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Rosenwort

ZoroxRobin
von

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Rosenwort

Huhu! ^^~
 

Hier nach gar nicht allzu langer Zeit mal etwas Neues von mir, diesmal eine Valentinstags-FF für den WB vom ZorroxRobin-Zirkel. Ich bin kein Anhänger dieses Tages, aber bei dem WB musste ich einfach mitmachen. ^__^
 

So, mag sein, dass teilweise die FF unlogisch klingt oder Sachen auftreten, die nicht zu erklären sind. Wenn man aber etwas drüber nachdenkt, kommt man auch auf deren Lösung. ^_~
 

Ich wünsche euch viel Spaß. Gewidmet ist die FF den lieben Mitgliedern des Zirkels. *flausch* (Nein, das ist kein *rumschleim*-ich-will-mehr-Punkte-haben-*flausch*. XD)
 


 

Laut war es, die Luft erfüllt von den verschiedensten Geräuschen – Marktschreiern, die ihre Waren feilboten, kleinen Kindern, die Süßigkeiten haben wollten, auch die ein oder andere Prügelei war dabei. Die Straßen waren verstopft, niemandem war es möglich, auch nur fünf Meter einfach geradeaus zu laufen. Und zwischen all diesen unterschiedlichen Menschen, die alle ihren Weg und ihr Ziel hatten, gab es einen, der überhaupt keine Orientierung und auch keine Ahnung hatte, wo er eigentlich hinwollte.

„Oh, scheiße, du dummes Balg, kannst du nicht-“ Der junge Mann brach ab, weil ihn ein Stein am Kopf getroffen hatte. Mit zusammengekniffenen Augen drehte er sich um und erspähte einen kleinen Jungen, der ihn ängstlich, aber auch herausfordernd ansah – die drei Schwerter flößten ihm scheinbar zumindest etwas Respekt ein.

„Hey, beleidige meinen Freund nicht!“, rief er in Bezug auf den Jungen, der den Grünhaarigen vorher angerempelt hatte. Gerade als der Angesprochene darauf wüst reagieren wollte – bei Kindern kannte er ja nichts –, streckten ihm die beiden Jungen die Zunge raus und verschwanden im Getümmel. Mit einem „Die Gören werden auch immer dreister.“ und einem grimmigen Gesichtsausdruck schüttelte der Mann den Kopf und schlug sich weiter durch die Stadt.

Zoro kratzte sich am Kinn und blickte sich um. Dummerweise hatte er immer noch keinen Schimmer, wo er jetzt gelandet war. Es sah aus wie ein großer Marktplatz, der Weite und den vielen Ständen nach zu schließen.

„Ich hasse es...“, murmelte der Schwertkämpfer vor sich hin. „Warum müssen diese verdammten Städte immer so groß sein?“ „Was haben Sie denn?“, meinte plötzlich ein fröhlicher älterer Herr neben ihm, der einen Korb mit Ananas schleppte. „Rainbase ist doch so schön. Genießen Sie die Zeit hier!“ Und schon war er wieder verschwunden. Zoro war irritiert. „Wie schaffen die es bloß, plötzlich aufzutauchen und dann gleich wieder weg zu sein?“ Und demotiviert wandte er sich nach links.

Nach einigen weiteren Metern fand sich der nunmehr recht angenervte Zoro vor einem Blumenstand wieder. Und an selbigem Stand prangte ein riesiges rosa Schild, das in verschnörkelten goldenen Lettern eine Botschaft verkündete, welche die Kitschigkeit des Plakates nur noch unterstützen konnte: „Blumen für Ihre Liebste! Überraschen Sie Ihre Angebetete zum Valentinstag mit einem Strauß von Mayas Rosen – und die Dame ist Ihnen sicher!“

Zoro konnte angesichts von so viel Sinnlosigkeit nur den Kopf schütteln. Welcher Trottel hatte diesen Tag eigentlich erfunden? Und wer gab zudem schon seine kostbaren Berry für einen Packen von diesen zerbrechlichen Dingern aus, die nach wenigen Tagen eh verblüht und vertrocknet waren? Umso unverständlicher war es ihm, warum sich ein Haufen junger Kerle vor dem mit Rosen, Lilien und Orchideen beschmückten Stand fast darum prügelte, die hübschesten Blumen zu erwerben. „Alles Idioten...“, grummelte der Grünhaarige nur vor sich hin.

