nicht Frau Chiba.", Gab Aiko von sich. "Bunny hat die Bowle mit dem O-Saft verwechselt............. da war sie etwas............ weggetreten.", Konterte Ami. "Verstehe.", Lächelte Aiko. "............ und ich Hab mir schon gedacht, das diesmal der O-Saft so wunderbar war. Deshalb Hab ich gleich mehr getrunken.", Seufzte Usagi. "Wie kann man das verwechseln?", Fragte Chibiusa. "Ganz einfach das war eine Orangen- Bowle, und da ist die Farbe gleich.", Meinte Ami. "Ach so................ doch das schmeckt man, oder?", Fragte Chibiusa. "Normal schon doch damals vor zehn Jahren.......... da war Bunny sechzehn..............", konterte Rei. ".............. und einwenig unerfahren, wenn es um solche Sachen geht.", Meinte Minako. "Du musst gerade reden Minako............. darf ich dich an etwas errinnern?", Gab Bunny zurück. "Eh............ lieber nicht.", Erwiderte ihre Schwester. "Ist das so schlimm Minako?", Fragte Seiya. "Na ja.............. ich war auch mal etwas beschwipst.", Meinte Mina. "Beschwipst? Du warst Sternhagel voll meine liebe!", Konterte Rei. "Wie ging das denn?", Fragte Seiya erstaunt. "Genauso wie bei Bunny................. nur sie hörte nicht mehr auf! Man war das ein Kampf, bis wir sie nach Hause gebracht hatten.", Konterte Ami. "Doch das war nur das einzige mal.", Sprach Mina. "Das hat auch gereicht.............. und anschließend baggerte sie alle Männer an............... man war das peinlich.", Seufzte Rei und schüttelte ihren Kopf. "Oh............ und was wolltest du von ihnen?", Konterte Seiya. "Was denn schon............. sie wollte unbedingt Liebe machen.", Erwiderte Rei.

"................ an das kann ich mich sogar heute nicht mehr errinnern.", Konterte Minako. "Mina, Mina............. da hört man Sachen von dir.", Erwiderte Rei´s Freund. "Es ist ja nicht dazu gekommen, wir haben das doch noch verhindern können.", Sprach Usagi.

"Das war gut so.................. ein Mädchen macht so was nicht.", Meinte Seiya.

"Wie gesagt das war auch vor zehn Jahren.............. davon Hab ich sogar heute noch einen Blackout.", Sprach Minako reumütig.

"Hauptsache das kommt heute nicht mehr vor.", Grinste Seiya verlegen.

"Nie und nimmer............. ich Schwörs.", Beteuerte Minako, fast wie einen Schwur.

"Man sollte nie, nie sagen.", Kicherte Bunny.

".......... dann pass aber auch du auf............... nicht das du mal wieder denn O-Saft verwechselst.", Meinte Mina zu ihrer Schwester.

"Oh nein............ nie mehr................. ich will doch nie mehr einen Kuss von Mamoru vergessen.", Erwiderte Usagi lächelnd.

"Das sollte man nie, wenn dich dein liebster zärtlich umarmt und dir seinen unwiderstehlichen Kuss verabreicht.", Schwärmte Mako mit geschlossenen Augen.

"Warte bald kommt es...............", hauchte Bunny ihren Freundinnen entgegen.

"............ genau wie damals, bei meinen Ex............. man konnte der Küssen.", Setzte Makoto dann noch hinzu.

"Ich Hab es euch ja gesagt.", Bestätigte Usagi.

"Oh ja, dass hast du.", Konterte Rei.

"Man ihr Ex muss ja toll gewesen sein. Sogar nach über zehn Jahren schwärmt sie noch von ihm.", Erwiderte Ami.

"Wie reagiert da Taiki, wenn er das hört.", Meinte Bunny´s kleine Lady.

"Ist was?", Fragte Mako in die fragenden Blicken ihrer Freundinnen.

"Du hast wieder von deinem Ex..............", Erwiderte Minako.

