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Deine kalten Augen

YuzurihaxKamui
von

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Meine neuer Nachbar...

ok hier is die nummer drei!

is bissl länger als die ersten beiden^^

also viel spaß und net die kommis vergessen ^^
 

Zum Glück hatten wir an diesem Tag nur kurz Schule und keinen Nachmittagsunterricht. Von der Schule aus waren es zwanzig Minuten zulaufen bis wir bei mir waren. Als wir in den Vorhof des Hauses einbogen stockte Sorata plötzlich. Ich drehte mich verwundert um und fragte was los sei. Er antwortete: „Soll das ein schlechter Scherz sein? Arashi, Kairi ihr wisst wo wir hier sind oder!?“ Die beiden sahen sich um. „Stimmt jetzt wo du es sagst das hatte ich ganz vergessen! Yuzu das Haus in dem du deine Wohnung hast ist das selbe Haus in dem auch Kamui gewohnt hat, bzw. noch wohnt das weiß ich nicht.“, meinte Arashi. Ich sah die drei leicht irritiert an. „Wollt ihr mir einen Bären aufbinden oder is das euer Ernst?“ Alle drei nickten. „Zufälle gibt’s. Naja was soll’s, um so besser für unser Vorhaben. Jetzt kommt oder wollt ihr hier Wurzeln schlagen?“ Ich lief lächelnd weiter und die drei folgten mir hoch in den dritten Stock zu meiner Wohnung. Als wir vor der Tür standen sagte ich noch zu ihnen: „Eh’ wegen Inuki. Bitte erschreckt nicht, er ist was Fremde angeht sehr misstrauisch. Aber er wird euch mögen gebt ihm bitte einen Moment um sich an euch zu gewöhnen.“ Ich steckte den Schlüssel in das Schloss der Türe. Schon konnte man von drinnen Inuki bellen hören. Er saß jeden Tag wenn ich nicht da war im Flur und wartete einfach bis ich wieder kam. Ich öffnete die Tür nun und lächele als mir der bellende Inuki entgegen rannte. Ich kniete mich hin und umarmte ihn. „Hallo mein süßer! Na wie war es hier so allein?“, fragte ich. Als hätte der Hund verstanden ließ er zur Antwort die Ohren hängen und senkte den Kopf. Arashi, Kairi und Sorata verfolgten dieses Schauspiel interessiert. Dann trat ich bei Seite und ließ sie rein. Inuki lief sofort zu ihnen und schnüffelte misstrauisch an Arashi und Kairi. Doch er mochte sie sofort und leckte ihnen die Hand ab. Kairi kicherte: „Der ist ja echt süß!“ Auch Arashi lächelte und sie folgten mir in die Küche aus der ich rief: „Wollt ihr vielleicht auch was trinken?“ Wir bemerkten zu erst nicht, dass Sorata fehlte. Als uns der Verlust bewusst wurde gingen wir zurück in den Flur und sahen nach. Da sahen wir Sorata der sich zu Inuki runter gehockt hatte. Inuki saß da und schaute Sorata mit schief gelegtem Kopf fragend an. Es gab ein wahrhaft komischen Bild ab wie die beiden da saßen. Wir fingen an zu lachen und Kairi schoss ein super Foto mit ihrem Handy von dem geschehen. Sorata meinte nun zu meinem Hund: „Hi Kumpel! Ich bin Sorata ich hoffe doch das wir gut mit einander auskommen werden.“ Als Antewort bellte Inuki einmal und leckte Sorata dann durch sein Gesicht. „Na die haben sich wohl einiges zu erzählen!“, lachte Arashi und wir setzten uns in mein Wohnzimmer. Wir fingen an zu erzählen und zu labern. „Du wohnst schön hier Yuzu!“, meinte Kairi, da kam plötzlich Sorata und fragte: „Yuzu wo ist dein Bad?“ Wir mussten wieder lachen. Ich zeigte ihm das Bad und dann setzte ich mich wieder zu meinen neuen Freundinnen. „Also wir zeigen dir heute alles was du von Tokio sehen musst. Aber nicht das Einkaufszentrum! Das heben wir uns für das Wochenende auf. Dann gehen wir shoppen, ja?“, schlug Arashi vor. Inuki bellte in diesem Moment. „Dich nehmen wir natürlich auch mit Inuki. Du bist unser neues Maskottchen!“, rief Kairi begeistert. Inuki wedelte glücklich mit den Schwanz und lief glücklich im Kreis, als Zeichen das er raus wollte. „Super! Und Unterwegs überlegen wir uns dann, wie wir Kamui aus der Eiszeit befreien!“, meinte ich.

