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Back to you, because I love you

KakashixYuri "Don't forget me, Kakashi." Kappi 5 endlich da ^^
von

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Kapitel 6 - I'll protected you, even if I must die

Kapitel 6 – I’ll protected you, even if I must die
 

Die Trauerfeier fand statt.

Selbst der Himmel weinte. Der Himmel zog sich zusammen und es regnete kalte Tropfen.

Yuri stand am Stein.

In ihrer Hand hielt sie einen Strauß Kirschblüten.

*is komisch aba kirschblüten sin einfach nur schön *.* *

Sie fuhr mit ihrem Finger über die Schriftzeichen.

„Ach Mama, Papa es tut mir so leid“, murmelte sie. „Es tut mir so leid. Ich wünschte ich könnte alles zurückdrehen.

Es ist alles meine Schuld.“

Sie weinte und legte den Strauß auf das Podest vor dem Stein. Sie sah auf die letzten Namen.

Hayate Gekkou.

„Du warst das erste Opfer des Krieges. Niemand konnte es verhindern, nicht einmal du Hayate“, murmelte sie und drehte sich um.

Sie erblickte Kakashi.
 

Langsam hört es wieder auf zu Regnen.

Alle schwelgten in Erinnerung, die sie gemeinsam mit dem Hokage durchlebt hatten.

Niemand hätte gedacht, dass es so zu ende gehen würde.

Nicht auf diese Weise.

Mit leisen Schritten ging Yuri voran und blieb vor Sarutobis Bild stehen.
 

Nie habe ich verstanden, warum Menschen sich opfern.

Das Leben ist kostbar und keins ist wie das andere, aber du hast es mir gezeigt, genauso wie es Yondaime mir zeigen wollte. Ich konnte und wollte es nicht verstehen. Meine Eltern und meine Familie sind dabei gestorben, als sie ihr Dorf beschützen wollten.

Damals hätte ich einfach hören sollen. Aber vielleicht würde ich dann auch nicht hier sein. Es ist auch meine Schuld, dass sie alle sterben mussten. Ich bin schuld daran, aber du hast mir gezeigt, was es heißt unschuldig zu sein, an dem Tod meiner Eltern.
 

Sie zog durch die Straßen. Dachte über das nach, was Sarutobi ihr einst gesagt hatte.

Wieder stießen Tränen in ihre Augen und der Kloß im Hals bildete sich erneut. Es tat weh, sehr weh sogar.

Sie hätte es verhindern können, hätte sie nur nicht auf ihn gehört. Sie sah hoch zu dem Steingebilde. Der Kopf des 3. Hokage hatte Risse erlitten.

„Yuri, warte mal“, rief jemand.

Sie wandte sich um. Vor ihr stand Kakashi.

Da! Da war es wieder. Dieses Herzschlagen, wenn sie in seiner Nähe war.

„Hallo Kakashi“, murmelte sie.

Vorsichtig fuhr er über ihre Wange. „Du sollst doch nicht weinen“, meinte er und lächelte. „Ich möchte, dass du wieder lachst. Ich will wieder dein schönes Lächeln sehen.“

Sie lächelte und konnte nun doch nicht mehr ihre Tränen unterdrücken. Sie weinte und sah ihn nicht an.

Doch er umarmte sie wieder.

„Jeden Tag musste ich an dich denken. Jeden einzelnen verfluchten Tag, auch als Obito sterben musste. Du wusstest als einzige, was in mir vorging. Du wusstest, was passiert war und warum ich so ein Idiot war. Es gab keinen anderen Menschen, den ich mehr vertraute und der mich verstehen konnte. Doch nach all den Jahren wurde mir bewusst, wie sehr ich daran gezweifelt hab, dass du nie wieder zu mir zurückkommen würdest.“
 

Er näherte sich dem Dorf. Sein Ziel war klar und er wusste, dass er es erreichen würde.

Sein Bruder war hier, doch es interessierte ihn wenig. Mit dem Ziel vor Augen gingen er und sein Begleiter in Richtung Konoha.

