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Hurt

von

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Hurt

Vorwort:

So meine lieben, hiermit präsentiere ich euch meinen neusten geistigen Erguss mit dem Titel ¢Hurt¢. Im Laufe der Lektüre wird euch sicher auffallen, dass sich dieses Mal einiges vom Blickwinkel und der Form her geändert hat. Diese Story ging mir persönlich sehr leicht von der Hand, was ich daran gemerkt habe, dass ich von ersten bis zum letzten Satz lediglich einen Tag benötigt habe. Angemerkt sei ebenfalls, dass die hier eingefügten Lyrics von Christina Aguilera stammen und ich in keinster Weise urheberliche Rechte darauf beanspruche. In diesem Sinne wünsche viel Spaß beim Lesen und hoffe, dass die FF euren Geschmack trifft.
 

Hurt
 

Seems like it was yesterday

When I saw your face

You told me how proud you were

But I walked away

If only I knew what I know today

Ooh, ooh
 

Die heutige Nacht war finster und von schweren dunklen Wolken übersäht. Der Liebreiz welche die nächtlichen Gefilde sonst immer für mich versprühen, war vollkommen verschwunden und ganz die urgewaltigen Hände von Mutter Natur gefallen. Diese ist so alt wie die Zeit und befehligt über die Naturgewalten wie es ihr beliebt. Bald wird es regnen, der schwüle Geruch einer knisternden Spannung lag deutlich in der Luft. Gedankenverloren blickte ich in die Schwärze der sich verdichtenden Wolken und mein Instinkt verriet mir, dass es nicht mehr lange dauern konnte bis dicke Wassertropfen vom Himmel fielen und den Boden mit einer rasenden Geschwindigkeit bedecken. Es donnerte und gleißend helle Blitze erscheinen am Firmament. Schmerzlich, vielleicht auch etwas ehrfürchtig, momentan entzieht sich dies meiner Kenntnis, betrachte ich das sich mir bietende Naturschauspiel. Kaum vernehmbar seufze ich auf; alles ist genau wie damals. Damals, an jenem verhängnisvollen Abend, an dem du von mir gegangen bist und mich auf ewig alleine ließest in dieser mit jedem Augenblick, welcher ohne Wiederkehr in der schier unendlichen Existenz unseres Seins –des erblühenden sowie erlischenden Lebens- verstreicht, mehr zu Grunde gerichteten Welt. Ohne dich gleicht meine, mit dem sich inzwischen in einen regelrechten Fluch gewandelte Unsterblichkeit, welche tagtäglich erdrückender auf meinen Schultern wiegt, einem pechschwarzen mir verlockend entgegen lächelndem Abgrund welcher nur darauf wartet, dass ich meinen kaum noch vorhandenen Wiederstand endgültig aufgebe und eins mit der Dunkelheit werde.
 

I would hold you in my arms

I would take the pain away

Thank you for all you've done

Forgiven all your mistakes

There's nothing I wouldn't do

To hear your voice again

Sometimes I wanna call you

But I know you won't be there
 

Niemand weiß oder kann es sich auch nur annähernd vorstellen wie es ist nicht sterben zu können. Nie zu altern und zusehen zu müssen wie die, für die man Wertschätzung befindet mit jeder vergehenden Sekunde den eiskalten Hauch des Todes stärker in ihrem Nacken verspüren. Meine vorher bereits von wenig Licht beschienene Welt wurde mit einem Mal düster und einengender als ich es jemals zuvor bei einem meiner Opfer erlebt hatte. Alles um mich herum wurde schwarz. Pechschwarz. Du hattest in mir ein Gefühl der Hoffnung geweckt, an einem fernen Tag nicht mehr alleine durch die oftmals verschlungenen Wege und Pfade dieser Erde zu streifen. Doch nun ist es zu spät; mit dir ist auch der Glaube, dass mir als ein von Gott verdammtes Wesen irgendwann verziehen würde, gestorben. Offensichtlich hatte ich in des Allmächtigen Augen, selbst nach fünfhundert Jahren, noch nicht zur Genüge für meine begangenen Gräueltaten gebüßt. Ist mir denn nicht einmal ein kurzer Augenblick des Glückes vergönnt? Ich vermag es nicht zu leugnen, ich habe in meinen Tagen als sadistischer und tyrannischer Herrscher bis in die heutige Zeit abscheuliche Verbrechen begangen für die du mich zur Rechenschaft zogest. Dennoch habe ich nicht genug gelitten? Man sagt du seiest barmherzig und würdest selbst dem schwärzesten deiner Schafe mit Güte und Großherzigkeit begegnen. Welch heuchlerische Lüge! Warum erweist du mir denn nicht endlich Gnade indem du mir verzeihst?! Warum?
 

