Zum Inhalt der Seite

Back to you, because I love you

KakashixYuri "Don't forget me, Kakashi." Kappi 5 endlich da ^^
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

The Three Legendary Sannin

Kapitel 8 – The Three Legendary Sannin
 

Gai kam ins Zimmer.

„Warum schon zurück Gai?“, fragte Yuri.

„Ich musste Sasuke hier her bringen. Er ist schwer verletzt. Wie geht es Kakashi?“, sagte er.

„Nicht besser. Er ist immer noch nicht aufgewacht“, sagte Yuri und seufzte schwer.

„Er wird schon wieder. Jiraiya hat gesagt, er würde mit Tsunade wieder kommen“, sagte Gai.

„Doch nicht etwa die Tsunade?“, wollte Yuri sich vergewissern.

„Doch die Tsunade. Sie kann Kakashi und Sasuke helfen, da sind wir uns sicher“, sagte Gai. „Geh mal raus und vertritt dir die Beine. Ich glaub du brauchst frische Luft.“

Yuri seufzte.

„Er ist mehr als ein Freund für dich, nicht wahr?“, fragte er.

Sie nickte.

„Deswegen hängst du so an ihm und willst nicht von seiner Seite weichen. Oh, Yuri da hast du dir den Falschen ausgesucht“, meinte Gai.

„Wie meinst du das?“

„Er hat bisher jedes Mädchen abblitzen lassen, das was von ihm wollte“, Gai seufzte. „Sie sagen immer, er sei richtig gefühlskalt.“

„Das ist nicht wahr!“, sagte Yuri anfangs leise, doch dann sah sie Gai mit Tränen in den Augen wütend an. „Das ist nicht wahr! Er ist nicht gefühlskalt! Sonst hätte er sein Versprechen nicht gehalten.“

Erschrocken wich Gai kurz zurück, jedoch sah er sie wieder ernst an. „Kakashi hat noch nie seine Versprechen gebrochen, aber … ich glaube daran, was die anderen sagen.“

„Ja, du! Du glaubst doch alles! Ich kenne ihn länger als du und er ist mein bester Freund und ich seine beste Freundin. Wäre er so gefühlskalt wie du sagst, dann hätte er mich nicht vergessen. Ich habe gesehen, wie er am Stein stand und immer wieder meinen Namen gesagt hatte. Er war nicht nur wegen Obito da, sondern auch wegen mir, weil er mich nicht vergessen hat. Du hast doch keine Ahnung!“, schrie sie ihn an und rannte aus dem Zimmer.

Kurenai kam ihr entgegen und sah ihr fragend hinter her, wagte sich aber nicht zu fragen, was passiert war.

Sie ging die Stufen hinauf und sah Gai, der niedergeschlagen aus dem Fenster sah.

„Was ist passiert?“, wollte die junge Jonin wissen.

„Ich hab ihr das mit Kakashi erklärt. Sie liebt ihn sehr, dass merkt man sofort“, sagte Gai.

„Yuri war schon immer ziemlich sensibel. Sie konnte ihre Gefühle nie gut unter Kontrolle halten“, meinte Kurenai und setzte sich neben Gai.

„Dann hätte sie kein Ninja werden sollen.“

„Jeder Mensch kann seine eigenen Wege bestimmen, auch wenn sie nicht dafür gemacht sind. Yuri ist ein guter Ninja. Sie hat Selbstbewusstsein, Energie, Ausdauer, starkes Chakra und einen Willen. Ich habe keinen besseren Ninja wie sie gesehen, der nicht dafür gemacht ist.“

„Klar ist sie gut, aber sie hält es Mental nicht aus.“

„Niemand weiß, was Yuri die 12 Jahre gemacht hat. Nicht einmal Kakashi weiß bescheid.“

„Sie wird wohl trainiert haben, aber warum kam sie erst so spät zurück? Wusste sie von Orochimarus Plan?“

„Der Hokage wusste, dass sie Raven Tsugava war, aber warum hatte er uns nichts gesagt?“

„Vielleicht … weil es niemand wissen sollte. Jeder hielte sie für tot und nun taucht sie auf und versucht mal eben schnell Orochimaru umzubringen. Das ergibt keinen Sinn!“

Sie schwiegen eine Weile. „Sag, warum hast du sie angelogen?“, fragte Kurenai dann.

„Wieso angelogen?“

„Kakashi ist nicht kaltherzig!“

„Woher willst du denn das wissen?“

„Weil er nie aufgehört hat Yuri zu lieben, du Trottel!“, warf plötzlich jemand anderes ein.

Kurenai und Gai wandten sich um. An der Tür lehnte sich junger Mann, der Gai mit hassendem Blick ansah.

„Was soll das denn heißen und wer bist du?“, fragte Gai sauer.

„Merkt man das den nicht? Hätte Kakashi Yuri vergessen so würde alles was er sie empfand erlischen, aber hat es nicht. Kakashi vergaß Yuri nie und somit hatte er immer noch dieselben Gefühle für sie. Also laber keinen Mist buschige Augenbraue!“, meinte der Mann und ging in das Zimmer.

„Yoshitaka, was soll das?“, fragte Kurenai leicht entsetzt.

„Seid den Chuninauswahlprüfungen habe Yuri nicht mehr lachen oder lächeln sehen. Sie liebt Kakashi über alles und deswegen ist sie auch so verletzlich!“, erwiderte Yoshitaka.
 

Hibbelig wartete Naruto auf die Anweisungen von Jiraiya. Jiraiya nahm einen Wasserballon und hielt ihn vor sich.

Langsam fing das Wasser an in alle Richtungen zu drehen. Schließlich zerplatzte der Ballon.

„Wow, was war denn das?“, fragte Naruto aufgeregt.

„Das mein Kleiner ist die Erste Stufe des Rasengan. Du versuchst mit Hilfe deine Chakras das Wasser im Ballon zum rotieren zu bringen, sodass er zerplatzt“, erklärte der Bergeremit und gab dem Jungen einen Ballon. „Konzentrier dich auf den Ballon und auf dein Chakra. In der Zwischenzeit, wo du das übst geh ich Informationen sammeln um Tsunade zu suchen.“

„Hey, warte mal! Wer ist diese Tsunade eigentlich?“, fragte Naruto.

„Sie ist einer der legendären drei Sannin. Sie, ich und Orochimaru sind die Sannin. Tsunade hat unvorstellbare Heilkräfte und Schlagpower. So und nun mach weiter. Bis heute Abend!“

Er drehte sich um und ging. Wütend rief Naruto ihm noch etwas hinter her, denn eigentlich sollte Jiraiya sein Training beobachten. Nur hatte der Bergeremit nie Lust dazu, es sei denn Naruto benutzte das Sexy No Jutsu. Mit noch etwas Wut im Bauch machte sich Naruto daran die Erste Stufe zu trainieren.
 

Unterdessen waren Tsunade und Shizune auf den Weg zum Schloss und trafen auf Orochimaru.

Der Schlangenmann und Kabuto standen auf der Mauer und hatten schon auf sie gewartet.
 

Wie wird das Treffen enden?
 

Fortsetzung folgt …



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-04-07T09:24:31+00:00 07.04.2008 11:24
also du hast eindeutig ehr kommis verdient
ist so


Zurück