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Criminal Lovestory

Eine Fanfiction ab Kap 100 von mir weitergedacht^^[kap 9 ist online! x3]
von

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Panik auf neuem Territorium

So ich sagte ja ich bekomm das fix hin.^-^ Da isses nächste, is ein süßes Kap, ich hoffe euch gefällts auch=)
 


 

Panik auf neuem Territorium
 

Die Skyline erstreckte sich direkt vor ihnen. Wolkenkratzer die bis zum Himmel ragten, Straßenbeleuchtung, die die Nacht zum Tag machte ein Menschenauflauf, der nicht mit dem Tokios zu vergleichen war. Stau war hier auch um 3 Uhr nachts noch und die Autos waren nahezu unzählbar. Im Hafen standen unendlich viele Dampfer und Schiffe mit den Farben von allen Nationen geschmückt. Eine riesige Statue mit einer Zickzackkrone und einer Fackel in der rechten Hand war mitten im Wasser des Hafens erkennbar, das Wasser spiegelte alle Lichter an den Straßen wieder und machte leichte Wellenbewegungen. Ein Mädchen mit blonden Haaren ging auf das Wasser des Hafens zu, das schwarz schimmerte. Es war nicht ihr Wasser. Dieses Wasser konnte nicht trösten. Dieses Wasser war schon mit allen Lasten der Menschen verseucht. Es war nicht mehr klar, sondern trüb. Trotzdem streckte sie ihren Fuß aus und er berührte das Leid aller Menschen dieser Großstadt. Plötzlich ergriffen tiefschwarze Hände, die aus dem Wasser auftauchten, ihren Fußknöchel und zogen das Mädchen zu ihnen. Sie sollte auch diese Trauer aufnehmen, sie verstehen lernen und ihre eigene vergessen. Immer mehr spürte sie die Kälte des Wassers, die sie aufzufressen schien. Immer mehr Hände zogen sie hinab in die Tiefe und sie konnte im Wasser die Lichter der Stadt nicht mehr sehen. Sie schloss ihre Augen und atmete das Leid der Menschen ein…
 

Kyoko schlug die Augen auf und setzte sich senkrecht auf ihr Bett. Ihr Nachthemd war durchgeschwitzt und wenige Strähnen klebten in ihrem Gesicht. „Was war das? Ein Albtraum?“, fragte sie sich selbst und strich sich ein paar Haare aus dem Gesicht.

//Vergiss es Kyoko…es war nur ein Traum…wie spät ist es?//, dachte sie und schaute auf ihren Wecker. Es war 4 Uhr morgens, in 3 Stunden sollte sie beim Flughafen sein.

Ob sie es sich leisten konnte noch ein Mal Abschied zu nehmen? Um diese Uhrzeit?

Kyoko stand aus ihrem Bett auf und ging ins Bad. //Hoffentlich kann ich mich verabschieden, bitte lass sie nicht sauer sein…//

Die Schauspielerin biss sich auf die Lippen, streifte ihre Kleidung ab und ging unter die Dusche.

Sie drehte den Hahn auf und ließ das warme Wasser auf sich hinab regnen.

//Ich glaube ich warne sie lieber vor…wenn ich einfach so vorbeikomme…wird sie das sicher nicht freuen…vor allem wenn sie noch geschlafen haben…//
 

Nachdem sie im Bad fertig war, ging die zurück in ihr Zimmer und wühlte in ihrer Alltagshandtasche nach etwas. Ihr Gesicht erhellte sich kurz, als sie es gefunden hatte und sie tippte eine Nummer auf ihrem Handy ein.

//Geh doch ran…mist, sie schläft sicher noch…//

„WAS FÄLLT DIR EIN MICH SO FRÜH ANZURUFEN????!!!!“, kreischte eine extrem saure Stimme aus dem Lautsprecher des Handys und Kyoko hielt es ein paar Zentimeter weiter weg.

„Ahähä…Kanae-chan? Ich wollte dich nur vorwarnen, dass ich gleich vorbeikommen werde um mich zu verabschieden, du weißt doch, ich fliege heute nach New York!?“, versuchte Kyoko ihre mies gelaunte beste Freundin wieder zu beruhigen.

„MAN!!! ICH WOLLTE DIR AM FLUGHAFEN AUF WIEDERSEHEN SAGEN!!! DU DUMMCHEN!!!! JETZT HAST DU MICH FÜR NICHTS GEWECKT!!!!“, fauchte sie jedoch und Kyoko zuckte am Handy zusammen.

„Tut mir Leid…das konnte ich doch nicht wissen…“, versuchte sie sich rauszureden.

„GLAUBST DU ETWA ICH LASSE DICH NACH NEW YORK FLIEGEN OHNE ZU SAGEN WELCHE SOUVENIERS ICH HABEN WILL???“, erwiderte Kanae gereizt.

„Oh ja…stimmt…welche willst du denn?“, fragte Kyoko ängstlich.

„SAG ICH DIR AM FLUGHAFEN!! *klack* *tut* *tut*“, schrie sie in den Hörer und legte mit einem Knall auf.

„Eh? Okay…“, sprach Kyoko noch verwirrt in ihr Handy und hatte, nach der Erfahrung eben Angst die nächste Nummer einzuwählen. Nun dies war die Nummer des letzten, bei dem sie nicht wusste ob er zum Flughafen kommen würde oder nicht. Maria hatte ihr versichert dort zu sein, Yashiro ebenfalls.