Ooh, I'm sorry for blaming you

For everything I just couldn't do

And I've hurt myself by hurting you
 

Hmpf! Wie töricht ich doch war mich von Emotionen leiten zu lassen! Dabei hätte ich es von Anfang an besser wissen müssen... Wie konnte ich nur darauf vertrauen, dass sich alles zum Guten wenden würde? Viel zu menschlich ist dieses hinderliche Laster das sich Gefühle nennt und doch konnte ich nicht anders. Ich, der sich über alle Schwäche und Gefühlsregungen erhaben glaubte, stehe nun hier und beweine unter blutigen Tränen deinen Verlust mit welchem ich mich selbst Jahrzehnte danach nicht abzufinden vermag. Wieso bist du so früh gegangen? Innerlich zerfrisst mich der Schmerz über deinen Tod, meine Geliebte. Trauer und schier unsagbare Pein haben mich beseelt und ihren stählernen Griff, der von tiefster Verbittertheit zeugt, zu keiner Stunde um mein blutendes Herz gelockert. Ich wünschte ich hätte dir offenbaren können was ich für dich empfinde, doch meine Lippen waren wie versiegelt. Kein einziges Wort entfohl meiner Kehle, was mich bereuen lässt.
 

Some days I feel broke inside

But I won't admit

Sometimes I just wanna hide

'Cause it's you I miss

And it's so hard to say goodbye

When it comes to this
 

Es tut mir leid, so unsäglich leid. Ich wünschte ich hätte dich noch einmal in meine Arme schließen und deinem regelmäßigen Herzschlag lauschen können. Den Duft dieses schönen, langen, mondscheinhellen Haares einatmen können. Dir behutsam über die Wange streicheln und dir den wahren Grund nennen können weswegen ich dich tag ein tag aus mit meinen teils sarkastischen bis hin zu boshaften Bemerkungen herausforderte und nicht eher aufhörte bis ich mein ersehntes Ziel, nämlich dich zur Weißglut zu treiben, erreicht hatte. Doch ich tat dies nicht, wie du vielleicht annahmst, um dich zu verhöhnen oder gar deine Autorität zu untergraben. Mein Beweggrund war gänzlich ein anderer. Meine Stichelleihen dienten alle nur einem einzigen Zweck. Ich wollte deine feurige Leidenschaft aufglimmen sehen, welche tief in deinem Innern verwurzelt war und jedes Mal mit deiner zunehmenden Wut zu Vorschein kam. Jedoch erlosch das hitzig glühende Temperament jede Sekunde ein wenig mehr und wie mit dem zuvor noch im Kamin zügelndem Feuer dessen Holzscheide langsam aber sicher zu Asche wurden, bist auch du zusehends erkaltet. Mit jedem weiteren Tag welchen du dich in dieser von Männern dominierten Welt durchschlagen musstest, zogst du dich immer weiter hinter eine eigens errichtete Wand der Emotionslosigkeit zurück bis die Kälte vollständig von dir Besitz ergriffen hatte.
 

Would you tell me I was wrong?

Would you help me understand?

Are you looking down upon me?

Are you proud of who I am?

