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Afraid of loosing you...

23.10.2011: An alle die meine FF lesen oder noch weiter verfolgen möchten: Es wird definitv weiter gehen. Es tut mir leid, dass ich sie so lange auf Eis gelegt habe, ich konnte einfach nicht weiter schreiben. Die Tage setze ich mich wieder dran!
von

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When a nightmare becomes true...

hallöchen meine lieben!! ^^

ja, das olle chika-chan meldet sich auch mal wieder mit einem neuen kappi.... diesmal hatte es 2 gründe, warum ich so lange nichts hoch geladen habe. 1. schlimmer schulstress und den zweiten grund nenne ich euch nachher......

nyo, wie dem auch sei, viel spaß mit dem kappi!!! >////<

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Afraid of loosing you…

Kapitel 6

When a nightmare becomes true…
 

Die Tage vergingen und Yuki hatte das Haus seit dem Streit mit Toma noch immer nicht verlassen.

Stattdessen hatte er die Zeit damit verbracht sich den Kopf darüber zu zerbrechen, wie sein Freund so etwas sagen konnte…. Das war dem Schriftsteller schier unbegreiflich.

Auch jetzt schwirrten ihm noch immer seine Worte im Kopf herum.

Auch sein Arm sah nicht besser aus, ganz im Gegenteil, er war inzwischen schon bei der Schulter angelangt.

Yuki seufzte schwer, steckte sich eine Zigarette an und schaute auf die Uhr. Es war jetzt 18.34 Uhr, die Sonne schien nur noch schwach und tauchte die Stadt in ein warmes rötliches Licht.

Er schloss die Augen, dachte weiter nach und kam zu dem Schluss, dass Toma in einem Punkt Recht hatte. So konnte es wirklich nicht mehr weiter gehen. Er konnte nicht Monate lang zu Hause rum sitzen und in Schuldgefühlen und Selbstmitleid versinken. Er konnte auch nicht ewig seinen Arm ramponieren und darauf herumschlitzen, als sei seine Linke ein Stück Holz aus dem er eine Figur schnitzen will. Das musste jetzt endlich aufhören. Shuichi sagte doch selber immer von sich, dass er alles schaffen würde, also warum sollte er es nicht schaffen aus dem Koma zu erwachen? So, wie er den kleinen Kerl kannte, würde er irgendwann die Augen öffnen, sich fragen wo er ist und sofort nach etwas zu Essen verlangen. Danach würde er nach ihm rufen und keine ruhe geben, bis der Schriftsteller endlich bei ihm ist. Dann würde Shuichi ihn umarmen und so fest drücken, als ob er ein Kuscheltier wäre und er selbst ein 5 Jähriges Kind, das bei einem Unwetter seinen Lieblings Teddybären vor Angst zerdrückt.

Bei dem Gedanken daran musste Yuki lächeln. Manchmal war Shuichi wirklich wie ein kleines Kind.

Der Blonde drückte seine Zigarette im Aschenbecher aus.

Er fühlte sich auf einmal sehr viel besser und zuversichtlicher als zuvor. Vielleicht sollte er sich wirklich nicht so irre machen und einfach an dem Gedanken fest halten, dass Shuichi das hartnäckigste Unkraut war, dass jemals auf Gottes schöner Erde rum gelaufen ist- und auch in Zukunft wieder rum laufen wird.

Und wo er schon gerade bei Unwetter war, zog sich eine dicke, schwarze Wolkendecke –wie auf Bestellung- über den Himmel, verschluckte die letzten Sonnenstrahlen und es fing heftig an zu donnern und zu blitzen. Schon in der nächsten Sekunde schüttete es draußen, als ob jemand da oben einen riesigen Wasserhahn angestellt hätte. Oder auch zehn davon…

Auch nach eineinhalb Stunden sah es draußen nicht besser aus. Es schüttete, und schüttete, und schüttete… Aber da war noch ein anderes Geräusch außer dem Regen, der an die Scheiben prasselte.

Ein Klingeln.

Es klingelte mal wieder an der Haustür.

Yuki stand vom Sofa auf und ging zur Tür. Er fragte sich, welcher irre Mensch bei so einem Wetter draußen rum lief, nur um zu ihm zu kommen.

