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Die Tränen der Verzeihung

von

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Die Träne der Verzeihung
 


 


 

Alles begann damit, das Ran gerade damit beschäfftigt war die Wohnung auf fordermann zu bringen, weil ihr Vater Kogoro Mori ( Privatdetektiv ) mit einem Fall beschäfftigt war. Conan war mit seinen Freunden Ayumi, Genta, Mitsuhiko und Ai unterwegs. Ai war eigentlich ein Mitglied der Männer in schwarz, aber Ai wollte aus diesem Geschäft raus. Es gab nur ein Problem: Die Männer in schwarz wollten sie nicht gehen lassen, weil sie es war die die Pillen die Shinichi schrumpfen ließ erfunden hatte.

Narürlich wusste sie nicht das die Pillen fehlgeschlagen hatten. Aus Verzweiflung nahm sie diese Pillen, weil sie ja dachte das sie nachher tot umfallen würde. Tja falsch gedacht.

Ihr könnt euch ja denken was passiert ist. Sie wurde auch geschrumpft und gehört jetzt zu den Detective boys. Naja wieder zu Ran. Die putzte immer noch als die Tür aufging.

Ihr Vater kam nach Hause. "Schon zurück?" fragte Ran verdutzt. "Ich mach bloß eine kleine Pause!" erwiderte er. "Wo ist denn unser Neunmalkluger?" fragte Kogoro mit umschauenden Gesichtsausdruck. "Der tobt draußen rum." antwortete Ran.

So gegen 17.00 Uhr verschwand Herr Mori wieder. Ein paar Stunden später, es war so gegen 19.20 Uhr kam Conan nach Hause. "Bin wieder da, Ran!"

"Hast du Hunger, Conan?" fragte Ran, die gerade aus der Küche kam.

Wie mit diesem Satz herauf beschworen fing Conans Bauch an zu grummeln und zu knurren. Conan wurde leicht rot. "Das heißt also ja." Meinte Ran mit einem Lächeln im Gesicht. Sie bestellten sich eine Pizza, was nicht oft vorkam, denn Kogoro mochte dieses Zeug, wie er es immer nannte nicht. "Das schmeckt gut, nicht wahr?" fragte Ran.

"Supergut!"brachte Conan nurnoch hervor. Nach diesem leckeren Essen wuschen sie zusammen ab. Das machten die beiden fast jeden Abend. Als dies beendet war sah Conan in der Fernsehzeitung nach, ob etwas interessantes lief. "Und was gefunden?" fragte Ran die sich zu ihm gesellte. "Nö keine einzigen Detektivfilme!" sagte Conan gelangweilt. "Was das angeht ähnest du richtig Shinichi." meckerte Ran. "Es gibt auch noch was anderes als nur Detektivfilme!" "Echt was denn?" fragte Conan grinsend.

Ran nahm die Fernsehzeitung und fand auch prombt was. "Der Film ist doch nicht so schlecht!" "Er heißt, Nurnoch einmal in deinen Armen sein!" "O Gott wie ich solche Filme hasse!" dachte Conan. Conan musste sich das Gähnen jedes Mal verkneifen, damit Ran nicht Böse wurde, denn mit ihrem gewaltigem Halbkreisfußtritt wollte er nichts zu tun haben. Beide saßen auf dem Sofa, als Conan bemerkte das Ran ein paar Tränen über die Wange liefen. Er stand auf und holte ihr ein Taschentuch. "Hier!" sagte er nur und gab ihr das Taschentuch. Ran spielte sich mal wieder auf und behauptete, das sie gar nicht weine. "Das bildest du dir bloß ein!" sagte sie zu ihm.

"Pffffff, will man mal nett sein und wie wird es einem gedankt?" murmelte Conan vor sich hin. "Hast du was gesagt?" drohte Ran mit ihrer Faust. "Nö, nö." Winkte Conan mit den Händen ab. Als der Film zu Ende war gingen beide zu Bett. "Gute Nacht mein kleiner Liebling!" sagte Ran mit leiser Stimme und gab Conan einen Kuss auf die Stirn.

Conan merkte wie er auf einmal rot wurde sagte: "Gute Nacht!" Und drehte sich um damit Ran nicht sah das er leicht errötet im Gesicht war. Beide schliefen seelenruhig ein.