Er wollte sich schon abwenden, als plötzlich ein Gesicht durch seine Gedanken zuckte – dunkle Augen, schwarze Haare, immer einen neckischen Spruch auf den Lippen. „Kuina...“, flüsterte er, erschrocken darüber, dass sie ihm gerade jetzt wieder einfiel. Plötzlich verschwamm der Stand vor seinen Augen, seine Gedanken glitten weit zurück zu der Zeit, wo sie beide noch zusammen gelernt hatten, sich so häufig wegen nichtiger Kleinigkeiten gestritten hatten. Doch wie war sie ihm wichtig gewesen... Und nie hatte er ihr dies gezeigt, hatte ihr nie ein Geschenk seiner Zuneigung zu ihr gegeben. Solch eine Blume wäre eigentlich das Richtige gewesen – Frauen liebten die Teile ja abgöttisch. Er hätte zeigen können, wie sehr er sie gemocht hatte. Doch nun war es zu spät, was den Grünhaarigen mit einer unbestimmten Traurigkeit erfüllte, einer schweren, drückenden Melancholie, derer er sich nicht zu erwehren wusste.

Erneut wurde er von jemandem heftig angerempelt, was ihn aus seinem Tagtraum aufwachen ließ. Die Geräusche kamen mit voller Lautstärke zurück, das billige rosa Schild wurde ihm in aller Deutlichkeit erneut bewusst und er fragte sich, wie er eben noch voller Nostalgie innerlich von der 'alten Zeit' hatte schwärmen können – wie er allen Ernstes einen Gedanken daran verschwendet hatte, einer Frau (die damals nicht einmal eine Frau, sondern ein kleines Mädchen gewesen war) Blumen zu schenken.

Aber manchmal überkam es einen eben, redete er sich ein.

Und erneut wollte er sich abwenden, als in seinen Gedanken wieder ein Gesicht aufblitzte – dunkle Augen, schwarze Haare, einen neckischen Spruch auf den Lippen. Und doch war es nicht Kuina, an die er da dachte. Es war eine Frau...

„Miss All Sunday...“ Und wie er dies sprach, ärgerte er sich über sich selbst, hätte spontan den dämlichen Stand mit dem ebenso dämlichen Plakat abreißen können. Es kam eine Welle der Wut in ihm auf, die er nur schwer unter Kontrolle halten konnte – warum er so in Rage war, wusste er selbst nicht. Vielleicht war es die Dreistigkeit, welche die Baroque-Agentin an den Tag gelegt hatte, als sie sich in Whiskey Peak 'getroffen' hatten – dass sie ihr Schiff eingenommen hatte, traf es eher. Dass sie ihn und Sanji so mir nichts, dir nichts unsanft auf den Boden komplimentiert und dabei noch über sie gespottet hatte.

Wie sie dort gesessen hatte, kess die Beine verschränkt, das Kinn forsch erhoben, den Hut leicht in die Stirn gezogen... In Gedanken ließ er seinen Blick weiter über ihren Körper wandern, ohne zu wissen, warum er dies eigentlich tat.

Als er an einer etwas heikleren Stelle ankam, wurde ihm erst bewusst, was er da überhaupt tat. Erneut wachte er aus dem Tagtraum auf und starrte zum dritten Mal mit weit geöffneten Augen auf dieses Schild, was ihn langsam wahrlich zur Weißglut trieb. Rosa blinkte es ihn an, der Spruch darauf ließ ihm das Blut in den Ohren rauschen und am liebsten hätte er laut geschrieen. Hätte er wahrscheinlich aufgrund der hiesigen Lautstärke auch tun können, dennoch beherrschte er sich.

Wie hatte er ausgerechnet an sie denken können? Wahrscheinlich war es die Ähnlichkeit zwischen ihr und Kuina gewesen, vielleicht hätte seine Kindheitsfreundin so in späteren Jahren einmal ausgesehen. Möglich war ja bekanntlich alles.
 

Groß ragte es vor ihm auf – groß und prachtvoll. Der goldene Alligatorkopf auf der Spitze der Pyramide ließ einen Brechreiz in Zoro aufsteigen. Diesen krampfhaften, übertriebenen Prunk hatte er schon immer verabscheut – ein Grund, warum er sich mit Nami ständig in die Haare kriegte.