Nur Ren nicht.

Kyoko wählte…

„Ja?“, fragte eine tiefe männliche Stimme am Telefon.

„Eh? Tsuruga-san? Sie sind wach?“, stellte Kyoko begeistert fest.

„…Mogami-san…mein Handy liegt direkt auf meinem Nachtschrank...”, erwiderte Ren und gähnte leicht.

„Oh nein…das heißt ich habe sie geweckt…“, schlussfolgerte Kyoko daraufhin und hatte jetzt etwas Angst.

„Richtig, Sherlock…aber ich wollte sowieso bald aufstehen…“, sprach der Schauspieler sanft in sein Handy und lächelte leicht.

„Kann ich vielleicht vorbeikommen und mich bei ihnen verabschieden?“, fragte Kyoko mit etwas roten Wangen...schließlich war es nicht üblich für eine Kouhai, dass sie sich unbedingt von ihrem Senpai verabschieden wollte…

Ren antwortete eine Weile nicht, doch dann stimmte er zu und Kyoko hörte, wie er aufstand und in sein Wohnzimmer ging.

„Wie lange bist du eigentlich schon wach?“, wollte er gerade wissen, als er seine Badtür aufschob.

„Seit um 4 rum.“, antwortete Kyoko wie aus der Pistole geschossen.

„Warum so früh?“, hakte Ren nach und platzierte gerade mitgenommene Klamotten auf einer Ablage.

„Ich bin aufgewacht und dachte mir diese eine Stunde macht auch nichts mehr. Außerdem….“, wollte sie ansetzten, verschloss aber ihre Lippen, indem sie sie zusammenbiss.

„Was Außerdem?“, wollte Ren wissen und blieb im Bad stehen.

„…Außerdem…hatte ich einen Albtraum.“, antworte das Mädchen und schüttelte sich leicht bei dem Gedanken daran.

„Von was?“, fragte der Schauspieler sie weiter aus.

„Von New York…ich weiß nicht wie ich das deuten soll…aber ich glaube ich habe einfach Angst vor der neuen Stadt…“, sagte Kyoko etwas zögerlich.

„Hm…ja New York ist gefährlich…aber keine Sorge…dein Co-Schauspieler, der blonde junge Mann, hat einige Erfahrungen gesammelt. Er hatte früher eine Weile in New York gelebt und ich bin mir sicher er beschützt dich auch. Schließlich braucht er dich, als seine Partnerin. Wäre ja ziemlich blöd, wenn du dich in den Subs verlaufen würdest und er eine neue suchen müsste.“, scherzte Ren und versuchte Kyoko nebenbei ihre Angst zu nehmen.

„Sie scheinen ihn ja gut zu kennen, wie heißt er eigentlich?“, fragte Kyoko daraufhin neugierig.

„Nicht ich weiß das, der Regisseur wusste das, seinen Namen kenne ich auch nicht.“, versuchte Ren sich wieder rauszureden.

„Wieso haben sie gefragt?“, bohrte die Schauspielerin weiter nach.

Ren überlegte kurz, ob er das sagen könnte, was ihm gerade durch den Kopf ging und entschied sich tatsächlich dazu: „Darf ich mir keine Sorgen um dich machen? Schließlich bist du das erste Mal überhaupt außerhalb von Japan. Außerdem muss ich doch wissen mit welchen zwielichtigen Typen du spielst. Ohne mich wäre es ja gar nicht soweit gekommen.“

Kyokos Herz hüpfte im Dreieck als sie seinen Worten lauschte, doch egal wie sie es drehte und wendete ihre Dämonen sagten ihr immer das gleiche: „Der macht sich sorgen um Mio und nicht um Kyoko. Wenn Mio etwas zustoßen würde, wäre Dark Moon nur noch deshalb Thema in den Medien. Nicht wegen der überragenden Schauspielkunst.

Kyoko seufzte kurz…

„Vielen Dank Tsuruga-san. Aber sie sorgen sich inzwischen zu viel. Das schaffe ich schon, auch ohne diesen Mister Unbekannt. Und wenn mir etwas zustoßen sollte, wären sie auch nicht daran Schuld sondern meine eigene Dummheit, also vergessen sie ihre Sorgen…das war eben auch nur ein Traum…kommt sicher wegen der Nervosität…“, sagte sie gefasst, wusste aber selbst, dass sie es niemals so hätte sagen können, wenn die Person am anderen Ende des Handys direkt vor ihr stehen würde…sie könnte ihn nicht anlügen…sie könnte ihm nicht sagen, dass sie eigentlich immer noch Angst hatte…und sie hätte ihm sicher jedes Detail des Traumes erzählt…denn Angst allein war nicht der Inhalt…

„Ich bin dann so in einer halben Stunde da.“, fügte sie noch hinzu und legte auf.

In ihrem Inneren herrschte ein Konflikt. Das was Ren gesagt hatte klang eindeutig aufrichtig. Er sorgte sich um sie. Doch momentan kämpfte sie mit sich selbst. Denn in welchem Sinn sorgte er sich um sie? Kümmerte er sich um sie als Mensch? Oder um sie als Kollegin? Oder gar Kouhai?

