Kapitel 1 : Ein Schrecklicher Morgen
Okay Dies ist meine Erste FF
°....°(Gedanken)
"...." (Wen jemand redet)
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Kapitel Eins:
Kapitel 1 : Ein Schrecklicher Morgen
Es war ein Schöner Morgen in Konoha nach 4 wöchigen regen Periode scheinte endlich die Sonne die Vögel Schwischerten und Das Training begann wieder. Es war 6 Uhr Morgens und Gaara wurde langsam wach. Langsam öffnete er die Augen. Das ganze Zimmer war von warmen und hellen Sonnenlicht Erhält. °Endlich scheint die sonne wieder dann können wir ja endlich abreisen°. Langsam stand er auf doch etwas kam ihn komisch vor, Hektisch sah er an sich runter. °W-was…...i-ich habe ja Fell…und Pfoten und°. Hastig rannte er zum Spiegel. Tatsächlich im Spiegel bild sah er eine Katze, wehre ja an sich nicht so schlimm wen er sich neben der Katze sehen würde doch es war nicht so er sah nur das bild der Katze und das konnte nur eines heißen das er die Katze war. °Das darf nicht wahr sein Ich bin...eine Katze aber wie?°. Verzweifelt und ohne einen Idee ging er im Zimmer auf und ab so konnte er doch nicht vor die Türe und wer sollte ihn schon erkennen Gaara als Katze das wehre die Lachnummer des Jahrhunderts Gaara der Herr des Sandes auf Vier Pfoten eine Blamasche für ihn und sein Dorf. °Was tue ich nur?°. In Dem Moment ging die Türe auf, Hastig schlüpfte Gaara unters bett.
°welche Ratte der Welt kommt so früh morgens zu mir?°. Langsam kamm Kankuro rein. „Gaara? bist du schon wach?„. Er schaute zum bett hin doch es war Leer. “Mh wo ist er den?„. Langsam ging er zum Badezimmer doch da war er auch nicht und seine Klamotten lagen noch auf dem Stuhl und sein Kürbis stand noch neben dem Bett. „Er würde doch niemals ohne seinen Kürbis aus dem haus gehen und vor allem nicht ohne Klamotten“. Nachdenklich schaute sich Kankuro um. °Da muss was passiert sein°. Gaara war kurz vorm Verzweifeln. Da steht sein eigener Bruder doch er kann ihn nicht mal guten Morgen sagen. Wie den auch Menschen verstehen keine Tier Sprache. Doch da schoss es ihm durch den Kopf Kiba. Ja Kiba er verstand Akamaru da würde er bestimmt auch mit ihm sprechen können ja das war’s doch wie sollte er raus kommen. Er schaute langsam etwas unterm bett hervor, Kankuro stand mit dem rücken zu ihm und die Türe war weit offen. Ja das ist der richtige Moment langsam pirschte sich Gaara zu Türe. °Tja Katzen sind lautlos°. Grinsend wollte er aus der Türe doch da wurde er hoch gehoben. „Wer bist du den ich wusste gar nicht das Gaara ne Katze hat?". Gaara schaute ihn langsam an. °ICH BIN GAARA DU PUPPEN HEINI°. Kankuro schaute die Katze an. „Ja du kannst mir kaum antworten wehre zu schön„. Leicht lächelnd streichter er der Katze übern kopf. „Aber was mache ich jetzt mit dir?, mh ja ich nehme dich mit immerhin müssen wir Gaara suchen!. „ Die Katze schaute ihn geschockt an.
