Ein mieser Plan
Hallo, ich habe es endlich geschafft das Kapitel fertig zu stellen. Es tut mir richtig leid das es so lange gedauert hat, aber ich so viel zu tun in denn letzten Monaten und als ich dann Zeit hatte viel mir nichts ein wie ich das Kapitel schreiben sollte.
Ich hoffe ihr verzeiht mir.
Viel spaß beim lesen^^
Ein unangenehmes Gefühl machte sich in Sakuras Magen Gegend breit, als Sie Tsunades ernsten aber auch sorgen vollen Gesichts Ausdruck sah, der nichts gutes verheißen sollte.
Was war mit ihrem ungeboren Kind? War es Krank? Würde ihr Kind vielleicht mit ne Behinderung auf die Welt kommen?
Mit zittriger Hand strich sich Sakura eine Haarsträhne hinterm Ohr, die ihr zu vor wieder Spänstieg im Gesicht hing.
“W - Was ist mit dem Kind?” brachte Sie angstvoll heraus und war erstaunt über sich, das Sie überhaupt was sagen könnte. Denn Sakura hatte das Gefühl, als wäre ein unsichtbares Band um ihren Hals. Das ihr langsam aber sicher die Luft abschnürte, um Sie so damit zu hindern die endscheidende Frage zu stellen.
“Nun ....” begann Tsunade hielt aber dann inne. Tsunades Blick wanderte zu Ino, die immer noch auf denn Stuhl saß, der neben Sakuras Bett stand.
“Tut mir leid Ino,... Aber ich möchte das du das Zimmer verläst. Das ist ein Sache die ich erst mit Sakura alleine besprechen will. Sie kann dann selber Endscheiden, ob Sie mit dir darüber reden will oder nicht” Ino sah erst missmutig zu Tsunade rüber dann blickte Sie zu Sakura die ein nicken von sich gab, das Ino dazu veranlasste auf zu stehen und zu Tür zu schreiten.
Kurz bevor Ino die Tür schloss warf Sie Sakura noch einen aufmuntern Blick zu, der so viel heißen sollte wie “Wird schon nicht so schlimm sein” Sakura versuchte das Lächeln zu erwidern, was aber kläglich scheiterte.
Als die Tür hinter Ino ins schloss viel, wandte sich Tsunade wieder Sakura zu.
“Sakura .... Mhmm wie soll ich dir das nur beibringen ohne das du ein schock bekommst” fragte Tsunade verzweifelt und fuhr sich mit der Rechten Hand durchs Haar
“Sagen Sie mir einfach was mit dem Kind ist” sagte Sakura und Ungeduld schwang in ihre Stimme mit.
“Also gut, wir haben dich unter sucht wie ich dir schon vorhin erzählt habe, dabei sind wir aber auch über eine DAN gestoßen, die in deinen Körper und in den Körper des ungeborenen Kindes normaler weise gar nicht existieren dürfte.” Tsunade stoppte und sah Kurz zu Sakura rüber, dann fuhr Sie fort.
“Die DNA, über die wir gestoßen sind, ist die des Kyuubi.”
“Wollen Sie mir etwa weiß machen, das in meinem Kind ein zweiter Kyuubi versiegelt ist?” fragte Sakura.
“Nein nicht versiegelt,...... Dein Kind ist zum teil, ein zweiter Kyuubi .... Dein Kind ist ein Halbdämon”
Sakuras Augen weiteten, Sie konnte es nicht glauben was Tsunade ich da gerade gesagt hatte.
Ihr Kind sollte ein Halbdämon sein? Wie soll so was gehen? Wie konnte die DNA des Kyuubi der in Naruto versiegelt ist, auf ihr Kind übertragen werden. So was ist unmöglich.
“Du fragst dich bestimmt wie das möglich war? Aber ich kann dir auch leider nicht sagen, wie die DNA des Kyuubis übertragen werden konnte” sagte Tsunade zu Sakura die ihren fragenden Blick erkannt hatte.
Sakuras Blick glitt runter zu ihren Bauch. Behutsam streichelte Sie über den noch flachen Bauch, ein Gefühl das Sakura nicht beschreiben konnte machte sich in ihr breit.
“Sakura wenn du möchtest.... Es ist noch früh genug.. Wenn du das Kind nicht haben möchtest, gibt es Mittel und Wege......” Fing Tsunade an, wurde aber von Sakura unterbrochen, die energisch denn Kopf schüttelte.
“Ich bekomme das Kind” murmelte Sakura, und sah zu Tsunade die ein leichtes lächeln auf den Lippen hatte.
Sie hatte gewusst das Sakura so Antworten würde, schließlich war Sie ihre Schülerin. Genau so, hätte Sie auch gehandelt, wenn Sie in Sakuras Situation gewesen wäre.