Der Schriftsteller öffnete und blickte auf ein Tropfnasses etwas herab, dass er in der nächsten Sekunde als Toma erkannte. „Was willst du denn hier?“ knurrte Yuki den Besucher an. „Es tut mir leid, dich zu stören, aber du musst mit mir kommen.“

Yuki sah Toma irritiert an. Irgendetwas an seinem Blick gefiel ihm nicht. „Was willst du? Warum?“

„Keine Fragen. Zieh dich einfach nur an und komm mit.“

„Einen Teufel werde ich! Sag mir erstmal wohin du mit mir willst und warum!“

Toma zögerte. „Wir müssen ins Krankenhaus.“

Jetzt hatte er Yukis volle Aufmerksamkeit. Seine Zuversicht von eben war verschwunden und war einem Gefühls-Mix aus Angst und Unsicherheit gewichen. Tief in seinem Inneren schrillten die Alarmglocken auf. Irgendetwas war mit Shuichi passiert. Was sollte er denn sonst für einen Grund haben bei so einem Unwetter, um diese Uhrzeit bei ihm anzutanzen?

Doch bestimmt nicht wegen seines Armes!

Dem Schriftsteller lief kalter Schweiß über den Rücken und seine Kehle war mit einem mal wie zu geschnürt, jedoch ließ er sich vorerst nicht allzu viel anmerken.

„Ich ziehe mir nur schnell was an.“

Seine Stimme klang fremd in seinen Ohren. Nicht so gelassen, wie sonst. Bereits jetzt lag ein kleiner Funken Hysterie darin.

Schon einige Minuten später befanden sie sich auf dem Weg ins Krankenhaus.

Toma wich jeder Frage, die Shuichi betrafen, geschickt aus, was die Unsicherheit Yukis bis ins unermessliche ansteigen ließ.

Auf die Frage, warum Toma zu ihm gekommen war und er nicht vom Krankenhaus direkt angerufen wurde antwortete er auch nicht.

Nach einer schier endlosen Autofahrt erreichten sie schließlich das Krankenhaus, Yuki sprang aus dem Auto, rannte in das Gebäude zu Shuichis Zimmer und riss völlig außer Atem die Tür auf.
 

Sowie der Blonde in der Tür stand wurde er von drei Augenpaaren angestarrt. Es waren zwei Schwestern und Shuichis Arzt. Auch Hiro befand sich mit im Raum, jedoch machte er keinerlei Anstalten den Besucher auch nur eines Blickes zu würdigen.

In diesem Moment betrat auch Toma das Zimmer und alle Personen die bisher Yuki mit einem nicht zu deutenden Blick angestarrt hatten sahen für ein paar Sekunden zu dem Nachzügler, ehe sie sich wieder um den Patienten kümmerten.

Keiner sagte auch nur ein einziges Wort.

Es war absolut still im Raum, eine bedrückende Stille. Irgendetwas war hier vorgefallen, aber keiner der Anwesenden verlor auch nur ein Wort darüber.

Die Minuten vergingen und sie kamen Yuki wie eine halbe Ewigkeit vor. Er sah sich im Raum um und sein Blick blieb an Shuichi hängen. Warum wurde er nicht mehr beatmet? Warum war er so blass?

Blanke Panik stieg in ihm auf.

Er sah zu Hiro, der noch immer vor Shuichis Bett, mit dem Rücken zur Tür stand. Er zitterte.

Seinen Blick weiterhin auf Hiro gerichtet, atmete er noch einmal tief durch und begann dann,

unter größter Anstrengung seine Stimme unter Kontrolle zu behalten, zu sprechen.

„Was… was ist hier los?“

Niemand reagierte, die Panik des Schriftstellers stieg weiter an.

„Was ist hier los, verdammt?!“ Sein Herz raste, seine Stimme überschlug sich.

Schweigen.

Er ging einige Schritte vor, packte Hiro an der Schulter und drehte ihn zu sich herum.

Das Blut in den Adern des Blonden gefror sofort nachdem er in das Gesicht des jüngeren Blickte.
 

Tränen.
 

In Hiros Augen waren Tränen, die sich nacheinander einen Weg über seine Wangen bahnten.

„Nein…“ war das einzige was Yuki sagte, bevor er erst Hiro und dann Shuichis Arzt zur Seite schob und sich zitternd neben das Krankenbett stellte.

Langsam legte er seine zitternde Hand an die Wange des blassen Chaoten.

Er war unnormal kühl.

Diese Kälte zog sich von seiner Hand durch seinen Arm und breitete sich anschließend in seinem gesamten Körper aus.