Wie weit würden sie gehen, um ihr Ziel zu erreichen?

Kisame und er waren eine der meist gesuchten Ninjas in ganz Konoha-ga-kure. Sie setzten sich in eine Teestube.

Versuchten unbemerkt zu bleiben.

Kurenai und Asuma trafen auf Kakashi.

„Na ihr beiden. Habt ihr euch wieder eingekriegt?“, begrüßte Kakashi sie.

Kurenai lief rot an.

„Was soll das denn heißen?“, fragte sie.

„Hallo Leute“, rief Yuri und ging mit schnellem Schritt zu den drei Jonin.

„Hallo Yuri, na alles wieder okay?“, fragte Kakashi direkt nachdem sie angekommen war.

Sie hatte noch die Spuren ihrer Tränen im Gesicht.

„Worauf wartest du hier eigentlich Kakashi?“, wollte Kurenai wissen.

„Auf die Opfergaben für Obito“, meinte er.

Plötzlich sah er Asuma und Kurenai ernst an. Sie nickten und waren verschwunden.

„Du hast dir das Sharingan gar nicht an trainiert, stimmt’s?“, sagte Yuri plötzlich. „So was kann man kann man nicht einfach so antrainieren!“

„Obito hat es mir geschenkt“, sagte er. „Er hat es mir geschenkt bevor er starb. Aber das kannst du ja nicht wissen. Du warst damals noch nicht in der Akademie.“

„Deswegen musst du mich nicht anlügen, Kakashi. Ich kannte Obito nicht so wirklich nur von meinem Vater her. Wie soll’s auch anders sein?!“, sagte sie. „Vorhin hab ich ein Chakra bemerkt, dass ich zu letzt vor 12 Jahren gespürt habe. „

„Wie meinst du das?“, fragte er.

„Es war sehr stark. Egal wen Asuma und Kurenai verfolgen. Sie müssen sich hüten. Dieses Chakra gehört Itachi, Kakashi!“, meinte Yuri.
 

„Wer seid ihr?“, fragte Asuma. „Und was wollt ihr hier?“

Die Männer in den schwarzen Mänteln blieben stehen. Sie hatten Hüte auf, die in ihre Gesichter gezogen waren. An den Kanten hing ein Glöckchen, das bei einem kleinen Windstoß klingelte.

Sie entblößten ihre Gesichter.

„Itachi Uchiha!“, sagte Asuma. „Das du dich noch hier her traust.“

Sie kämpften. Doch ihrer Gegner waren stärker als gedacht.
 

Sie rannte so schnell sie konnte.

Er war schon voraus und würde nicht auf sie warten.

„Irgendwann musste es passieren“, dachte sie. „Warum muss er immer so hitzköpfig sein?“
 

Er war gefangen. Gefangen in der Welt des lesenden Mondes. Dort wo es nur ein Alptraum sein kann.

Asuma und Kurenai hatten die Augen geschlossen.

Kakashi hatte sie darauf hingewiesen nicht in Itachis Augen zu sehen. Plötzlich griff Kisame an.

Mit einem gezielten Schlag gegen die Rippen wurde er einige Meter weg geschleudert.

„Mieser Feigling!“, hörte er nur.

Er sah auf und erblickte Yuri. Ihr Blick war ausdruckslos, als würde sie keine Gefühle haben, doch in ihren Augen loderte die kalte Wut.

„Wer zur Hölle bist du und was mischt du dich ein?“, wollte Kisame wissen und rappelte sich auf.

„Das geht dich ’nen scheiß Dreck an wer ich bin, reicht schon wenn ich weiß wer du bist!“, sagte sie.

„Du bist Yuri Takanari“, sagte Itachi.

Yuri wandte sich um. Itachis Blick traf sie.

„Lange nicht gesehen, Itachi“, sagte Yuri. „Ganze 12 Jahre und wie ich sehe gehörst du zu den Akatsuki.“

Kisame griff Yuri an.