°Nein ich kann nicht weg ich muss erst ein Mensch werden aber wie...da bleibt nur eine Möglichkeit auch wen´s Peinlich ist°. Die Katze Schloss die Augen und Konzentrierte sich. Kankuro schaute die Katze an. „Was ist den jetzt los Müde?, oder bist du krank?„. Die Katze guckte ihn mit einem ruck an. °Verzeih mir Bruder°. Noch Bevor Kankuro wusste was geschah pinkelte die Katze ihn an. „Was du RATTE!!“. Erschrocken lies er die Katze fallen aber zu spät sie hatte ihn voll getroffen über den ganzen Anzug hinweg. „Na warte!!!„. Wütend holte er seine Puppe raus doch bevor er die Katze angreifen konnte rannte sie so schnell ihre Beinchen sie tragen konnten raus°. So jetzt zu Kiba°. Am Rande der Stadt stoppte Gaara. °Doch wo wohnt er?°. Fragend schaute sich die Katze um. °Ah da vorne steht eine Telefonzelle!°. Gaara rannte los sprang in die Telefonzelle rein und kraxelte langsam die wand hoch. °Er müsste ja im Telefonbuch stehen°. Mit einem Gezielten schlag riss er das Buch runter und Blätterte drine. °Aha°wie gedacht stand seine Nummer,Name und Addresse drin. °Das wird ein weiter weg…. °Gaara schaute sich um. Noch heller Morgen würde noch dauern bis es Dunkel werden würde. °Wen ich jetzt los renne komme ich noch vor Dunkelheit hin°. Gaara holte noch mal tief Luft und rannte los mit der Tiefen Hoffnung das Kiba ihm helfen kann.
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So das ist schon mal das erste Kapitel meiner FF.
Ich bin nicht so gut in Rechtschreibung also könnten Paar fehler drine sein^^""
Aber ich hoffe sie ist Trodzdem gut würde mich über Comis freuen
M.F.G Iro-CHan
Kapitel 2: Eine Rettende Begegnung
Kapitel 2: Eine Rettende Begegnung
„… „ (Jemand Redet)
° …° (Gedanken)
Gaara rannte schon seit gedrungenen 4 stunden durch die Stadt doch irgendwie fand er einfach nicht die Strasse. °Man eh ist das hier alles schlecht beschildert wie soll ich da einen Hunde Jungen finden°. Er schaute sich um nirgends ein anderes „Tierchen“ was man fragen könnte und Menschen die erst recht nicht. Wie sollte einer von denen außer Kiba ihn verstehen?. Ihm m Blib nichts anderes Übrig als weiter zu laufen. Er rannte und rannte doch die Straße war nirgends zu sehen im Gegenteil er kam am anderen ende von Konoha an. °was zum Geier?°. Enteuscht,erschöpft und antscheinend von allen Guten Schutzgeistern verlassen senkte er den Kopf. °ich werde nie wieder ein Mensch,ich finde ja nicht mal Kiba°. Den tränen nahe legte sich die Mieze unter einen Baum. Ja schlafen, einfach schlafen.Langsam schlossen sich seine Augen doch gerade als sein bewusstsein sich verabschiedete roch er was. °mh riecht nach Hund°. Müde und desinteressiert öffnete er die Augen und schaute nach vorne. °Da steht ja ein Hund°. Etwas weiter vor ihm stand ein Hund,Akamaru um genau zu sein.Gaara war hell wach und stand,da vorne stand doch tatsächlich Akamaru Kiba´s Hund. Die Rettung Akamaru dürfte ihn ja verstehen sogar 100 % verstehen und ihm helfe. Gaara lief zu ihm hin doch dann stockte er. Woher wusste er den das Akamaru ihn nicht einfach nur für eine Strassen Katze hält,oder sogar noch jagen will. Etwas mit sich selbst am kämpfen stand die Mieze da. °Nein ich frage ihn einfach°. Er ging einen schritt nach vorne doch kein Akamaru mehr zu sehen.Gaara sah sich suchend um.°wo ist er den?°. Er drehte sich um,Akamaru stand genau vor ihm und Die Mize machte einen großen Sprung nach hinten.