Also ich wollt mich mal bei ran-san bedanken für die ehrliche aber doch gute Meinung. Deshalb beeile ich mich und schreibe jetzt schon und ich sage dir nur eins, wenn dir der 1. Teil schon gefällt, dann warte ab bis die anderen Teile kommen, denn das war nur zum warm werden. Bitte gebt mir so viele Kommentare

wies nur geht. Denn daraus kann man lernen. Falls mir ein paar Rechtschreibfehler passieren, bitte einfach nicht beachten.
 


 

Die Tränen der Verzeihung (Teil 2)
 

Am nächsten Morgen wachte Conan als erster auf. Er sah wie Ran noch schlief, dann sah er auf die Uhr. "Es ist erst 4.00 Uhr!" dachte er. Conan versuchte wieder einzuschlafen. Es brachte nichts. Conan sah an die Decke und dachte nach. Er sah Ran an und dachte in sich hinein:"Wann werde ich endlich wieder groß? Ran macht sich große Sorgen um mich, obwohl ich eigentlich bei ihr bin.

Das weis sie nicht, aber... " Conans Gedankenfluss wurde durchbrochen als Ran aufwachte. Müde fragte sie Conan:"Wie spät ist es eigentlich?" "Ehmmm, es ist gerade 4.10 Uhr." sagte er. "Danke." sagte sie. Ran drehte sich um und schlief wieder ein. "Mhhhhhhm, ich glaube ich sollte nochmal probieren einzuschlafen.

Nachdenken kann ich auch mal ein anderes Mal!" Conan zog die Decke über den Kopf

und döste ein. Gegen 5.30 Uhr wachten die beiden wieder auf. Sie zogen sich an

und gingen in die Küche um sich was zum Frühstück zu machen. "Paps scheint die Nacht durchgearbeitet zu haben! Ich bin so stolz auf ihn!" sagte Ran.

"Kogoro diese Schnarchnase kriegt das doch nie auf die Reihe!" dachte Conan mit gelangweiltem Gesicht. "Was ist denn los, Conan?" fragte Ran. "Ach nichts,hehehe." Als beide mit dem Frühstück fertig waren und abgeräumt hatten, machten sie sich auf den Weg zur Schule. "Soll ich dich nach der Schule abholen,

Conan?" fragte Ran. "Na wenn du willst." gab Conan ihr zur Antwort. "Hey, sei mal nicht so lustlos!" "Na wenn die wüsste, ich geh zur Grundschule, obwohl ich doch ein Oberschüler bin, das ist so nervig!"dachte Conan. Naja, nach dem der Unterricht also beendet war und Conan gerade aus der Schule kam, sah er Ran schon von weiten. Ai, die gleichzeitig mit Conan die Schule verließ, sah Ran und sagte:"Das ist also deine Freundin! Sieht gar nicht mal so schlecht aus! Meinen Glückwunsch." "Das ist nicht meine Freundin und sie war es auch nie. Wir kennen uns bloß seit der Grundschule!"sagte Conen mit rotem Gesicht. "Ich glaub dir zwar nicht, aber wenn du meinst..." gab Ai grinsender Weiße von sich.

"Conan kommst du endlich?" rief Ran. "Ich komme schon!"erwiederte Conan und verschwand zu Ran. "Was denkt die sich eigentlich?" murmelte Conan vor sich hin.

"Was denkt sich wer?" fragte Ran nach. "Ach nichts!"winkte Conan ab.

Zu Hause angekommen drang ein lautes Schnarchen aus der Wohnung. Ran und Conan mussten sich das Lachen verkneifen, denn Kogoro lag halb auf dem Sofa und halb auf dem Boden. Ran weckte ihn, nachdem sie einen heißen Kaffee für ihren Vater gemacht hatte. "Da da danke." sagte er mit ermatteter Stimme. Ran und Conan tranken beide einen Früchtetee. "So spät schon! Ich muss los!"sagte Kogoro.

Als Kogoro weg war versank Ran in Gedanken:"Ach Shinichi, wo bist du nur. Wenn du wenigstens mal wieder anrufen würdest!" "Was ist mit dir los?"fragte Conan der gerade seine Tasse abstellte. "Ach nichts!" "Ich glaub, ich weis was mit dir los ist! Du vermisst Shinichi? Hab ich recht?" vermerkte Conan. "Ach quatsch, wie kommst du denn darauf?" Auf die Frage antwortete Conan nicht.

