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Way of life

sasu/naru
von

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3. Sternenhimmel

3. Kapitel

Sternenhimmel
 

Naruto wurde durch den Geruch von Essen geweckt. Er streckte sich genüsslich und setzte sich auf.

Sasuke lag nicht im Bett also musste er das Essen machen was so lecker roch. Er machte sich sofort auf in die Küche und freute sich Sasuke am Herd stehen sah. Er stand in weniger als zwei Sekunden neben Sasuke und fraget: „Was kochst du da?“ „Frühstück sieht man doch.“, Naruto setzte sich mithungrigen Magen an den Tisch und wartete (un)geduldig auf sein Essen. „Du Sasuke heute ist doch dieses Sommerfest.“, Sasuke sah seinen kleinen Fuchs an und antwortete mit einem: “Ja?“ „Gehen wir hin? Bitte.“, Naruto setzte seinen absoluten unwiderstehlichen Blick auf worauf Sasuke meistens ansprang was auch dieses mal klappte. Sasuke nickte unmerklich aber Naruto sah es trotzdem und freute sich riesig darüber, Küsste seinen Liebsten auf die Wange und wich ihm den ganzen Morgen nicht von der Seite.

Was Sasuke nur schwer wegstecken konnte, in den ganzen vier Jahren in denen sie zusammen waren sind sie nie weiter als Fummeln gekommen weil entweder Iruka, Kakashi oder Sakura sie in dem Moment gestört hatten, was Sasuke total nervte und natürlich auch an seiner Männlichkeit zehrte. Doch Naruto schien es nicht langsam genug zu gehen.

Als sie mit dem Essen fertig waren saßen beide vor leeren Tellern und unterhielten sich über die drei neuen Mädchen im Dorf. Irgendwann klopfte es an der Tür und Sasuke war noch gestresster als vorher denn die Drei Personen über sie Naruto und er gesprochen hatten standen nun vor der Tür angeführt von Sakura. Sie wollte Sasuke und Naruto wie immer zum Training abholen und wollte die drei nicht alleine lassen, also hat sie sie mitgenommen. Seufzend machte sich Sasuke mit einer schar von Menschen auf den Weg zum Training.
 

Während Sakura, Sasuke und Naruto mit ihrem Sensei trainierten saßen die Schwestern etwas abseits von allem. Mokuren spielte wieder auf ihrer Flöte während die andren sich unterhielten. „Ich freu mich voll auf das Sommerfest.“, rief Hikari fast. „Ja ich auch und vielleicht taucht auch Mokurens heimlicher Verehrer auf, wie hieß er noch gleich Kiba oder?“, die Beiden Mädchen grinsten ihre Schwester an die auf einmal so schiefe Töne wie noch nie auf ihrer Flöte spielte. „Da haben wir endlich mal einen Schwachen Punkt getroffen.“, lachte Ayame und Hikari stieg in das Lachen ein, Mokuren hingegen atmete tief durch und versuchte wieder normal auf ihrer Flöte zuspielen was ihr aber eher nicht gelang. Sie legte die Flöte aus der Hand und seufzte. Was ihren Schwestern ein breiteres Grinsen bescherte. Bald kamen auch Die anderen um zu wissen was der Grund des breiten Grinsens war. „Naja Mokuren ist anscheinend verliebt.“, sagte Ayame knapp. „Und bekommt keine graden Töne mehr hin seit dem sie den Namen gehört hat.“, diesmal schaute Mokuren weg nachdem Hikari das gesagt hatte. „Stimmt doch gar nicht…“, gab sie nur leise von sich. Die anderen Lachten nur noch. Nach dem Training verabschiedeten sich die Mädchen von den Jungen weil Sakura noch unbedingt Kimonos für Mokuren, Ayame und Hikari besorgen wollte.