"Ach ja............. Hab ich. Das war mir gar nicht Bewusst.", Gab Mako von sich.

"Oh........... dann kannst du dich an dass was du eben gesagt hast, gar nicht mehr errinnen............ du Arme.", Konterte Usagi.

"Du sagst es.", Grinste Mako etwas verschlagen.

"Dann pass aber auf, dass dir das Lachen nicht auskommt.", Sprach Rei in ihrer gewohnten Art.

"Das passiert mir doch nicht.", Meinte Mako etwas kichernd.

"Übrigens.............. weiß Taiki von deinem EX?", Wollte Ami wissen.

"Was denn?", Fragte Mako.

"Das du noch schwärmst von ihm?", Setzte Ami nach.

"Das hat nichts mit Taiki zu tun. Ich liebe Taiki über ganzen Herzen, und er weiß das ich ihn nur liebe. Schwärmen darf man doch noch, oder siehst du das anders Bunny?", Fragte Makoto.

Bunny schluckte, denn das war eine ganz klare Anspielung auf ihr Verhältnis zu Seiya.

"Klar......... warum nicht.", Sagte Bunny nur kurz.

"Bunny, warum nur so kurz? Sonst hälst du in solchen Sachen meistens eine Dauerrede.", Meinte Rei.

"Was gibt es da schon zu sagen................ das meiste wisst ihr ja eh.", Konterte Usagi.

"Kommt lassen wir die beiden Köchinnen allein............. nicht das, dass Essen noch verschmort.", Konterte Ami und wollte die Luft etwas reinigen, nicht das noch Rei auf dumme Gedanken kommen könnte.

"Genau hast recht.......... kommt ich zeig auch denn Baum.", Setzte Bunny nach.

"Gute Idee.", Gab Ami von sich und alle gingen in denn festlich geschmückten Koi Raum, bis auf Chibiusa und Aiko.

"Was war das jetzt? Sind auf einmal alle verschwunden.", Fragte überraschend Aiko zu Makoto.

"Ami hat geschickt das Thema gewechselt............ und das ist gut so Aiko.", Konterte Mako.

"Aha............. hat dich das geärgert das was sie von deinem Ex sagten?", Wollte Aiko wissen.

"Nein natürlich nicht............ nur sollten sie nie an meine Liebe zu Taiki zweifeln. Ich liebe ihn! Das har nichts mit dem Ex zu tun.", Antwortete Mako.

"Das wissen wir doch............ und er liebt dich genauso, wie du ihn.", Konterte Aiko.

"Ganz genau. Aber das was du zu Schluss gesagt hast zu Bunny........... mir kam es vor als wäre das eine Anspielung gewesen.", Erwiderte Minako´s Hausmädchen.

"Das war es auch.............. Meine Mutter liebt auch Seiya.", Konterte Chibiusa.

"Wie bitte? Sie ist doch verheiratet.", Konterte überrascht Aiko.

"Bunny und Seiya waren vor zehn Jahren zusammen, und sie möchten sich sehr gerne........... und das hat auch heute noch eine Bedeutung, aber nur freundschaftlich. Ihre ganze Liebe gehört Mamoru, und da wird sich auch nie etwas ändern............. außerdem könnten sie sowieso nicht anders. Wären Bunny und Mamoru nicht zusammen täte es nie ein Kristall Tokyo geben und das dürfen sie nie zulassen. Denn dann wäre alles umsonst gewesen, wofür wir und Queen Serenity gekämpft hätten.", Konterte Makoto.

"............ und ich wäre nicht da.", Erwiderte Chibiusa.

"Ach so ist das............ wieso wärst du da nicht da?", Fragte Aiko.

"Ganz einfach, weil Chibiusa in der Zukunft geboren wurde, in Kristall Tokyo, und wären Bunny und Mamoru da nicht zusammen.......... würde Chibiusa nie geboren.", Konterte Makoto.