Sein Magen war nur noch ein einziger Knoten, sein Herz kurz davor auszusetzen, seine Knie gaben nach, aber er zwang sich dazu aufrecht stehen zu bleiben.
 

„Nein… nein… NEIN!!!“

Yuki packte Shuichi an den Schultern, schüttelte ihn, schrie ihn an. Er wollte ihn zurück ins Leben holen, die eisige Hand des Todes von ihm abschütteln.

„Du Idiot! Wach auf!! Mach die Augen auf!!! Du hast doch gesagt dich würde nichts unterkriegen!! Also warum??? WARUM MACHST DU DEINE VERDAMMTEN AUGEN NICHT AUF??!“
 

Verzweiflung.

Wut.

Hass.
 

All diese Gefühle schwangen in seiner Stimme mit als er den leblosen, schlaffen Körper des Sängers geschüttelt hatte.
 

Verzweiflung, weil er nicht wusste, wie er ohne den Chaoten leben sollte,

Wut, weil er nicht begreifen konnte wieso der Rosahaarige den Kampf um Leben und Tod verloren hatte.

Und Hass gegen Gott.

Wenn es wirklich so etwas wie einen Gott geben sollte, dann war es kein guter Gott. Er hat ihm Shuichi weggenommen, zu sich geholt ins ewige Licht. Er hat ihn brutal aus seinem Herzen gerissen, beschlossen, dass es Zeit war für ihn zu gehen.
 

Warum?
 

Hatte er gefunden, dass der kleine es bei ihm besser haben würde, als bei dem Schriftsteller?

War er es leid eins seiner Schäfchen so leiden zu sehen?
 

Aber Yuki empfand auch Hass gegen sich selbst. Er war Schuld.

Da waren sie wieder, Schuldgefühle.

Von nun an handelte es sich hierbei nicht mehr um einen von ihm verschuldeten Autounfall.

Von nun an war es in gewisser Weise Mord.

Shuichis Blut klebte an seinen Händen.

Und er wusste, egal wie oft er sich Waschen würde, er würde weder das Blut von seinen Händen abwaschen können, noch diese widerlichen Schuldgefühle jemals loswerden…
 

Der Blonde wurde aus seinen Gedanken gerissen.

Der Arzt und Toma rissen ihn gemeinsam von Shuichi weg, da er ihn noch immer geschüttelt hatte.

Yuki währte sich.

Er wollte weiter machen, sein Energiebündel schütteln, bis er endlich seine Augen auf machte.

Er verlor vollkommen die Kontrolle über sich, schrie, kreischte tobte, warf mit sämtlichen Beschimpfungen um sich, die ihm in seiner Verzweiflung einfielen.

Was ihm Toma und der Arzt sagten, um ihn zu beruhigen, bekam er schon gar nicht mehr mit.

Der sonst so gelassene Schriftsteller benahm sich wie ein tollwütiges Tier, tobte und reagierte auf rein gar nichts mehr und so blieb den zwei Männern, die ihn fest hielten, nichts anderes übrig, als Yuki aus dem Raum hinaus zu schieben und die Tür zu schließen. Mit so einem heftigen Ausbruch hätte nun wirklich niemand rechnen können.

Noch einige Augenblicke lang hämmerte der Blonde gegen die Tür, ehe er in einer plötzlichen Bewegung davon abließ und den Gang entlang Richtung Ausgang raste. Er verließ das Gebäude, rannte in die regnerische Nacht. Die Gedanken rasten in seinem Kopf, bildeten ein wirres Knäuel.
 

Nicht mehr am Leben.

Ewig schlafend.

Tod.
 

Der Blonde lief durch die verregnete Nacht. Genau bei solch einem Wetter war Shuichi angefahren worden. Bei so einem Wetter wurde sein Schicksal besiegelt…

Nass vom Regen und vollkommen außer Atem kam er bei sich zu Hause an, öffnete die Haustür und stürmte in seine Wohnung, ohne hinter sich abzuschließen.

