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The way for finding my only love

Atemu x Yugi
von

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Hindernisse auf dem Weg zum Glück?

Hallöchen X3!

Ja ich lebe noch und es geht mit dieser ff auch endlich mal wieder weiter *lach*

Ok, ich muss mich entschuldigen es hat diesmal echt saumäßig lange gedauert, aber ich hatte so viel mit Prüfungen um die Ohren, dass ich kaum Zeit zum Schreiben gefunden hab *drop*

Naja...jetz sind sie vorbei und ich kann endlich wieder weiterschreiben ^^

Ach übrigens kann ich jetzt dank dieser neuen schnuckligen Funktion sehen, wer denn hier so alles stiller Mitleser ist ^.~

Wär echt voll lieb wenn auch diese Leute mir mal ein Kommi hinterlassen würden *lieb guck*

Das ist sonst für einen kleinen Autor wie mich nämlich echt frustrierend und ich denke jeder der schon mal selbst eine FF geschrieben hat kann das nachvollziehen <_<

So, nun aber genug gelabert, viel Spaß mit dem 5. Teil ^^!

Achja, hab beim Schreiben vorwiegend „Keine wie du“ von Laith al Deen gehört - toller Song übrigens, hört unbedingt mal rein *-*
 

http://youtube.com/watch?v=Lgk6I6Pfhco
 

So, jetzt geht’s aber los *drop*
 

Überglücklich und auch ein klein wenig seufzend, lächle ich in einen erneuten Kuss, immer noch nicht ganz realisierend, dass tatsächlich du es bist, der mir soeben meine erste Berührung zweier Lippen geschenkt hat.

Natürlich habe ich es mir immer insgeheim erhofft, habe mir von Herzen gewünscht, dass ich meinen ersten Kuss mit dir erlebe Yugi, doch dass dieser Wunschtraum nun doch zur Realität geworden ist, erscheint mir dennoch wie ein kleines Wunder.

Ein kleines Wunder das mir zeigt, dass mein Dasein in deiner Welt doch noch einen Sinn hat.

Wie ein Baby, dass gierig an seinem Nuckel saugt, saugst auch du nun an meinen Lippen. Mal zärtlich, aber gelegentlich auch ein wenig fordernder.

Selbstverständlich komme ich dir entgegen, indem auch ich die deinen Lippen liebevoll umschließe, es dir gleich tue, und mich somit bei jeder noch so kleinen Berührung einen erneuter kleiner Stromschlag durchzuckt.

Wenn ich ehrlich bin hätte ich nicht erwartet, dass du so ein hervorragender Küsser bist mein Engel. Zwar sagt man ja, dass ein jeder Mensch solch eine einfache Berührung ausführen kann, doch dass du dabei mit einer solchen Leidenschaft vorgehen würdest, hätte ich mir nicht mal zu träumen gewagt.

Es kommt mir sogar beinahe so vor, als hättest du bereits Erfahrung darin, doch da ich dich und deine schüchterne Art genauestens kenne, verwerfe ich diesen Gedanken jedoch schnell wieder.

Aus Rücksichtnahme unseren Lungen gegenüber, lösen wir nach einer für mich viel zu kurzen Zeit unsere Lippen voneinander, sodass ich nun die Gelegenheit bekomme, in dein verschüchtertes sowie auch schwer errötetes Gesicht zu blicken. Deine halbgeschlossen, amethystartigen Augen funkeln in der Dämmerung und locken nur noch mehr Schmetterlinge in meinem Bauch aus der Reserve um ihn gänzlich auszufüllen.

Zum erneuten Male an diesem Tag wird mir bewusst, wie kostbar und einzigartig du bist und wie sehr ich allein durch dich, die Bedeutung des Wortes „Liebe“ zu schätzen weiß.

Ja, durch dich habe ich gelernt, was es heißt etwas für jemanden zu empfinden, sich nach ihm zu sehnen, ihn zu begehren...einfach alles für ihn tun zu wollen, ihn einfach als Menschen aus tiefstem Herzen zu lieben.

Behutsam streiche ich dir über deine immer noch gerötete Wange, während deine wunderschönen großen Augen meinen Bewegungen neugierig folgen. Ich muss lächeln und obwohl meine Tränen schon für lange Zeit versiegt sind, zeichnen sich nun augenblicklich doch wieder ein paar feuchte Spuren auf meinen Wangen ab.

Eigentlich möchte ich jetzt gar keine Tränen vergießen, da mich dieser Tag doch schon so unzählige von ihnen gekostet hatte, doch das Gefühl, welches durch dich in mir ausgelöst wird, ist so überwältigend, dass ich es einfach nicht verhindern kann.

„Yami ist alles in Ordnung mit dir?“ vernehme ich deine liebevolle und nun auch ein wenig besorgt klingende Stimme.

Ich nicke und muss erneut lächeln, denn deine Fürsorglichkeit ist nur eine von vielen Eigenschaften für die ich dich so unglaublich liebe. Ja, viele kleine wunderbare Eigenschaften fügen sich zu einem großen Ganzen zusammen und bilden gemeinsam einen Menschen, bilden einen kleinen Engel mit deinem Namen.

„Es ist nichts Yugi, wirklich, ich bin nur so gerührt, dass du genauso empfindest wie ich.“ antworte ich dir, wobei diese Antwort meine Lippen eher als ein leises Flüstern verlässt.