Das war also das Goldregen-Casino, der Grund, warum sie eigentlich hier in Rainbase waren. Es war das Hauptquartier Crocodiles, der Ort, von dem aus das Krokodil, der Kopf der Baroque-Firma Mr. 0, die Fäden in seinem Netz aus Hunderten von Agenten zog. Es war schon beeindruckend, das musste der Grünhaarige eingestehen, aber eben nicht sein Geschmack.

Eigentlich waren sie, die Strohhüte, ja da, um Crocodile zu stürzen und den Frieden in Alabasta wieder herzustellen. Doch aus unbestimmten Gründen war der Schwertkämpfer dem Rest mal wieder abhanden gekommen, und jetzt war er eigentlich auf der Suche nach ihnen, wobei er wohl eher zufällig beim Casino gelandet war.

Bestimmt machte er sich auf den Weg über den kleinen mit Wasser gefüllten Graben, der das Casino umgab. Mit gehobenen Brauen betrachtete er die darin schwimmenden Krokodile. Bildete er sich das nur ein, oder hatten sie eine Banane auf dem Kopf?

Verwirrt betrat Zoro das überfüllte Gebäude. „Warum zum Teufel ist in dieser Stadt alles so voll?“, nuschelte er, während er sich unsanft einen Weg durch die Menge bahnte. Irgendetwas zog ihn in eine bestimmte Richtung – er versuchte erst gar nicht, diesem Zwang zu widerstehen, immerhin konnte es nur von Vorteil sein, wenn er die 'Festung', die sie stürzen wollten, schon einmal auskundschaftete.

Sich nach rechts und links umblickend gelangte er an Situationen vorbei, die verschiedener nicht hätten sein können: Da waren zum einen die Unglückseligen, die verzweifelt in den Taschen suchten, um noch den letzten imaginären Berry, den sie jedoch schon längst verspielt hatten, ausfindig zu machen. Und da waren die, die im Glückstaumel ihr eben gewonnenes Geld sofort wieder als Einsatz mit ins Spiel einbrachten. Aber auch die, die sich mit dem Gewinn zufrieden gaben und lässig, unter Begleitung des Personals des Casinos und einem Glas Champagner in der Hand das Haus verließen.

Hungrig nach den unzähligen Scheinen an den vielen Spieltischen lechzend, gelangte Zoro unfreiwillig ans Ende seines Streifzuges, und dieses Ende bestand in einem nur für das Personal zu sein scheinenden Gang, der mit einer roten Kordel abgetrennt war.

„Was soll das denn bitte? Da kann doch jeder Depp drüber“, fragte sich der Grünhaarige verständnislos, stieg über die Absperrung und folgte dem schmalen Korridor mit entspanntem Gang. Vielleicht war dies eine Spur zu entspannt, denn Böses passierte ja bekanntlich dann, wenn man nicht damit rechnete. Und auch Zoro rechnete auf seinem Streifzug durch die privaten Gänge des Baroque-Stützpunktes zumindest momentan eher weniger damit, war somit umso überraschter, als sich plötzlich eine Luke unter ihm auftat, die scheinbar bodenlose Schwärze offenbarte.

Und wie er noch fiel, wurde ihm auf einmal klar, warum die vorherige Absperrung so amateurhaft angelegt worden war.
 

„Ach, unser Besuch ist aufgewacht?“ Sofort war Zoro hellwach – diese Stimme kannte er, konnte sie jedoch zunächst nicht recht zuordnen. So beschied er sich damit, sich erst einmal auf dem eher unbequemen Betonboden des Kerkers, in dem er offenbar gelandet war, aufzusetzen. Sein Schädel brummte ganz schön, was wohl von dem Aufprall herrührte, aber es schien nichts gebrochen zu sein – wäre ja auch peinlich für einen Roronoa Zoro gewesen.

Kurz flackerte es vor seinen Augen, dann klärte sich die Sicht. Mit schmerzenden Gliedern drehte er sich in die Richtung der Gitterstäbe, die ihn gefangen hielten. Sogleich wurde ihm eines bewusst, und zwar die Tatsache, dass er von Stäben aus Seestein gefangen gehalten wurde. Dies stellte für ihn, der er ja keine Teufelskräfte besaß, zwar keine allzu große Problematik dar, allerdings wusste er, dass dieses Material sehr stabil war, was, sobald man in ihm gefangen war, in den wenigsten Fällen von Vorteil sein konnte. Sein Fall war kein solcher.