Er lief ins Arbeitszimmer, wo all das hier seinen Anfang genommen hatte, ging zu seinem Schreibtisch und fegte mit seinem Arm alles vom Tisch, ehe er sich den Regalen zuwandte. Sämtliche Bücher flogen durch den Raum, landeten auf dem Boden, zum Teil auch in Stücken. Er ließ seiner Wut freien Lauf, zerstörte alles was ihm gerade ins Auge fiel. Schließlich warf er auch die Bücherregale um, genauso wie seinen Schreibtisch und alles andere was nicht niet und nagelfest war. Er sah zu den Fenstern, schaute in die verregnete Nacht hinaus. Der Mond kämpfte sich zwischen den dicken, dunklen Wolken hervor und schien in den wenigen Sekunden in denen er sichtbar war so hell und klar, dass es dem Schriftsteller nur noch mehr schmerzte.

Mit der blanken Faust schlug er die Fensterscheiben ein. Scherben flogen durch die Luft, hinterließen Schnitte an seiner Hand und auch einige in seinem Gesicht.

Wie konnte der Mond in so einer Nacht, in so einem Moment so hell leuchten?

Erst jetzt verließen ihn seine Kräfte und seine Knie gaben einfach nach, er sackte direkt auf der Stelle zusammen.

Erste Tränen bahnten sich ihren Weg in seine bernsteinfarbenen Augen.

„Wieso er?“ flüsterte er leise in sich hinein, während sein Augenmerk auf eine größere Glasscherbe fiel. Er griff danach. Er könnte seinem Leid hier ein Ende setzen, könnte einfach alles vergessen was in den vergangenen Monaten geschehen war. Seine Sicht wurde immer verschwommener, jedoch konnte er sehr gut erkennen, wie seine Hand begann zu zittern.

Langsam führte er die Glasscherbe an sein Handgelenk, fest entschlossen sich hier und jetzt von seinem Leiden zu befreien.

„Tu das bitte nicht…“ Toma stand in der Tür und sah mit mitleidigen Augen auf seinen Freund herab.

„Er würde nicht wollen, dass du deinem Leben ein solches Ende setzt.“ Er sprach ruhig und ging dabei langsam und vorsichtig auf Yuki zu. Er fürchtete, dass sein Freund bei einer zu schnellen Bewegung seinerseits, doch noch Gebrauch von der Glasscherbe machen würde, die auf seinem Handgelenk ruhte.

„Ich, ich kann so nicht leben! Ich will so nicht leben!“ brachte der Schriftsteller unter Tränenerstickender Stimme hervor.

„Ruhig, es wird alles wieder gut.“ Toma hockte sich vor Yuki. „Bitte gib mir die Scherbe“ Seine Stimme war so ruhig, dass die Wut des Schriftstellers für einen Augenblick lang wieder aufflammte, ehe er erneut von Tränen übermannt wurde.

„Ich bin schuld! Nur meinetwegen ist er tot!“ Yukis drückte die Glasscherbe ein wenig fester auf seine Pulsadern, sodass ein winziger Schnitt sein Handgelenk zierte und einige Blutstropfen daraus austraten.

„Es ist nicht deine Schuld. Du konntest nichts für den Unfall.“

„Wäre ich nicht so ausgerastet, dann wäre er nicht raus gerannt und vor dieses Auto gelaufen!“ Wieder verstärkte er den Druck auf seine Puladern. Toma musste sich beeilen, Yuki machte ernst, was sein Vorhaben anging.

„Und wer sagt dir, dass er nicht ein paar Tage später von einem Auto hätte angefahren werden können? Ich sage dir noch einmal: Es ist nicht deine Schuld! Seine Zeit war abgelaufen und daran konntest du rein gar nichts ändern.“ Toma bemerkte, dass seine Worte ziemlich hart geklungen hatten, frei nach dem Motto

„Hast eben Pech gehabt! Hör auf zu heulen und benimm dich wieder wie ein Mann!“

Er änderte seine Taktik.

„Gott wollte eben einen verdammt guten Sänger bei sich haben…“

Jetzt fiel ihm das erste Mal auf, dass auch er von Shuichis Tod betroffen war. Ohne den Sänger gab es kein Bad Luck mehr und damit war eine der erfolgreichsten Bands, die jemals bei NG-Records unter Vertrag gestanden hatten dazu verdammt für immer von der Bildfläche zu verschwinden.

„Er soll ihn mir wiedergeben…“ wisperte Yuki leise und riss damit seinen Freund aus seinen Gedanken.

„Eiri…“

„Warum er? Verdammt, warum gerade er?!“ seine Stimme brach, Toma griff jetzt endlich behutsam nach der Scherbe und warf sie ein Stück weit weg hinter sich. Auch er hatte jetzt Tränen in den Augen. Der Anblick Yukis war einfach herzzerreißend gewesen.