Er dachte nur nach:"Hoffentlich hat Ai bald das Gegenmittel fertig." Conan sah Ran an und sagte:"Ich geh ein bisschen raus spielen!" "Ok, aber komm nicht zu spät nach Hause!" rief Ran Conan nach der schon halb draußen war. Conan ging die Straße entlang. "Ich sollte Ran mal wieder anrufen! Aber ich sollte noch eine halbe Stunde warten, sonst könnte sie merken das ich Shinichi bin, weil ich doch noch noch nicht so lange weg bin." Als die halbe Stunde um war, suchte Conan eine Telefonzelle. Prombt fand er eine auf der anderen Straßenseite.

Er wählte Rans Nummer. Es piepte dreimal und eine weibliche Stimme erklang. Es war Ran: "Detektei Mori?" meldete sie sich. Conan stellte seine richtige Stimme ein. "Ich bins, meine Süße!" Ran hüpfte das Herz höher, als sie Shinichis Stimme hörte. Aber das verging auch wieder denn einen Moment später wurde Ran wütend:"Wie kannst du es nur wagen nach so langer Zeit erst wieder anzurufen?"

"Reg dich doch ab, es tut mir leid Ran!" gab Shinichi zu seiner Verteidigung von sich. "Ich soll mich nicht aufregen? Erst verschwindest du ohne mir ein Wort zu sagen und dann rufst du so selten an, das ich es an meinen Fingern abzählen kann!"meckerte sie ins Telefon. In Rans Stimme war ein weinerlicher Ton zu erkennen. Dies fiel Shinichi auf. "Meine Hübsche es tut mir ja leid, aber ich habe einfach so viel zu tun. Fehl ich dir denn so sehr?"fragte er nach.

"Wie kommst du denn auf die schwachsinnige Idee? Ich und dich vermissen?

Auf sowas wie dich kann ich locker verzichten, du Affe!" Shinichi der ihr immernoch gespannt zuhörte sagte:"Schade, denn ich vermisse dich sehr! Ich würde gern mal wieder dein hübsches Gesicht sehen!" Auf die Antwort verstummte Ran. Sie fand ihre Stimme dennoch schnell wieder und sagte:"Verarschen kann ich mich auch selber!" Doch Shinichi ließ nicht locker und erwiederte:"Nein, im Ernst, ich würde gerne wieder bei dir sein! Einfach nur in deiner Nähe!" "Das war jetzt aber süß!" murmelte sie aufeinmal mit sanfter Stimme ins Telefon.

"Nun hör aber auf zu weinen, meine Süße!" sagte Shinichi ins Telefon.

"Weißt du denn ungefähr, wann dein Fall abgeschlossen sein wird?"fragte Ran vorsichtig nach. "Nein Ran, weis ich noch nicht, leider! Aber ich werde mir Mühe geben und den Fall so schnell wie es geht abschließen und außerdem werd ich dich versuchen öfters anzurufen. Natürlich nur wenn du nicht mehr so ins Telefon schreist, denn das vertragen meine Ohren garnicht." Zum Glück konnte Shinichi Ran jetzt nicht sehen denn sie war die ganze Zeit rot im Gesicht.

"Ok, versprochen!" rief Ran ins Telefon mit einer etwas glücklicheren Stimme als erst. "Ich muss jetzt Schluss machen und weiter am Fall arbeiten!Mach gut meine Süße!" "Bis bald mein Shinichi!"sagte Ran. Shinichi gab ihr durch den Telefonhörer einen Kuss auf die Wange und legte auf. Ran war überglücklich, aber Conan gings irgendwie auch nicht anderser. "War doch mal schön wieder mit ihr als Shinichi zu reden." dachte er als er langsam nach Hause stapfte.

Aufeinmal machte sich in seiner Herzgegend ein komisches Gefühl breit.

"Obwohl ich immer in ihrer Nähe bin, vermiss ich sie doch sehr, meine Ran!" dachte er verloren.

Erstmal ein dickes Dankeschön an Ran-san, die meine Geschichte mitverfolgt.

Auch ein Dankeschön an alisha. Ich hoffe das ihr beiden mir erhalten bleibt :-)

Ich verrat euch was. Als ich schon einiger maßen schreiben konnte, habe ich schon kleine Geschichten geschrieben. Es hat mir richtig Spass gemacht! Ich will auch gerne Schriftstellerin werden. Aber erstmal so nebenbei. Bin ja erst 14. Ich finde das toll das vorallem Ran-san weitergelesen hat.

So ihr wollt das ich so schnell wie es geht weiterschreibe? Könnt ihr haben!