Und sein letzter Satz…machte er sich Vorwürfe sie dazu gebracht zu haben in dem Film mitzuspielen? Hatte er Angst, sie würde es nicht schaffen? Wie dachte sie selbst eigentlich darüber…

Sie kannte diesen blonden Mann ja überhaupt nicht…würde sie es schaffen sich gut genug mit ihm anzufreunden, sodass sie auch Liebesszenen problemlos mit ihm drehen konnte?

Im Anbetracht all ihrer Sorgen konnte Kyoko nur eines genau feststellen. Sie würde es einfach versuchen, komme was wolle. Sie würde ihr bestes geben. Alle 100 Prozent.
 

Ren strich sich gedankenverloren über sein nasses braunes Haar und schnappte sich nebenbei ein Handtuch. Kyoko hatte zuletzt nicht wie sie selbst geklungen… Sie machte sich sicher immer noch Sorgen und wollte ihm nur keine Umstände machen…

Er trocknete sich ab und zog die Klamotten an, die er vorher bereitgelegt hatte. Er seufzte kurz…

Hoffentlich blieb Kyoko nicht allzu lange, denn er musste schließlich ebenfalls zum Flughafen und sich vorher auch noch umziehen…

Gerade als er aus dem Bad kam, klingelte es an der Tür. Noch Eineinhalb Stunden, dann musste er da sein. Das konnte er schaffen. Wenn er schnell genug fahren würde, dann würde er es in 45 Minuten zum Flughafen schaffen.

Er ging zur Haustür und öffnete sie. Kyoko stand mit einem Lächeln auf den Lippen davor.

„Mogami-san! Komm doch herein.“, wollte er sie schon hereinbitten, doch Kyoko schüttelte den Kopf.

„Nein, lieber nicht, der Taxifahrer wartet unten, ich will mich wirklich nur verabschieden.“

Ren spürte aus irgendeinem Grund eine immense Erleichterung, so würde er genügend Zeit haben.

„Okay…“, erwiderte er jedoch etwas unbeholfen.

Kyoko lächelte ihm zu und setzte dann an: „Also dann…ich hoffe in den paar Wochen läuft alles gut bei ihnen und…und…//verdammt alles, was ich mir zurecht gelegt hatte ist weg!!!! Was soll ich denn jetzt sagen??//…und…“

Das Mädchen kniff die Augen zusammen, wie sollte sie sich denn jetzt verabschieden? Warum konnte sie sich an kein Wort mehr erinnern? Oder wenigstens irgendetwas passendes?? Wieso machte Ren sie nur so nervös?!

„Tut mir Leid…ich weiß nicht mehr was ich sagen soll.“, erwiderte sie ehrlich und kratzte sich verlegen am Kopf. Ren grinste, ging einen Schritt auf sie zu und schloss sie einfach in seine Arme.

„Mach’s gut Kyoko-chan, sei vorsichtig in New York und hör auf deinen Co-Schauspieler. Wenn etwas gefährlich ist, warnt er dich schon davor oder beschützt dich.“, er festigte seinen Griff um Kyoko etwas und sprach weiter, „und wenn du dich einsam fühlst, ruf mich an, ich bin bei dir, glaube mir.“

//Kyoko-chan? Hat er mich gerade wirklich so genannt? Er hat mich gerade direkt angesprochen? Irgendwie…stört es mich gar nicht…//

Kyokos Wangen färbten sich rot, während sie ihm zuhörte und ihren Kopf an seine Schulter lehnte. Doch sie fühlte sich wohl hier und schloss sogar für einen kurzen Moment die Augen und umarmte den Schauspieler ebenfalls.

„Ich passe auf mich auf, aber sie bitte ebenfalls. Und essen sie gefälligst etwas. Haben sie heute Morgen schon etwas gegessen?“, fragte sie ihn misstrauisch und schaute ihm dabei in seine Augen, die von einem warmen Ausdruck zuvor in einen schuldbewussten wechselten.

„Nein…aber ich esse später, versprochen.“

Kyoko warf ihm erneut einen durchbohrenden Blick zu, vertraute aber auf sein Wort und lehnte ihren Kopf erneut an seine Schulter, was ihre Dämonen mit einer Unmenge an Missgunst beobachteten, insofern sie noch am Leben waren und nicht schon längst von Rens unglaublichem Heiligenschein getötet worden sind.

Nach mehreren Minuten, die beiden wie Sekunden erschienen, lösten sie die Umarmung und standen sich nun wieder gegenüber.

„Tja…also dann…“, begann Kyoko, die eigentlich nicht mehr große Lust verspürte nach New York zu fliegen…

„Wiedersehen!“, sagte Ren freudig und Kyoko warf ihm daraufhin einen leicht wütenden Blick zu. Wo war denn da das Leid, dass sie ging? Na gut, das musste er ja auch nicht unbedingt empfinden…er war ja ihr Senpai…

„Ja…auf Wiedersehen…Tsuruga-san.“, antwortete sie ebenso freudig mit einem Hauch von Ironie, woraufhin Ren entschuldigend auf sie herabblickte.

Das Mädchen wank ihm noch einmal zum Abschied und verließ seine Etage durch den Aufzug.

Nachdenklich ging der Schauspieler in seine Wohnung zurück und packte seine restlichen Sachen, ehe er sich umzog, sich vor den Spiegel setzte und blaue Kontaktlinsen hervorkramte.