“Ich habe mir das schon gedacht, das du das sagst aber bedenke das es bei der Geburt, Komplikationen geben kann. Ich weiß nicht wie dein Körper auf die Dämonen Energie des Kindes reagieren wird.
Es könnte für dich Lebens gefährlich werden”
“Dessen bin ich mir voll bewusst” Sakura blickte Tsunade tief in die Augen um ihr damit ihre Entschlossenheit zu demonstrieren, das sie für alles breit war.
Tsunade nickte nur und wandte sich dann an die Krankenschwester, die die ganze Zeit mit einem Klemmbrett unterm Arm neben ihr stand.
“Wenn Sie hier fertig sind, möchte ich, das Sie mir einen Delatierteen Bericht über diese Geschehnisse hier schreiben und das er bis Morgen früh auf mein Schreibtisch liegt”
“Jawohl” antwortete die Krankenschwester nickte Sakura zum abschied noch mal zu und verschwand dann mit einen Gemurmel das sich anhörte wie “Immer muss ich die Drecks arbeit machen” aus dem Zimmer.
Als die Tür hinter der Krankenschwester ins schloss fiel, huschte ein tückisches Lächeln über ihr Gesicht
.
Mit eiligen schritten ging die Krankenschwester den Korridor entlang, doch statt in den Offenhaltsraum für das Personal zu gehen, um ihren Bericht für Tsunade zu schreiben, marschierte Sie zielstrebig Richtung Ausgang.
Draußen angekommen, schlug der kalte Nachtwind der sich über das Dorf gelegt hatte ihr entgegen. Doch dies schien Ihr, obwohl Sie ein dünnes, kurzes Kleid trug nichts auszumachen. Zielstrebig marschierte Sie in Richtung Wald, der in der nähe des Dorfes angrenzte.
Sie wanderte mehre Stunden durch den dunklen Wald, bis der Wald eine Lichtung frei gab, an der ein großen See angrenzte.
Sie sah sich um, um sich zu vergewissern das ihr niemand gefolgt oder in der nähe war. Als die Frau sich sicher sein konnte, das niemand da war, schritt Sie zum See.
Das Wasser schlug leichte Wellen, die verursacht worden, von dem Wind, der immer noch über das Gebiet streifte.
“Sieh an, Sieh an, wenn haben wir denn da?” erklang auf einmal eine kalte dunkle Stimme aus der Dunkelheit.
Die Frau sah in der Richtung, wo die Stimme her kam und erblickten rote Augen die Sie genau fixierten.
“Ich bin ziemlich überrascht das du hier bist” fuhr der junge Mann mit den roten Augen fort der nun aus dem Dickicht trat und sah nun in den dunklen Nachthimmel, so als wäre da die Antwort, warum die Person, die Ihn gegenüber stand hier war.
Als die Person Ihn gegenüber nicht sagte fuhr er fort,
“Eins muss ich zugeben, dieser Frauen fummeln stehen dir gut. Ich habe ja schon immer gewusst das du eine Neigung für Frauen Kleider hast.......... Ist es nicht so?....... Kabuto” der junge Mann sah wieder in ihre Richtung.
Doch wozu vor noch die junge Frau gestanden hatte, stand nun ein Mann mit weißen Haaren und einer Brille im Gesicht vor ihm.
“Was willst du von mir Uchiha” zischte Kabuto, es passte ihm gar nicht, das der Uchiha ihn aufhielt.
“Ich möchte nur wissen, warum du hier bist? Hast du etwa schon deine Mission abgeschlossen, die dir Orochimaru aufgetragen hat? Fragte Sasuke
“Ich denke, das dich das nichts angeht, warum ich hier bin oder ob ich meine Mission beendet habe, das ist eine Sache zwischen mir und Orochimaru” sagte Kabuto mit kalter herablassender Stimme zu Sasuke.
“Tsss” war das einzigste was Sasuke von sich gab.
Kabuto wandte sich von Sasuke ab und widmete seine Aufmerksamkeit wieder den See, schnell formte er ein paar Finger Zeichen, die sehr kompliziert aussahen.
Als er das letzte Zeichen formte, teilte sich der See auf und gab ein unterirdischen Weg frei.
Mit eiligen schritten eilte er den Weg entlang. Als er den unterirdischen weg passiert hatte, konnte er ein lautes plätschern hören, das darauf hin wies das der See nun wieder wie zu For war.
Zielstrebig marschierte Kabuto den langen Korridor entlang, der nur von ein paar Fackeln schwach beleuchtet, Richtung Gemächer seines Meisters.
Als er vor deine großen Eichenholztür angekommen war, die mit einer großen Schlange feiert war, sammelte er sich kur öffnete dann die Tür und trat dann in Raum ein.
Der Raum, der eher wohl einen Saal glich, war genau so düster, wie der Gang zu vor.