Wie ein geschlagenes Kind saß sein Freund inmitten von Scherben, Büchern und was er in seinem Wutausbruch noch so alles herumgeworfen hatte. In seinem Gesicht und an seinen Händen waren lauter kleinere und größere Schnittwunden, in denen einige Glassplitter steckten und vereinzelt liefen Tränen über sein Gesicht. Durch die zerschlagenen Fensterscheiben regnete es in den Raum, und somit auch auf den Schriftsteller, da er direkt unter den Fenstern saß. Er zitterte und war mit den Nerven einfach vollkommen am Ende. Seine Augen waren glanzlos und als Toma in diese Bernseinfarbenen Augen blickte, konnte er darin nichts weiter als tiefen Schmerz und dem Willen tot zu sein erkennen.

„Warum er?“ wiederholte Yuki kraftlos seine Frage.
 

Die Frage nach dem Warum beschäftigt wohl jeden, der etwas, dass er liebt verliert. Es ist wohl die meist, oder einzig gestellte Frage die den Hinterbliebenen Tage, Wochen, Monate, ja manchmal sogar Jahre lang im Kopf herumgeistert und sie von innen langsam zerfrisst. Und doch, kann niemand auf der Welt eine Antwort auf diese Frage geben.
 

Anstatt zu Antworten, zog Toma seinen Freund vorsichtig zu sich heran und legte seine Arme beruhigend um ihn.

Jetzt erst verlor der Schriftsteller das letzte bisschen an Hemmungen und ließ seinen Gefühlen freien lauf.

Er weinte.

Er weinte bittere, heiße Tränen, die auf seinen Wangen brannten.

Er wollte sterben, wünschte sich kaum etwas sehnlicher als das.

Wieder hatte er getötet, obwohl er sich geschworen hatte es nie wieder zu tun. Und nun saß er hier, weinte in den Armen seines besten Freundes Tränen der Schuld, genau wie damals.

Ja, es war genauso wie damals, mit dem Unterschied, dass er zu dem Zeitpunkt gebrauch von einer Schusswaffe gemacht hatte.

Sie alle beide fühlten sich an diesen schrecklichen Tag zurückversetzt, an dem Yuki getötet und Toma ihn in den Armen gehalten hatte, während er diese bitteren Tränen der Schuld weinte…

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OH MEIN GOTT!!!!!!!!! was habe ich nur getan?!

*sich selber haut*

*blaue augen hat*

*zähne wieder einsammelt*

wie konnte ich nur???? ich habe shu-chan sterben lassen!! und yuki ist jetzt total OOC!!!!! >.<

und außerdem habe ich an machen stellen sowas von grausam kitschig geschrieben!! (finde ich zumindest, aber i-wie fand ich einfach, dass es passt und außerdem hatte ich da eine kleine depri-phase.... v.v)

jetzt kann ich es euch ja sagen, was der zweite grund fürs verspätete hochladen war: ich hatte angst davor! ich hatte einfach angst vor droh-ENS, morddrohungen und briefbomben!!!! YoY

ich weiß, ich bin schrecklich, aber ich versichere euch, dass ich damit ein ganz bestimmtes ziel verfolge und ich hoffe wirklich inständig, dass ihr jetzt nicht aufhört zu lesen, oder mich jetzt hasst!!!!

*sich flehend auf den boden wirft*

ein kappi hab ich noch und ich hoffe wirklich, dass ich ein paar kommis von euch bekomme (ihr dürft mir auch schreiben, was ihr wirklich denkt, ich ertrage es!! Y_Y)

*sich jetzt mit hängenden kopf verzieht*

*sich schonmal auf morddrohungen und dergleichen gefasst macht*

eure chika-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Scribble
2009-02-08T20:35:43+00:00 08.02.2009 21:35
Ich habe felsenfest geglaubt, dass Shu wieder aufwacht und Yuki endlich weiß was er an ihm hat und ihm das Leben zu Füßen legt... und dass Yuki richtig glücklich ist und so, weil er Shu-chan wieder hat...

Du bist unfair *Tränen wegwisch*
Es ist grauenhaft... wie soll Yuki denn jetzt bitteschön weiterleben?! Er wird für immer ein Wrack bleiben, das sage ich dir -.-"
Und welches Ziel sollte man DAMIT verfolgen?!!!?!??!
Ich hasse Sad Ends...