Plötzlich ertönten klackernde Fußschritte in dem großen Saal, der eingegrenzt wurde von riesigen Aquarien, in denen weitere dieser merkwürdigen Bananenkrokodile umherschwammen. Während Zoro diese noch betrachtete, bemerkte er, wie eine Gestalt in sein Blickfeld geriet, die sich wohl vorher noch absichtlich vor ihm verborgen gehalten hatte. Und er kannte diese Person, hatte sie unterbewusst schon an ihrer Stimme erkannt.

„Miss All Sunday!“ Zum zweiten Mal innerhalb eines Tages sprach er diesen Namen aus. „Du kannst dich ja wirklich noch an mich erinnern“, meinte diese amüsiert auf seinen Ausruf hin. „Obwohl wir uns doch in Whiskey Peak nur so kurz begegnet sind...“

In ihrer Stimme schwang ein äußerst spöttischer Unterton mit, aber auch etwas, das irgendwie von Interesse zeugte. Die aufreizend gekleidete junge Frau mit dem charakteristischen Cowboyhut brachte Zoros Gehirn zum Arbeiten. Doch er konnte nichts erwidern.

„So sprachlos? Weißt du, ich fand dich damals echt niedlich, wie du versucht hast, mit deinem Kumpel auf mich loszugehen.“ Ein helles Lachen ertönte aus ihrem Mund. Der Schwertkämpfer errötete tief – ob es wegen der versteckten Beleidigung oder des Niedlichfindens war, wusste er selbst nicht ganz so genau, zudem er eine Menge dafür gegeben hätte, in diesem Moment so emotionslos sein zu können wie er es sonst war.

„Du hast nichts von deiner Dreistigkeit verloren, Miss All Sunday“, brachte er schließlich mühsam und nicht äußerst intelligent hervor. Sie konnte nur breit lächeln, und legte die Hände auf die Hüften. „Warum auch? Wäre es anders, wäre ich nicht die Partnerin vom Boss...“ Sie sah ihn bedeutungsschwer an. Zoro prallte irritiert zurück und Röte überzog aufs Neue sein Gesicht.

„Mich würde mal interessieren, warum gerade du uns gerade heute Gesellschaft leisten willst.“ Sie entfernte sich wieder etwas von der Zelle, in der Zoro immer noch etwas geplättet saß. Sie so spontan hier zu treffen, damit hatte er wahrlich nicht gerechnet. „Das – hat keinen bestimmten Grund... Eher Zufall“, antwortete er und lächelte schief. All Sundays Augen blitzten auf und sie grinste.

„Ach.“ Schwer zu deuten, ob es Aussage oder Frage war. „Nun denn, es tut mir leid, unseren mir ins Netz gegangenen Strohhut-Piraten allein zu lassen, aber da ich leider noch einiges zu erledigen haben, musst du dich wohl etwas gedulden, bis wir uns wiedersehen.“ Die Schwarzhaarige seufzte gespielt enttäuscht auf, warf dem Grünhaarigen ein letztes Lächeln zu und verließ in akkuratem Gang die Halle.

Sprachlos saß Zoro noch einige Sekunden da – so hatte er All Sunday gar nicht in Erinnerung. Aber vielleicht war ihm dieses Verhalten durch seine Wut damals gar nicht so aufgefallen, sodass es ihm heute völlig neu vorkam.

Neu und irgendwie auch beeindruckend.
 

Langsam schritt All Sunday den Gang entlang, ihr Gesicht war verschlossen, keine Gefühlsregung war abzulesen. Sie öffnete die Flügeltür, um in den Aquariensaal einzutreten. Bereits nach zwei Schritten blieb sie stehen, die schmalen Brauen hoben sich sanft in Erstaunen, doch ließ sie sich ansonsten zum wiederholten Male nichts anmerken.

Obwohl sie allen Grund dazu gehabt hätte. Verwundert die Stirn runzelnd machte sie einige weitere Schritte in den Saal hinein, verschränkte die Arme und legte den Kopf leicht auf die Seite. Schließlich kam sie vor dem Käfig zum Stehen. Ein amüsiertes Lächeln huschte über ihr Gesicht.

Denn da war nichts. Zoro war weg, hatte aber die Gitterstäbe ganz gelassen. In All Sundays Kopf begann es zu arbeiten, leicht verwirrt betrachtete sie den Betonboden, wobei ihr plötzlich etwas auffiel. Jetzt doch merkwürdig irritiert holte sie den kleinen goldenen Schlüssel aus ihrer Manteltasche und öffnete die Tür zum Käfig.

