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Pain of Memories

was zwischen FFX und FFX-2 passiert ist
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Nur ein Traum (?)

Kapitel 5: Nur ein Traum (?)
 

Schweißgebadet wache ich auf. Es ist stockdunkel. Ich höre Rikku schnarchen und Paine ruhig und gleichmäßig atmen.

Doch ich liege einfach da, mit rasendem Herzen.

Es war so... so real...

Ich dachte er wäre wirklich wieder hier... bei mir...

...er sah so schrecklich aus...

Ich schließe die Augen und versuche meinen Herzschlag zu normalisieren.

Schlafen kann ich jetzt ganz sicher nicht mehr also schäle ich mich aus dem Bett und tapse leise ins Badezimmer. Dort klatsche ich mir erst mal einen Schwall kaltes Wasser ins Gesicht und sehe blinzelnd in den Spiegel.

„Es war nur ein Traum“ sage ich leise zu mir selbst.

Dann greife ich nach einem Handtuch und trockne mein Gesicht.

In der Küche sehe ich auf die Uhr. 5 Uhr früh... hmm...

Ich öffne den Kühlschrank, schütte mir ein Glas Milch ein und setze mich an den Tisch.

Heute Abend haben wir wieder einen Auftritt...

Gerade als ich das Glas an meinen Mund hebe um einen Schluck zu trinken kommt Paine verschlafen in die Küche geschlurft. „Morgen“

Herzhaft gähnend setzt sie sich zu mir an den Tisch und reibt sich die Augen.

„Wieso bist du schon so früh auf?“

„Ich...ich hab schlecht geträumt...“ Ich weiche ihrem Blick aus.

„aha...“ Sie sieht mich an. „...willst du darüber reden?“

„Nein.“ Ich schüttele den Kopf. Dann sehe ich Paine an. „Wann wart ihr denn gestern zurück?“

„Gestern??“ Sie lacht leise auf. „Wir sind vor 2 Stunden erst hier gewesen. Seitdem liege ich wach...“ Sie gähnt erneut.

„Du musst jetzt aber nicht hier sitzen. Geh ruhig wieder schlafen. Du musst fit sein für heute Abend.“

„Das musst du auch.“

„Ach, ich. Ich war schon um 9 im Bett.“ Erwiedere ich lächelnd. „Los, geh schon!“ Ich stehe auf scheuche sie aus dem Zimmer. „Und schlaf gut!“ „Okay...ich geh ja schon“ wankend verzieht sich Paine wieder ins Bett.

Rikkus Schnarchen ist sogar durch die geschlossene Tür zu hören.

Aber ich hatte eben eine Idee. Sofort hole ich mir einen Stift und einen Zettel und setze mich wieder an den Tisch. Dort trinke ich erst mal einen Schluck Milch und setze dann den Stift auf das Blatt.



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