"Verstehe, dann bist du aus der Zukunft zu deiner Mutter in der Gegenwart gekommen.", Fragte Aiko.

"Ganz genau............ dass war vor zehn Jahren, da war ich sechs und ziemlich frech. Doch das hat sich geändert und ich liebe meine Mutter über alles................. und Bunny ist eine gute, wenn auch etwas streng, aber eine ziemlich gute Mutter.", Konterte Chibiusa.

"Man ist das kompliziert bei euch. Und schön das du Bunny über alles liebst.", Erwiderte Aiko.

"Das tue ich.", Gab Chibi von sich.

"Das ist noch das einfachste, wenn du aber so einiges mehr weißt über uns.............. dann wird es erst so richtig kompliziert.", Konterte Mako.

"Ach ja............. las es, ich will es gar nicht wissen. Ich glaube das ist bestimmt viel besser, oder?", Fragte Aiko.

"Das täte ich auch sagen............. nicht war Prinzessin?", Konterte Mako.

"Mmmmmmm.", Erwiderte Bunny´s Tochter und nickte mit ihrem Kopf.

"Und weiß das Rei, dass Bunny und Seiya zusammen waren?", Fragte Aiko.

"Ja, von dem schon.", Erwiderte Chibi.

"Eh............ gibt es da noch was anderes?", Fragte Aiko erstaunt.

"Ja........... sie wusste am Anfang nicht, wer der Vater von ihrem Kind war. Mamoru oder Seiya.", Konterte Makoto.

"Wie bitte............. hat sie auch jetzt mit Seiya geschlafen?", Fragte Aiko jetzt erst recht erstaunt.

"Ja, aber das hatte nichts mit Liebe zu tun.", Erwiderte Mako.

"Aus was denn dann?", Fragte Aiko.

"Sie muss eine starke Kriegein kriegen, und wenn sich zwei superstarke Krieger sich zusammen tun............... dann wird mit hundertprozentiger Sicherheit auch eine Starke Senshi geboren. Du siehst alles nur Berechnung, dass hat nichts mit Liebe zu tun, sondern um die Sicherheit der Erde und dessen Bewohnern.", Konterte Makoto. "Trotzdem................. weiß das Rei?", Fragte Aiko.

"Nein, von dem nicht und das darf sie nie erfahren.............. Rei würde durchdrehen!", Konterte Makoto.

"Von mir erfährt sie nichts, versprochen.", Versicherte Aiko.

"Gut.", Setzte Mako nach. "Und außerdem ist sowieso Mamoru der Vater von ihrem Baby das sie im Bauch trägt. Ami hatte einen Test gemacht.", Sprach Chibiusa. "Okay, dann ist das wenigstens geklärt. Aber ich hoffe Bunny macht so was nie mehr.", Erwiderte Aiko. "Darauf kannst du dich verlassen das Bunny das nicht mehr machen wird.", Konterte Mako. "Gut, und das Rei das nie erfährt.", Meinte Aiko. "Ganz genau............ und jetzt Schluss mit dem Thema, nicht das Rei es doch noch spitz kriegt.", Konterte Mako.

"Du sagst es............. vergessen wir es.", Sprach Minako´s Hausmädchen.
 


 


 

Auf einen sehr weit entfernten Planeten

In einem doch sehr nahen Sonnensystem

(Astronomisch gesehen)
 


 

Anmerkung des Autors:
 