Die Mädchen gingen in einen Laden um die passenden Kimonos zu besorgen. Währenden die Mädchen die Kimonos anprobierten unterhielt sich Sakura mit der Geschäftsführerin. Die Mädchen traten aus den Umkleiden und nach der langen anzieh Prozedur kam nun der Obi bei dem sie Hilfe brauchten zum binden. „Die sind Perfekt.“, meinte Sakura und Lächelte. Hikari trug einen roten mit Blumen drauf sie sah sich im Spiegel an und nickte. Mokuren trug einen weißen Kimono mit blauen Ornamenten, Verziehrungen und Blüten und der von Ayame war violett wie ihre Haare mit gelben Blitzen am Saum. Die Mädchen waren zufrieden und Sakura unendlich dankbar für diese Geste denn sie bezahlte die Kimonos.
 

Auch Bei Sasuke und Naruto war die Wahl des Kimono(hab vergessen wie die heißen wäre nett wenn mir das jemand sagen würde danke^^) nicht gerade einfach, Naruto wollte einen orangefarbenen anziehen wovor Sasuke ihn noch bewahren konnte und ihn überrede einen dunkelblauen zu tragen. Sasuke selbst trug einen schwarzen.

Am Abend trafen die sechs sich bei Sasuke und Naruto. Sakura und Ayame hatten sich die Haare hochgesteckt, Hikari trug ihre Haare zu zwei Bommeln gebunden und Mokuren hatte ihre seitlich zusammen gebunden. Naruto hatte sich überlegt das Stirnband an diesem Abend ganz weg zulassen ebenso wie Sasuke. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Fest. Alles war wunderschön, die Stände die Gegend einfach alles. Es war eine klare Nacht, kein einziges Wölkchen war zusehen, nur die hell leuchtenden Sterne und der Mond. Glühwürmchen und Nachtfalter Flogen durch die Luft. Einer von dem Glühwürmchen blieb auf Hikaris Finger sitzen. Lächelnd sahen die drei Schwestern sich die Gegend genau an. „INO!“, rief Saura plötzlich und lief los. Man sah noch wie Sakura ein Blondes Mädchen in einem gelben Kimono umarmte und Lachte. Das Blonde Mädchen war nicht allein sondern ebenfalls in einer Gruppe unterwegs und es waren wesentlich mehr als bei ihnen gewesen. Naruto, Sasuke und die drei Schwestern gingen auf die Gruppe zu. Die Mädchen wurden neugierig begutachtet. Bis sich Mokuren ganz plötzlich erschreckte. „DU?“, kam es von dem Hundebesitzer vom Vortag. „Ich?“, fragte Mokuren ängstlich. „Ihr?“, fragten nun die anderen neugierig. „Ah! Das ist der Typ mit dem Hund!“, rief Hikari und grinste breit ebenso wie Ayame, Sakura und Naruto. Die anderen waren immer noch verwirrt.

Nach einer kurzen Erzählung warum Kiba so reagiert hatte waren die anderen um einiges schlauer.
 

Auf dem Weg weiter stellten sich nun auch die anderen vor, Ino war das blonde Mädchen das Sakura umarmt hatte, dann waren da noch Shikamaru einem ziemlich faul wirkendem Jungen, Choji, Hinata einem total schüchternem Mädchen, Shino jemand der den dreien von Anfang an unsympathisch war, Kiba der von Ayame und Hikari andauern Mokurens Hundebegegnung genannt wird, Neji der irgendwie total steif wirkte, Lee der ein Zahnarzt Lächeln hatte wie es im Buche stand und die Augenbrauen die die Mädchen dazu anregten eine Pinzette rauszuholen um mit dem zupfen zu beginnen, Tenten die irgendwas von ner Maus an sich hatte was aber auch knuffig war und dann waren da noch drei Ninjas aus Sunagakure Temari von der die drei Schwestern schwer begeistert waren, Kankuro der den dreien schon wieder unheimlich war mit seiner Gesichtsbemalung und dann war da noch Gaara ihn fanden die Mädchen besonders interessant besonders das Zeichen über seinem linken Auge und besonders Neugierig waren sie ja auf den schwarzen Rand um seine Augen war das aufgemalt oder tattowiert?
 

