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Immortal

von

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Hope und das Konzert

Prolog
 

Er liebte sie mehr als alles andere auf der Welt. Er liebte seinen wunderschönen Engel doch war es ihm nicht gestattet, dies zu dürfen. Er ist für sie durch die Hölle gegangen als er erfahren hat, dass sie nicht ihm gehören darf. Starke Herzen waren an das Schicksal gebunden. Er wollte sie haben, er musste sie haben also schloss er einen Pakt mit der Dunkelheit. Er war für immer verdammt.

Sie liebte ihn. Das Mysteriöse an ihm. Bald war es um sie geschehen und die Beiden wollten fliehen. Sie kamen nicht weit und sehr bald wurden sie von ihren Verfolgern erwischt .Er wurde gequält. Tage und Nächte von einem Diener Gottes. Das alles nahm er aber in Kauf. Alles allein für sie. Sie konnte ihre Hochzeit nicht mehr verhindern. Jeder, wirklich jeder riss sich um die schöne Maria. Jeder wollte sie für sich begehren. So geschah es, dass sie an ihrem angeblich schönsten Tag im Leben sich ihr Leben nahm. Sie hatte nichts mehr zu verlieren, denn die Nachricht, dass ihr Geliebter tot sei, gab ihr den Rest. So nahm sie ihren verzierten Dolch an sich und jagte ihn sich durch die Brust. Ihr Leben ging wie in Zeitlupe an ihr vorbei und die schönste Zeit verbrachte sie mit ihrem Geliebten. Ihrem über alle geliebte Lestat.
 

Kapitel 1 – Hope und das Konzert
 

Es war ein Tag wie jeder andere an der Fufur-Highschool. „ Hope! Beeil dich, wir haben Sport, ruft Cindy, „die anderen sind schon alles weg!“ Hope stößt sich den Kopf an der Tischplatte, weil sie ihre Tasche zusammen gepackt hat. Sie springt auf, stellt ihren Stuhl hoch und geht auf Cindy zu. „ Ich bin ja schon da!“ Sie gehen durch den Flur Richtung Sporthalle.

Ich bin Hope Denver, 17 Jahre alt, gehe hier auf die Fufur-Highschool, habe gute Noten, mein Lieblingsessen ist Reis mit Curry > Ich liebe scharfe Sachen< das neben mir ist meine beste Freundin Cindy Farewell, ich bin ein ganz schöner Stubenhocker und jetzt haben wir auch noch Sport und ich sehne mich nach etwas aufregendem. Es soll mal was passieren. Tja! Das bin ich und niemand anderes.

„ Hope! Vorsichtig!“, ruft Cindy und Hope steht vor der Tür der Turnhalle. „ Wo bist du denn schon wieder mit deinen Gedanken?“, fragt Hope und guckt ihre Freundin etwas besorgt an. Hope grinst. „ Ich war schon wieder egoistisch“, antwortet sie und die beiden Freundinnen gehen rein.

Cindy ist der Sportgeist in Person. Wenn sie kein Mathe kann, dann das! Sie steht vor dem Spiegel und bindet ihre braunen Haare zusammen. „ Weist du was Hope? Am Freitag ist doch das Konzert, nicht wahr!“ Hope weis was jetzt kommt und verdreht die Augen zum Himmel. Cindy redet weiter: „ Ich habe wirklich alles versucht um an Karten für Les zu kommen und ich habe es nicht geschafft. Ich könnte mich so ärgern! Das freute mich so, dass das Konzert in der nähe ist und dann krieg ich keine Karten!“ Hope tätschelt ihrer Freundin auf den Rücken. Ist schon in Ordnung, irgendwann bekommst du auch die Chance!“ Sie gehen in die Turnhalle wo ihr Sportlehrer Mr. Baker sie schon erwartet hat. „ Hope und Cindy! Warum hat das denn so lange gedauert?“ Kathrin, ein Mädchen aus ihrer Klasse, meldet sich zu Wort: „ Cindy hat sich zu lange drüber aufgeregt, dass sie keine Karten für die „ Luzifer-Tour“ am Freitag gekriegt hat. Tja Cindy, Pech gehabt, ich hab noch eine erwischt! Ich werde Les sehen.“

Hope kann das Gerede um den tollen Les bald nicht mehr ertragen aber noch weniger kann sie es ertragen, dass Kathrin gerade ihre beste Freundin geärgert hat also sagt sie:

„ Ist ja schön für dich Kathrin, ich hoffe dir wird am Freitag ganz gewaltig auf deine Stöckelschuhe getreten!“ Hope und Cindy setzten sich hin. „ Danke dir, deine Klappe hätte ich gerne!“ Hope grinst. „ Ich mag Kathrin einfach nicht besonders und das musst ich einfach loswerden.“ Mr. Baker meldet sich zu Wort: „ Wir werden uns jetzt mit einem kleinen Staffellauf aufwärmen. Kathrin, Cindy, Mike und Benny, ihr Vier bildet Teams.“

Cindy steht auf. „ Keine Sorge, ich wähle dich als erstes“, sagt sie und geht zu den Drei anderen. Kathrin ist die jüngste von allen die wählen dürfen und sie erlaubt sich einen Spaß und sagt: „ Ich wähle Hope!“ Die Betroffene senkt den Kopf und geht zu ihr. Sie sendet Cindy einen „ Rette mich Blick“ zu aber Cindy kann nichts tun. Hope schwört Rache und als der Staffellauf beginnt geht sie gemütlich den Weg entlang und die anderen rufen ihr zu: „ Beeil dich, du blöde Kuh! Ein bisschen schneller!“ Besonders Kathrin hört sie aus dem Weibergekreische und als sie wieder kommt sagt sie als Entschuldigung: „ Es tut mir leid aber ich wollte nicht, dass mein Nagel abbricht.“ So passiert es, dass Team Kathrin letzte werden. Cindy und Hope setzen sich auf die Bank.

„ Ich rege mich schon wieder auf!“, sagt Cindy. „ Immer ruhig bleiben, meint Hope,

„ weist du was. Wir suchen nachher alle Läden ab und wir werden Karten für das Konzert finden.“ Cindy legt ihrer Freundin die Hand gegen die Stirn. „ Du hast doch kein Fieber, oder?“ Hope entfernt die Hand aus ihrem Gesicht. „ Nein, ich will nur Kathrin ein bisschen ärgern.“

Nach dem Sportunterricht ziehen sie sich in der Umkleide um. Kathrin und ihre Freundinnen sind auch da und Hope wünschte sich, sie wären in die andere Umkleide gegangen. „ Seht mal, da ist die kleine Hope!“, tuschelt eine Blondine der anderen zu und Kathrin ruft: „ Na? Wie schnell kommst du voran mit deinen kurzen Beinen!“ Hope wird fast rot vor Zorn und sagt zurück: „ Selbst schuld, wenn du mich in dein Team wählst.“ Hope und Cindy ziehen sich noch ein bisschen schneller um und verschwinden. Hope ärgert sich.

Was geht die das an ob ich mich schminke, wie ich mich anziehe und außerdem bin ich

1,70 m. Man was würde ich am liebsten… nein, hier sind Zeugen.

Cindy meldet sich: „ Bist du jetzt ärgerlich oder darf ich noch mit zu dir kommen?“ Hope wird aus ihren Gedanken gerissen. „ Nein schon in Ordnung! Natürlich darfst du noch kommen aber zuerst holen wir uns Karten!“ Cindy ist begeistert und packt ihre Freundin am Handgelenk.

Später sind die Beiden in der Stadt und suchen nach Konzertkarten. Sie teilen sich auf und Hope sucht in ihrem Lieblingsmusikladen. Sie geht zu der Verkäuferin und fragt nach Konzertkarten. „ Tut mir leid aber es sind alle Karten schon seit über einem Monat ausverkauft.“ Hope ärgert sich. Sie mag Les zwar nicht besonders aber sie will Kathrins dummes Gesicht sehen. Nach einer viertel Stunde treffen sich Hope und Cindy am Stadtbrunnen. „ Keine Chance“, sagt Cindy und setzt sich auf den Brunnenrand. Hope setzt sich daneben. „ Lass uns erst mal zu mir gehen. Wir hatten Sport und ich habe Hunger.“ Die Beiden stehen auf und gehen. Bei Hopes Haus angekommen sieht sie

Mrs. Denver aus dem Haus rennen. „ Hallo Süße, hallo Cindy, ich muss jetzt gehen. Macht euch was Schönes zu essen, ich bin dann heute Abend um acht Uhr wieder da.“ Sie drückt ihrer Tochter noch einen dicken Schmatz auf die Backe und verschwindet in dem hellgrünen Nissan Micra. Cindy spielt beleidigt und verschränkt die Arme. „ Was ist denn mit dir?“, fragt Hope und guckt ihre Freundin schief an. „ Warum krieg ich keinen Schmatz?“, antwortet sie und Hope donnert ihr die flache Hand gegen den Hinterkopf.