Sanft lag sie in ihren schmalen Händen, die gelbe Rose. Die Augen der Schwarzhaarigen weiteten sich. Zoro hatte doch nicht... Und während sie noch fieberhaft nachdachte und eine leise Röte in ihr Gesicht steigen spürte, fiel auf einmal ein Zettel aus den Blütenblättern. Überrascht bückte sie sich, um ihn aufzuheben. Beim Lesen musste sie leise lachen, dann schmunzeln. Schließlich blieb ein schmales Lächeln auf ihrem sonst so harten Gesicht hängen.

Mit leisen Schritten trat sie kurz darauf aus dem Käfig, wobei ihr merkwürdige Kerben an der Wand und einige Tropfen Blut auf dem Boden auffielen. Und ihr ging ein Licht auf – so war der Schwertkämpfer also entkommen...

Die Rose in den Händen verließ sie die Halle. Leise fiel die Tür ins Schloss, der Saal ward in sanftes Dämmerlicht getaucht. Zurück blieb nur der Zettel, den All Sunday vorher auf den Tisch gelegt hatte.

Verwundert hatten sie nur die Worte darauf, die, in krakeliger Schrift unbeholfen formuliert, eine einfache, aber unglaubliche Zweideutigkeit aufwiesen.

Und das beeindruckte sie.

Lautlos verschwand die Baroque-Agentin im fein gewobenen Netz der vielen unterirdischen Gänge des Goldregen-Casinos.
 

„Valentinstag... Ich liebe Blumen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Votani
2007-03-01T00:02:27+00:00 01.03.2007 01:02
Hui~ **
*Kommentare überflogen habs*
Ich machs an der Stelle ma kurz~ *smile*

Der OS war spitze.^^
Aber was erwartet man auch anderes von dir!?
*lol*
Nee, nee... Hat mir gefallen, besonders das Ende.^^ Ich steh auf Zweideutigkeiten. Auch wenn ich mich frage, wo er das Blatt, die Rosa und so her hat. XD
Aber okay~ Das ist nebensächlich.

Kritik hab ich auch keine,
außer dass du mehr Absätze lassen solltest.
Wäre um einiges übersichtlicher bei deinem Stil.^^

Super geworden~
*smile*

+Votani+
Von:  -ChiRo-
2007-02-26T18:36:41+00:00 26.02.2007 19:36
Ich bin so ein Idiot
>.<
Hab dein FF vor ner woche gelesen, bin aber zu faul um ein kommi abzugeben xD
sowas dummes wie mich gibts echt nur einmal!

Ist echt super geworden, es gibt irgendwie wenige FF's wo Robin beim Pairing noch miss Bloody Sunday is..
Den letzten Satz fand ich besonders schön! Weiter sooo~
*froi*
*dir nen keks geb*
Von: abgemeldet
2007-02-26T18:36:28+00:00 26.02.2007 19:36
xD lol?
Mann Zorro bringt ein wirklich verwunderliches Verhalten an den Tag :D
Ich fand die Story suuuper und ich konnte mir die Situationen richtig gut vorstellen ^-^
Hach, Robin und Zorro passen schon super zusammen xD

Mach unbedingt weiter so und benachrichtige mich immer fleißig, ja? ^^
Von: abgemeldet
2007-02-25T16:08:37+00:00 25.02.2007 17:08
„Valentinstag... Ich liebe Blumen.“

Ich liebe Metaphern und Zweideutiges, also war das Ende genau nach meinem Geschmack, besser gehts für ein Schriesel wirklich gar nicht, sowas bringt es zum Quietschen, unerträglich gute-laune-haben und noch-merkwürdiger-als-sonst-sein *_____* *schwärm* (gelbe Rosen mag ich zwar auch nicht, aber das passt schon, hatte ja auf den Inhalt keinen besonderen Einfluss, oder haben gelbe Rosen eine spezielle Metaphorik o___o *von sowas gaaaar keine ahnung hat*?)

Ich denke du hast es dir auch damit von der Storyline schwerer gemacht, dass du Robin nicht in ihrer Strohhutbandenzeit gezeigt hast, sondern in ihren Baroquezeiten, wo die beiden sich ja erstens schwerer begegnen können und zweitens noch viel weniger kennen und distanzierter miteinander umgehen als in der SHB, wenn das überhaupt möglich ist. Deswegen ist da eine Begegnung und eine Konversation schwierig zu gestalten, aber ich finde, du hast das super und mit der nötigen Provokation von Robin gelöst, hat mir wirklich gut gefallen^.^.