Verschüchtert lächelst du mich an und ich kann trotz der nun sichtlich einkehrenden Dämmerung erkennen, dass sich deine Wangen im selbigen Augenblick noch ein wenig dunkler färben.

Ein unvermeidbares Grinsen schleicht sich auf meine Lippen, ist dieser Anblick von dir doch einfach zu niedlich. Am liebsten hätte ich ihn jetzt auf einer Kamera festgehalten, um diesen in Zukunft immer und immer wieder anzusehen.

Vorsichtig rutsche ich ein Stück an dich heran und beuge mich nur wenige Sekunden später zu deinem makellosen ebenso wie zarten Gesicht um dir einen erneuten kleinen, fast flüchtigen Kuss zu schenken. Leicht überrascht zuckst du zusammen, gehst jedoch anschließend darauf ein, indem du deine Hand behutsam in meinen Nacken legst und diesen eigentlich nur flüchtigen Kuss in ein leidenschaftliches Spiel zweier Lippen verwandelst.

Ein unbeschreiblich starker Strudel von Gefühlen vereinnahmt mich nun ganz und gar, lässt mich auf flauschigen rosaroten Wolken schweben, die mich an einen wunderschönen Ort mit dem sonderbaren Namen Paradies zu tragen versuchen. Und bereits nach der ersten Sekunde bin ich mir sicher, hier verharren und gemeinsam mit dir die Zukunft sprich mein gesamtes restliches Leben in der deinigen Welt erleben zu wollen. Niemals wieder will ich dich verlassen oder ohne dich sein müssen, unter keinen Umständen und für kein Geld der Welt. Nein, keiner wird mich je wieder von dir trennen können, denn ab dem heutigen Tage gehörst du mir und ich gehöre ganz dir, mit Seele, Herz und Verstand.

Fortwährend knabbern unsere Lippen sanft aneinander und umschließen einander als wären sie nie für etwas anderes geschaffen worden.

Deine zarten Lippen sind pure Sünde auf den meinigen, doch für diesen Augenblick würde ich jede erdenkliche Strafe in Kauf nehmen, würde sogar sterben nur um dich ein erneutes Mal so intensiv schmecken und spüren zu dürfen.

Langsam lösen wir uns wieder voneinander und dein heißer Atem, den ich dabei deutlich auf meinen Lippen spüre, löst auf meiner Haut so ein starkes Kribbeln aus, dass ich meinen könnte, ich wäre soeben in einen großen Haufen kleiner emsiger Ameisen gefallen.

Ein glücklicher Seufzer verlässt meine Lippen und aus einem unbestimmten Instinkt heraus lasse ich mich mit einem lauten Lachen nach hinten in das weiche Gras fallen. Die zahlreichen weichen Grashalme kitzeln dabei meinen Nacken, sodass ich erneut zu einem kleinen Kichern gezwungen werde, welches auch dich nun ein bisschen schmunzeln lässt.

Ziemlich erschöpft von den Erlebnissen dieses Tages schließe ich meine Augen und lasse die letzten 12 Stunden in Gedanken noch einmal revue passieren. So laufen hunderte von Bildern augenblicklich vor meinem inneren Auge ab, zeigen erneut die gedrückte Stimmung am Frühstückstisch, den heftigen Streit mit deinem Großvater, die verzweifelte und überaus anstrengende Suche nach dir, das Finden deiner Person in diesem Park und schließlich diesen so wundervollen Kuss, meinen ersten Kuss mit einem engelsgleichen Geschöpf wie dir.

Was für ein seltsamer Lauf des Schicksals. Wer hätte jemals gedacht, dass aus so einem grauenvollen Tag ein so wundervoller Augenblick entstehen kann?

„Yami?“

Deine engelsgleiche Stimme, die wie liebliche Musik in meinen Ohren klingt, reißt mich mit einem mal völlig überraschend aus meinem Gedankengängen.

„Yami wie geht es jetzt eigentlich weiter?“

Stöhnend richte ich mich wieder in die Sitzlage auf und sehe in deine amethystartigen Augen, die mit fragendem Blick auf mich gerichtet sind.

„Hmm? Wie meinst du das Yugi?“ entgegne ich dir ein wenig irritiert, da ich mir nicht genau im Klaren bin, auf was du mit deiner eben gestellten Frage hinaus willst.

„Naja...ähm...was denkst du wird Großvater sagen, wenn er das mit „uns“ herausfindet?“ antwortest du mir, wobei deine Stimme im Laufe des Satzes immer leiser an mein Ohr verklingt.

Während meine leicht verschwitzte Hand nervös durch mein Haar fährt, wird mir nun mit einem Mal schlagartig bewusst was du mit deiner Frage bezweckst, sodass ich innerlich heftig schlucken muss.

Wenn ich ehrlich bin, habe ich bis zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt noch nicht weiter darüber nachgedacht, habe es in dem ganzen Liebestaumel wahrscheinlich sogar absichtlich verdrängt an deinen Großvater und die damit verbundenen Probleme, die sich für uns ergeben, zu denken. Und dabei ist doch genau dieser Mann das größte Hindernis, dass es zu überwinden gibt, ist der spitze Stein auf dem Weg unserer Liebe zueinander.

Seufzend, sowie auch ein klein wenig geknickt über diese äußerst entmutigende Feststellung senke ich meinen Kopf, unwissend was ich dir nun entgegnen soll.

„Glaubst du, dass er uns voneinander trennen wird?“ kommt es nach einigen Minuten erneut aus deiner Richtung, wobei ich deine Stimme nun wirklich nur noch als ein leises Flüstern wahrnehme.