Gesagt getan. Ich zog Inuki seine Halsband und seine Leine an und dann ging’s ab, mitten rein in die City von Tokio. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Am besten gefiel mir der Tokio Tower. Arashi hatte ihre Digicam zu hause geholt und wir hatten ihre ganze Speicherkarte voll geknipst. Gegen Abend brachten die drei mich noch nach hause. „Man Leute das war der beste Tag in meinem Leben! Danke!“, sprach ich als ich sie zum Abschied umarmte. „Das können wir ja blad noch mal machen.“, schlug Sorata vor. „Ja und ich mach dir ein Fotoalbum da kommen die Fotos von heute rein. Und später alle anderen auch.“, meinte Arashi. „Wow Arashi ich glaube nicht das du ein derartig dickes Fotoalbum findest!“, lachte Kairi. Wir fingen alle an zu lachen und ich bedankte mich noch mal bei allen. Dann ging ich mit Inuki zusammen hoch in unsere Wohnung. „Ach war der Tag noch toll Inuki?!“, fragte ich ihn während ich meine Schuhe und meine Jacke auszog. Ich hatte immer das Gefühl er würde alles verstehen was ich fragte, denn er zeigte mir das irgend wie immer durch seine Stimmung an, ob er mir zustimmte oder nicht. „Du hast bestimmt Hunger ich koche erst mal was.“, meinte ich und verschwand in der Küche. Nach einer Weile kam er mir hinterher und legte sich auf seinen Teppich der in der Küche neben dem Herd lag. Ich hatte das Radio aufgedreht und fing erstmal an den Kühlschrank zu durchsuchen. Dann kochte ich mir mein Abendessen und gab auch Inuki was zu fressen. Nachdem ich gegessen hatte sah es in der Küche fürchterlich aus. Ich räumte in der Küche auf und ging dann zum Rest der Wohnung über. Im Wohnzimmer drehte ich die Anlage mit meiner Lieblingsmusik auf und öffnete die Balkontüre, denn es war tierisch warm. Schnell hatte ich angefangen mit zu singen und bekam gar nicht was so um mich rum passierte. Was ich bis zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht wusste, war dass durch die geöffnete Balkontüre mir mein noch unbekannter Nachbar nämlich sehr gut zuhören konnte. Wie ein wilder Wischmob fegte ich durch meine Wohnung und schnell war alles Sauber. Ich sah auf die Uhr >Oh erst zehn Uhr? Ich setzt mich noch was raus.< Ich war noch nie jemand der früh schlafen konnte und bei meiner Oma in Osaka hatte ich Abends immer noch die Sterne beobachtet. Ich trat raus auf den Balkon und die frische leicht kühle Abendluft fegte mir um die Ohren. Es war ein wunderbarer Abend und man konnte, da es unbewölkt war, die Sterne sehen. Aber leider nicht so schön wie in Osaka. „Ah ist das schön!“, seufzte ich genießerisch. „Es geht mich ja nichts an, aber singst du immer so laut wenn du putzt?“, ertönte plötzlich eine kühle, ruhige Stimme links von mir. Ich erschrak und kreischte laut auf, denn ich hatte nicht bemerkt das auf dem Balkon neben mir jemand gesessen hatte. Der Balkon lag komplett im dunkel. Mein Nachbar hatte das gesamte Licht in seiner Wohnung gelöscht. Deswegen erkannte ich auch nicht wer dort stand. „Oh guten Abend! Tut mir echt leid, wenn ich sie gestört haben sollte. Nächstes mal lasse ich die Türe zu.“, sprach ich verlegen. „Mit wem habe ich das Vergnügen?“, fragte ich denn ich erkannte immer noch nicht wer dort stand. Auf einmal ging da Licht auf dem andern Balkon an und ich kniff aus Reflex die Augen zusammen. Als ich sie wieder öffnete stockte mir der Atem. Da auf dem anderen Balkon stand nicht irgend ein nett lächelnder Nachbar sondern Kamui! Ich dachte zu erst ich hätte mich versehen. Aber nein, da stand er und sah mich aus seinen kalten Augen an. „Oh hallo! Ich hätte nicht gedacht das wir Nachbarn sind.“, gab ich ehrlich überrascht zu. „Ich auch nicht.“, antwortete er mir. Allein das er mal was sagte überraschte mich aber seine Stimme faszinierte mich noch mehr. Denn sie bildete eine Art makabere Harmonie mit seinen Augen. Sie war genau so kalt und emotionslos. (Ich denke ihr kennt die deutsche Stimme von Kamui. Die von Sebastian Schultz) Nach einem langen Moment des Schweigens fragte ich: „Und soll ich die Tür das nächste mal zulassen?“ „Is doch deine Sache wenn du die ganze Nachbarschaft unterhältst. Ich wollte dich nur drauf hinweisen.“, sprach er monoton und drehte sich zum gehen um. „Hey warte mal! Willst du dich mir nicht vorstellen? Immerhin sind wir ja auch Tischnachbarn!“, fragte ich. Er drehte sich um und meinte: „Wieso sollte ich? Das haben die anderen doch sicher schon für mich getan.“ Er sah mich an als erwartete er eine Antwort. Also sprach ich: „Ja das haben sie. Kamui richtig? Also noch mal. Ich bin Yuzuriha freut mich dich kennen zu lernen!“ Wieder bekam ich erst nicht mehr als einen kalten Blick als Antwort doch dann sprach er leise zu mir: „Is ja schön für dich. Da du meinen Namen jetzt kennst brauchst du mich ja nicht weiter zu nerven, oder?! Gute Nacht Yuzuriha“ Er hatte die letzten Worte so betont als hätte er nicht vor noch einmal mit mir zu reden. Und damit löschte er das Licht wieder und ging in seine Wohnung. >Das war also Kamui. Mann der treibt einem echte Kälte über die Haut. Brr. Da werden wir wohl einiges zu tun haben.< Ich ging nach einer weile ins Bett und freute mich schon auf den zweiten Tag. „Gute Nacht Inuki.“, sprach ich zu Inuki der immer neben meinem Bett zusammen gerollt auf meinem dicken Bettvorleger schlief.
 

so und des wars auch schon

hats euch gefall? ja? dann lasst es mich wissen ^^

see ya by the next kap

MFG despa-fan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Mileys
2007-04-19T17:19:11+00:00 19.04.2007 19:19
ja es hat mir jedenfalls gefallen na da hat yuzu ja was zu tun ne? lol
by anime-girlie
mach weiter so
Von: abgemeldet
2007-02-28T21:48:18+00:00 28.02.2007 22:48
ERSTEEE
Das Kapitel war super Geil
Man wieso ist Kamui fies
Mach schnell weiter
Und sag mir dann bescheid wenn es weiter geht
Freu mich auf deine ENS
hdggggdl Rosenbluete001

Ps. ERSTE!!


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