>Da waren zum einen die Unglückseligen, die verzweifelt in den Taschen suchten, um noch den letzten imaginären Berry, den sie jedoch schon längst verspielt hatten, ausfindig zu machen. Und da waren die, die im Glückstaumel ihr eben gewonnenes Geld sofort wieder als Einsatz mit ins Spiel einbrachten. Aber auch die, die sich mit dem Gewinn zufrieden gaben und lässig, unter Begleitung des Personals des Casinos und einem Glas Champagner in der Hand das Haus verließen.<

Hmm... War das ne Metapher für irgendwas? Ich hatte son Gefühl, war mir aber nicht komplett sicher *nicht erklären kann* XD. Sorry, ich bin ein bisschen merkwürdig, aber ich hoffe du verzeihst mir das in Anbetracht der Tatsache, dass ich ab morgen für zwei Wochen im Schullandheim bin (wie so ne Fünftklässlerin, ich bin schlimm XD).

Ähm, ja, zurück zum Thema: Dein Schreibstil ist klasse, die Charaktere gut getroffen, der Inhalt war ebenfalls super, das Ende rundete alles super ab und das Schriesel weiß nicht mehr was sie sagen soll, außer dass das in ihre Favoriten wandert, wenn du nicht allzu sehr was dagegen hast XD~

*dich knuff*
Liebe Grüße,
Schriesel^.^
Von: abgemeldet
2007-02-25T11:29:10+00:00 25.02.2007 12:29
huhu^^

sry das mein kommi erst so spät kommt...hab aba diesen tollen os vorher nicht entdeckt!! erst jetzt!!*drop*

jetzt aba zum os: der war soooooo süß am ende!!! überhaupt war er mal wieder sehr gut gelungen. du hast an deinem super schreibstil nicht verloren xD
denn endlich hört man mal wieder was von dir!!!^^

ic fand am anfang, als zoro vor dem blumen laden stand und so krampfhaft mit sich rang sehr gut =)

auch das ende war perfekt!!! die rose hat alles sehr gut abgeschlossen!! und auch gedanken und gefühle von zoro und robin hast du sehr gut beschrieben.

also mach weiter so und ich hoffe, dass ich bald noch was von dir lesen kann!!*zoXro fahne schwenk*

hdgggggdl,de peachy
Von: abgemeldet
2007-02-23T13:54:44+00:00 23.02.2007 14:54
Hallo ^^"

Wunder welch, nach nur ca. 3 Monaten auch von mir wieder einmal ein Kommi ^^" Und um es kurz zusammenzufassen: Ich krieg Angst ._. Ganz ehrlich, wie schaffst du es nur immer so derbest tolle Ideen so derbest toll auszuarbeiten XD~

Aber gehn wir das Ganze mal gaaanz langsam an XD~

Eigentlich müsste ich zu deinem Schreibstil ja mittlerweile nichts mehr sagen, aber ich unverbesserliches Ding tus natürlich trotzdem: MEEEEEW *________* Wenn dich das irgendwie beruhigt, du bist kein Stücken schlechter geworden *beeindruckt nick* Nach wie vor super fesselnd und eben mit diesem gewissen Etwas, dass ich an deien Geschichten so liebe *rumhüpf* Du hast einfach das tolle Talent Situationen und Gefühle unheimlich gut rüberzubringen- Zorros Genervtheit ist nur ein Beispiel.

Aber Wunder welch, nicht nur dein Schreibstil hat kein Stück nachgelassen, du hast es auch mal wieder hinbekommen eine unheimlich tolle Storyline zu entwickeln *____* Seit wir mal darüber geredet haben hab ich mich gefragt was du vorhattest- und bin letztendlich doch wieder positiv überrascht. Jede, wirklich jede Szene ist so toll ausgearbeitet (Nur als kleines Beispiel die süße Szene am Blumenstand in der Zorro über Kuina und Robin nachdenkt- tolle Verknüpfung *.*) dass man neidisch werden könnte XD~

Und auch wenn ich nicht die Geringste Ahnung habe wie Zorro aus dem Käfig rausgekommen ist, ich liebe dieses herrlich offene Ende *______*

Kurz gesagt: Wieder einmal ein absolut tolles Meisterwerk seitens Kaya, großes Lob *knuffz*