Sichtlich überrascht über diese so plötzliche und mich vollkommen überfordernde Frage sehe ich dich entgeistert an, bin im ersten Moment sogar sprachlos, dass du mir eine solche, in meinen Augen vollkommen absurde Frage stellst. Zwar kann ich verstehen, dass auch du dir wahnsinnige Sorgen über diese Tatsache machst, doch dass du tatsächlich schon von einer Trennung und somit dem Schlimmsten was unserer gerade eben erst begonnenen Beziehung wiederfahren kann ausgehst, stimmt mich nun doch ein wenig traurig.

Traurig und auch ein klein bisschen niedergeschlagen.

Natürlich weiß auch ich, dass es keine leichte Aufgabe sein wird, deinen Großvater von unserer Liebe zueinander zu überzeugen, jedoch habe ich insgeheim die Hoffnung, dass er es doch irgendwann annehmen und auch verstehen wird. Und selbst wenn er dennoch gegen unsere Beziehung sein sollte, werde ich Mittel und Wege finden, dich dennoch lieben zu dürfen und bei dir zu sein.

Wie von selbst rutsche ich erneut ein Stück an dich heran und nähere mich deinem kindlichen Gesicht, sodass unsere Nasenspitzen nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt sind. Deine Augen, die mich bei dieser Aktion regelrecht fixieren und beinahe zu verschlingen drohen, zeigen mir deutlich die Unsicherheit, die du gerade verspüren musst.

Lächelnd mustere ich dich, schüttle aus einem Reflex heraus sachte den Kopf und lege nur wenige Augenblicke später meine Arme um deinen so zierlichen Körper, um dich so nah wie möglich bei mir zu haben. Meine Fingerspitzen, die dabei erst über dein Haar und anschließend liebevoll über deine nun feuchte Wange streichen, brennen bei jeder Berührung mit deiner zarten Haut, sodass ich den Eindruck bekomme, über feinstes und unglaublich kostbares Porzellan zu streichen.

„Ich will dich nicht verlieren Pharao! Nicht schon wieder. Bitte nicht!“ schluchzt du nun und brichst damit die eben eingekehrte Stille, während bittere, im Mondschein leuchtende Tränen deine hübsche Haut benetzen. Zugegeben lassen sie dein Gesicht sogar noch ein klein wenig mehr erstrahlen als zuvor, sodass auch ich mich nun zusammenreißen muss, nicht jeden Moment vor Rührung kleine Tränen zu vergießen.

Weiterhin deine Wange streichelnd, beuge ich mich nun zur Quelle dieser feuchten Perlen, um deren Flüssigkeit mit meinen Lippen aufzunehmen und sie dadurch zum versiegen zu bringen.

Seufzend schließt du deine Augen, gibst dich meinen Berührungen gänzlich hin und schenkst mir bei jedem neuen kleinen Kuss dein bezauberndes Lächeln, welches mir augenblicklich wieder den Weg an diesen wundersamen Ort namens Paradies zeigt.

„Bitte hab keine Angst Yugi, du wirst mich nicht verlieren.“ flüstere ich mit all meiner tiefen Liebe zu dir in dein Ohr. „Und ich verspreche dir, dass auch dein Großvater nichts daran ändern wird.“ füge ich hinzu und lasse nebenbei meinen Daumen über deine warmen, weichen ebenso wie leicht geöffneten Lippen fahren. Fast gierig schnappen sie nach ihm, umschließen ihn und saugen sanft daran, dass auch ich nun glücklich die Augen schließe und wohlig seufzen muss. Jedoch entziehe ich ihn nach kurzer Zeit deinen Lippen und ersetze sie anschließend durch die meinen, da mir dies dann doch ein wenig sinnvoller und auch verlockender erscheint.

Zum erneuten Male an diesem Tage flüstere ich dir die drei kleinen Worte, die ich dir so lange Zeit verschwiegen habe, in dein, von goldbraunen Ponysträhnen verdecktes Ohr.

Sie sollen dir für alle Zeiten in Erinnerung bleiben, sollen sich regelrecht in dein Gedächtnis einbrennen und dich auf ewig an diesen ganz besonderen Abend erinnern.

An einen Abend, an dem die wohl größte Liebesgeschichte ihren Anfang nimmt. Nur du und ich, niemand sonst. Dafür werde ich sorgen.

Mit einem kurzen Aufkeuchen beiderseits trennen sich unsere Lippen wieder voneinander, jedoch nicht für lange, denn wie könnte ich diesen sündigen Lippen, die geradezu danach schreien berührt zu werden, auch nur einen Moment lang widerstehen?

So finden sie sich zu einem erneuten Kuss zusammen und lösen sich erst etliche Augenblicke später.

„Lass uns nach Hause gehen Yugi. Sonst verkühlen wir uns noch.“ entgegne ich dir nun, während ich mich mühsam aufrapple, da das lange Sitzen meine Beine in eine Art Schlafzustand gebracht hat. Zustimmend nickst du mir zu und greifst anschließend mit einem zuckersüßen Lächeln im Gesicht nach meiner dir hingereichten Hand um es mir gleich zu tun und dich ebenso neben mir aufzurichten.