Sie hatte ihn ebenfalls umarmt…hieß das, dass er wirklich aus seinen Chancen etwas machen konnte? Neulich hatte sie ihn noch nicht selbst umarmt, sie hatte sich nur von ihm in seine Arme schließen lassen. Aber dieses Mal…

Nun egal was kommen würde, als unperfekter Nichtgentleman ohne besonderen Ruf konnte er noch mehr riskieren als er es als Ren Tsuruga konnte. Sicher nicht alles…und sicher auch nicht sofort, schließlich kannte Kyoko „ihn“ ja gar nicht, aber etwas mehr mal irgendwann…

Er lächelte verschwörerisch als er seine blauen Augen erblickte und schnappte sich seine blonde Perücke, die er gut befestigte.

„Es ist eigentlich schon unglaublich, dass mich so keiner erkennt…“, sagte Ren schließlich und sah sich im Spiegel an. //Früher…sah ich ja eher so aus, wie jetzt mit dieser Perücke…vielleicht finde ich es deshalb so erstaunlich…//, dachte er und stand dann auf. Er war bereit.
 

Kyoko hatte sich am Flughafen umgesehen und den Regisseur erblickt. Sie wunderte sich, dass sie nicht einmal in das Gebäude gegangen waren.

„Guten Tag!!! Darf ich fragen, wieso wir hier draußen warten?“, fragte Kyoko sofort ihren Regisseur, der ihr ebenfalls einen guten Tag wünschte und erklärte, dass sie von einem Bus abgeholt wurden, der sie zu ihrem Privatjet fahren würde.

„WAS???!!!“, erwiderte sie ungläubig. So ein Aufwand wurde für Sie veranstaltet?!

„Kyoko-chan!!!!!!!!!“, rief eine bekannte Stimme mit einer anderen bekannten Stimme hinter ihr und sie erblickte Kanae zusammen mit Maria.

„Meine Liebe!!! Maria-chan!!!“, rief Kyoko vergnügt und hüpfte in die Arme ihrer besten Freundin. Danach hob sie Maria kurz an und drückte sie an sich.

„Schön, dass ihr gekommen seid!!“, quiekte Kyoko munter. Fast niemand hatte bis jetzt die Strapazen auf sich genommen und war so früh aufgestanden, nur wegen ihr…nur einer...Ren…

„Hier, ich hab dir eine Liste von allen erstellt, die gerne Souveniers haben wollen.“, sagte Kanae und drückte Kyoko ein Blatt Papier in die Hand. Das Mädchen las sie kurz durch und warf ihrer Freundin einen skeptischen Blick zu.

„Jede Menge Süßkram für deine Geschwister? Sind sie dir so auf die Nerven gegangen?“

„Na ja, sagen wir es so, sie wollten mich heute nicht zum Flughafen gehen lassen, wenn ich ihnen nicht Tonnen von Süßkram gebe…Da ich wegen dir hierher musste, darf ich ja wohl annehmen, dass du ein paar in New York besorgst.“, sagte Kanae und grinste so genervt, dass Kyoko es nicht wagte ihr zu widersprechen.

„Onee-chan?! Komm ja heil wieder!!!“, rief Maria dazwischen, die sich wirklich Sorgen um die Schauspielerin machte, „New York ist wirklich gefährlich!!! Geh bloß nicht in eine dunkle Gasse!!! Überall lauern Diebe!!!!“

„Ist das in Tokio nicht ähnlich?“, fragte Kyoko verwundert, warum Maria sich denn nun so sorgte.

„Na ja…aber hier sind Männer wie Ren…um ehrlich zu sein traue ich deinem Co-Schauspieler nicht!“, gab Maria betreten von sich und schaute dann mit gesenkten Kopf hinauf zu ihrer Freundin.

„Tsuruga-san meinte, er wäre nicht so übel…er kennt ihn jedoch nicht…hat nur was von ihm durch den Regisseur gehört…Ich bin ja selbst beunruhigt, aber ich muss gut mit ihm zurecht kommen…und ihm vertrauen…ansonsten wäre es gar nicht möglich diesen Film zu drehen.“, erwiderte Kyoko etwas grimmig.

„Gute Einstellung!“, kam es vom Regisseur, „Kyoko, sie brauchen wirklich keine Angst zu haben. Glauben sie mir…“

„Tja, am besten sie überzeugt sich selbst davon.“, sprach plötzlich eine vertraute Stimme.

Kyoko drehte sich erschrocken um und war enttäuscht. Dort stand nicht Ren, dort stand dieser blonde Mister Unbekannt. Aber warum klang seine Stimme so vertraut? Sie hatte sie doch tatsächlich mit Rens verwechselt!!! Nun ja es gab vielleicht ähnliche Stimmen…trotzdem verwirrte sie es etwas…

„Guten Tag.“, kam es von der Seite der Schauspielerin aus und sie schaute dem blonden ernst entgegen.

Mister Unbekannt nahm Kyokos Hand zog sie zu sich, verbeugte sich leicht und küsste dabei ihren Handrücken. Danach richtete er sich auf und sagte, mit einem verspielten Lächeln im Gesicht, ebenfalls guten Tag.

Kyokos Wangen hatten sich während dieser Aktion tiefrot gefärbt und sie war, nachdem er sie losgelassen hatte unbewusst ein paar Schritte zurückgetaumelt.

Der blonde grinste ihr entgegen und Kyoko hatte Probleme die Röte wieder aus ihrem Gesicht zu verbannen.

