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Das einzige Gefühl

Sasuke & Sakura
von

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Kampfeslust Teil I

Hab dieses Kapi jetzt auf den Laptop meines Vater geschrieben.

Ich weiß nicht wie lange es dauert bis mein PC wieder funktioniert.

Okay, viel Spaß beim lesen.
 

Nun waren sie schon 2 Tage unterwegs und hatten erst zwei kurze Pausen gemacht.

Sasuke wollte sie so schnell wie möglich am weitesten weg von Konoha bringen.

Doch auch er merkte, dass Sakura schon lange nicht mehr konnte und nur wegen ihm versuchte durchzuhalten.

„Sakura, wir machen hier Pause“, rief er ihr über seine Schulter entgegen.

Erleichterung breitete sich in ihr aus und erschöpft ließ sich Sakura dann auf den Boden sinken.

Sasuke kam ihr entgegen und hockte sich vor ihr hin.

„Du siehst erschöpft aus. Wir sollten hier übernachten“

Sein Blick ruhte unentwegt auf ihrem Gesicht, versuchte so ihren Zustand heraus zu finden.

Sakura nickte nur und machte kurz ihre Augen zu.

´Sie ist total geschafft. Ich muss aufpassen, dass ihr nichts passiert`

Schon vor einem halben Tag hatte er Chakren bemerkt, die sie verfolgten.

Und nun war Sakura völlig am Ende und auch er fühlte sich schon so langsam geschwächt.

Sasuke suchte schnell Holz zusammen, entflammte es mit Hilfe seines Jutsus, hob Sakura hoch und setzte sich mit ihr vor dem Feuer.
 

Die Sonne ging langsam unter und ließ der Nacht nun den Vortritt.

Schon lange hatten sich die beiden hingelegt und versuchten zu schlafen.

Na ja, Sasuke wollte und konnte nicht schlafen. Schließlich musste er aufpassen und darauf achten, dass niemand sie versuchte anzugreifen.

Sein Blick wanderte wieder zu Sakura, die sich dicht neben ihn gelegt hatte und anscheinend tief schlief.

Doch auch sie war noch wach und versuchte so gut es ging einzuschlafen.

„Sasuke?“, flüsterte sie leise und setzte sich auf.

„Du bist noch wach?“, kam die Frage von Sasuke.

„Mmh, ich kann nicht schlafen“

„Das solltest du aber. Du musst wieder zu Kräften kommen“

„Ich weiß, aber ich kann nicht. Mir geht so vieles durch den Kopf“

Nun setzte sich auch Sasuke auf und sah durch die Dunkelheit zu ihr.

„Sakura, es wird alles gut werden. Ich bin bei dir und werde auf dich aufpassen“

Seine Stimme klang eigentlich wie immer und dennoch verursachte sie bei Sakura ein wohliges Kribbeln.

Wieso war das alles nur so kompliziert? Vor ein paar Tagen hatte sie ihn noch gehasst, wollte ihn loswerden. Und nun war sie mit ihm sprichwörtlich aus ihrer Heimat geflohen und wusste nicht wohin.

Doch was sie am meisten beschäftigte war …

„Sakura, was ist los?“

„Was?“

„Du warst so abwesend“

„Ich … hab nachgedacht. Über die letzten Tage und über … dich und … mich“

Sasuke wusste nicht was er dazu sagen sollte. Er war nie besonders gut in solchen Dingen gewesen.

„Sasuke, was ist wenn ich wieder so werde wie … wie … „

„Das wird nicht passieren, Sakura. Ich werde auf dich aufpassen und dich beschützen“

Sakura konnte spüren, wie er dichter zu ihr rückte und sie nun umarmte.

Früher hätte er so etwas nie gesagt, geschweige denn getan.

„Ich werde dich beschützen, Sakura“, sagte Sasuke wieder dicht an ihrem Hals.

In diesem Moment fühlte sie sich wieder zum ersten Mal sicher und auch gut.

„Sakura“

Seine Stimme war nun mehr ein Flüstern. Ihre Nähe machte ihn wahnsinnig, trieb ihn dazu Dinge tun zu wollen, an die er nie gedacht hatte.

Sasuke nahm ihr Gesicht in seine Hände und sah in ihre Augen, die etwas Mystisches an sich hatten, da der Mond nun direkt auf sie nieder schien.

Er zog sie näher und sah, dass Sakura nun langsam ihre Augen schloss.

Sasuke konnte sich noch gut an letztes Mal erinnern, wo er ihr so nahe war und sie diese Verwandlung hatte. War es wirklich wegen ihm gewesen?