Die hier vorgestellten Planetensysteme gibt es wirklich, und sie wurden in denn letzten zehn Jahren erfolgreich entdeckt. Alle astronomischen Maß- Einheiten passieren auf reale Zahlen, und stimmen mit der Wirklichkeit hundertprozentig überein. Auch die realen Entfernungen der Planeten zu ihrem Muttergestirn (Sonne) Ich werde Tabellen hinzufügen, die im Vergleich mit unserem Sonnensystem stehen, und man da die Entfernung des fremden Planeten zu seiner Sonne und im Vergleich mit unserem System zeigt. Dadurch kann man ablesen, ob der Planet in der Ideal- Line liegt (das heißt ob dort Leben existieren könnte) oder ob er in der sogenannten Todes- Zone liegt (zu nah an seiner Sonne) außerdem bringe ich Bilder mitein, die von Space- Art Künstler sind (nach realen Forschungsergebnissen gezeichnet) und ungefähr zeigen, wie dort die Planetenoberfläche sein könnte. Also, die fremden Planeten- Systeme gibt es wirklich in der Wirklichkeit, nur ob dort wirklich Leben exsistiert ist rein Fiktion, (Fantasie) natürlich wissen wir nicht wie es dort wirklich aussieht, doch dafür hat man die Fantasie und jeden kann sich es so vorstellen wie es ihm gefällt. Und eins muss ich hier noch sagen........... irgendwo da draußen gibt es hundertprozentig Leben, denn das wir die einzigen in diesem riesigen Universum sind, möchte ich Bezweifeln........... wir sind mit Sicherheit nicht allein. So und nun geht es weiter mit der Gesichte, nur ich wollte das unbedingt sagen, dass diese Planetensysteme wirklich existieren. Wenn ihr mehr darüber erfahren möchtet, dann einfach denn Planten Namen in eine Suchmaschine, z.b. Google, eingeben, und sich die entsprechenden Seiten sich ansehen. Und nun geht es weiter, viel Spass.
 


 

Der Stern:
 

47 Ursae Majoris b (Im Sternbild Großer Wagen, auch großer Bär genannt))
 

Sternentyp: Gelber Zwerg

Spektralklasse: G1V

Entfernung: 46 Lichtjahre

Leuchtkraft: 1,82 l

Masse: 1,03 Sonnenmassen

Oberflächentemperatur: 5800
 

Der Planet von 47 Ursae Majoris:
 

Masse: 2,45 Jupitermassen

Entfernung vom Stern: 2,09 AU (AU = Astronomische Entfernungseinheit)

Umlaufzeit: 3 Jahre

Tagestemperatur: -80°C

Exzentrizität: 0,11
 

47 Ursae Majoris b: (So könnte es dort aussehen)
 

Ähnlich wie 70 Virginis b ist 47 Ursae Majoris b eine vielversprechende Welt. Dieser Planet umkreist seine Sonne in einer Entfernung, bei der durchaus flüssiges Wasser existieren kann. Damit steigt die Hoffnung, eines Tages erdähnliche Welten innerhalb der bewohnbaren Zone zu entdecken. Aber anders als die heiße Welt 70 Virginis b ist 47 Ursae Majoris b ein kühler Ort. Doppelt so weit von seinem Stern entfernt wie die Erde von der Sonne ist 47 Ursae Majoris b kälter als der Mars. Wie Jupiter und 70 Virginis b wird 47 Ursae Majoris b nicht viel Wasser in der Atmosphäre enthalten. Aber auf möglichen Monden könnte man sehr wohl Eis finden. In der Nähe von 70 Virginis b wären alle Monde trockene Felsbrocken. Jupiters Monde dagegen, die weit von der Sonne entfernt sind, verfügen über felsige Kerne und große Mengen Wassereis. Noch weiter draußen, bei Saturn, bestehen die Monde sogar hauptsächlich aus Eis, mit Oberflächen aus gefrorenem Methan. Je weiter eine erdähnliche Welt von der Sonne weg liegt, desto mehr Eis und weniger Felsen besitzt sie. Nicht so ausgetrocknet wie bei 70 Virginis b und nicht so tiefgefroren wie beim Jupiter befinden sich die Monde von 47 Ursae Majoris b irgendwo in der Mitte. Sie haben wahrscheinlich felsige Silikatkerne und -mäntel, und ihre Oberflächen dürften von einer dicken Eisschicht bedeckt sein. Größere, tektonisch aktive Monde werden Kanäle und Täler aufweisen, wo große Wasserströme von geothermischer Hitze aufgetaut werden und dann wieder einfrieren, sobald die Wärme entwichen ist. Einschläge von Meteoriten werden kurzfristig für flüssiges Wasser sorgen, ähnlich wie auf dem Mars, wo vulkanische Aktivität einst den Permafrostboden auftaute und das Schmelzwasser an die Oberfläche drückte, wo es dann die typischen Flußtäler erzeugte. Eine interessante Möglichkeit bestünde darin, dass unter der Eiskruste eines der großen, tektonisch aktiven Monde ein globaler Ozean sitzt. Erwärmt durch Vulkanismus und Tiefseeschlote könnte er warm genug für die Entwicklung von Leben sein. Selbst in unserem eigenen Sonnensystem gibt es so etwas: Der Jupitermond Europa zeigt Strukturen auf seiner eisigen Oberfläche, die auf einen darunterliegenden Ozean hinweisen. Tief unter der gefrorenen Oberfläche eines Mondes von 47 Ursae Majoris b könnten sich Wasser und schwimmende Lebensformen verbergen, die noch nie das Sonnenlicht gesehen haben. Und ist der Mond groß genug für eigene tektonische Aktivität, dann würde vielleicht entlang der vulkanischen "Hotspots" flüssiges Wasser kurzzeitig bis an die Oberfläche gelangen.
 