„ Gehen wir rein! Ich hab Hunger!“ Die beiden gehen rein und Hope durchwühlt grad die ganze Küche. Cindy guckt sich im Wohnzimmer um und findet das Familienfoto auf dem Kaminsims vor. „ Sag mal, du redest nicht so viel über deinen Vater. Wo ist er denn?“ Hope kommt ins Wohnzimmer mit einer Miracolipackung und einer harten Spaghettinudel im Mund. „ Mein Vater ist immer auf irgendwelchen Geschäftsreisen, daher ist er nie oft zu Hause. Nur an Wochenenden. Willst du auch Spaghetti?“ Cindy nickt. Sie wusste nicht, dass Hopes Vater fast nie zu Hause ist. Hope ruft aus der Küche:

„ Mach ruhig den Fernseher an wenn dir langweilig ist.“ Cindy kommt in die Küche. „Zuerst werde ich dir helfen.“

Später sitzen Beide im Wohnzimmer vor dem Fernseher und die leeren Spaghettiteller vor ihnen. Hope zappt sich durch das Fernsehprogramm und Cindy ruft: „ Stopp! Zurück auf Kanal 24.“ Hope schaltet zurück und sieht Les und einen Moderator im Fernseher. Cindy ist begeistert und rutscht näher zum Fernseher. Hope lauscht was sie sagen. „ Ja Les, am Freitag gibst du ja dein nächstes Konzert und es gibt sehr viele traurige Fans die nicht dort hin gehen können“, sagt der Moderator. Cindy schnieft laut. „ Was hältst du davon?“ Les nimmt das Mikrofon und Cindy wünschte sich, sie wäre es. „ Ich finde es sehr schade, dass nicht alle meine Fans da sein können aber was soll ich tun?“ Der Moderator sagt: „ Zwei Fans kannst du diesen Wusch erfüllen, denn wir haben noch zwei Karten zu vergeben. Ihr Müsst nur die unten eingeblendete Nummer anrufen und folgende Frage richtig beantworten: Wie heißt Les mit Nachnamen?“ Hope greift zum Telefon und ruft an. Cindy bibbert neben ihr und Hope kann es kaum fassen, dass das Telefon wirklich dutet.

Im Fernseher nimmt Les locker den Hörer ab und sagt: „ Hallo, wie lautet die Antwort.“ Erst jetzt bemerkt Hope, dass sie die Antwort gar nicht weis und Cindy flüstert ihr zu:

„ Semiramis!“ Hope antwortet selbiges und Les sagt: „ Richtig! Bleib dran damit wir deine Adresse kriegen. Die Karten kommen morgen mit der Post.“ Hope sagt „alles klar“ und nachdem sie ihre Adresse mit allem drum und dran gesagt hat fällt Cindy ihr um den Hals. „ Wir haben es geschafft! Wir werden Les sehen.“ Im nächsten Moment kommt im Fernseher Les neuer Clip. Cindy hört am Anfangston, welches Lied das ist und sagt: „ Das ist „ Shot“. Hope sieht Les in einer Art Gruft. Er trägt einen schwarzen Mantel darunter ein schwarzes T-Shirt und eine schwarze Jeanshose. „ Er scheint ja auf schwarz zu stehen!“, denkt sich Hope und guckt weiter. Irgendwie sieht er ja schon gut aus mit seinen schwarzen schulterlangen Haaren und seinen dunklen Augen. Es passiert nicht viel in dem Clip. Er läuft in der Gruft rum und scheint fast eine Geschichte zu erzählen. Hope findet den Kerl unheimlich währenddessen Cindy hin und weg zu sein scheint. Zum Schluss in dem Clip geht er an einem Sarg vorbei und streicht mit der Hand drüber. Er wischt dabei den Staub weg und zum Vorschein kommt ein Name den man aber nicht gut beziehungsweise gar nicht lesen kann. „ Was stand da?“, fragt Hope und Cindy zuckt mit den Schultern. „ Keine Ahnung, ich interessiere nicht für Les und nicht für alte Buchstaben.“

Irgendwann geht Cindy und Hope setzt sich sofort wieder vor den Fernseher. Nach zwei Stunden kommt der Clip noch einmal und Hope nimmt ihn auf. Danach stoppt sie den Sarg und malt die alten Buchstaben ab. Sie hat beschlossen, morgen zu ihrer Uroma zu gehen und dort nach zu fragen. Um Punkt acht kommt ihre Mutter nach Hause und Hope fragt: „ Darf ich am Freitag auf ein Konzert mit Cindy gehen?“ Mrs. Denver zieht ihre Jacke aus und antwortet: „ Von mir aus. Wo soll es denn hin gehen?“ „ Auf ein Konzert von Les“, antwortet Hope. Alice runzelt die Stirn. „ Ich dacht du magst den Kerl nicht!“ Hope grinst. „ Er ist in Ordnung!“ Sie rennt hoch und legt sich in ihr Bett.

