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Deine kalten Augen

YuzurihaxKamui
von

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Das Leben ist nicht immer fair...

Yeah Baby I've got it XD

hier ist das neue Kapitel hab ganz schön auf mich warten lassen ich weiß

*asche auf mein haupt* aber die schule is im moment volld er stress wer dem nächst die zentralen abschlussprüfungen vor sich hat, der weiß wovon ich rede...

naja nichts des do trotz habe ich es geschafft ein neues kap zu schreiben...

ich hoffe euch gefällt es ^^

have fun

eure despa-fan
 

und net die kommis vergessen ;)
 

| Kap. 19 Das Leben ist nicht immer fair... |
 

Nachdem wir alle gegessen hatten, verließen wir das Schwimmbad. Wir fuhren alle zu Sorata und sahen uns zusammen noch eine DVD an. >Schade das Kairi es immer noch nicht geschafft hat, es Subaru zu sagen.< dachte ich mir, als ich meine beste Freundin so ansah. Ich hätte es ihr so gegönnt. Gegen Abend fuhren Kamui und ich nach hause. „Sehen wir uns Morgen?“, fragte er mich als wir, mal wieder, vor meiner Tür standen. „Wenn dann erst gegen Nachmittag. Ich muss noch was für die Schule tun. Kannst ja mal so ab 15 Uhr vorbei kommen.“, antwortete ich und sah verlegen zu Boden. „Ist gut. Schlaf gut Yuzu.“, sprach Kamui und küsste mich auf die Wange. Ich trat in meine Wohnung ein und wurde erwartungsvoll von Inuki begrüßt. „So mein süßer. Wir gehen jetzt spazieren.“, meinte ich zu meinem Hund. Dieser kommentierte den Vorschlag mit lautem Gebell. Also zog ich mir eine wärmere Jacke an, nahm meinen Hund an die Leine und verließ die Wohnung. Draußen liefen wir ein große Runde, bis ich das Gefühl hatte, im stehen ein zu schlafen. Ich glaube Inuki hätte die ganze Nach mit mir rumlaufen können. Ich kam ziemlich erschöpft mit meinem Hund zu hause an und fiel fast halb tot in mein weiches Bett.
 

Am nächsten Morgen verlor ich keine Zeit und setzte mich sofort an meine Hausaufgaben. Zu meinem großen Glück waren diese nicht sehr schwierig und so war ich schnell damit fertig. Danach ich mit Inuki raus gehen. Vor dem Eingang meiner Wohnung traf ich auf Kamui. „Oh, g... guten Morgen, Kamui.“, begrüßte ich ihn. Ich wusste nicht so recht, wie ich mich ihm gegenüber verhalten sollte. Waren wir jetzt ein Paar? Liebte er mich? Oder war alle nur ein schöner Traum gewesen. „Schönen guten Morgen Yuzu. Ich komme gerade vom Joggen und dann muss ich zum Training, tut mir leid. Der Trainer hat ein Sondertraining von uns Spielern einberufen. Ich würde mich echt gerne mit dir reffen, aber es geht heute nicht.“, begrüßte er mich. „Kein Thema.“, antwortete ich stockend und leicht überrumpelt. Er tat fast so, als wäre nie etwas zwischen uns gewesen. Diese Erkenntnis verletzte mich doch sehr. „Ist was nicht ok, Yuzu?“, fragte er besorgt. Ich schüttelte den Kopf und sprach: „Nein alles ok ich bin weg. Inuki muss raus.“ Damit zog ich meinen Hund einfach hinter mir her, der eigentlich noch dabei war fröhlich Kamui zu begrüßen und ab zu schlecken. Ich schritt schnur stracks zum Aufzug um nach unten zu fahren. Doch Kamui kam mir hinter her gelaufen und fragte mit sehr besorgter Miene: „Du hast doch was! Ist was passiert? Willst du reden?“ >Oh ja! Ich würde so gerne mit dir reden und wissen was nun Sache ist!<, dachte ich doch stattdessen antwortete ich nur: „Nein was soll denn schon sein!? Wieso wollte ich reden wollen!?“ Dann stieg ich in den Aufzug der gerade erschien. Bevor Kamui noch etwas hätte sagen können, drückte ich auf den Knopf für das Erdgeschoss und die Tür schloss sich. Während ein verzweifelter Kamui mich noch fragend an sah. >Wieso habe ich bloß gelogen? Was war gerade los mit mir???< Ich trat mit Inuki an der Leine vor die Tür und da fing es plötzlich an zu regnen. >Na toll! Ach auch egal! Das lenkt mich hoffentlich von IHM ab!< Ich achtete nicht darauf, wohin ich ging. Wieso mussten diese ganzen Gefühlssachen auch immer so schwierig sein!? Ich ließ mich einfach von Inuki ziehen. Vielmehr ging er mit mir Gassi, als ich mit ihm. >Kamui, was ist nun zwischen uns? Sind wir zusammen, oder nicht? Liebst du mich, oder nicht? Ich weiß nicht mehr was ich denken soll... Und das Wetter scheint sich auch mal wieder nicht entscheiden zu können... Wieso musste so was eigentlich passieren?< Ich war so in Gedanken vertieft, dass ich gar nicht mitbekam, wie ich mit jemandem zusammenstieß. „Aua!“, rief ich erschrocken als ich auf den nassen Asphalt plumpste. „Vorsicht! Hey Yuzu was machst du bei dem Regen denn hier ohne Jacke? Du holst dir noch den Tod!!!“, sprach mich die sehr wohl bekannte Stimme, mit der ich zusammengestoßen war an. Ich sah auf und blickte in Soratas, besorgte Augen. „Ähm, hey Sorata. Was.. tust du denn hier? Moment mal wo bin ich eigentlich!?“, sprach ich zurück während er mir aufhalf. Erst jetzt hatte ich bemerkt, dass ich absolut die Orientierung verloren hatte, und nicht mehr wusste wo in Tokio ich mich aufhielt. „Keine Sorge. Ich wohne hier in der Nähe. Du kommst erst mal mit auf eine Tasse Tee mit zu mir! Dann sagst du mir weshalb du hier in Hochsommerbekleidung rum rennst, obwohl wir bereits Oktober haben, und wenn dies erledigt ist, fahre ich dich später nach hause!“, meinte er fürsorglich und schob mich schon die Straße runter. Ich wollt nicht wieder sprechen. Weshalb auch? Ich brauchte einfach wen zum reden. Also ließ ich mich von Sorata mit zerren, der mir bereits seine Jacke gegeben hatte.