There's nothing I wouldn't do

To have just one more chance

To look into your eyes

And see you looking back
 

Es gibt nichts was ich nicht tun würde um dich nochmals sehen zu dürfen. Ich sehne mich nach dir, ohne dich bin ich unvollkommen. In mir klafft eine tiefliegende Wunde, welche niemals vollständig verheilen wird, wie eine Narbe hat sich das Gefühl der Leere eingebrannt. Ja, das Monster vermisst seine Herrin und dies mehr als alles wonach es sich jemals verzehrt hat. Selbst wenn deine Nähe Gift gewesen wäre, hätte ich solange an deiner Seite ausgeharrt bis zu Staub zerfallen wäre. Alles was ich noch möchte ist sterben. Im Tod mit dir vereint sein, doch dies bleibt mir verwehrt und deswegen hasse ich mich. Ich begehre dich noch wie seit unserem ersten Zusammentreffen in dem unterirdischen Verließ des Hellsing Anwesens, sogar mehr als zuvor, doch für mich bist du nun für allezeit unerreichbar geworden. Meine Liebe zu dir verstößt gegen jede Form der Moral sowie der Ethik, dessen bin ich mir durchaus bewusst, deswegen wird sie von der oberflächlichen und voreilig urteilenden Gesellschaft verpönt. Genau genommen dürfte ich für dich nichts als Hass und Missgunst empfinden, dennoch vermochte ich dies nicht, sondern verliebte mich in dich. Wäre ich nicht selbst von diesem Schicksal betroffen, müsste ich wahrscheinlich lachen. Wie pflegte man noch gleich zu sagen? Die Liebe geht oft verschlungene Wege, welche sich über jede Form des rationellen Denkens hinweg setzt. Aber dass ausgerechnet wir beide uns begegneten, grenzte schon fast an Vorsehung.
 

Ooh, I'm sorry for blaming you

For everything I just couldn't do

And I've hurt myself by hurting you
 

Manchmal an verregneten Herbsttagen glaube ich deine Schritte in den langen vertäfelten Fluren der Villa zu vernehmen und das Geräusch deiner ins Schloss fallenden Bürotür widerhallen zu hören. Apathisch, wie in Trance, steige ich dann die aus weißem Marmor gefertigten Stufen hoch und schreite den gesamten Weg von deinen privaten Räumlichkeiten bis hin zu dem sich ein Stockwerk tiefer befindlichen Arbeitszimmer hinab, in der Hoffnung dich in den düsteren, auf Besucher des Herrensitzes oft bedrohlich wirkenden Finsternis, anzutreffen. Dein Geist verfolgt mich oder kommt es mir möglicherweise nur so vor, weil ich mich schuldig fühle? Da ich dich nicht beschützen konnte? Ich bin verantwortlich für das Erlöschen deines jungen Lebens. Zu spät, viel spät bemerkte und erkannte ich den feindlichen Scharfschützen; er hatte bereits anvisiert.
 