Doch nun wollte Sasuke nicht mehr daran denken, nahm es sogar in Kauf, dass es wieder passieren konnte.

Und nun endlich berührten sich ihre Lippen und auch er schloss seine Augen.

Für diesen einen Augenblick wollten beide an nichts denken, wollten diesen Kuss so lange wie möglich aufrechterhalten.
 

Ein lautes Zischen durchbrach die Luft und ließ Sasuke und Sakura aufschrecken.

Es war Morgen und die Sonne stand noch knapp über der Erde.

Sofort hatte Sasuke ein Kunai gezückt und sich vor Sakura gestellt.

„Wir werden angegriffen“, sagte er zu ihr und konzentrierte sich auf die Chakren der Gegner.

„Angegriffen? Aber wer … ?“

„Akatsuki“

Das war das Startwort!

Sofort kamen 3 Nuke-Nin aus ihren Verstecken und griffen an.

Sie waren schnell, doch Sasuke war stärker.

Er schaffte 2 von ihnen, doch der dritte war stärker als die anderen beiden.

Plötzlich konnte Sasuke 2 weitere Chakren spüren, die sich von hinten anschlichen.

Blitzschnell drehte er sich um und wich ihnen aus, ließ so eine Lücke in seiner Abwehr gegen den anderen Ninja und wurde von ihm hart im Rücken getroffen.

„Sasuke!“, konnte er Sakura rufen hören. Er richtete sich wieder auf und entging so nur knapp einen weiteren Angriff.

Sein Blick glitt nun zu Sakura, die sich auch gegen Nuke-Nins verteidigen musste.

Sie hatte schon einige Schnittwunden und blutete stark an der Schulter.

´Mist, sie ist verletzt und immer noch nicht richtig bei Kräften`

Sakuras Wohl war für ihn sehr wichtig und so musste er sich zusammen reißen.

Er musste sich auf den Kampf konzentrieren, aber auch auf Sakura Acht geben.

Schließlich hatte er es ihr versprochen sie zu beschützen.

Ein Schrei durchbrach plötzlich seine Gedanken, ließ ihn leicht zusammen zucken.

Mit gezielten und harten Tritten brachte Sasuke seinen Gegner zur Strecke und war schon fast am loslaufen zu Sakura, als er inne hielt.

Diese Szene, die sich da ihm bot, war an Grausamkeit und Schrecken nicht zu übertreffen.

Sasuke hatte schon vieles gesehen in der Zeit in Oto, doch das ausgerechnet Sakura so etwas machen würde war für ihn unbegreiflich.

Sie stand mitten in einer Blutlache, ihr Kopf war gesenkt.

Gebeugt über einen toten Nuke-Nin stand sie, drückte das Kunai in dessen Brust noch einmal tief hinein und zog es dann heraus.

Auf ihrem Körper hatten sich wieder unzählige Muster gebildet.

„Nein … „, flüsterte Sasuke und stand ungläubig da, konnte sich nicht bewegen.

Wie beim ersten Mal kam es ihm so unwirklich vor.

Auch dieses Mal wusste Sasuke, dass er nicht gegen sie hätte kämpfen können.

Sakura richtete sich nun auf und sah zu ihm rüber.

Ihre Augen waren so tot wie gefährlich und das teuflische Grinsen auf ihrem Gesicht machte ihre ganze Erscheinung skrupellos. War sie das nicht auch in diesem Zustand?

„Du bist … als einziger übrig“, erklang ihre boshafte Stimme.

Sollte sich jetzt alles wiederholen?
 

Bis bald dann



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Yuki-chan64
2007-05-10T18:13:38+00:00 10.05.2007 20:13
GGGGGGGGGGGEEEEEEEEEEIIIIIIIIILLLLLLLLLL
Schreib bitte schnell weiter.
Ich bin gespannt wies jetzt weiter geht.
Aber bis jetzt is sie echt geil.
Dickes Lob

HDGDL BYE BYE
Von: abgemeldet
2007-05-07T17:15:54+00:00 07.05.2007 19:15
uaahh immer an der spannendsten stelle aufhörnen o_O'
schreib bitte schnell weiter!! ;D
tolle geschichte übrigens^^
lg sweety
Von: abgemeldet
2007-05-07T17:15:24+00:00 07.05.2007 19:15
uaahh immer an der spannendsten stelle aufhörnen o_O'
schreib bitte schnell weiter!! ;D
tolle geschichte übrigens^^
lg sweety
Von:  swimmingpool
2007-05-06T16:22:24+00:00 06.05.2007 18:22
toll
schrteib bitte schnellw eiter
freu mich schon
lg


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