 

Jetzt geht es weiter mit der Gesichte;
 


 

Theia und Hyperion, die Eltern von Queen Serenity haben sich auf der Oberfläche eines Mondes von 47 Ursae Majoris b, sich eine Erdähnliche Welt geschaffen und leben dort, nachdem sie die Erde für immer verlassen hatten. Inzwischen sah der Mond des Planeten, der 46 Lichtjahre von der Erde entfernt war, fast so aus wie die Erde die sie kanten........... damals wie im alten Griechenland. Doch natürlich haben sie auch die mordernsten Computersysteme an ihrer Seite, um mit ihren Senshi´s, die dieses System beschützen, zu komunieziren zu können. Ebenfalls lebten dort auch Menschen in einigen Städten und es bestand ein gutes Verhältnis zu anderen Bewohnten Systemen, die in mittelbaren Entfernung zu ihnen existierten. Seit sie damals die Erde verließen, dass war vor über zweitausend Jahren, lebten sie in Ruhe und in Frieden. Doch das könnte sich auch einmal ändern und deshalb haben sie sich einige Sailor Kriegerinnen sich zugelegt, darunter auch einige Angriffs- Senshi´s, um gerüstet zu sein, wenn es doch einmal zu einem Angriff kommen könnte. Theia war eine sehr gute Königin und ihr Volk liebte sie sowie auch ihren Mann Hyperion dem König von 47 Ursae Majoris b. Theia stand auf dem Balkon von ihrem Palast und blickte in das von Blumen übersätes Tal, die jetzt zu Tausende blühten, denn es war jetzt gerade auf diesen Planten der Frühlingsanfang. Sie seufzte und ihr Mann meinte zu seiner Frau:

"Was hast du?"

"Weißt du.............. ich würde gerne unsere Tochter Serenity einmal wieder sehen, und ihre bezaubernde Tochter Prinzessin Serenity.", Konterte Theia und schmiegte sich fest an ihren Mann Hyperion.

"Ich weiß mir ergeht es genauso. Unsere Tochter hatte in denn letzten tausend Jahre sehr viel um die Ohren............... vielleicht sollten wir mal bei ihr anfragen.", Meinte Hyperion.

"Meinst du, ob das so gut währe? Nicht das sie meint das wir uns ihr aufdrängen.", Meinte Theia.

"Nein, dass glaube ich nicht. Sie hat bestimmt viel Arbeit.", Meinte ihr Mann.

"Das kann schon sein. Und in denn letzten tausend Jahren ist viel passiert. Ihr Mondreich wurde angegriffen und ihre Tochter wurde getötet. Doch sie konnte sie wieder, wiedergeboren lassen. Und Serenity ist jetzt gerade dabei, ihren Mondpalast wieder zu errichten. Bestimmt wird sie sich auch mit unseren Gegnern und Feinden herumschlagen müssen............ da kann es schob sein, dass sie ihre Eltern etwas vergisst. Meinst du nicht auch?", Fragte Theia.