If I had just one more day

I would tell you

How much that I've missed you

Since you've been away

Ooh, it's dangerous

It's so out of line

To try and turn back time
 

Ein ohrenbetäubender Schuss durchriss die nächtliche Idylle. Die in den Baumkronen nistenden Vögel schreckten aus ihrer Ruhe hoch und stiegen kreischend in den pechschwarzen durch dunkle Regenwolken verhangenen Himmel auf. Danach war alles still. Tödliches Schweigen hing unangenehm in der Luft. Den auf dem Dach postierten Attentäter zerriss ich, in unbändiger Wut über dessen Tat, im wahrsten Sinne des Wortes in der Luft, durchstieß mit meiner rechten Hand seine Bauchdecke und weidete ihn wie ein Schwein aus. Laut und ungestüm lachend ergötzte ich mich an den gepeinigten Schreien meines offensichtlich Höllenqualen ausstehenden Opfers. Doch es steht vollkommen außer Frage die Leiden dieses niederen Geschöpfes zu beenden, indem ich ihn auf geradem Weg zur Hölle schicke, längst ist nicht auch nur annähernd ausreichend Vergeltung geübt worden. In meiner Rage, durch das stetig zunehmende Wehklagen des dreckigen Mörders angespornt, reiße ich ihm unter einem grausamen und verhöhnenden Grinsen das unaufrichtige Herz aus seinem Brustkorb. Zuckend pulsiert es in meiner Hand und ich sehe in die sich vor Schreck geweiteten Augen des Mannes, welcher dich mir wegnehmen wollte. Unreines Blut rinnt zitternd meine behandschuhten Finger hinab; hasserfüllt werfe ich das Häufchen Elend von einem Wurm einen letzten gleichgültigen Blick zu bevor ich sein Haupt bestialisch vom Rumpf trenne. Das Feuer, die Extase des Kampfes welche mir diese Tötung verschafft hatte, loderte noch immer in meinen Augen als ich mich zufrieden von der zerstückelten Leiche abwende und zu dir, meiner Herrin, vorrücke. Ein erregendes und zugleich erschütterndes Bild tut sich vor mir auf. Du liegst inmitten deines eigenen herrlichen Blutes, bist lediglich ein Schatten deiner selbst. Ich blicke zu dir hinab, warum erschreckt es mich nur so dich derart vorzufinden? Für gewöhnlich berührt mich, den wahrsten Nosferatu, euer Schicksal nicht. Ihr Menschen seid uns in jeder nur erdenklichen Form unterlegen, ihr seid minderwertig; es nicht wert, dass ich euch Mitleid oder gar Gnade erweise. Meine Gesichtszüge sind wie versteinert, keine Gefühlregung umspielte meine ernste Miene. In einer riesigen dunkelroten Blutlache ist dein in einen anthrazitfarbenen Anzug –welcher sich mittlerweile mit der roten Flüssigkeit voll gesogen hat- gekleideter Körper gebettet. Es fällt mir schwer mir dies einzugestehen, aber es sieht nicht gut aus... Anscheinend hast du meine Anwesenheit gespürt, denn du schaust mich zum ersten Mal bittend, dich nicht alleine zu lassen, aus deinen eisig blauen Augen an. Deinem Wunsch nachkommend lasse ich mich zu dir auf die Knie sinken und ziehe deinen Kopf behutsam in meinen Schoß. Sanft streiche ich dir mit einem blutbefleckten Handschuh eine blonde Strähne aus deinem Gesicht. Scheißperlen haben sich auf deiner Stirn gebildet, deine leicht goldene Haut zeugt von einer erschreckenden Blässe und dein Atem geht nur noch stoßweise. In diesem Moment begreife ich, dass du dabei bist dein Leben auszuhauchen. Sachte fasse ich nach deiner Hand, du versuchst zu lächeln, doch ich erkenne in deinen eisblauen Augen, dass du bereits weißt, dass es mit dir zu Ende geht. Gerade möchte ich dir die erlösende Frage stellen ob du mir in die Ewigkeit folgen möchtest als deine Hand in der meinen erschlafft und sich dein Kopf langsam zur Seite neigt. Dein Licht ist auf ewig erloschen; es ist zu spät.
 

Ooh, I'm sorry for blaming you

For everything I just couldn't do

And I've hurt myself by hurting you
 

Doch es kam gänzlich anders. Liebevoll schlingen sich schlanke Arme von hinten um mich und ich werde aus meinen Jahre zurückliegenden Erinnerungen gerissen. Ich spüre deinen Kopf welcher leicht auf meinem Rücken ruht. „Hast du gut geschlafen, mein Engel?“, frage ich in die nächtliche Stille hinein. Du lächelst, ich kann es förmlich spüren. Als ich vorhin aufgestanden war und mich auf den Balkon stellt habe, hast du noch friedlich neben mir geruht. Voll freudiger Erwartung wende ich mich zu dir um. Ich hatte mal wieder recht, ein mildes Lächeln umspielt deine geschmeidigen Lippen. Ich hebe meine inzwischen nackten unbeschuhten Finger unter dein zierliches Kinn, beuge mich zu dir hinunter und lege meine Lippen sanft auf die deinen. „Ich liebe dich, Integra.“, flüstere ich dir zu nachdem ich mich wieder von dir gelöst habe. Mittlerweile hast du deinen Kopf auf meiner Schulter platziert und hauchst gefühlvoll „Ich dich auch.“, gegen mein Ohr. Offenbar bist du heute schmusebedürftig, was man bei einer blauäugigen Wildkatze wie dir gar nicht vermutet. Meist verhältst du dich kurz nach dem Aufstehen leicht abweisend und fauchst mich gelegentlich auch an, aber daran habe ich mich längst gewöhnt. Ich habe ebenfalls meine kleinen Fehler über die du erfahrungsgemäß hinweg siehst, denn sie stören dich nicht. Glücklich ziehe ich dich in meine Arme, bevor ich dich bei der Hand nehme und wir in das sich über die gesamte Erde erstreckende Jagdgebiet aufbrechen um dem brennenden Verlangen des Hungers, welches in unserem Innern tobt, zu stillen. Kurz blitzt etwas silbernes an deinem linken Ringfinger auf; das Zeichen unserer ewigen Verbundenheit, deiner Zugehörigkeit zu mir.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  das-schrecken
2007-01-02T23:34:42+00:00 03.01.2007 00:34
*sich auf die Finger hau* Vergessen Kommentar zu schreiben >.<