Na ja dieser Mann, dem viele so vertrauten, war jedenfalls kein Gentleman!!! Zumindest nicht so einer wie Tsuruga-san. Man könnte ihn vielleicht sogar eher als Playboy bezeichnen. Was Kyoko nicht minder aufregte. Wenn dieser Typ so wie Sho…vielleicht sogar derjenige war, na dann gute Nacht!!!

Vorerst jedenfalls wollte sie noch keinen Streit anfangen und sie zwang sich zu einem gut gemeinten „Gentlewomanlächeln“. Der Schauspieler warf ihr einen misstrauischen Blick zu und Kyokos Lächeln verschwand. Okay…dieser Typ schien diese Art von Kühle und Abweisung zu kennen…Vielleicht hatte er Tsuruga-san doch schon etwas näher kennen gelernt, musste es dem Mädchen unweigerlich durch den Kopf gehen.

Maria warf dem blonden ebenfalls einen misstrauischen Blick zu und fing an ihn schon mal zu warnen, ihre Kyoko-chan durfte man doch nicht gleich so behandeln!!

„Sie da!!! Passen sie auf!! Kennen sie Ren Tsuruga? Behandeln sie Kyoko-chan schlecht, wird er sie sicher irgendwie bestrafen!!! Also seien sie gefälligst vorsichtiger!!!“

Der Schauspieler gluckste.

„Keine Sorge, ich tue ihr nichts. Aber an meine Nähe muss sie sich gewöhnen, schließlich drehe ich mit ihr.“, sprach er dann und lächelte lieb. Marias Misstrauen verschwand aus ihrem Gesicht und sie nickte.

Kanae hingegen begutachtete den jungen Mann immer noch zweifelnd.

„Nun, da sie Ren Tsuruga wohl eher nicht abschreckt…KRÜMMEN SIE MEINER FREUNDIN EIN HAAR UND ICH STECKE SIE EINE WOCHE LANG IN MEIN ZIMMER, OHNE SCHLÜSSEL!!!“, brüllte sie, klar die Drohung klang erbärmlich, aber er hatte ja keine Ahnung was für eine Hölle das war…

Kyoko warf ihrer Freundin einen beeindruckten Blick zu und war gerade auf den Weg nach Wolke sieben, als plötzlich der Bus vorfuhr. Ihr glücklicher Gesichtsausdruck verschwand gänzlich und leichte Tränen erschienen in ihren Augenwinkeln.

„Kanaeeeeee-chaaaaaaaan!!! Ich will nicht gehen!!!!“, jammerte sie und klammerte sich an den Arm ihrer Freundin fest, „Der Typ da ist nicht mein Schutz sondern die Gefahr selbst!“, flüsterte sie ihr noch leise ins Ohr und warf ihr dann einen besorgten Blick zu.

„Das überlebst du schon, und sollte er dich belästigen, ruf mich an und ich schicke meine Kavallerie auf ihn.“, beruhigte Kanae ihre Freundin und umarmte sie liebevoll.

Maria zupfte mit verweinten Augen an Kyokos Rock und die Schauspielerin reagierte, indem sie sie hoch hob und somit mit in die Umarmung zog.

„Ich hab euch lieb!!“, wimmerte Kyoko und drückte beide noch ein bisschen fester.

„Wir dich auch.“, antworteten Maria und Kanae im Chor und ließen Kyoko dann los.

„Pass auf dich auf und sag uns wie es so in der Großstadt ist.“

„Mache ich, ich rufe euch an sobald ich da bin!“, sagte das Mädchen zum Abschied und wollte ihr Gepäck in den Bus stellen, was ihr dann aber doch ihr „überaus netter“ Co-Schauspieler abnahm.

Kyoko warf ihm einen warnenden Blick zu und erntete dafür ein Haarewuscheln des Unbekannten, woraufhin sie wütend ihre Frisur wieder zurechtzupfte und mit einer Menge Wehmut im Schlepptau in den Bus stieg. Sie suchte sich einen Platz am Fenster und wartete da. Kurze Zeit später versammelten sich alle im Bus und sie bekam Gesellschaft neben sich. Der Schauspieler, der im Film ihren Vater übernehmen würde, ein alter und nett erscheinender Mann lächelte ihr von der Seite zu und Kyoko schenkte ihm ebenfalls ein ehrliches Lächeln. Na immer hin, dieser Mann war ihr wenigstens wirklich sympathisch.

Als der Bus losfuhr wank sie ihren Freundinnen noch einmal und bemerkte etwas. Yashiro war nicht da gewesen. Wo war er nur? Kam er gar nicht mehr? Nanu? Wer ist das da hinten? Was ist das für ein tolles Flugzeug?!! Der Mann in der blauen Uniform war jedenfalls ein Pilot. Stewardessen waren auch da…

Kyoko wurde nervös als der Bus langsam auf dem grauen Asphalt zu bremsen begann. Nun dauerte es nicht mehr lange und sie würde den schönen japanischen Boden verlassen um in unbekannte Gebiete Amerikas zu fliegen und dort bei unbekannten Bedingungen mit einem unbekannten Co-Schauspieler einen noch unbekannten Film zu drehen.

Sie tippte mit dem Fuß auf und ab, bis der Bus schließlich komplett stillstand und die Türen aufgingen.