Klar, du schreibst gut, die Emotionen werden gut rübergebracht (hast du auch schon einmal einen Menschen verloren oder warum konntest du das so gut beschreiben? :() und ich werde weiterlesen...
Aber dass Shu-chan tot ist... *kopf schüttel*
Von:  Die_BMF
2008-04-07T20:53:55+00:00 07.04.2008 22:53
Nein Sag das dass nicht wahr ist!!!!???????
Shuichi darf nicht Tot sein!!!!!!
Das geht nicht!!!!!!!!!!!!!!!!
Hab Pipi in den Augen, bin so an Heulen!!!!!!!!!!!

Sailormoon-fan
Von: abgemeldet
2007-12-12T00:11:02+00:00 12.12.2007 01:11
hi!
obwohl das kappi und auch die ff sehr traurig ist*schnief*,finde ich diese richtig gut...da du auch die gefühle super gut herüber bekommst...
der arme yuki,wie er dort im krankenhaus ist,nach hause fährt,all seine sachen umher wirft,wie er sein leben ein ende setzen will,wie er da sitzt und weint,ist so verdammt traurig...ich kann gar nicht mehr aufhören zu heulen*taschentuchnehm**tränenweggwischundschneuz*
bin trotzdem noch sehr drauf gespann wie das letzte chap so ausfallen wird...freu mich schon total drauf^^

also,....ciao und lg mausi88
Von:  masa
2007-12-08T14:09:54+00:00 08.12.2007 15:09
blödes ende


Von: abgemeldet
2007-11-17T07:28:19+00:00 17.11.2007 08:28
T____________________T
Omg ich hatte nicht in meiner Depriphase das lesen sollen…
Und hab es doch gemacht *drop*
Aber tolles Kapitel, auch wenn es traurig war T^T
Am besten lässt du ihn auch sterben oO’
Jao ^^, dann is er net mehr so alleine…
Alle fälle tolles pitel bis zum nächsten
Von:  trinithy
2007-10-15T20:02:41+00:00 15.10.2007 22:02
*heul*
oh mna...
ich hab bis zum letzten satz geglaubt, dass shu nicht stirbt, dass er doch nicht tot ist...
*wasserfall*
wie konntest du nur?????????????? *verheult guck*
oh man, verzeih mir, aber das geht echt nicht!!!!!
dass du aus yuki einen ritzer gemacht hast, hab ich ja noch toleriert, auch wenn ichs nicht gut fand..aber das shuichi stirbt!!!!!!!!
NEIN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
das geht echt nicht....wie soll den jett die geschichte weitergehen????
du hast zwar einen super schreibstil aber sorry, das geht nicht....
ich wieß nich, da komm ich nicht drüber....
Von:  Magic_fairy
2007-10-14T15:57:20+00:00 14.10.2007 17:57
*heul*
*shu-chan auch schüttel* wach wieder auf TT_TT menno ich hab auch gedacht er wacht wieder auf und es gibt nen happy end *seufz*

aber du hast die emotionen wirklich gut rüber gebaracht, und hoffe doch sehr das yuki nicht auch noch stibt T_T

ward gespannt aufs nächste kapi^^
Von:  LadyNymeria
2007-10-12T19:22:30+00:00 12.10.2007 21:22
wie traurig T-T
>< ich dachte dass wird ein rührendes happy end
und nu ?
och menno
Von: abgemeldet
2007-10-12T17:45:30+00:00 12.10.2007 19:45
Ich glaube ich habe in meinem Leben noch nie...!!!
Bei der selben FF so oft geheult!
Es reißt mich einfach mit... Yukis trauer.. wut und zorn!
Ich kann es selbst nicht fassen, das du hast Shu-chan sterben lassen! -.-*
Ich hoffe zumindest Yuki bleibt noch am leben.
Auf alle fälle schreibst du so gut.. das du mich imma zu heuln bringst!
Das is net fair! xDD
Mach schnell weita! ;D
BYBY :D!
Von: abgemeldet
2007-10-12T15:46:33+00:00 12.10.2007 17:46
Wie konntest du nur?
Ich hab extra gesagt du sollst Shu-chan am Leben lassen!
*megasuperoberdepri desu*
*dir ne Briefbombe per E-Mail schick*
Muahahahahaha!
*immernoch depri sei*
...
...
Tolles Kapi ^-^
Hast die Emotionen gut hervorgebracht und die Situationen gut beschrieben.


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