Als wir bei ihm ankamen, gab er mir ein Handtuch und sagte mir, ich solle mich in die Küche setzen. Also pflanzte ich mich einfach auf einem der Stühle und wartete das Sorata aus dem Badezimmer wieder kam. Inuki hatte sich in eine Ecke der Küche zurückgezogen, nahe der Heizung, und trocknete sich genüsslich. „Also..“, sprach Sorata als er zurück in die Küche kam und sich mir mit zwei dampfenden Tassen Tee gegenübersetze. „... was ist los? Man sieht dir an der Nasenspitze an das was extrem falsch läuft.“ Ich nahm vorsichtig einen Schluck des Tees der mir wohltuend heiß die Kehle herunter lief. Dann begann ich zu berichten, was mein Problem war: Kamui! Ich erzählte ihm alles. Von Anfang an, da ich mich nicht mehr erinnerte, wie viel er und die beiden Mädels wussten. Ich endete mit der Begegnung heute Morgen im Flur und schwieg. Sorata hatte gerade begonnen die zweiten Tassen aufzusetzen, da meinte er: „Also das hätte ich mir fast denken können! Kamui war schon die ganze Zeit so. Ich mein immerhin war bzw. bin ich sein bester Freund. Das ist natürlich ne harte Nuss und ich kann voll und ganz verstehen, dass du ihn nicht so einfach drauf ansprechen willst. Weißt du was ich an deiner Stelle tun würde!? Ihm versteckte Andeutungen geben, so dass er von allein auf die Idee kommt, das klar zu stellen.“ Ich nickte. „Es ist nur so, dass ich Angst vor der Antwort habe…“, sprach ich mit belegter Stimme. Ich spürte wir mir langsam heiße tränen das Gesicht runter liefen. „Hey Yuzu, wein doch nicht! Da ist doch gar kein Grund zu. So wie ich das sehe mag er dich auch. Nur das ist eine ganz neue Erfahrung für ihn. Vielleicht weißt du es ja, jedenfalls hatte er noch nie eine feste Freundin.“, versuchte Sorata mich zu trösten. Ich versuchte krampfhaft nicht zu weinen, jedoch war das nicht allzu einfach. Als ich mich mehr oder weniger beruhigt hatte, fuhr mich Sorata nach hause. Dort angekommen, verkroch ich mich in meinem Bett und schlief ein. In dieser Nacht träumte ich vieles Verrücktes. Ich schlief sehr unruhig und war am nächsten Morgen, ziemlich müde. Nach dem ich meine morgendliche Tasse Tee getrunken hatte, essen konnte ich nichts, ging ich in die Schule.