//Ich will nicht!!!//, dachte sie ängstlich und klammerte sich an ihren Sitz fest. Der ältere Schauspieler neben ihr musterte sie durchdringend.

„Hab keine Angst, junges Mädchen. Wird das dein erster Flug?“, fragte er sie mitfühlend.

„Ja…“, antwortete sie nur und kniff die Augen fest zusammen.

„Komm Liebes, nimm meine Hand.“, sprach er sanft und beruhigend und Kyoko tat wie ihr geheißen. Sie vertraute diesem Mann. Er war weder aufdringlich noch konnte sie ihm irgendwelche unmoralischen Absichten vom Gesicht lesen. Er schien wirklich so nett zu sein.

Der Mann zog sie an der Hand weg von ihrem Platz und raus aus dem Bus. Er wies ebenfalls Kyokos Partner an ihre Sachen zu tragen und führte sie selbst die Treppen des Gateways hinauf.

Kyokos Angst war um einiges gemildert und plötzlich trat ihr jemand vor die Nase, der ihr Gesicht ums hundertfache erhellen ließ.

„Yashiro-san!!!“, rief sie vergnügt und strahlte Rens Manager richtig entgegen der entschuldigend lächelte. „Tut mir ja Leid, dass ich nicht vorher da war, aber ich sollte hier warten. Ren meinte am Bus wärst du sicher lieber mit deinen Freundinnen…“ //Eigentlich sollte ich hierher damit seine Tarnung nicht auffliegt…//, dachte er anbei und warf dem vorbeigehenden Schauspieler einen wissenden Blick zu, der ihn kurz ansah und dann an Kyoko und dem älteren Mann vorbei ins Flugzeug ging.

„Ach, das wäre doch kein Problem gewesen…aber ich bin froh, dass ich sie noch sehe!!! Ach und richten sie Tsuruga-san aus, dass seine Menschenkenntnis versagt zu haben scheint, dieser Mister Unbekannt ist wohl eher meine Bedrohung als mein Beschützer…“, klagte Kyoko kurz. Das musste sie einfach loswerden.

„Oh? Tatsächlich?“, Yashiro grinste, „Werde ich gerne tun. Haben sie das dem Schauspieler schon selbst gesagt?“

„Nein…ich hoffe zumindest…“, erwiderte Kyoko und dachte an das Gespräch mit Kanae.

„Sei lieber ehrlich zu ihm, ich denke er wird sich hüten, dir damit zu Schaden. Ich glaube er mag dich einfach.“, gab ihr Yashiro einen Rat und Kyoko sah ihn ungläubig an.

„Jetzt schon? Ich kenne ihn keine Stunde!!“

„Aber diesen Mann neben dir kennst du noch weniger und ihm vertraust du?“, hakte Rens Manager nach.

„Öhm…ja…oke…“, gab sich Kyoko geschlagen und warf dem besagten Manne einen kurzen Blick zu, der sie freundlich anlächelte und auch etwas dazu sagen wollte: „Nun ich kann sagen, ich hab noch nie von diesem blonden jungen Mann über den ihr spricht etwas gehört, aber er ist mir persönlich sympathisch. Ich denke, dass es keinen Grund gibt, ihn als Bedrohung anzusehen.“

„Schon gut, schon gut…ich gebe ihm ja noch eine Chance…“, antwortete das junge Mädchen daraufhin und seufzte kurz, „muss ich ja eh…“

„Genau!“, sagten die beiden Männer, „und jetzt ab ins Flugzeug!! Ich glaube die warten nur auf dich!“

Kyoko nickte, gab Yashiro zum Abschied die Hand und wünschte ihm eine tolle Zeit, während sie weg ist. „Werde ich haben!!“, konnte sich der Manager einfach nicht verkneifen. Er freute sich auf seine freien Tage. Tja nun musste Ren ohne Manager zurecht kommen. Aber das schaffte er sicher.

Kyoko wurde beim Betreten ein Ticket in die Hand gegeben, sowie ihrer neunen Bekanntschaft und sie suchte ihren Platz, der darauf stand. Zu ihrem Bedauern verabschiedete sich der Mann schon recht früh und setzte sich auf einen Platz neben einer älteren Frau. Vielleicht war es sogar seine? Nun, sie kannte ja noch gar niemanden. Aber das würde sich sicher bald ändern.

Als sie dann ihren Sitz gefunden hatte, stockte ihr Atem. War ja klar…schließlich mussten sie diese viele Zeit zusammen verbringen…doch…musste das denn wirklich schon jetzt sein??

Sie seufzte kurz und fragte den unbekannten blonden ob sie sich setzen durfte. Er nickte und zog seine überaus langen Beine zur Seite, damit sie zum Fenster konnte. Ein Glück waren sie so nett gewesen und hatten ihr immer einen Fensterplatz zur Verfügung gestellt. Sie liebte die Aussicht und dieses Mal würde es eine besondere werden. Ohne lange zu fackeln setzte sie sich auf den Platz und schnallte sich schon mal sorgfältig mit dem Gurt an.

Und jetzt kam auch die Panik. Das war ein langer Flug und für jemanden der das erste Mal in einem Flugzeug saß sicher nicht angenehm. Vielleicht wurde ihr schlecht? Oder sie verlor das Bewusstsein? Oder noch viel schlimmer!!! Vielleicht stürzten sie ab??!!!