"Klar da ist was dran.............. und ich weiß wie unsere Enkelin aussieht.", Erwiderte Hyperion.

"Wirklich?", Fragte seine Frau.

Hyperion zog ein Bild aus seiner Jackentasche und überreichte ihr das Bild von Bunny. Dort war sie in einer ihrer Modelpose zu sehen und ihre langen blonden Haare umhüllten sie fast vollständig. Theia nahm das Bild und war von Bunny Begeistert.

"Ist die schön, was für ein wunderbares Mädchen.......... und ausgesprochen hübsch.", Erwiderte sie.

"Ja, dass ist sie. Ein schönes Mädchen, genau wie unsere Serenity.", Konterte Hyperion.

"Du sagst es............ eine wahre Prinzessin. Und bestimmt eine gute Kämpferin."

"Das ist sie allemal, sie hat schon mehrfach die Erde gerettet. Eine wahre Senshi. Und ihre Mitkämpferinnen sind auch nicht ohne.", Erwiderte Serenity´s Vater.

"Gute Senshi´s braucht sie allemal........... allein währe das nicht gut. Und außerdem braucht eine Prinzessin und Thronfolgerin eine gute Mannschaft.......... die sie und ihr Reich Beschützen.", Sprach Theia.

"Stimmt........... und sie hat auch schon eine Tochter."

"Wirklich? Wie heißt sie?", Fragte Theia.

Hyperion holte noch ein Bild hervor und darauf war Chibiusa zu sehen in ihrem jetzigen Alter von sechzehn, und gab es seiner Gemahlin.

"Wow, die ist ja genauso schön wie ihre Mutter. Eine wirklich schöne junge Frau.", Sprach Theia.

"Stimmt. Sie heißt Chibiusa und ist aus der Zukunft zu ihrer Mutter in dieser Gegenwart gereist und blieb bei ihr. Seitdem kämpft sie an der Seite von ihr Mutter.", Sprach Hyperion.

"Wenigstens haben wir ein Bild von unserer Enkelin und von dessen Tochter.............. und hoffen wir das wir sie auch einmal kennenlernen werden.", Sprach Theia.

"Das werden wir."

"Ich kann es kaum abwarten. Weißt du noch mehr von ihnen?", Fragte Theia.

"Ja, unsere Enkelin heißt Bunny Usagi Chiba, geborene Tsukino. Und ist jetzt gerade im fünften Monat schwanger. Auf der Erde ist sie eine gute Tierärztin und ein sehr Erfolgreiches Fotomodel.", Erwiderte Hyperion.

"Das ist schön zu hören........... und sie wird dann bestimmt wieder so ein süßes Mädchen gebären, so wie es Chibiusa ist. Und dann ist sie auch schon Verheiratet, weil du gesagt hast geborene Tsukino.", Fragte Theia.

"Ja.......... erst seit kurzem.", Erwiderte ihr Mann.

"Freud mich für sie............. aber sag mal, von wem weist du das, und woher hast du die Bilder von ihnen?", Sprach Theia.

"Nun, ich kenne da eine Senshi die Bunny und ihr Team gut kennt........ und von ihr habe ich all die Informationen.", Erwiderte Serenity´s Vater.

"Wie heißt die, wenn ich fragen darf?", Fragte Theia.

"Sailor Pluto ist ihr Name, die kennst du auch."

"Die Sailor Pluto, die Beschützerin des Zeittores?", Fragte erstaunt Theia.

"Ja, genau die. Ich bin mit ihr in Kontakt.", Konterte Hyperion.

"Pluto? Und sie lebt noch?", Erwiderte Theia.

"Ja............ sie ist putzmunter und eine wertvolle Hilfe für Bunny."