Es werden aber auch noch Geschichten von Jeanne die Kamikaze-Diebin und von anderen Animes kommen. Wenn ihr beide das ließt, habt ihr von mir vielleicht schon eine E-Mail bekommen.
 


 

Die Tränen der Verzeihung (Teil 3)
 

Conan ging gedankenverloren nach Hause. "Bin wieder da!" rief er als er die Tür aufmachte. Ran kam lächelnd zu ihm gerannt und frage:"Weißt du was gerade passiert ist?" Natürlich wusste er es, aber er musste ja lügen. "Nö, was denn?"

"Shinichi hat angerufen! Er hat mir sogar versprochen mich öfters mal anzurufen!

Ist das nicht toll?" "Ist ja rießig!"rief Conan. Er sah das Rans Augen rot waren und er dachte sich:"Arme Ran sie hat doch nach dem Telefonat geweint!"

Plötzich ging die Tür auf und Herr Mori kam rein. Müde sagte er:"Der Fall ist endlich abgeschlossen! Ich geh mich jetzt hinlegen, Mausebein!" "Ist gut, Paps."erwiederte sie. Am nächten Tag ging Conan zu Ai. Er fragte sie:"Wann ist denn das Gegenmittel fertig?" "Es wird noch eine Weile dauern!" sagte sie.

"Kannst du dich nicht ein bisschen beeilen?"drängelte Conan. "Es geht wirklich nicht schneller! Ich beeil mich doch schon, aber ein Fehler und das Zeug könnte uns umbringen! Ich will doch auch wieder groß werden!meckerte Ai. "Ist ja gut, man wird ja mal fragen dürfen!"sagte Conan. Ai sagte darauf nur mit schiefem Seitenblick:"Willst doch bestimmt so schnell wieder groß werden, weil du dann wieder Ran in die Arme nehmen kannst!" "Waas, du tickst ja nicht mehr richtig!

Ich will nur wieder groß werden, weil ich keinen bock mehr hab in die Grundschule zu gehen!" rief Conan. Doch Ai sah wie er rot wurde. "Ich muss jetzt wieder gehen!"rief Conan wütend. Ai kicherte leise und murmelte in sich hinein als Conan um die Ecke bog:"Tja, verliebt bis über beide Ohren, der Knabe!" Als Conan eine Weile gelaufen war, kam er an einem Blumenladen vorbei.

Er ging rein und kam mit einem schönen Strauß wieder raus. Als er zu Hause die Tür öffnete, rief er:"Ran, ich hab was von Shinichi für dich!" Ran kam aus der Küche gerannt und sah den schönen Blumenstrauß. "Der Blumenlieferant gab ihn mir vor der Tür!"sagte Conan verlegen. "Der ist wirklich von Shinichi?" fragte Ran freude strahlend. "Ja, da ist sogar eine Karte drin." Ran stellte den Blumenstrauß in eine Vase und nahm sich die Karte. "Was steht denn drin?" fragte Conan scheinheilig. Ran laß vor:"Meine Süße, ich hoffe das dir der Strauß

gefällt. Es sind deine Lieblingsblumen! Und mach dir wegen mir keine Sorgen, sobald der Fall abgeschlossen sein wird, komme ich wieder! Tschau, dein Shinichi." Ran sah jetzt noch glücklicher aus, als vorher. "Er hat sich wirklich gemerkt, das Kryses meine Lieblingsblumen sind!" dachte sie. (Kryses

bedeutet Entschuldigung) Ran sah Conan mit einem Lächeln an und meinte:"Na los, da du ja jetzt da bist, kannst du mir in der Küche helfen! Ich wollte nähmlich

gerade anfangen Sushi zu machen, da kannst du mir sicher helfen!" Conan und Ran gingen in die Küche. "Schläft denn Onkel Kogoro noch?"fragte Conan. "Ja, paps war von gestern so geschafft, das er durchschlief!"antwortete Ran. "O Gott, der

schläft obwohl er wahrscheinlich nichts getan hat!"dachte sich Conan.

Vom Duft des Sushi angelockt, kam Herr Mori ins Wohnzimmer, wo schon alles fertig war. "Mhhhhhhhhm, das riecht ja lecker, Mausebein. "Conan kannst du auch danken, er hat mitgeholfen!"erwiederte Ran. Conan wurde, ob ihrs glaubt oder nicht ganz rot und verlegen. "Von wem sind denn die Blumen?"fragfte Kogoro.