„Hey Yuzu! Wieg geht es dir? Wie war die restliches Wochenende?“, kam mir Kairi gut gelaunt entgegen. Ich sah Sorata an. Dieser gab mir durch ein leichtes Kopfschütteln zu verstehen, dass er den Anderen nichts gesagt hatte. Ich setze ein Lächeln auf, das falscher nicht sein konnte und antwortete: „Ganz ok. Musste mich viel mit Mathe rumschlagen.“ Das alles war gelogen. Mein Sonntag war der Horror und Mathe hatte ich nach zwanzig Minuten fertig… Ich hatte gerade meine beste Freundin belogen. Und zu meinem Pech merkte ich, dass Kamui dies registriert hatte. Ich hätte kotzen können! Wäre ich an diesem Morgen doch bloß im Bett geblieben! Aber es nützte nichts. Ich musste da nun durch. Bevor Kamui dazu kam mich auf meine „Notlüge“ anzusprechen, rettete mich das nervige Geräusch der Schulglocke. Ich trottete los in die Klasse. Irgendwie schaffte ich es dann, den ersten Block Chemie hinter mich zu bringen, ohne elendig daran zu krepieren.

Doch in der ersten Pause hätte ich mir gewünscht eine Schusswaffe zu besitzen…

Rin kam künstlich lächelnd af uns zu. Sie hängte sich an Kamuis Arm und sprach: „Unsere Lehrerin hat mich dafür beauftragt dem Festkomitee zu helfen. Ich bin nun dafür zuständig, wer wann und wie auf der Halloweenparty auftritt. Kamui ich möchte, dass du singst. Krall dir die paar Leute aus der Schulband oder stell dir ein paar Leute zusammen die, die Musik spielen. Ist mir auch egal, was du singst. Aber du singst!“ Dies alles sagte sie in einem Ton der verhieß, dass es keine Widerrede gab. Doch ich hatte nicht zugehört. Ich konnte nicht mehr. Kamui hatte mich die ganze Zeit angestarrt und sein Blick sagte mir, dass er mit mir reden wollte. Ich ging ohne ein Wort zu sagen weg und lief hoch auf das Schuldach.

Irgendwann öffnete sich die Türe und Kamui trat hindurch, Ich holte tief Luft um mich auf das Kommende vorzubereiten. „Yuzu, sag mal was ist los? Wieso hast du Kairi angelogen? Geht’s dir nicht gut?“, fragte er mit besorgtem Ton. >Er hat es nicht gemerkt! Hätte ich mir ja denken können!< „Nichts ist!“, antwortete ich monoton. „Doch natürlich hast du was! Ich kenne dich doch.“, versuchte er mir Informationen zu entlocken. In diesem Moment brannte bei mir eine Sicherung durch. Im Nachhinein frage ich mich Heute wieso es dazu kam, jedoch tat ich es. Ich sah ihn an, während sein Gesicht vor meinen Augen immer mehr verschwamm, weil mir die Tränen kamen. „Nein Kamui! Das ist es ja. Du kennst mich nicht! Denn sonst wüsstest du was mit mir los ist! Außerdem kennt mich niemand! Niemand hörst du….“ Die letzen Worte waren nicht mehr als ein Flüstern. Denn mir war bewusst geworden, dass ich ihn gerade ohne Grund angeschrien hatte. Ich rannte, erschrocken über mich selbst, runter zum Lehrerzimmer. Ob er den Versuch unternahm mir hinter her zu laufen weiß ich nicht. Wegen Übelkeit ließ ich mich von meinem Lehrer nach hause schicken.

Als ich meine Wohnungstür hinter mir geschlossen hatte, brach ich weinend zusammen. Inuki kam zuerst bellend angelaufen, da er sich freute, dass ich da war. Doch als er sah wie ich weinend auf der Türschwelle saß, kam er mit gesenktem Schwanz und hängendem Kopf angetrottet und stupste mich dann mit seiner feuchten Nase an. Mit verheulten Augen sah ich ihn an und fiel meinem Hund um den Hals. „Ach Inuki!“, schluchzte ich verzweifelt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  PharaoxAtemu
2008-03-22T17:15:56+00:00 22.03.2008 18:15
Arme Yuzu.
*schnieft*
Das war wie immer ein spitzen Kapi.
^^
Von: abgemeldet
2008-03-20T19:48:27+00:00 20.03.2008 20:48
Hallo
Das war ein tolles Kapitel
Hat mir echt gut gefallen
Omh man mal ist Kamui ein blitzmerker, mal nicht
*sfz*
Yuzu tut mir leide
Haha Kamui muss singen, wie geil
Das wird bestimmt Lustig
War ein super Kapitel
Hat mir wirklich gut gefallen
Bin gespannt wie es weiter geht
Bye Rosenbluete001
Von:  Mileys
2008-03-20T10:21:58+00:00 20.03.2008 11:21
oh nicht schön
jetzt hat sie auch noch liebes kumemr na toll v.v
arme yuzu aber kamui macht sich ja nur sorgen um sie ^^;
und diese dumme rin -.- muss auch noch da zwischen funken
und kamui muss jetzt singen geschieht ihm recht XDD
bis dann
lg Chidori


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