~Tsuki

PS: Verzeih etwaigen Enthusiasmus *alles auf Koffeein schieb* *unschuldig dreinschau*

PPS: Gomen nasai für den Doppelpost, aber ich verplantes Ding hab völlig vergessen auf den wohl zweideutigsten Satz der FF-Welt einzugehen *chrhrhr* Ist der dir spontan gekommen oder hast du überlegt? Wie auch immer, auf alle Fälle ist er toll *.* Dieses "Ich liebe Blumen", wo doch (hoffentlich) jeder weiß, dass Robvin herself liebend gerne mit einer Kirschblüte assoziert wird- brillant *nod nod* *den Satz einrahm und aufhäng*
Von: abgemeldet
2007-02-23T13:51:24+00:00 23.02.2007 14:51
Hallo ^^"

Wunder welch, nach nur ca. 3 Monaten auch von mir wieder einmal ein Kommi ^^" Und um es kurz zusammenzufassen: Ich krieg Angst ._. Ganz ehrlich, wie schaffst du es nur immer so derbest tolle Ideen so derbest toll auszuarbeiten XD~

Aber gehn wir das Ganze mal gaaanz langsam an XD~

Eigentlich müsste ich zu deinem Schreibstil ja mittlerweile nichts mehr sagen, aber ich unverbesserliches Ding tus natürlich trotzdem: MEEEEEW *________* Wenn dich das irgendwie beruhigt, du bist kein Stücken schlechter geworden *beeindruckt nick* Nach wie vor super fesselnd und eben mit diesem gewissen Etwas, dass ich an deien Geschichten so liebe *rumhüpf* Du hast einfach das tolle Talent Situationen und Gefühle unheimlich gut rüberzubringen- Zorros Genervtheit ist nur ein Beispiel.

Aber Wunder welch, nicht nur dein Schreibstil hat kein Stück nachgelassen, du hast es auch mal wieder hinbekommen eine unheimlich tolle Storyline zu entwickeln *____* Seit wir mal darüber geredet haben hab ich mich gefragt was du vorhattest- und bin letztendlich doch wieder positiv überrascht. Jede, wirklich jede Szene ist so toll ausgearbeitet (Nur als kleines Beispiel die süße Szene am Blumenstand in der Zorro über Kuina und Robin nachdenkt- tolle Verknüpfung *.*) dass man neidisch werden könnte XD~

Und auch wenn ich nicht die Geringste Ahnung habe wie Zorro aus dem Käfig rausgekommen ist, ich liebe dieses herrlich offene Ende *______*

Kurz gesagt: Wieder einmal ein absolut tolles Meisterwerk seitens Kaya, großes Lob *knuffz*

~Tsuki

PS: Verzeih etwaigen Enthusiasmus *alles auf Koffeein schieb* *unschuldig dreinschau*
Von: abgemeldet
2007-02-21T18:51:37+00:00 21.02.2007 19:51
Hi du.
Mir hat der OS (ist doch einer oder?) sehr gut gefallen, aber hieß Robin nihct eigentlich MI Bloody Sunday?? *verwirrt ist* oder hab ich da was nicht mitbekommen??
Na ja, auch egal. Der OS ist dir richtig gut gelungen, obwohl ich mir nicht erklären kann, wie Zorro aus dem Käfig entkommen konnte, aber das macht nix. Geheimnisse steigern nur das Interesse der Leser (auch wenn sie vllt gar keine sein sollen ;D)
bye cada :)
Von:  Silja
2007-02-21T09:52:43+00:00 21.02.2007 10:52
Ich Schussel!
Hab deinen OS schon lang wieder gelesen...aber wie so oft mal wieder vergessen, dass ich nen Kommi schreib! *sich auf stirn klatsch*
Auf so ne Idee muss man erst mal kommen, dass man den OS schreibt, wenn Robin noch für Zero arbeitet!
Echt super geschrieben! Der OS war wirklich mehr wie spitze!
Das einzige was mir nicht gefiel.....ich hasse gelbe Rosen^^
Aber das muss dich ja nicht stören!
Nochmal....SUPER!!!
Von:  Kikoro
2007-02-12T20:35:35+00:00 12.02.2007 21:35
AAAAAAh,jetzt hab ich total vergessen,dir gaaaaaaanz viel Glück für den WB zu wünschen!Oder ist der schon vorbei?Welchen Platz hast du dann.Sry für mein Doppel-Kommi!

Hdgmdl

Lg,

CC01


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