Mit für frisch verliebte Pärchen typisch verträumten Blicken, die wir uns gelegentlich einander zuwerfen, schlendern wir nicht mal eine Minute später, den von Straßenlaternen erleuchteten Weg nach Hause entlang. Ich muss zugeben, dass diese geheimnisvolle Stille in den Straßen sowie auch der von Sternen bedeckte Abendhimmel eine überaus eindrucksvolle und auch romantische Atmosphäre zaubern, die ich sicherlich noch des öfteren für romantische Spaziergänge mit dir nutzen werde.

Voller Begeisterung und Vorfreude auf die nachfolgenden Abende gehe ich diese gewiss wunderschön werdenden Spaziergänge in Gedanken schon einmal in allen Möglichkeiten und Varianten durch, als ich mit einem Mal eine zaghafte Berührung an meiner Hand spüre. Neugierig blicke ich nach unten und entdecke dann die deine Hand, die sich gerade zitternd und schüchtern in die meine legt.

Vor Verwunderung über diese von dir doch sehr unerwartete Aktion, zucke ich augenblicklich kurz zusammen, wende dann aber meinen Blick freudig zu dir um deine mich so bezaubernden und unschuldigen Augen ein weiteres Mal betrachten zu können.

Jedoch bleibt mir dieser hinreißende Anblick wohl leider vergönnt, denn du hast deinen Kopf seitlich nach unten gerichtet, höchstwahrscheinlich um dein verlegenes Gesicht vor mir verbergen zu wollen.

Lachend mustere ich dich, ist deine schüchterne Art doch einfach zu süß.

Fast zu süß um wahr zu sein. Aber so warst du ja schon immer und wenn ich ehrlich bin, habe ich diese dich kennzeichnende Eigenschaft mittlerweile zu lieben und auch zu schätzen gelernt.

Sichtlich empört über meine Reaktion, siehst du mich nun, mit einem wie bereits von mir vermuteten knallroten Gesicht an und entgegnest mir aufgebracht ein „Lach doch nicht so blöd!“, welches jedoch seine eigentlich Wirkung gänzlich verfehlt und lediglich dazu führt, dass ich ein noch lauteres Lachen von mir geben muss.

Schmollend entziehst du dich wieder meinem Blick, lässt aber dennoch die deine Hand in der meinen, sodass -verursacht durch meinen immer heftiger trommelnden Herzschlag- beinahe eine ganze Kette an sich überschlagenden Gefühlen in mir ausgelöst wird.

So sammelt sich in meinen Augen, deren Blick sich gerade gen sternenübersäten Himmel wendet, binnen weniger Sekunden eine kleine Menge an Tränenflüssigkeit an, die sich augenblicklich ihren Weg über meine Wangen bahnt und darauffolgend über mein Kinn auf den Boden tropft.

Auch die erneute Feststellung, welch Glück ich doch habe, ein solch wunderbares Wesen wie dich kennen und lieben zu dürfen, lockt nur noch mehr Tränen aus meinen Augen, die sich auch sogleich der Aufgabe widmen, meine Haut erneut mit einer leicht salzigen Flüssigkeit zu befeuchten.

Eigentlich sollte ich deinem Großvater danken und nicht hassen, denn ohne ihn hätte ich dich nie kennen gelernt, hätte nie auch nur ansatzweise deine Nähe genießen können, hätte mich nie in dich verliebt...

Schon verrückt. Ausgerechnet der Mann, der mich momentan am meisten verflucht, ist dafür verantwortlich, dass das Ganze überhaupt passiert ist. Welch seltsamer Lauf des Schicksals.

Augenblicklich bleibe ich stehen, schließe für einen kurzen Moment meine feuchten Augen und denke zurück an unsere gemeinsam erlebten Abenteuer, an die schwierigen Aufgaben, Probleme und auch Siege, einfach an alle guten und auch schlechten Zeiten die ich bisher mit dir erlebt und durchgestanden habe.

Was wohl die Zukunft noch so alles für uns bereit halten wird?

Werden die guten Erlebnisse überwiegen?

Oder ist unsere Liebe dazu bestimmt, harte und schwierige Zeiten zu durchstehen, vielleicht sogar auf die Probe gestellt zu werden?

Ich weiß es nicht, aber ich bin mir sicher, dass wir das ganze gemeinsam durchstehen werden, ganz egal ob es sich dabei um die Rettung der Welt handelt, oder um ein alltägliches Problem, denn wir sind eins – mehr als je zuvor.

„Yami, stimmt irgendetwas nicht?“ fragst du mich mit deiner hellen, leicht besorgt klingenden in der Stimme, die mich wie auch jedes andere Mal ganz und gar dahinschmelzen lässt, mir beinahe sogar völlig den Atem raubt.

Ich will dir gerade kopfschüttelnd antworten, halte dann aber plötzlich inne, entgegne dir nichts auf deine Frage, nein. Viel besser gefällt mir die Vorstellung nun auf der Stelle und ohne Zögern deine weichen, warmen Lippen zu berühren, um dir erneut zu zeigen, welch starke Gefühle ich tief in meinem Inneren für dich hege.

So setze ich keine fünf Sekunden später meine Idee in die Tat um, lege behutsam meine Hand in deinen Nacken und beuge mich zu deinen Lippen, meinem kleinen persönlichen Revier, um es für mich einzunehmen und voll auszukosten.

Vor Überraschung über mein so plötzliches Verlangen deine so sündhaften Lippen auf den meinen zu spüren, gibst du ein kleines erschrecktes Quieken von dir, gehst aber nach einem Moment der Beruhigung schließlich doch auf meine Bewegungen ein und vervollständigst so diesen intensiven Kuss mit einer Leidenschaft wie sie größer kaum sein könnte.