"Das ist wirklich eine sehr gute Nachricht........... du weißt Pluto und ich waren sehr dicke Freunde. Sie hat uns des öfters im alten Griechenland auf der Erde besucht.", Konterte Theia.

"Ich weiß."

"Und seit wann bist du mit ihr in Kontakt?", Fragte Theia.

"Erst seid ein paar Wochen.............", erwiderte Hyperion.

"Und warum hast du mir davon nichts gesagt?", Fragte Theia.

"........... ganz einfach, du warst auf Dienstreise und warst über vier Monate nicht zu erreichen.", Konterte Hyperion.

"Oh, Äh................. hast recht............ Hab es glatt vergessen.", Sprach Theia. "Und da ist noch was?"

"Was denn?", Wollte Theia wissen. "Sailor Venus hat ihre Arche wieder." "Das ist nicht wahr...............", konterte Serenity´s Mutter.

"Doch.", Sagte er nickend.

"Dann sind sie in der Lage hierher zu kommen, wenn sie wollen.", Sagte Theia jetzt überglücklich.

"Ganz genau........... diese Arche ist das beste Fortbewegungsmittel was eine Senshi nur haben kann. Diese 46 Lichtjahre Entfernung zur Erde.......... ist für die Arche.............. überhaupt nichts.", Konterte Hyperion.

"Das stimmt allerdings........... ein wunderbares Fortbewegungsmittel.", Sprach Theia.

"Stimmt.", Bestätigte ihr Ehemann.

Theia´s Blick wanderte in die autemberaubende Landschaft des Planeten, besser gesagt einem Mond von dem Planeten 47 Ursae Majoris b. Um denn Palast herum grünte und blühte es, und es roch wunderbar nach Blumen und anderen Gewächsen. In der Ferne war ein sehr stattlicher Wasserfall zu sehen, der seine Wassermassen von einer Höhe von ca. vierhundert in die Tiefe beförderte. Der Fluß der diesen großen, und ca. zweihundert Meter breiten Wasserfall bildete, zog nur in knapp zweihundert Meter Entfernung vor dem Palast vorbei, und mündete nach weiteren sechshundert Kilometern in ein Meer. An denn Flussufern wuchsen viele Bäume und Sträucher, die von viele Tierarten bevölkert waren. Darunter waren Vögel, Frösche und vor allem im Fluß sehr viele Fische. Auch Rehe und Hirsche sprangen frohgelaunt durch die hervorragende blühende Landschaft. Dieser Mond wäre ein ideales Paradies für einen Naturfreund, und Makoto als Blumen Liebhaberin, würde ein Herz aufgehen, wenn sie das nur sehen könnte.

"Ist es hier nicht schön?", Fragte Theia.

"Das auf alle Fälle........... hoffen wir das, dieses Paradies lange erhalten bleibt.", Konterte Hyperion.

"Stimmt, und bis jetzt war es auch ruhig............. hoffentlich bleibt es auch so.", Meinte seine Frau.

"Ich denke schon, und unsere Senshi´s bewachen unser System hervorragend. Doch man sollte nie, nie sagen.", Erwiderte Hyperion.

"Genau............ und die sind wirklich gut. Sag mal, hast du auch etwas über unsere zweite Tochter Nehelenia erfahren?", Wollte Queen Serenity´s Mutter gerne wissen.

"Ich Hab von Pluto Erfahren......... dass Bunny, unsere Nichte, gegen sie gekämpft hatte und sie in einen Spiegel eingesperrt hatte. Dort konnte sie dann ihr Leben führen, dass sie sich immer so wünschte.", Sprach Hyperion.

"Bunny hat sie also nicht getötete............ ich meine sie hat ja ihren Vater auf dem Gewissen, und da könnte Bunny doch etwas anders reagieren.", Erwiderte Theia.

"Zu diesem Zeitpunkt wusste Bunny noch nicht, dass Nehelenia ihren Vater getötet hatte............ sonst hätte sie bestimmt anders reagiert................ und ehrlich, ich könnte es ihr dann auch nicht verdenken.", Sprach Hyperion.

