Zum Inhalt der Seite

Don´t kiss me again

What will happen, if I would leave everything behind?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein neuer Freund?!?!

Ein neuer Freund?!?!
 

So saßen wir da einige Stunden... bis ich irgendwann einschlief.
 

Als ich aufwachte umfing mich eine wohltuende Wärme. Überrascht richtete ich mich auf. Ich lag in einem Bett, welches in einem großem Zimmer stand. Das Zimmer war schön eingerichtet. Die Wände waren mit einem warmen Pirsichfarbenem Ton gestrichen und der Fußboden war mit einem gleichfarbigem, flauschigem Teppich bedeckt. Außer dem großem, gemütlichem Bett war noch ein großer Schrank, ein Schreibtisch und eine kleine Sitzecke mit cremefarbigen Sesseln in dem Zimmer. Ich war mir relativ sicher das es ein Mädchenzimmer war.

Plötzlich ging die Tür auf und Kai kam herein. Er trug ein Tablett auf der Hand und lächelte. »Seit wann kann er lachen?« fuhr es mir durch den Kopf. » Er kann nicht der Kai aus meinem früherem Team sein... Der könnte sowas doch gar nicht so selbstsüchtig wie der war«

„Na Kyoko, bist du endlich aufgewacht?“, fragte er und setzte sich auf die Bettkante. „Ja, grade eben. Wo bin ich hier?“, fragte ich ihn. „In meinem Zimmer... Ich hab dich mit nach Hause genommen als du auf dem Baum eingeschlafen bist. Ich konnte dich ja schlecht da liegenlassen oder?“ »Der Kai aus meinem Team hätte das ohne Zweifel getan....« Misstrauisch blickte ich ihn an. „Ach so...“ Kai wich ein bisschen zurück. „Was guckst du so?“ „Seit wann bist du in Konoha?“, platzte es aus mir heraus. Jetzt blickte er mich überrascht an. „Seit ich zum Ge-nin wurde. Da wurde ich dann mit Ray und einem anderem Mädchen in eine Gruppe eingeteilt... aber die ist nicht mehr da...“, erzählte er. „Und wo ist die jetzt?“, harkte ich nach. »Das muss Kai sein. Er war mit Ray und einem anderem Mädchen in einem Team. Das andere Mädchen bin wohl ich...« „Kyoko ist bei den Akatsuki. Sie wurde entführt und ist jetzt bei den Akatsuki. Ich verstehe das nicht. Keiner versteht ihre Entscheidung. Warum hat sie sich nur den Akatsuki angeschlossen...“, sagte er verzweifelt. »Kai hat sich wohl ziemlich verändert... ich ja auch... aber....« „Sie wird schon ihre Gründe gehabt haben!“, sagte ich und legte ihm die Hand auf die Schulter. »Und welche Gründe hatte ich? Ich kam mit mir selbst nicht mehr klar und deshalb habe ich mich den Akatsuki angeschlossen... Das kann doch nicht sein!« Irgendwie fehlte mir gerade eine ziemlich wichtige Erinnerung. Und diese wollte mir patou nicht einfallen... Was mich ziemlich aufregte. „Na ja egal und was machst du hier in Konoha?“, fragte er mich. „Ähm.. Ich wollte mich mal wieder hier umgucken...“, gab ich ehrlich zu. „Und wieso wieder?“, fragte Kai. „Ich wohnte hier früher mal... bin aber weggezogen!“, sagte ich und verstand mich selbst nicht mehr. » Wieso erzähl ich ihm das?« Kai blickte mich undefinierbar an, weshalb ich lieber zu Boden sah. „Kyoko...!“, murmelte er. „Du bist es oder?“ Überrascht sah ich auf.

Direkt in seine Augen. Langsam kam er näher. Ich konnte nicht mehr denken und spürte nur noch wie seine Lippen meine berührten und schloss die Augen. Wir sanken zurück auf´s Bett. Ich spürte wie seine Arme mich fest umschlossen. „Ich lass dich nicht nicht mehr gehen!“, flüsterte er leise. Ich schluckte. „Wie stellst du dir das vor? Ich bin hier in Konoha nicht mehr erwünscht! Ich würde umgebracht werden!“ Kai´s Haare kitzelten mich als er den Kopf schüttelte. „Ich werde noch einmal mit Tsunade reden.“, er wollte aufstehen doch ich hielt ihn zurück. „Wer weiß wie sie darauf reagiert, warte bitte noch ein bisschen. Ich möchte die Zeit, die ich in Konoha habe, noch ein wenig geniessen. Außerdem...“, ich biss mir auf die Lippe. „Willst du zurück zu den Akatsuki?“, fragte mich Kai direkt.

Ich sah zu ihm auf. „Ich weiß es nicht.... Auf jeden Fall nicht wegen ihren Taten... Auch wenn du es mir vielleicht nicht glaubst, sie sind alle total nett zu mir gewesen! Wir waren wie eine Familie! Ich war glücklich bei ihnen! Glücklicher als ich hier jemals war!“, platzte es aus mir heraus. „Was haben sie eigentlich vor? Was ist ihr Ziel?“, fragte Kai mich und setzte sich wieder zu mir auf´s Bett. „Eigentlich nur worauf sie Lust haben...“, erzählte ich. „Aber jetzt wollen sie jemanden umbringen den ich persönlich kenne, und ich will das nicht, und ich soll diejenige sein, die den Auftrag ausführen soll!“ „Wen?“, fragte Kai sofort. Ich schüttelte den Kopf. „Entschuldige, das darf ich dir nicht sagen! Sie sind meine einzige Zuflucht, und die will ich mir nicht zerstören!“ Ich stand auf und trat ans Fenster. Nach kurzer Zeit spürte ich, wie sich Kai hinter mich stellte und die Arme um mich legte. „Wir schaffen das schon!“, sagte er leise. „Erzähl bitte keinem das ich wieder hier bin!“, erwiderte ich noch leiser!“ „Okay, ich werde schweigen... Aber du solltest wissen, deine Freunde warten nur darauf, das du wieder nach Hause kommst!“
 

Kein besonders großartiges Kapitel ich weiß *drop*

Aber wenigstens hab ich´s geschafft n neues Kapitel auf die Reihe zu bekommen *smile*

Hoffe es hat euch wenigstens etwas gefallen

Lg kyoko



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kikotoshiyama
2007-07-08T16:29:42+00:00 08.07.2007 18:29
Supi Kappi^^
Sind Kai und Kyoko jetzt eigentlich zusammen???
Bin mal gespannt wie es weiter geht;)
Cu kiko

Von:  petschi
2007-07-07T15:27:52+00:00 07.07.2007 17:27
ich fand das kapitel auch ganz gut
freue mich schon auf das nächste
bis dann
deine shiva
Von:  -Principessa-
2007-07-06T20:39:10+00:00 06.07.2007 22:39
hey,also ich weiß nicht was du hast mir hat das Kapi gut gefallen ich hoffe du schreibst schnell weiter und sagst mir dann wieder bescheit ? das wär lieb GVLG Sakura
Von: abgemeldet
2007-07-06T11:55:11+00:00 06.07.2007 13:55
Ich habe Leider keien Zeit
aber mir hat da sKpaitel wirklich gut gefallen
hast du toll geschrieben
hab dich lieb
mein nächstes Kommentar wird länger
bye


Zurück