Meine Hand fest in deinem Nacken liegend, drücke ich dich noch ein kleines Stückchen an mich heran, lasse somit deinen Geruch, deinen Geschmack einfach jedes mir mögliche kleine Detail deines Körpers auf mich einwirken und genieße es, als wäre es das letzte das ich in meinem Leben noch erfahren darf. Doch selbst wenn dies nun tatsächlich meine letzten Sekunden auf dieser Welt wären, wenn ich nun wirklich jeden Augenblick sterben müsste, würde ich als glücklicher Mensch diese Welt verlassen, denn selbst der von vielen so sehr gefürchtete Tod ist nur ein geringer Preis den man für eine solch himmlische Berührung von einem Engel wie dir zahlen muss.

Wohlig seufzend, schmunzle ich in den Kuss.

Ist es einem normalen Menschen denn überhaupt gestattet ein solch himmlisches Geschöpf wie dich auf diese Art und Weise zu berühren? Gilt eine solche „Tat“ denn nicht als die pure Sünde? Würden die Götter nicht jeden bestrafen, der es auch nur im Ansatz wagt einen Engel zu küssen?

Vermutlich, doch das ist mir gerade so was von egal, denn für dich nehme ich gerne jedes nur erdenkliche Risiko in Kauf.

Bei jeder noch so kleinen Berührung der deinen Lippen auf den meinen durchzucken mich kleine, überaus intensive Stromschläge, welche ihren Zweck meinen Bauch nun gänzlich von Schmetterlingen durchflattern zu lassen, mit Bestnote erfüllen.

Ohne noch einen einzig klaren Gedanken fassen zu können, keuche ich deinen Namen in den Kuss, vergesse alles um mich herum und ignoriere, ausgelöst durch diesen Zustand, sogar die geschockten und entsetzten Blicke einiger Passanten, die nun kopfschüttelnd an uns vorbei gehen.

Selbstsicher lache ich. Sollen sie doch denken was sie wollen, denn mir zu verbieten dich zu küssen, können sie sowieso nicht.

Während ich mich in Gedanken köstlich über diese Tatsache amüsiere, löst du mit einem Mal aus einem mir völlig unerklärlichen Grund blitzschnell den Kuss, entziehst dich meiner Nähe, schubst mich regelrecht von dir und schenkst mir einen zutiefst geschockten Blick, dass es mir eiskalt den Rücken runter läuft.

Völlig irritiert und auch ein wenig überfordert, sehe ich in deine weitaufgerissenen Augen, dich mich nun so intensiv fixieren, dass sich ein Ganzkörper Gänsehaut auf meiner Haut ausbreitet.

„Yugi...was? Ist alles in Ordnung mit dir? Habe ich etwas Falsches gemacht?“

Meine Frage klingt wie ein ersticktes Flüstern und meine Hände fangen augenblicklich an zu zittern, zu groß ist die Angst vor deiner nun folgenden Reaktion.

Was ist bloß los mit dir? Habe ich denn wirklich etwas falsch gemacht, vielleicht das Ganze etwas übertrieben? Eigentlich bin ich mir dessen nicht bewusst, doch deinen weitaufgerissenen Augen zufolge muss dich eben etwas komplett aus der Fassung gebracht haben. Du tust ja fast so als hättest du einen Geist gesehen.

Deinen zutiefst geschockten Gesichtsausdruck beibehaltend, schüttelst du nun panisch den Kopf und deutest nur wenige Sekunden später auf meine Schulter, nein hinter meine Schulter, besser gesagt auf das, was sich soeben hinter mir befindet. Neugierig folgen meine Augen deinem Blick, denn anscheinend bin doch nicht ich für deine überraschende Reaktion verantwortlich, was mich zunächst erst einmal beruhigend aufatmen lässt. Doch das, was ich dann sehe lässt auch mich zu einer regelrechten Salzsäure erstarren, lässt mein Herz für den Bruchteil einer Sekunde einen Takt aussetzen, lässt meine Augen weit aufreißen und mich deine heftige Handlungsweise nun vollkommen nachvollziehen.

„JOEY!“ keuche ich geschockt, ist meine Kehle doch mittlerweile so trocken geworden, dass es mir schwer fällt noch einen einzigen Atemzug zu tätigen.

„Joey bist du das etwa?“

Ungläubig reibe ich mir meine Augen, in der Hoffnung, dass das ganze doch nur Einbildung, Illusion oder ein Hirngespinst meiner Fantasie ist, doch zu meinem Bedauern muss ich feststellen, dass dies tatsächlich unser blondhaariger Freund ist, der nun nur wenige Meter von uns entfernt wie angewurzelt auf der Stelle steht.

Die Augen vor Fassungslosigkeit weit aufgerissen, starrt er uns unentwegt an, muss wahrscheinlich erst einmal das eben Gesehene verarbeiten, muss verarbeiten, dass er seinen besten Freund gerade bei einem leidenschaftlichen Kuss mit seinem anderen Ich gestört und zugleich auch erwischt hatte.

Schluckend betrachte ich seine nach unten geklappte Kinnlade und frage mich noch im selbigen Moment welche wirren Gedanken ihm wohl gerade durch den Kopf schießen mögen. Innerlich hoffe ich jedoch nur, dass er nicht genauso abfällig wie dein Großvater reagiert, dass er mich nicht als Sündenbock darstellt oder mich gar zu hassen anfängt.