Nun denn, an Anfang war das so,(zumindestens bei mir!) man wusste was ungefair passiert war. Soweit die Theroie... also dann kam die Stelle wo Integra stirbt: Ahh scheiße! Net Tegra *heul* ... Okey wie bereit erwähnt man konnte sich es denken. Dann Liedtext und dann (ich zitiere)"Doch es kam gänzlich anders." ... HÄ?! Wat? Hab ich was verpasst? O_O *weiterles* YES, sie "lebt"
Echt gut, vor allem das noch mal so rum zureißen. Die Stimmung ist am Tiefpunkt, dann so eine Art breack durch das Liedtext und dann kommt alles anders als man denkt.
Fazit: *beide Daumen hoch* ^___^
Alucards Sicht ist so neben bei richtig gut rübergekommen. Vor allem da du sehr weit ausgeholt hast mit den Untoten Dasein, ewiges Leben bla bla blubb... sehr gut. Nur ich persöhnlich musste mich an erst reinlesen mit den Schreibstil und so. Den ersten Absatz hab ich zwei mal gelesen. Man muss es mit Verstand lesen und nicht so lässig drüber lesen.
Das wars... doch noch geschafft Kommi zu schreiben *sich selbst auf die Schulter klopf*
mfg
schreckchen
Von: abgemeldet
2006-12-29T18:35:12+00:00 29.12.2006 19:35
Woooooooooooooooooooow....
Da ist echt schön... aber ich versteh das ende nicht so richtig... Ich dachte es äre zu spät? Was genau ist denn jetzt passiert?
Ich bin schwer von begriff... sry^^º

GGGGLG, Ocean.
Von: abgemeldet
2006-12-26T22:51:44+00:00 26.12.2006 23:51
wie schön... weita so^^

mag das lied ja eigentlich nicht^^' aber die ff passt sehr gut dazu und ist einfach saugut...
Von: abgemeldet
2006-12-24T10:30:34+00:00 24.12.2006 11:30
Hast du toll gemacht, Schwester! ^^
Von: abgemeldet
2006-12-23T10:28:56+00:00 23.12.2006 11:28
Der stil ist echt anders, sehr poetisch und echt schön....*schwärm*
Ich kenne das Lied zwar nicht, aber du hast es prima hingekriegt, dass man es trotzdem versteht.
Gefällt mir ^^ (Wie deine anderen FFs auch*g*) mach weiter so!!
*anfeuer*

Hdl
deine
Serena
Von:  NordicNidhogg
2006-12-23T09:14:52+00:00 23.12.2006 10:14
*Tränen aus den Augen wisch*
Boah ist die schön die Ff!
Das Ende gefällt mir am Besten^^ happy-ends sind doch immer am schönsten *gg*
hdl
Von:  Merida
2006-12-22T20:42:06+00:00 22.12.2006 21:42
Die Wortwahl ist wirklich mal wieder genial, sehr bildlich aber auch nicht kitschig.
Von:  Shunya
2006-12-22T18:26:48+00:00 22.12.2006 19:26
Finde ich klasse, dass du diesmal einen anderen Erzählstil gewählt hast. Die gedanken konntest du klar und deutlich ausdrücken, so dass man Alucards Gefühle sehr gut nach vollziehen konnte. Respekt. Das Ende hat ir auch total gut gefallen!!!
Mach weiter so. \(^.^)/
Von: abgemeldet
2006-12-22T17:01:55+00:00 22.12.2006 18:01
du hast so ein Glück. Wenn das nicht gut ausgegangen wäre dann <<<< toppend. hatte erst angst das des ein drama wird wo sie nicht zusammen finden. Aber gott sei dank war es dann doch nicht so. ^^ freu.
Von: abgemeldet
2006-12-22T15:43:28+00:00 22.12.2006 16:43
Ohhhhhh.... schöööööön... *schwärm*
Du hattest recht, ganz anderer Stil als sonst. Sehr schön. ^^ Und dich mal aus Alus Sicht zu erleben... Wow. *gg*
Aber vor allem deinen Bezug zu "Hurt" gefällt mir gerade, da mir zur Zeit ebenfalls dieses Lied durch den Kopf schwirrt und mich in die Tasten hacken lässt. *gg*

Hdl,


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