"Die sind von Shinichi!" sagte Ran die ,weil sie rot geworden war auf den Boden guckte. "Mausebein, ich noch mit einem alten Freund einen hinter die Binde kippen!"rief Kogoro, der schon halb draußen war. Ran und Conan machten den Abwasch. "Heute kommt ein Detektivfilm im Fernsehn. Den können wir uns ja angucken!"sagte Ran die sich aufs Sofa setzte. "Heeeeeee,ich hab gedacht du guckst sowas nicht gerne?"rief Conan mit verwundertem Gesicht. "Wir können doch mal eine Ausnahme machen, oder?" sagte Ran die Conan freude strahlend ansah.

"Find ich ja toll!"freute sich Conan. Als der Film lief dachte Conan:"Sie ist wirklich so glücklich über den Anruf und die Blumen, das sie sich sogar einen Detektivfilm anschauen kann ohne zu meckern. Das freut mich, ich hab sie lange nicht mehr so glücklich gesehen!" Ca. 23.30 kam Onkel Kogoro nach Hause.

Ran und Conan wurden wach und sie mussten sich das Lachen verkneifen, weil Onkel Kogoro überall anstoß. So besoffen wie er war. Conan sagte kichernd:"Der wird morgen aber einen ganz schönen Kater haben!" Selbst Ran konnte drüber lachen. Conan sah Ran etwas genauer an und wurde rot. Sie sah so süß aus wenn sie lachte. "Was ist denn mit dir los?"fragte Ran leise. "Ähhhhhh, nichts, nichts!" sagte Conan verlegen. Ran legte sich wieder hin und schlief ein. Conan aber fühlte wieder so ein komisches Gefühl in seiner Herzgegend. Diesmal sogar intensiever als letztens. Er musste sich die Frage stellen, ob er nicht doch in sie verliebt war. Die Frage beantwortete er wieder willig mit einem Ja. Er mochte Ran ja schon lange! Plötzlich fing es an zu gewittern. Ran wurde wach und erschrack. "Tja, da muss ich wieder so tun als ob ich Angst hätte!"dachte Conan. Er zog an Rans Bettdecke und fragte:"Kann ich...?" Ran unterbrach ihn und nickte. Er kuschelte sich ein und Ran nahm ihn in den Arm. Conan merkte das es Ran schon besser ging und sie schliefen zusammen ein.

Am nächsten Morgen, es war so gegen 10.00 Uhr rief Agasa an. "Conan für dich!"

rief Ran. "Hallo Conan." begrüßte ihn der Professor freudig. "Was gibts denn?"

fragte Conan. "Ai sagt, das das Gegenmittel in einer Woche fertig sein wird!"

"Waaaaas, stimmt das auch?"fragte Conan ungeduldig. "Ja, wenn ich es doch sage!"

meckerte der Professor. "Ist ja toll!" Agasa fügte hinzu:"Komme in einer Woche vorbei, dann kannst du dir ja selbst eibn Bild machen!" Beide legten auf. Conan freute sich. "Bald kann ich Ran wieder gegenübertreten ohne lügen zu müssen!" dachte er übermütig. "Aber wie solle er es ihr nur beibringen?"

Hi, ihr. Danke für die Komentare. Eins hab ich zu bemängeln. SweetRan falls du das liest, solltest du wissen, das ich mich an Tatsachen aus Detektiv Conan halte. Wenn du aufmerksame Detektiv Conan Guckerin bist, solltest du wissen, das Shinichi für Ran 3 Spitznamen hat. Die lauten: Süße, Hübsche, Schöne!

Die erwähnt er oft, wenn er mit Ran spricht. Dafür kann ich gewissermaßen nichts! Ich will meine Fanfics so nah wie möglich am Original festhalten!

Aber trotzdem danke für das Lob! Ich hoffe du verstehst das?!

Hoffe der 4. Teil wird euch auch gefallen!
 

Die Tränen der Verzeihung (Teil 4)
 

Conan dachte gespannt nach, wie er nun Ran alles beibringen sollte. Er wollte schließlich mit den Lügen Schluss machen!

Aber wie. Das war hier die Frage. "Na, mein Kurzer, über was denkst du denn nach?"wollte Ran neugierig wie sie ist wissen. "....,och nichts!"sagte er zu ihr. Die Tage vergingen langsam. Viel zu langsam für unseren Conan.