Aber was kommt er auch ausgerechnet zu diesem äußerst ungünstigen Augenblick vorbei? Und warum ist er zu dieser Uhrzeit überhaupt noch unterwegs?

Hatte er nicht einst erwähnt, dass sein Vater jedes Mal beinahe ausrastete, wenn er sich zu so später Uhrzeit nach Hause begab?

Mit unentwegt trommelndem Herzschlag, fahre ich mir mit meiner verschwitzten Hand nervös durch die Haare und sehe dir dabei direkt in deine vor Angst geweiteten Augen, die mir zu verstehen geben, dass du gerade vollkommen sprachlos und damit gänzlich unfähig bist, Joey ebenso wie mir auch nur ein einziges Wort zu entgegnen.

Wie ich sehe, ist dir diese wohl Situation noch weitaus unangenehmer und peinlicher als mir, da du zum einen generell empfindlicher auf solche Sachen reagierst und du ebenso wahrscheinlich befürchtest, dass das starke Band der Freundschaft zwischen dir und Joey nun durch die Tatsache, dass du einen Gleichgeschlechtlichen liebst, zerstört wird.

Mit einem Mal spüre ich einen kleinen, kurzen jedoch auch äußerst schmerzhafter Stich in meinem Herzen.

Was ist, wenn ich durch meine Liebe zu dir, tatsächlich deine Freundschaft mit Joey ruiniere? Wenn meine eher unübliche Zuneigung einen Keil zwischen euch treibt, euch sogar gänzlich voneinander entfernt?

Niedergeschlagen senke ich meinen Kopf, ist diese Vorstellung, dir diese überaus wichtige Freundschaft zu nehmen doch einfach zu entmutigend. Weiterhin schießen mir, ausgelöst durch diese mich nun zutiefst erschütternde Tatsache, eine Vielzahl von Gewissensbissen durch den Kopf, lassen mich daran zweifeln ob diese Beziehung nicht doch eine Fehlentscheidung meinerseits war, ob es nicht eventuell doch besser gewesen wäre, meine Gefühle dir gegenüber einfach zu verdrängen.

Noch ehe ich weiter über diese Fragen nachdenken kann, werde ich plötzlich durch ein Lachen, welches aus der Richtung unseres Freundes erfolgt, aufgeschreckt und überraschend aus meinen Gedankengängen gerissen.

Ungläubig reiße ich meine Augen ein erneutes Mal auf. Ein Lachen? Habe ich mich auch gerade nicht verhört? Nein, tatsächlich, Joey lachte, lachte laut und herzhaft, so wie man es eigentlich von ihm gewohnt war.

Aber warum lachte er?

Vollkommen irritiert über diese so unerwartete Reaktion, schenkst du mir einen fragenden Blick, den ich dir jedoch lediglich nur erwidern kann, da ich selber nicht die geringste Ahnung habe, was Joey genau mit dieser Handlungsweise bezweckt.

Für einen Augenblick stellt sich mir zwar die Frage, ob er uns vielleicht für unsere Gefühle füreinander verspotten könnte, doch da ich Joey nicht als einen solchen Menschen einschätze, verwerfe ich diesen Gedanken schnell wieder.

„Mensch Leute, habt euch doch nicht so. Ihr müsst euch doch nicht dafür schämen, dass ihr nach langer Zeit nun endlich zusammen seid.“ entgegnet er uns, als hätte er soeben mittels Telepathie die meinen Gedanken gelesen.

„Außerdem hat es doch auch was Schönes an sich, einen Gleichgeschlechtlichen zu lieben nicht wahr?“ fügt er anschließend leise hinzu, was mir jetzt aber doch ein klein wenig zu denken gibt.

Leicht irritiert mustere ich den knapp zwei Meter von mir entfernten Blondschopf, regt mich seine letzte Bemerkung nun doch ziemlich zum Nachdenken an. Haben diese rehbraunen Augen denn möglicherweise etwas zu verbergen, von dem wir beide nichts ahnen? Reagiert er vielleicht deshalb so locker?

Natürlich habe ich nicht mit einer abwertenden Haltung dir oder auch mir gegenüber gerechnet, jedoch war ich in Gedanken zumindest von einer spitzen Bemerkung oder einem anderen dummen Spruch ausgegangen.

Aber nichts dergleichen.

Sollte Joey eventuell auch...? Nein, unmöglich...oder etwa doch?

Willens, meine Theorie auf der Stelle bestätigen zu wollen, setze ich zu einem Satz an, entscheide mich dann aber im letzten Moment dafür, das Ganze doch nur als eine Art Scherz anzusehen um ihn und auch mich nicht blamieren zu müssen.

„Na dann werde ich euch zwei Turteltauben jetzt mal lieber allein lassen.“ kommt es von Joey nach einem kurzen Moment der Stille, der abwechselnd von verlegen Blicken meinerseits und auch deinerseits geprägt wird.

Auf die von mir vermutete Gefahr hin, nicht doch noch mit einer ihn eventuell enttarnenden Frage konfrontiert zu werden, verabschiedet sich Joey nur wenige Sekunden später mit einem kurzen, knappen Abschiedsgruß und einem auffälligen Augenzwinkern, welches jedoch keiner von uns richtig zu deuten weiß.