„Hunger!“, beschwerte sich Naruto und hielt sich den Magen. Seufzend nahm Sasuke seine Hand und zog ihn zu einem Stand in der Nähe. Alle aßen dort etwas da sie alle Hunger hatten. Mokuren und Ayame saßen neben Naruto und Sasuke und neben Hikari war noch ein Platz frei. Sie wartete auf ihren Ramen und wollte Genau anfangen zu essen als sich jemand setzte und ein Windhauch Sand in ihre Augen wehte: „Mist hab Sand in den Augen.“, murmelte sie und begann an den Augen zu reiben. Als sie wieder sehen konnte wollte sie gerade anfangen mit Essen als ihr der Sand in der Ramenschüssel auffiel, sie seufzte. „Das ist nicht mein Tag jetzt hab ich auch noch Sand im Ramen.“, sie lies den Kopf hängen als sie plötzlich eine Hand über ihrer Nudelsuppe sah die den Sand magisch anzog. Sie drehte den Kopf in die Richtung von der die Hand kam und fand ihr Gesicht in roten Haaren wieder. Gerötet zog sie ihren Kopf zurück und murmelte ein leises danke. Gaara dem das ebenfalls peinlich berührt hatte gab nur ein mmh von sich. Die anderen die zugeschaut hatten, hatten nur Lachen können.
 

Nach der 5. Portion die Naruto an Ramen verputzt hatte kamen endlich die Glückskeckse worauf sich die Mädchen am meisten gefreut hatten. Sasuke öffnete als erster seinen Keks: „Ihr Glück ist nur 5 cm entfernt, nutzen sie es.“, Sasuke legte den Zettel auf den Teller schielte zu Naruto und fügte in Gedanken hinzu: „Ich würde es ja nutzen wenn er mich ran lassen würde.“

Grinsend öffnete Naruto nun auch seinen Keks: „Lassen sie sich was gutes tun.“, während Naruto überlegte wollte nun auch Mokuren wissen was in ihrem Keks stand. Leise las sie was drauf stand, schaute auf und tauchte mit einem rotem Gesicht wieder ab, Ayame der das nicht entgangen war schnappte sich den Zettel und las ihn. „Hey Naruto das ist interessant.“, rief sie dem Blondem rüber und gab ihm den Zettel. „von wem ist denn der?“, fragte Naruto und Mokuren hob die Hand. Alle wurden neugierig und hörten auf Naruto: „Also bei Mokuren steht >Ihnen gegenüber sitzt ihre große Liebe lassen sie, sie ja nicht entwischen<“, alle schauten wer Mokuren gegenüber saß und grinsten breit als sie merkten das es Kiba war. „Lass sie dir nicht entwischen Kiba“, lachten die anderen und Kiba und Mokuren wären am liebsten versunken. Hikari hatte längst ihren Zettel in der Hand doch das grad eben war viel interessanter. „Sie finden ihr Glück im Sand.“, sagte sie und bemerkte das sie ja eigentlich nicht so viel glück mit Sand hatte an diesem Abend. „Und was steht bei dir drin Gaara?“, fragte Temari ihren jüngeren Bruder, der schaute auf den Zettel vor ihn und meine nur: „Man liebt sie weil sie ein gutes Herz haben. Wenn die meinen.“, er packte den Zettel weg. Und alle grinsten. Die Truppe unterhielt sich noch ne ganze Weile bis sie irgendwann bezahlten und weiter gingen.
 

„Schau mal Mokuren Goldfische!“, rief Hikari und rannte zu dem Stand. Auch Naruto wollte sich das nicht entgehen und folgt Hikari. Mokuren und Ayame sahen ihrer Schwester und Naruto gebannt zu wie sie versuchten die Fische zu fangen. Hikari bekam den Fische sofort doch Naruto gelang es einfach nicht.

„Komm ich mach das.“, meinte Sasuke zu Naruto und warf gleich drei Goldfische in den Plastikbeutel und reichte ihn naruto, der sich so sehr darüber freute das er Sasuke umarmen musste und ein o wie süß war zu hören. Hikari drehte sich um und sah Gaara hinter sich stehen sie zeigte ihm den Fisch: „Schau mal.“, lächelte sie doch ohne Vorwarnung wurde der Beutel durch eine Wucht Sand, der von Gaara kam, auf den Boden geworfen. Sie bekam den Beutel grad noch so in die Hand aber der Fisch fiel auf den Boden.