°verdammt wie peinlich°. Akamaru kam näher und Gaara wich zurück. °Er wird mich fressen nein ich will noch leben°. Gaara duckte sich legte die Pfoten über die Augen und machte schon mal seine letztes Testament. °Gotte verzeih mir meine Sünden°Plötzlich Spürte er was nasses und kaltes auf seiner Nasse.Langsam hob er den Kopf und sah Akamaru an, Dieser ihm über die nasse leckte. °was …°. Fragend schaute Gaara Akamaru an. Dieser schaute ihn an. „Hi ich bin Akamaru wer bist du? habe dich hier noch nie gesehen„. Gaara guckte noch fragender.Akamaru sprach mit ihm und er konnte ihn verstehen. „Ich……………ich bin…ist doch egal ich suche Kiba“ .Akamaru schaute ihn an. „Kiba suchst du …warum den?„. Gaara schaute ihn an. „Nun ja ich brauche seine Hilfe ich habe da ein kleines Problem und ich habe gehört er kann uns Tiere verstehen oder?„. Akamaru nickt. „ja er kennt unsere Sprache.Na gut du machst einen Vernünftigen eindrucke,ich bringe dich hin Folge mir„. Akamaru rannte los und eine Überglücklicher Gaara hinter her. Nach 2 stunden waren sie bei Kiba´s Haus angekommen. Akamaru blieb stehen und schaute zu Gaara. „So hier sind wir das ist Kiba´s haus geh einfach rein du wirst ihn schon finden“. Gaara schaute ihn an.„und du ?„. Akamaru schaute ihn kurz an und rannte los. Nun stand eine Kleine Katze vor einem großen anwesen.„Hunde sind ja soooo komische Tierchen aber wirklich“. Er fasste sich seinen mut zusammen und schlich durch die Hunde klappe ins haus. Alles war dunkel und ein Langer Flur erstreckte sich vor ihn er anscheinend in die tiefe der Dunkelheit Führte. „gut das Katzen im Dunkel sehen konnten„. Mit einem Leichten katzenlächeln schlich sich Gaara durch den Flur. °Ganz schön unordentlich hier°. Er schlich um die ecke,in den Nächsten gang.Doch da war am ende licht zu sehen. °Ja endlich das licht am ende des Tunnels°. Gaara rannte los auf das licht zu. Immer schneller,dann sprang er und man hörte nur noch ein Gewaltiges Knallen.Gaara hatte die Glass türe nicht bemerkt und lag jetzt sprichwörtlich K.O Am Boden.Kiba blieb dieser Lärm nicht unbemerkt,er machte die Tür auf und schaute zu der Katze.„Eine Katze ? wo kommt die den her„. Langsam und vorsichtig nahm er sie auf den arm. „Sieht so aus als hätte sie die Türe nicht gesehen“. Er schaute sich die Katze an. „Hat ne ganz schöne beule die arme“Er legte die Katze bei sich aus bett und Deckte sie zu.„Ob die jemanden gehört…. egal auf jeden fall brauch sie gleich erstmal ein Bad“.Kiba stand auf und machte schon mal die wannen fertig. Wehrend dessen kam Gaara wieder zu sich. °mein Kopf…. woher kam den diese blöde Türe°. Langsam rappelte sich die Mize auf. Mit pochenden Kopf und etwas Ratlosigkeit schaute sich Gaara um.„mh richt nach Kiba….muss wohl sein Zimmer sein°. Gaara stand auf und hüpfte erstmal vom bett. Doch genau da wurde er geschnappt. °Was zum°. Gaara schaute die Person an, es war kein andere als Kiba der ihn jetzt sanft in denn arm nam.„na du ? wach geworden ich habe was feines für dich„.Gaara schaute ihn mit großen Augen an. °Ob ich es mal wagen sollte mh ja ich Versuchs mal°.Gaara holte noch mal Luft.„Und was ?“. Kiba schaute ihn an.„Was ganz schönes„.Gaara freute sich tatsächlich Kiba redete mit ihm er verstand ihn endlich ein Hoffnungs Schimmer. Kiba ging Lächelnd mit ihm ins bad und eher er sich versah landete Gaara sanft in warmen Wasser mit Rosen Blüten Schaum. °was zum° Gaara schaute sich um. °Wasser° Er wollte mit einem ruck raus hüfen doch Kiba hielt ihn fest.„Keine Angst ist nur Wasser. Gaara wollte sich nicht unterbuttern lassen und so begann ein wilder Kampf,den Die Mieze am ende doch verlor.Erschöpft und müde lies sich Gaara baden. °Na ja mein ist Die Rache°. Kiba lächelte leicht,als ob er seine Gedanken gelesen hätte und Trocknete die Katze ab und ging mit ihr ins Zimmer.Er legte sie in ein weiches Körbchen. „So Schlafens zeit Träum schön“. Gaara nickte nur und schloss die Augen. Er versank in einen Tiefen schlaf mit der Hoffnung als Mensch aufzuwachen.
(So das ist das Zweite Kapitel hoffe es gefält euch ^^
G.z. Iro-Chan)