Sie krallte sich mit ihren Fingernägeln in die Lehnen ihres Sitzes und saß ziemlich aufrecht da.

Ren beobachtete ihre Reaktion.

„Hast du Angst vorm Fliegen?“, fragte er sie und studierte derweil jede Bewegung der Schauspielerin.

„…ein…wenig.“, antwortete sie zaghaft. Sie vertraute ihm eben nicht.

„Keine Angst. Im Grunde ist es auch wie Auto fahren, nur in der Luft.“, versuchte er es mit einem lockeren Spruch.

„Toll, das beruhigt mich ungemein!“, sagte sie ironisch.

„Vorm Autofahren hast du doch keine Angst?!“, erwiderte er verwundert.

„Nein…aber vor den möglichen Unfällen.“, sprach sie und wenn sie an all die Unfälle mit Flugzeugen, vor allem was New York betrifft, nachdachte wurde ihr noch mulmiger.

„Wieso sollte es denn ausgerechnet dich treffen?“, fragte Ren nach.

„Weil ich das Unglück auf zwei Beinen bin.“, zickte sie ihn an. Das wollte sie ihm ja eigentlich nicht auf die Nase binden, aber es war nun mal aus ihr rausgerutscht.

„Ich hab aber keine Angst vor dir.“, grinste er ihr entgegen.

„Solltest du aber!!!“, fauchte sie erneut.

//Aha, sieh mal an, du kannst einen ja doch duzen.//, dachte Ren und bemerkte wie Kyoko sichtlich entspannter wurde.

„Sollte ich das?“, fragte er neckisch nach.

„Wenn du demnächst nicht eines grauenhaften Todes sterben willst?!“, argumentierte sie übertrieben und verschränkte ihre Arme, währenddessen gerade das Flugzeug abhob.

„Grauenhafter Tod? Wie willst du denn das anstellen?“, forderte er sie heraus.

„Schon mal was von Dämonen gehört? Die ziehen erstens das Unglück magisch an, sind aber zweitens stark genug die Einrichtung eines ganzen Hotelzimmers zu ruinieren!!“, drohte sie ihm und ihre Aura verfärbte sich dunkel.

„Wenn du glaubst, dass mir kleine dunkle Geister und ein ruiniertes Hotelzimmer Angst machen, dann irrst du dich gewaltig.“, lenkte er sie weiter ab und sie waren nun schon 100 Meter über dem Flughafen.

„Ach…was ist mit dem Unglück?“, gingen ihr langsam die Argumente aus.

„Hatte schon zu viel davon in meinem Leben, sodass mir deines die geringste Angst macht.“, erzählte er ehrlich und ohrfeigte sich selbst dafür, dass ihm das so einfach entglitten war…na ja…wenn’s jemand wissen durfte, dann aber auch nur Kyoko. Wirklich bereuen tat er es nicht.

„Klingt nach keiner berauschenden Vergangenheit…ich habe gehört sie waren eine Zeit lang in New York?“, schlussfolgerte Kyoko brillant.

„Ja…aber da fing es nicht erst an…“, erwiderte Ren und sah auf den Sitz vor sich.

„Wo denn dann?“, fragte Kyoko weiter nach.

„Japan schon.“, sagte er knapp und in einem Ton, der klang, als wäre das Thema damit erledigt.

„Wo genau?“, gab Kyoko nicht auf.

„Wieso interessiert es sie so?“, ging Ren auf Distanz.

„Sie haben recht, das geht mich eigentlich nichts an, Verzeihung…Ich dachte nur…sie haben verblüffende Ähnlichkeit mit…ach egal…“, stoppte Kyoko nun das Gespräch endgültig und warf einen Blick aus dem Fenster, sodass sie wenige Sekunden geschockt aufschrie.

„Was ist?“, fragte Ren etwas besorgt.

„Wir…wir fliegen ja schon!!!“, rief sie verwundert und der Schauspieler fing wieder an zu grinsen.

„Ja, hast du das nicht bemerkt?“

„Nein…“, erwiderte sie und lehnte sich weit in ihren Sitz.

„War gar nicht so schlimm, oder?“, fragte der blonde lieb nach.

„Nein…“, sagte sie und lächelte den Schauspieler zum ersten Mal aus ihrem Herzen an…



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kyoko-Hizuri
2007-04-14T14:00:13+00:00 14.04.2007 16:00
TUT MIR WIRKLICH LEID...*um verzeiung bitten*
aber ich glaube ich hab heute einen riesen fehler gemacht und ich möchte mich gerne entschuldigen, die ff "Because of Love"
erscheint bei mir nicht mehr und ich glaube bei euch auch nicht, es tut mir so leid ich hab irgendwas falsch gemacht als ich dem 24 Kapitel ein Kommentar schreiben wollte, es tut mir so leid, ich weiss das gehört sich nicht wenn ich bei einer ff über ein anderes schreibe, aber ich weiss nicht wo ich mich entschuldigen kann,(dabei ist das eine meiner lieblings ff...heul) bitte sagt mir wie ich das wieder gut machen kann und wie ich die ff wieder lesen kann (ich muss doch noch ein Kommentar schreiben)
Bitte ich mach sowas auch niewieder,ich hab glaube ich irgendwo falsch drauf gedrückt und auf einmal war die ff weg das tut mir alles ja so leid bitte gebt mir eine Antwort wie ich das wieder gut machen kann, wenn nicht gebt mir bitte den Namen von dem Autorin damit ich mich bei ihr entschuldigen kann
BIIIIIIIITTTTTTTEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!
ich möchte gerne alles wieder gut machen, das Kapitel war gerade so schön (Kyoko hat in dem Kapitel Ren geküsst...*hach*) wenn ich nicht bald erfahre wie die ff weiter geht werde ich noch verrückt
ich möchte mich auch noch mal entschuldigen, das ich in dieser ff meine Entschuldigung reinschreibe aber ich tue das nicht nur hier, ich weiss ja nicht wem die ff gehört und möchte deshalb jemanden finden der das weiss und es mir dann schreibt (ich weiss ich wiederhole mich, aber bitte...)
schreibt es mir damit ich mich ENTSCHULDIGEN kann...T__T
BIIIIIIITTTTTTTTTEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!
ES TUT MIR LEID...*verbeug und tränen weg wischen*
*verdamt es geht nicht es kommen inmmer mehr Tränen*
Entschuldigung mal 100
Von:  Kyoko-Hizuri
2007-04-06T16:17:15+00:00 06.04.2007 18:17
mach schnell weieter