Er zählte förmlich die Stunden. Zwei Tage später holte Ran ihn wieder von der Schule ab. "Na wie war denn die Schule?"fragte sie nach. Conan gab ihr darauf keine Antwort. Am selben Tag. Ich glaube es war 22 Uhr, lag Conan immernoch wach im Bett. Plötzlich kam ihm die Lösung. Als die Woche dann um war, ging er schnellen Schrittes zu Prof. Agasa. Aber nicht er machte die Tür auf, sondern Ai. In ihrem normalen Körper. Conan staunte nicht schlecht und freute sich, denn wenn Ai wieder groß war, bedeutete das das Gegenmittel geholfen hatte.

"Na komm rein Kleiner!"ärgerte sie ihn. "Professor könnten sie Ran und die anderen (Sonoko, Megure, ...) anrufen? Sie sollen hieher kommen und sehen wie ich mich zurück verwandele!"meinte Conan nur. Natürlich tat das der Professor.

Alle waren versammelt. "Was sollen wir eigentlich hier?"fragte Herr Mori barsch.

"Nur die Ruhe!"erwiederte Conan. Ran beugte sich zu ihm runter und fragte:Warum trägst du deine Brille nicht? Ich dachte du brauchst sie?" "Jetzt nicht mehr!"meinte Conan nur. Der Professor und Ai beruhigten alle und meinten nur, das sie sich auf die Stühle und das Sofa setzen sollten. Agasa gab Conan eine grünliche Mischung. "Das wird er doch nicht etwa trinken, das geht zu weit!"meckerte Ran

"Lass ihn nur."sagte Sonoko. "Ihr dürft jetzt nicht geschockt sein, wenn Conan sich vor Schmerzen winden wird. Das wird normal sein. Conan sah Ran. Sie bekam ein komisches Gefühl und erwiederte seinen Blick. Darauf nahm Conan das Gegenmittel und sofort breitete es sich in seinem Körper aus. Er spürte das es in seine Fingerspitzen kroch. Plötzlich windete er sich auf dem Boden. Alle sahen mit angsterfüllten Blicke zu. Nur Ran wollte helfen, doch Agasa hielt sie ab. Vielleicht eine Viertelstunde später stand nichtmehr Conan Edogawa vor ihnen, sondern der Oberschüler Shinichi Kudo. Ran währe beinahe in Ohnmacht gefallen, aber Sonoko richtete sie wieder auf. Alle starrten gebannt auf Shinichi. Ran und die anderen setzten sich wieder und Shinichi versuchte es allen verständlich zu erklären. Er ließ wirklich nichts aus. Er erzählte von den Männern in schwarz,Vodka und Gin. Ran war den Tränen nahe, aber sie dachte jetzt überhaupt nicht dran zu weinen. In ihr breitete sich Wut aus. Megure staunte wirklich nicht schlecht und fand sich damit ab. Er freute sich sogar, das er wieder da war. Sonoko meldete sich zu Wort und sagte verdutzt: "Dieser Dreikäsehoch warst du ?" Sie deutete auf Shinichi. Der aber sah nun auf Ran, die ihm keines Blickes würdigte. Sie stand auf und sagte in einem merkwürdig ruhigen Ton:"Du Affe, warum hast du mir das alles verheimlicht? Ich hasse dich!

Mit diesen Worten rannte sie Weg. Shinichi rannte ihr hinterher. Die anderen verzogen sich langsam wieder nach Hause. Alle mit einem Blick im Gesicht, als hätten sie gerade ein Gespenst gesehen. Ran rannte in einen Park und dachte nur:"Mit ihm will ich nichts mehr zu tun haben!" Sie war mehr wütend als traurig. Aufeinmal hielt sie an. Shinichi wunderte sich zwar warum, ging aber trotzdem auf sie zu. Sie sah in seine Augen mit wütendem Blick und sagte:"Bild dir bloss nichts ein, ich bin nur stehen geblieben, weil ich noch ein Hühnchen mit dir zu rupfen hab!" Shinichi wusste was sie meinte und sah auf die Erde.