Sichtlich erleichtert, über die nun einkehrende traute Zweisamkeit, schenkst du mir wieder dein kleines, von mir so vermisstes wunderschönes Lächeln, welches auf der Stelle wieder das große Verlangen in mir weckt, deine Lippen zu umschließen und ganz für mich einzunehmen. Doch dem Risiko wegen, ein erneutes Mal von einer uns bekannten Person entdeckt zu werden, halte ich mich schweren Herzens zurück, nehme mir aber vor, dieses Bedürfnis dann sofort bei dir zu Hause nachzuholen.

Ein wenig rot um die Nase näherst du dich mir nun mit ein paar Schritten und legst anschließend deine Arme so behutsam um meinen Körper, dass ich denken könnte, du hättest Angst davor, mich mit deiner Berührung augenblicklich zu zerdrücken.

Glücklich, endlich wieder deine Körpernähe spüren zu dürfen, seufze ich wohlig auf, lege liebevoll meine Hand in die deine und schlendere darauffolgend das letzte Stück des Weges mit dir gemeinsam entlang. Jedoch muss ich trotz aller Erleichterung über Joeys loyale Reaktion eben zugeben, dass sich nun eine neue, beinahe noch stärkere Angst in mir auftut, die mein Herz nun augenblicklich zum pausenlosen Trommeln veranlasst.

Auslöser dafür, sind die kleinen Schritte, die ich auf dein Haus zutätige, denn jeder von ihnen bringt mich gleichzeitig auch deinem Großvater ein kleines Stück näher, lässt mich somit direkt in mein unvermeidbares Verderben spazieren.

Mit meinen Augen dein mittlerweile sichtbares Haus fixierend, schnappe ich gierig nach Luft, ist meine Kehle mittlerweile doch fast gänzlich zugeschnürt, dass es mir schwer fällt auch nur einen Atemzug zu tätigen.

Auch die Tatsache, dass ich gerade freiwillig in eine Klinge hineinrenne und mich selbst in ein tiefes Unglück stürze, lässt mich nun doch an mir selbst zweifeln, doch da ich irgendwann sowieso mit dieser Situation konfrontiert werden würde, beschließe ich mich nicht davor zu drücken oder gar vor ihr davon zu laufen.

Da du meine Unsicherheit, die jetzt mit der hinzukommenden Nervosität noch deutlich an Stärke zunimmt deutlich spüren und auch sehen kannst, verstärkst du deinen Griff um meine Hand, nickst mir neben deinem liebevollen Blick beruhigend zu und beweist mir damit wieder einmal, dass du doch der Stärkere von uns beiden zu sein scheinst. Ja, vielleicht bin ich es, der den vielen Duellen stark und selbstbewusst gegenüber stehen kann, doch um einem Mann gegenüber zutreten, der sich unserer grenzenlosen Liebe in den Weg stellt, bin ich wirklich zu feige.

Zu feige und zu schwach.

Immer den Gedanken beibehaltend, dass in wenigen Minuten meine ganze Romanze mit dir für immer vorbei sein könnte, laufe ich mit wackligen Beinen die letzten paar Meter auf dein Haus zu, fühle mich als würde ich gerade meinen Henkersweg beschreiten, fühle mich als würde ich gerade mein eigenes Todesurteil heraufbeschwören.

„Bitte mach dir keine Sorgen Pharao. Ich bin mir sicher, dass Großvater unsere Gefühle akzeptieren wird, wenn er sieht wie glücklich ich mit dir bin.“ flüsterst du mir nun mit deiner hellen, sanften Stimme ins Ohr, die mich augenblicklich ein klein wenig Hoffnung schöpfen lässt.

Unfähig etwas zu sagen, nicke ich dir lächelnd zu und streiche dir mit feuchten Augen über deine leicht gerötete Wange, bin ich von deiner Fürsorge um mich doch wieder einmal zu kleinen Tränen gerührt. Wie von selbst fahren nun auch deine Finger behutsam über die meinen Wangen, lösen in meinem Bauch dieses wunderbare, einzigartige Kribbeln aus und bringen mich schließlich dazu deine sündhaft schönen Lippen für einen kurzen Moment mit den meinen zu vereinen. Zwar ist es nur ein kleiner, fast flüchtiger Kuss, jedoch schenkt er mir genügend Kraft um nun doch den nächsten Schritt zu wagen, deinem Großvater gegenüber zu treten und ihm noch einmal deutlichst zu sagen, was ich für dich empfinde mein kleiner Engel.

„Lass uns hineingehen Yugi“ flüstere ich bestärkt durch meine tiefen Gefühle in den Kuss, da dieses lange Warten vor der Haustür, doch als eine Zerreißprobe für meine Nerven ausartet. Aufmunternd nickst du mir zu, greifst ohne auch nur einen Moment lang zu zögern hinter einen der farbenprächtigen Blumenkästen und zauberst nur wenige Augenblicke später einen kleinen Schlüssel hervor, mit dem du anschließend in aller Behutsamkeit vorsichtig die Tür öffnest.

Darauf bedacht möglichst nicht allzu viel Lärm zu verursachen, betreten wir leise das Haus, entledigen uns unserer Schuhe und warten mit klopfendem Herzen auf ein nun eigentlich folgendes Lebenszeichen deines Großvaters, von dem jedoch auch nach einer Minute nichts zu vernehmen ist.

Stirnrunzelnd schenkst du mir nun deinen von mir so geliebten, besorgten beinahe fragenden Blick, der von mir mit einem kleinen Kuss, sowie einem darauffolgenden bestätigendem Nicken beantwortet wird. Selbstverständlich hätte ich auch gegen dein jetziges Vorhaben protestieren, es sogar verneinen können, jedoch ist es mir in diesem Fall wirklich von großer Bedeutung, dass auch du zufrieden und glücklich bist.