ich möchte wissen was Ren alias "der Blonde" mit Kyoko anstellt der hat doch selber gesagt das er mal das gentelman getue ablegt und mal seine "andere" seite ihr zeigt

ich würde mich so freuen wenn die zwei sich küssen würden und Ren direkt danach sich die perücke vom kopf reissen würde und ihr ein liebesgeständniss macht...*ach wie schön*
mich würde dann brennend interessieren wie Kyoko dann reagiert...*fauch*
mach schnell weiter
BIIIIIIIIIIIIIIITTTTTTTTTTTTEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!
Von:  Susilein
2007-04-01T08:09:26+00:00 01.04.2007 10:09
SSSSUUUUPPPPEEEERRRR!!!!
Schreibe bitte weiter^^
Von: abgemeldet
2007-03-31T09:54:05+00:00 31.03.2007 11:54
wwaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhh, verdammt, das hast du so geil hingekriegt! das ist der haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaammmerrrrrrrrrrrr! die story ist do geeiiiil. mach weiter so u beeil dich.
Von: abgemeldet
2007-03-30T19:59:56+00:00 30.03.2007 21:59
wahhhhh wie süüüßßß!!!! mit seiner neuen rolle kann ren endlich mit dem gentleman-daein aufhören ....voll süß als sie sich umarmt habn ...das war soooo toll !!!.....und der abschied mit kanae war zum brüllen komisch ...haha....echt genial...ich hoffe mal sie und ,,mister X'' kommen gut miteinander aus^^.....ich mein die streiten sich jez schon ,.....wie wirds bloß nachher sein
mir hat das chap unglaublich gut gefallen ...es war einfach spitze...mach bitte ganz schnell weiter
und kannst du mir bescheid sagn wenn das nächste draußen is ...büddeee!!^^
Von: abgemeldet
2007-03-30T17:22:20+00:00 30.03.2007 19:22
Wow... echt toller Anfang...
Das Wasser im Hafen NYs mit dem Leid der Menschen zu personifizieren ist GENIAL... wirklich grandiose Idee..
Du hast auch sonst einen ziemlich aufwühlenden, fesselnden Schreibstil, ich bin begeistert!!
P.S. Als Mensch, der in 2 Wochen seine Abiklausur in Französisch schreibt, fühle ich mich verpflichtet, dir zu sagen: Man schreibt es "passé" XD
Von: abgemeldet
2007-03-30T07:26:12+00:00 30.03.2007 09:26
Diese chap ist wieder mal sooooo genial!!! Nicht nur wie ren sich von Kyoko verabschiedet!! Ich find die szene mit maria und kanae soooo hammerrr!! Hab mich voll kaputt gelacht!! Wo sie Blondi alias Ren bedroht!!!
Aber sag mal müsste ren nicht eifersüchtig wreden wenn Blondi bei kyoko gefühle wecken würde???
Na ich bin ja mal mega gespannt wies weiter geht!!

Super chap. ich erwarte mit extremer spannung die fortsetztung!!!freu mich schon!!
ayakoXD
Von:  Tsukasa_Kozuki
2007-03-28T19:12:28+00:00 28.03.2007 21:12
SÜüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß!
Die Verabschiedung war so niedlich wie die beiden Ren gedroht haben und wie sich Kyoko die ganze geärgert hat. Hach ich bin schon sehr gespannt auf den Gesichtsausdruck von Kyoko, wenn sie rausfindet, dass sie mit Ren spielt. *lol* Ich erwarte schon jetzt sehnsüchtig das nächste Kap. ^^


Tsukasa
Von: abgemeldet
2007-03-28T17:28:10+00:00 28.03.2007 19:28
So süß wie sich Ren und sie verabschiedet haben ^^
Aber ich frag' mich wie er das deichseln will, wenn sie ihn wirklich aml anruft XD Bin gespannt wie's weiter geht, die Story ist einfach der Hammer! Mach weiter so!
Von: abgemeldet
2007-03-28T17:05:01+00:00 28.03.2007 19:05
DAs Kapitel ist soooooooo coool !!!!!!! *schwärm* ^^
Total super IDEE ( Ren= unbekannte blonder Mann ) ICh freue mich schon auf das nächste Kapitel
Bye ^^


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