Genau wie im Korridor hingen auch hier ein paar Fackeln an der Wand, die Gespenstisch von dem Luftzug der durch denn Saal umherging am flackern waren.
“Kabuto du bist schon zurück? Ich hoffe doch das du deine Aufgabe mit Erfolg beenden konntest und mir das beschaffen konntest, wonach ich verlangt habe” erklang eine raue kalte Stimme, die aus der Mitte des Saales kam.
“Da muss ich Sie leider enttäuschen Meister” Kabuto kam mit langsamen schritten auf Orochimaru zu und verbeugte sich vor ihm.
“Ich konnte die Schriftrolle die Sie verlangt haben nicht beschaffen”
“Du wagst es ohne die Schriftrolle hier aufzutauchen?!” schrie Orochimaru und seine Stimme halte von denn Kalten wieder.
“Du weißt, das ich versagen nicht dulde und trotzdem hast du die Frechheit ohne die Rolle hier aufzutauchen ? Dafür wirst du hart bestraft werden, das ist dir doch wohl klar?” fuhr Orochimaru weiter mit wütender stimme fort.
“Das ist mir klar” sagte Kabuto mit ruhiger Stimm, so als wäre nichts
“Aber nicht desto trotz habe ich was gefunden, was Sie interessieren müsste”
“Und das wäre” fragte Orochimaru, der sich einigermaßen wieder beruhigt hat.
“Ich habe für Sie einen Körper gefunden” ein böses Lächeln huschte über Kabutos Gesicht als er zu seinen Meister aufsah, der dies aber nicht erwiderte sondern nur das Gesicht verzog.
“Was soll das Kabuto? Du weißt ganz genau das Sasuke mein neuer Körper wird, warum sollte ich einen anderen wollen?”
“Ja das weiß ich, aber was ist wenn der Körper wie die anderen auch zufuhr aufgebraucht ist? Dann brauchen Sie doch einen neuen Körper? Oder irre ich mich da?”
Für einen kurzen Moment war es still, dann erklang Orochimarus Stimme
“Das klingt plausibel, was für ein Körper hast du gefunden, der mir gefallen könnte?”
“Er wird ihnen bestimmt gefallen, es ist ein Baby das zwar noch nicht geboren ist, aber schon jetzt, hat es seine Stärke demonstriert, in dem das Baby die Kraft auf seine Mutter geleitet hat. Die Frau hat Gran mit einem Schlag ins Jenseits befördert”
“Und woher willst du wissen, das es das ungeborene Kind war und nicht die Frau?” wollte Orochimaru wissen.
“Weil das Chakra sich für diesen kurzen Moment verändert hat, um der Sache auf den Grund zu gehen habe ich mich als Krankenschwester getarnt und habe was höchst interessantes herausgefunden” Kabutos tückisches Grinsen wurde noch breiter.
“Spann mich nicht auf die Folter, was hast du heraus gefunden” Orochimaru sah Kabuto ungeduldig an und Kabuto fuhr fort.
“Ich habe herausgefunden, das, das ungeborene Kind ein halb Dämon ist. Und wissen Sie wer der Vater und die Mutter ist? ...... Es handelt sich dabei um Naruto der Gene von Kyuubi wohl weiter gegeben hat und Sakura.... die ehemaligen Team Kameraden von Sasuke”
Ein lautes lachen halte nun durch den Saal.
“Das ist ja höchst interessant, ein zweiter Kyuubi, der Körper würde mir wirklich gefallen. Aber wie willst du das anstellen? Wie willst du das Kind hier her schaffen?
Ich glaube nicht das Sie es uns freiwillig überlassen und die Frau kannst du schlecht hier hin bringen, da es noch zu lange dauert bis das Kind auf die Welt ist und die Anbu Einheit könnte uns bis da hin gefunden haben?”
“Überlassen Sie das ruhig mir, ich habe schon einen plan wie ich ihr das Kind entreisen kann” sagte Kabuto mit überlegener Stimme.
“Gut ich verlasse mich auf dich, aber noch was,........... kein Wort davon zu Sasuke. Ich traue ihn in dieser Sache nicht, immerhin geht es um seine ehemaligen Freunde”
“Ich habe verstanden, von mir erfahrt Sasuke kein Wort” mit diesen worten drehte sich Kabuto um und verlies den Saal.
Um seine Plan in die tat umzusetzen.
So das war es auch schon. Ihr werdet mich bestimmt jetzt noch mehr hassen da ich jetzt aufhöre, aber ich wollte es spannend machen.
Leider kann ich euch nicht genau versprechen, das es diesmal schneller klappt. Da ich ja auch noch eine andere FF habe an der ich auch mal weiter schreiben muss.
Ich hoffe das ich es diesmal schneller schaffe.
Bis dann
Eure shiva^^
