Viel zu große Schule
Huhu!
Also hier ist sie die neue FF. I hope you like it!
Das hier hat nichts mit dem Anime zu tun nur als Info.
Also hier die Legende:
Wenn jemand redet: "bla"
Wenn jemand denkt: >grübel<
Andere Dinge wie Briefe oder Gesang: //la,la,la//
Sooo und jetzt lets go!
Kennt ihr das?
Wenn jemand abweisend und kalt wie ein Eisschrank ist, niemanden an sich ran lässt und absolut niemandem vertraut?
Ich habe so eine Person kennen gelernt.
Und nun möchte ich euch diese Geschichte erzählen...
Alles begann, als ich auf eine neue Schule kam...
Es war ein, für Anfang September, heißer Tag ca. eine Woche nach den Sommerferien.
„Guten Morgen. Setzt euch bitte! Heute bekommen wir eine neue Schülerin. Sie wird wohl jeden Moment da sein.“, sprach der Klassenlehrer.
>Ah, Scheiße! Jetzt komm ich zu spät! Wieso muss diese Schule auch so groß sein!?< Ich rannte fast durch die Flure. >Endlich, da ist die Klasse ja. Die 12a.< Ich klopfte. Von drinnen ertönte ein herein. Vorsichtig öffnete ich die Tür. Alle Augen waren auf mich gerichtet. Ich spürte es förmlich wie ihre Blicke mich durchbohrten. Das hieß, nicht ganz. Eine Person sah einfach aus dem Fenster. Nur kurz sah er zu mir. In dem Moment als sich unsere Blicke trafen lief es mir eiskalt den rück runter. >Diese Augen so kalt und doch schön.< Sofort brannte sich mir dieser Blick und diese Augen in meinen Kopf. Das würde ich nie vergessen. Ich kam in die Realität zurück und sprach zur Entschuldigung: „Eh’... tschuldigung. Ich hab mich in dem großen Gebäude irgendwie verlaufen!“ „Ist schon ok. Stell dich doch erst mal vor.“, sprach der Lehrer. „Also mein Name ist Yuzuriha Nekoi. Ich bin hier her gezogen um mein Abi zu beenden.“ „Gut. Dann setzt dich hin am besten neben Herrn Shirou. Dort.“, meinte der Lehrer während er auf einen freien Platzt deutete. Natürlich war es der einzigste freie Platz in der Klasse und die Person die dort saß war sicher nicht begeistert davon, das ich mich nun dort hin setzten sollte. Wieder sah er mich mit seinen kalten Augen an. Ich versuchte ein weinig zu lächeln und sagte: „Eh’ ha.. hallo freut mich.“ Keine Reaktion. Er sah einfach wieder zum Fenster raus. Ich seufzte. >Na toll. Is ja ein toller Anfang!< Kaum das ich mich hingesetzt hatte hörte ich hinter mir ein „Pssst!“ Ich drehte mich unauffällig um. Hinter mir saß ein Mädchen und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und bemerkte den Zettel in ihrer Hand. Ich nahm in und drehte mich wieder nach Vorne. Vorsichtig öffnete ich den Zettel um zu lesen was dort stand. //Hi mein Name ist Kairi. Mach dir nichts draus. So ist unser Kamui halt!// >Ah Kamui also!< Ich las weiter. //Das erkläre ich dir besser später. Wenn du magst zeige ich dir in der Pause die Schule ein wenig, damit du dich nicht noch einmal verläufst.// Ich lächelte und schrieb zurück: //Danke. Ist echt nett von dir.// Nach den ersten beiden Stunden traf ich mich mit Kairi vor unserem Klassenzimmer. Sie zeigte mir zuerst die gesamte Schule. Sofort verstanden wir uns und freundeten uns an. Dann setzten wir uns unter einen großen Baum der auf dem Schulhof stand. „Gleich haben wir Chemie da stelle ich dir die anderen vor. Aber jetzt erzähl mal Yuzu wo kommst du her? Und was treibt dich hierher nach Tokio?“, fragte Kairi neugierig. „Nun ja,“, begann ich. „Ich habe lange Zeit bei meiner Oma außerhalb von Osaka gewohnt. Meine Eltern sind als ich sieben war ausgewandert und ich blieb hier. Das ging auch einige Zeit gut, nur als ich dann in der elften Klasse war, wurde meine Oma sehr krank. Sie starb Anfang der Sommerferien. Ich wollte weg von Osaka und zog hierher. Ich habe hier eine schöne Wohnung gefunden, die ich mir sofort gekauft hatte. Meine Eltern und meine Oma hatten mir genug Geld vermacht, sodass ich mir keine Sorgen machen musste.“ Als ich endete schwieg Kairi, doch dann sprach sie: „Das mir deiner Oma tut mir leid. Wohnst du jetzt ganz allein?“ Ich nickte lächelnd du sprach: „Das ist aber nicht so schlimm. Denn ganz allein bin ich nicht. Ich habe noch meinen Inuki. Das ist mein Hund. Naja genug jetzt von meiner Geschichte. Erzähl doch mal was über dich oder diesen Kamui. Wieso guckt er immer so kalt und ist so abweisend?“ Kairi begannt zu erzählen: „Also über mich gibt es nicht viel zu erzählen. Ich wohne von klein an hier mit meinen Eltern. Tja Kamui ist ein Buch mit sieben Siegeln geworden...“ „Geworden???“, fragte ich. „Ja. Ich kenne ihn jetzt seit der fünften Klasse. Damals war er auch schon etwas leiser aber nicht so. Wir waren gut befreundet und machten viel mit einander. Dann als wir von der zehnten in die elften wechselten fing alles an. Über die Sommerferien hatte er sich verändert. Er hat nicht mehr mit uns geredet und auch nicht gesagt wieso. Wie haben keine Ahnung was genau passiert ist. Das was wir wissen ist, dass sein Vater gestorben ist. Und nun sitzt er jede Pause alleine auf dem Schuldach. Keiner weiß was er dort macht und als mal jemand zu ihm gegangen ist kam er mit einem Feilchen zurück.“ Sie endete mit erzählen. Ich dachte nach.
>Es kann doch nicht sein das er nur deswegen nicht mehr mit ihnen spricht, oder doch?<
Soo des wars dann erst mal ^^
Ich hoff es war nach eurem Geschmackt und freue mich natürlich immer über Kommis.