Am nächsten Tag nach der Schule geht Hope zu ihrer Uroma. Kassandra öffnet ihr die Tür. Ihre Uromi trägt ein schönes Blümchenkleid und wie immer ihre Haare zu einem weißen Zopf geflochten. „ Na mein Kind, was ist denn los. Deine Mutter hat gesagt du wolltest kommen.“ Hope kommt rein und sagt: „ Du bist ja schon etwas älter Omi und da wollte ich fragen, ob du mir sagen kannst was das hier heißt.“ Hope reicht ihr den Zettel und Kassandra nimmt ihn an sich. „ Das ist eine ziemlich alte Schrift und so alt bin ich ja auch nun wieder nicht aber ich denke es heißt Marie.“ „ Bist du sicher, Omi“, fragt Hope.

„ Na ja, sicher bin ich nicht und meine Brille hab ich auch nicht gerade auf aber ich glaube schon.“ Hope rast aus der Tür. „ Danke Omi“, und schon ist sie verschwunden.

Als sie nach Hause kommt bemerkt sie, dass es draußen anfängt zu regnen wie aus Eimern. Sie greift zum Telefon und ruft Cindy an. „ Ich glaube wir müssen die Fahrradtour abbrechen. Der Regen ist so schön draußen“, sagt Hope. „ Macht nichts, antwortet Cindy, „ morgen ist ja Feiertag, da muss ich zu meiner Tante also sehen wir uns wohl erst Freitag.“ Hope setzt sich hin. „ Ok, kommt ihr dann um halb acht hier vorbei?“ „ Jep“, antwortet Cindy. „ Also bis dann“, sagt Hope und legt den Hörer auf die Gabel. Sie setzt sich vor den Fernseher und wieder läuft der Clip von Les im Fernseher. „ … Marie…“, denkt sich Hope und fragt sich was es damit auf sich hat, wenn es überhaupt etwas zu bedeuten hat.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Professor_Snape
2007-05-24T21:48:50+00:00 24.05.2007 23:48
waah spannend spannend!
ich finde du hast es gut geschrieben^^
ok des mit den zeiten is etwas verwirrend und manchmal scheint es als hättest du ein wort verdreht oder so
aber mich hat der inhalt so gefesselt, dass ich da eig kaum drauf geachtet hatte!
schreib einfach weiter, ich finde sowas gar nich schlimm
ich kann es nachvollziehen das es nich so einfach is am pc die wörter richtig zu schreiben
^^
ich freu mich wenn es weiter geht!
*wink*
Von:  Wingsy
2007-02-11T13:49:32+00:00 11.02.2007 14:49
Hi!
Hab es mir mal durchgelesen, aber glaube nicht, dass dir mein Kommi gefallen wird »
Hab nämlich einiges zu sagen… und nicht gerade Positives, aber ich hoffe du kannst Kritik vertragenen.
Zuerst zur Rechtschreibung, da solltest du mehr drauf achten. Am Anfang des Kapitels bist du sehr zwischen den Zeiten immer hin und her gesprungen, bis du dann weiterhin nur noch im Präsens geschrieben hast…
Ich selber schreibe lieber im Präteritum, man kann es da viel besser lesen.. Weil du es ja auch erzählst… die Geschichte… > >
Besonders hakts bei dir noch mit der Kommasetzung, da waren viele Stellen, wo Kommas fehlten…

Als nächstes die ganze Geschichte ist sehr schleppend geschrieben… sorry das ich das jetzt sagen muss, weil ich dich ja kenne, aber es haut einen einfach nicht um oder fesselt einen, dass man weiter lesen will…
Du solltest zB mehr beschreiben, auch die Orte wo sie gerade so sind, auch die Personen.. Als Tipp
Und auch mehr Gefühle reinbringen, meiner Meinung nach…

So das war es erst mal, was ich zu sagen hatte, und sei mir nicht böse, wollte ja nicht lügen ^^°

Bye
BrokenWings


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