Ohne groß zu überlegen schaute sie Gaara böse an, nahm den Fisch und warf ins Becken. Hockte sich zum Fisch und fragte ganz lieb: „geht es dir gut?“, es war seltsam aber der Fisch zu antworten. Nach einem blub blub vom Fisch fragte sie noch mal und Lächelte. Den anderen war das nicht entgangen und Mokuren fragte: „Und was hat er gesagt?“, Hikari grinste breit: „Er meint beim nächsten mal passt er besser auf wem er in die Augen sieht.“, und Mokuren nickte. Nach einer Weile trat Temari an Hikari ran und meine: „du wusstest nicht das Gaara angst vor Wasser hat oder?“, Hikari schüttelte den Kopf und ging gleich zu Gaara um sich zu entschuldigen.

Mokuren und Ayame hockten immer noch vor den Becken mit den Fischen: „Mokuren ich glaub wir können noch solange die Fische anstarren die werden nicht in unsere Hand hüpfen.“, meine Ayame und Mokuren nickte. Sie wollte gerade was sagen als sie ein Gewicht sie auf den Boden drückte, erst als sie eine raue Zunge an ihrer Wange spürte merkte sie das es sich um den Hund von Kiba handelte. Als sie auf den Boden gefallen war, war ihr der Kimono etwas hoch gerutscht was nicht verhinderte das einige Jungen mit hoch rotem Kopf zur Seite schauten, doch Kiba konnte den Blick von ihren Beinen nicht abwenden. Erst als Ayame Mokuren aufhalf hatte er seine normale Hautfarbe zurück.

Naruto und Sasuke grinsten und hätten so was ja nicht von Kiba erwartet.
 

Naruto und Sasuke hatten sich nach einer Weile von der Gruppe abgekapselt und auf einen Baum im Wald verzogen um den Himmel zu beobachten. Die beiden saßen so da das Sasuke die Arme um Naruto schlingen konnte und sich an den Baum lehnte. Naruto war über glücklich. Ihm gefiel es so alleine mit Sasuke. Er mochte seine Freunde aber er mochte es halt wenn sie alleine waren. Er legte den Kopf an die Schulter von Sasuke und sah sich den Mond genau an. : „Sasuke…ich liebe dich.“, dass hörte Sasuke zum ersten mal von Naruto doch es freute ihn. Er strich Naruto eine Strähne aus dem Gesicht küsste ihn und Hauchte ebenfalls ein ich liebe dich in Narutos Ohr. Genau in diesem Moment begann das Feuerwerk.
 

Zur gleichen Zeit saßen die anderen auf einer Wiese, das Flötenspiel von Mokuren lies das Feuerwerk noch schöner wirken als es war, Mokuren bewirkte es das auch Blüten durch die Luft flogen und alle sahen sich das Feuerwerg entspannt an.
 

~Ende Kapitel 3~



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Blacsoleil
2007-01-31T16:44:53+00:00 31.01.2007 17:44
cool *staun*
weitermachen *.*
immerweitersooo *.*
Naja... vielleicht kriegt Sasuke ja nun doch endlich was er will^^
Von: abgemeldet
2007-01-28T20:01:50+00:00 28.01.2007 21:01
jöööööö
>/////<
Wiede mal ein HAmmer KapiteL!
Ich bin so stoltz auf dich das du so begabt bist denn sonst könnte ich deine guten FFs nicht lesen!
Hdl
Kussi
Von: abgemeldet
2007-01-28T13:13:20+00:00 28.01.2007 14:13
Oi, Massenupload.
Und eine Fortsetzung X3
Shounen-ai !!!
Ich liebe die beiden einfach ^^
Ob Sasuke es wohl schafft Naruto rumzukriegen? XD
Bitte schnell weiterschreiben!
baba mayu
Von:  Mikeito
2007-01-28T09:40:55+00:00 28.01.2007 10:40
hi^^
bi wohl die erste die nen kommi schreibt o.O *sich wunder,weil das so ne coole FF is*
Schreib mir bitte ne ENS wenn's weitergeht.
lg sweet-mana


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