"Na was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?"wollte Ran wissen "Nun ähhh, ich wollt ja nicht aber du hast mich immer ins Bad mitgeschliffen!"verteidigte er sich. "Das stimmt doch überhaubt nicht!" sagte Ran. "Oh doch, das stimmt sehr wohl!" verteidigte er sich weiter. "Wer wusste alles über deine Schrumpfung bescheid?"wollte Ran wissen. "Ähmmmm, meine Mutter, mein Vater, natürlich der Professor, Ai und Heiji." "Warum wussten sie es und ich nicht?"stocherte Ran weiter nach. "Naja der Professor konnte mir als einziger helfen. Meine Eltern wussten es von ihm und Heiji hat es rausgefunden!" (Rache für Sherlock Holmes) "Ran du weißt ganz genau, das ich es niemanden außer Agasa erzählen wollte! Ich wollte euch alle, aber besonders dich nicht in Gefahr bringen! Die Männer in schwarz sind sehr gefährlich und zu allem bereit! Versteh mich doch?!"sagte er in einem leisen Ton. "Ach und mich willst du wohl nicht verstehn? Ich hab mir immer große Sorgen um dich gemacht und du hast doch sicherlich hinter meinem Rücken gelacht!"sagte Ran. In ihrer Stimme konnte man Wut und etwas Trauer hören. "Jetzt hörts aber auf! Hätt ich etwa ein Plakat aufhängen sollen auf dem steht das ich lebe und wer es alles weis? Die Männer hätten eiskalt mit dir und mir und den anderen abgerechnet. Dann hätten wir ja ne Massenbeerdigung feiern können!"sagte er in einem Ton, den Ran noch nie von ihm gehört hatte. Sie sah in jetzt zum ersten Mal in die Augen und bemerkte wie er zitterte. Doch Ran drehte sich um und fragte nur:"Hast du so wenig Vertrauen zu mir? Naja wenn das so ist, dann will ich nichts mehr von dir wissen!" Sie wollte gerade gehn, doch Shinichi griff nach ihrer Hand und hielt sie fest. Er sah wie Tränen über ihre Wangen liefen. Ran riss sich los und sah ihn erneut an. Zum ersten mal sah Ran das Shinichi verzweifelt aussah. Plötzlich brach er zusammen und windete sich vor Schmerzen. Ran reagierte sofort und brachte ihn zum Professor. Ran war verzweifelt und rief:"Machen Sie auf Professor!"rief sie. Er öffnete und als er Shinichi sah gefror sein Blut.

Sie brachten ihn rein und legten ihn auf eine Liege im Labor. Ran wartete und wartete. Sie machte sich Vorwürfe. Die Tür zum Labor ging auf und raus kam Shinichi, der erschöpft aussah. Er sah Ran lächelnd an. Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und fragte den Professor der gerade rauskam:"Was war denn das? Was ist passiert?" Agasa antwortete auf ihre Frage:"Der Körper war auf das Gegenmittel nicht richtig vorbereitet gewesen! Aber das kommt jetzt nicht mehr vor. Ich hab ihm noch eine kleine Dosis von dem Zeug gegeben!" Ran atmete erleichtert auf.

"Er braucht jetzt Ruhe und eine Mütze voll Schlaf!"sagte Agasa kurz. "Ran es tut mir leid!"murmelte Shinichi. Ran sah ihn an und rief:"So so, es tut dir leid? Dann rate mal wies mir leid tut! Ich bring dich nach Hause, sonst klappst du noch mal zusammen. Das wolln wir doch nicht oder? "Ich find den Weg auch allein nach Hause!"sagte Shinichi müde. Doch Ran kratzte das wenig. Sie griff ihm am Arm und verschwand mit ihm. Agasa dachte nur:"Jaja, jeder Topf braucht seinen Deckel." Ran und Shinichi gingen ohne ein Wort miteinander zu sprechen zu Shinichis Haus. Beide dachten über diesen Abend nach. Beide machten sich Vorwürfe. Als sie ankamen brannte kein Licht. Wie auch, er wohnte allein. Seine Eltern fuhren doch die ganze Zeit im Ausland herum. Vorm Tor angekommen, wollten

beide gleichzeitig mit dem Reden anfangen. Ran sah auf ihre Uhr. Es war 20.13 Uhr. "Naja ich muss jetzt mal rein!"sagte Shinichi. Ran sah traurig auf den Boden. Shinichi legte seine Hände auf ihre Wangen. Sie sahen sich tief in die Augen und Ran kullerten die Tränen übers Gesicht auf Shinichis Hände. "Es es tut mir leid!" fing Ran an zu stottern. Shinichi fühlte Rans Schmerz innerlich.