"Stimmt.......... und ist sie noch in diesem Spiegel?"

"Nein, Sie kam wieder und griff Bunny dann wieder an........... und diesmal schickte Sailor Moon, also Bunny, sie in die Vergangenheit zurück. Dort lebt sie nun als Kind weiter, und bis jetzt sieht es so aus, als währe sie glücklich. Das mit dem zweiten Treffen auf Nehelenia weiß Bunny leider nicht mehr, denn ihre Mutter löschte dies aus Bunny´s Gedächtnis um ihre Tochter zu schützen........ denn Nehelenia hatte geschworen Bunny und ihre Mädchen zu töten, wenn sie, sie nochmal aufeinandertreffen sollten. Um das zu Verhindern und Bunny zu schützen, machte sie das. Und zwar so das unsere Nichte und ihre Senshi´s von dem nichts spürte. Anschließend versiegelte Queen Serenity diese Vergangenheits- Zone so, dass Nehelenia nicht mehr daraus entfliehen konnte. Das sagte Sie natürlich nicht zu Bunny, und löschte dies aus ihrem Gedächtnis und natürlich auch aus dem Gedächtnis von ihren Mädchen. Und wenn Serenity von Nehelenia spricht, dann natürlich auch nur vom ersten aufeinander Treffen........... denn sonst würde Bunny bestimmt stutzig................ sie ist hochintelegent.", Sprach Hyperion.

"Das war eine gute Entscheidung von unserer Tochter......... trotzdem, sie könnte wieder kommen.". Meinte Theia.

"Das ist nicht auszuschließen............ und wir wissen wie rachsüchtig sie sein kann.", Konterte ihr Ehemann.

"Ja, leider.", Seufzte Theia.

"Komm das Essen ist fertig und anschließend hast du noch einige Zerenomie zu machen.", Konterte Hyperion liebevoll.

"Du sagst es............ die Pflicht ruft. Und vielleicht sollten wir Serenity eine Senshi schicken.......... du weißt schon, dass sie uns mal Besuchen kommt.", Konterte Theia.

"Ja, keine schlechte Idee. Oder ich sagt Pluto Bescheid.", Meinte Hyperion.

"Ja, dass ginge auch.......... und es währe schön, wenn auch Pluto mitkommen würde, sowie auch Bunny und ihre Mädchen.", Sprach Theia. Anschließend gingen sie in denn Palast zurück.
 


 

Dies war das 21.Kapitel mit einigen Überraschungen, ich hoffe es hat euch gefallen, und ich würde mich sehr gern über einige Kommis freuen. Dank an Sandra, Sky(Dana), Steffi und Kittania für ihren tollen Einfälle. Jetzt wird es bald ernst und ab dem 22. Kapitel geht es nach Deutschland. Bis dahin, bleibt Gesund und habt recht schöne Tage wünscht euch FranzAmiga
 


 

Simbach, denn 2.5.2006



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2006-05-24T08:53:29+00:00 24.05.2006 10:53
Also ich habe jetzt alle Kapitel durchgelesen und finde alle geil. und freue mich schon auf das nächste.
Nur eine Sache ist mir aufgefallen, dass teilweise die Sätze etwas schief sind. du hast zwar jemand zum korrekturlesen, such dir aber vielleicht noch eine 2. Person. Denke dass würde diese jetzt schon hochwertige FS noch steigern. Deshalb bekommste "nur" eine 2+ von mir.
Also mach weiter so.

Gruß
Nobby
Von: abgemeldet
2006-05-08T02:41:19+00:00 08.05.2006 04:41
Ich habe das Kapitel gelessen und freue mich schon auf das nächste:-).
Von:  Silverphoenixdragon
2006-05-04T21:52:21+00:00 04.05.2006 23:52
Hi

Ich finde es wieder echt klasse und freu mich auch wenn es weiter geht ^^

knuddel Sky


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