„Großvater, bist du da?“ vernehme ich nun deine zutiefst beunruhigte Stimme, während mein Herz aus Angst auf die nun bevorstehende Antwort aus meiner Brust zu springen droht.
 


 

*~*~*~*~*~*~ Die größten Geschenke, die wir einander machen können, sind die kleinen Zeichen der Zuneigung und Wertschätzung, mit denen wir sagen: Du bist mir wichtig, ich habe an dich gedacht, ich wünsch dir was...~*~*~*~*~*~*



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Kommentare zu diesem Kapitel (37)
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Von:  LostTenshi
2009-05-31T13:47:28+00:00 31.05.2009 15:47
Also die Ff hat mir auch sehr gut gefallen. Du besitzt eindeutig das gefühl dafür wie man schrieben muss. ^^b Weiter so. Nur schade das du die Ff bisher nicht fort gesetzt hast. *grummel* Wenigstens ist die Stelle an der du bisher schluss gemachts hast noch ertragbar. Damit kann ich noch Leben. Das mit dem Großvater hängt zwar in der Luft, aber es regt auch zu eigenen fanasien an. Ist vielleicht sogar ein interessantes ende diese Ff. Ein Ende das noch offen ist ^^
Trotzallem fände ich eine fortsetzung besser. *lieb anguck*
Würde mich jedenfalls freuen, wenn du weiterschreibst, dann sag mir mal bescheid, damit ich dir wieder ein Kommi hinterlassen kann.

Die Ff war auf jedenfall super bisher. Weiter so ^^
glg
Von:  YamiPanther
2008-02-06T08:18:41+00:00 06.02.2008 09:18
gott, ist das zucker... also, beim lesen wurde mir selber abwechselnd heiß und kalt ^^ das ist ja so schön geschrieben, ich bin fasziniert... einfach nur fasziniert... und bitte um ENS beim nächsten kapitel
Von:  black-angel88
2008-01-04T16:47:27+00:00 04.01.2008 17:47
Hi!!!!!!!!!
Diese f hab ich natürlich auch gleich in meine Liste aufgenommen.
Eine super süße Story*gg*
Kannst du mir bitte bescheid geben, wann es weiter geht
:):):)
Von:  Sathi
2007-12-18T13:47:10+00:00 18.12.2007 14:47
omg iss dat ein mega knuffiges kapi
und wie du ihren kuss beschrieben hast
einfach ein traum
hofefntlich akzeptiert großvater die beiden
wehe net dann gibts aba dresche^^

dein schreibstil gefällt mia auch mega gut
der iss auch süüß

schreib büdde schnell weidder halt es nämlich kaum nmoch aus vor spannung aus

Von:  ukid
2007-12-12T14:46:21+00:00 12.12.2007 15:46
O///O
Wenn es net gestern abend gegen 23 noch was gewesen wäre, hätt ich ich dich angerufen und dir gesagt, dass ich SOFORT!!!! den nächsten Teil lesen will!!! >///< waaa die FF ist echt der HAMMER!!! XD~~~~~ Ganz dickes Lob! Auch wenn Yami doch manchmal sehr~~ begriffsstutzig ist XD Schreib bitte schnell weiter!!!^^
Und setz mich bittö auf deine ENS-Liste!^o^
*dich gaaanz doll knuddel*
*Keksa als Bestechung zum Weiterschreiben dalass*
^///^
*flausch*
your neko^*.*^
Von:  viky
2007-11-10T14:00:00+00:00 10.11.2007 15:00
mach mal weiter hier du lame E********
*lol*
da hat sie schon über 30 kommis bei einem pitel und was sehe ich da... kein weiteres pitel T.T


*muhahahha*ich sollte mal drei wochen nimmer on kommen, amit du weiter tippst ^^
hab dich lieb
:P
Von:  lanhua-yu
2007-09-15T17:11:34+00:00 15.09.2007 19:11
diene kapis werden immer besser.
Ich freu mich schon wenns weiter geht.

das is das beste YamxYugi Fanfic das ich je gelesen habe.
Von: abgemeldet
2007-08-11T18:22:08+00:00 11.08.2007 20:22
hi! ich hatte schon längst deine ff gelesen, hatte aber vergessen dir ein komi zu hinterlassen.. ich dumme und noch vergessliche kuh...naja...
ich fand das sehr schön...ich hatte sogar einen schrecken gekriegt als joey da stand und die niedlichen gesehen hat wie sie sich geküsst haben, aber am ende hatte er das mit humor oder so aufgenommen... wieso hast du an der besten stelle aufgehört zu schreiben?
Von:  Fenharel
2007-08-08T13:14:47+00:00 08.08.2007 15:14
Was für ein schönes Kapi
+schnief*

Von:  Tine-chan
2007-08-07T12:15:20+00:00 07.08.2007 14:15
huhu^^
*reingeschneit komm*
ich hab´s geschafft:ich hab deine ff gelesen und ich muss sagen
die is echt spitze!!!!!!!!!!!!!
ich hab doch vorher gesagt, du kannst suuuuuuuuper schreiben!!!!!!!!X3
*auch wenn ich vorher noch nix gelesen hatte*
ich wünschte, ich könnte das auch!
mach weiter so!!!^^
bin gespannt, wie weiter geht!>///<
du kannst vor allem die gefühle super rüberbringen und fin ich klasse!!! XD


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