Plötzlich übermannten Ran ihre Gefühle und sie sank in Shinichis Arme. Er hielt sie fest und fragte:"Ran kannst du mir nochmal verzeihen? Ich werd dich nie wieder belügen." Ran sah ihn an und nickte. Auf iren Lippen zeichnete sich ein Lächeln wieder. Shinichi hielt sie noch eine Weile in seinen Armen und wollte sie nie wieder loslassen. Doch er musste. Sie sahen sich erneut an und Ran sagte:"Tschüss Shinichi!" Sie drehte sich um wurde aber von Shinichi aufgehalten. Shinichi gab Ran einen Kuss auf die rechte Wange und verabschiedete sich ebenfalls. Ran ging die Straße entlang und hielt sich die rechte Wange und war einfach glücklich. Zu Haus angekommen bemerkte Ran wie ihr

Vater schlief. Sie zog ihren Pyjama an und legte sich glücklich ins Bett. Shinichi ging es nicht anders. Er war froh, das Ran ihm verzeihen konnte.

Ihren Gesichtsausdruck als er ihr den Kuss auf die Wange gab, wird er nie vergessen. Froh drüber wieder der zu sein, der er eigentlich war schlief er ein.

Auch Ran war im Land der Träume angekommen und sehr, sehr froh.



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Kommentare zu dieser Fanfic (16)
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Von:  Wooyoungie
2005-09-07T20:56:35+00:00 07.09.2005 22:56
Die Story is sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo megageil!
Ich hoffe doch,dass das noch nicht das Ende war..Bitte,bitte nicht!
Du musst UNBEDINGT weiter DC-FF´s schreiben..
Das kannst du nämlich super gut!^^
*favo*
Sherry=^.^=
Von: abgemeldet
2005-07-31T13:07:17+00:00 31.07.2005 15:07
ist das schon das ende???
die story ist voll genial!!!!!!
schreib doch weiter bitte!!!!!!!
Von: abgemeldet
2003-05-19T17:43:13+00:00 19.05.2003 19:43
Ich fand die Geschichte wirklich gut. Nur finde ich, dass Ran Shinichi zu schnell verziehen hat, nachdem er sie so lange belogen hat und dazu hat sie ihm ja sogut wie alle ihrer Geheimnisse anvertraut. Aber tozdem hoffe ich, dass das Ganze noch weitergeht.
Von:  Astrido
2003-05-19T14:59:17+00:00 19.05.2003 16:59
Ich fand sie von dre Story auch auf jeden Fall echt gtu, nur ne kleine Anmerkung. Ich hätte manche Sachen etwas ausführlicher geschrieben. z.B. Machen Ran und Conan Essen und im nächsten Mom sind sie fertig und spülren ab, kein Wort davon, dass sie gegessen haben. Aber sonst nicht schlecht.
Von:  Chilet
2002-12-01T00:10:49+00:00 01.12.2002 01:10
hallo! ^^
Also ich für meinen teil würd gern ne Fortsetzung haben! Schließlich kann das doch noch nciht das ende sein, oder? ^^
Von: abgemeldet
2002-10-25T19:17:32+00:00 25.10.2002 21:17
Eine suupeer Geschichte!!
Ich hoffe doch es geht noch weiter :)
Von: abgemeldet
2002-10-12T10:46:04+00:00 12.10.2002 12:46
Ich schließ mich Black an! Ist das das ENDE? NE oder??? BITTE NICHT!!!!!!!!!!!! Weiter!!!!!!!
Von: abgemeldet
2002-10-12T10:37:45+00:00 12.10.2002 12:37
Ich find das man das mit den Zeitangaben nicht so genau nehmen muss ob nun ca. oder Um Zehn uhr ist doch egal!! Sweer Ran du musst ja auch mal andere Wörter benutzen du kannst nicht immer nur Um Zehn, Um acht du solltest auch abwechselnd schreiben deswegen ist es egal ob man ca. oder Um acht nimmt!!
Ich wusste auch nicht das er sie so nennt wann tut er denn das? Aber sonst ist sie süß wie immer!
Von: abgemeldet
2002-10-12T10:27:35+00:00 12.10.2002 12:27
SÜÜÜÜß Du kannst auch sau gut schreiben!!
Von:  SatansAngel
2002-09-02T17:08:24+00:00 02.09.2002 19:08
Hi!!!
Also erst einmal: Deine Story is super, spitzen, maga Klasse.
Aber eine Sau dumme Frage hab ich da: Ist das das Ende?
mfg BlackAngel02


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