„Hund, Drache, Schlange und Katze!“, dachte Yuri und führte die Fingerzeichen aus. (Anm: Katze das Zeichen gibs nicht, aber der Takanari Clan kann’s)

„Donnerversteck: Jutsu des Donnerpfeils!“, sagte sie und mehrere grüne Blitze schlängelten sich um ihren Arm aus dem ein heller Pfeil schoss. Er flog direkt auf Kisame zu, der ihm noch gerade ausweichen konnte.

„Was war das?“, dachte er.

„Tiger, Drache, Büffel, Katze!“ Wieder machte sie Fingerzeichen. „Feuerversteck: Jutsu des Feuerpfeils!“

Ein brennender Pfeil raste auf Kisame zu. Diesmal streifte er ihn am Arm und brannte ein großes Loch in den Mantel.

„Was sind das für Jutsus?“, fragte Kisame geschockt.

„Das sind meine Jutsus!“, antwortete Yuri.

Sie hörte ein Platschen. Sie wirbelte herum und erschrak.

Kakashi war ohnmächtig geworden und sank immer weiter ins Wasser.

Bevor Yuri etwas machen konnte, fischte Gai Kakashi aus dem Wasser und übergab ihn Kurenai.

Kisame wollte wieder angreifen.

„Kisame! Es reicht“, griff Itachi ein. „Wir verschwinden!“

Ohne ein weiteres Widerwort verschwanden die beiden.

Yuri sackte in die Knie.

„Alles okay, Yuri?“, fragte Gai.

„Ja, ich hab nur etwas zu viel Chakra verbraucht“, keuchte sie.

„Was wollten die hier?“, wollte Gai wissen.

„Sie … sie wollen Naruto!“, sagte Yuri. „Sie wollen Kyuubi!“

„Dir ist klar, dass du fast drauf gegangen wärst. Diese Jutsus sind gefährlich, vor allem der Donnerpfeil“, warnte Gai.

„Ich brauch keinen Babysitter Gai! Ich weiß was ich tu“, sagte sie.

„Ich wäre sogar gestorben. Nur um ihn zu beschützen, denn er bedeutet mir alles“, dachte sie und sah gen Himmel.

„Ich versteh dich echt nicht“, meinte Gai und verschwand.

„Niemand will mich verstehen, außer du Kakashi“, sagte sie leise und stand auf.

Sie warf ihr nasses Haar nach hinten und sah noch einmal in den Himmel bevor sie zurück ins Dorf ging.
 

Kapitel 6 Ende …



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-05-18T11:31:37+00:00 18.05.2007 13:31
Juhu ^^

So da bin ich wieder :D Das Kapitel war irgendwie total traurig. Du hast es aber sehr gut beschrieben, die Trauer die Yuri in sich trägt. Einfach sehr schön!

Ich muss Ashley_Kaiba zustimmen....Yuri gegen Kisame...geil!

Auch verschiedene Situationen zwischen Yuri und Kakashi waren echt toll!!!! Also ich liebe deine FF!!

Immer weiter so! Schickst du mir dann wieder eine ENS?

Hdgggggggggggggggggggggggggggggggggdl *umflausch*
tea
Von: abgemeldet
2007-05-16T14:02:36+00:00 16.05.2007 16:02
hey du,
also ich fande das Kapitel sehr gut gelungen. Hast du schön geschrieben und formuliert.
Danke auch fürs bescheid sagen.
Freue mich schon auf das nächste Kapitel.
mach bitte schnell weiter,
lg butti
Von:  Nachsommer
2007-05-16T10:37:32+00:00 16.05.2007 12:37
O.o
Yeah....Yuri vs. KisameXD

Sooo, am Ende des Kapitels hab ich noch nen paar Sinnfragen:

1). Was meinte sie damit?

Du warst das erste Opfer des Krieges. Niemand konnte es verhindern, nicht einmal du Hayate...

Das versteh ich nicht. Auf wen bezieht sie sich da? Auf Hayate? Er konnte seinen eigenen Tod nicht verhindern oder was? O.o

2.) Woher weiß Yuri von den Akatsukis? Sie war ja auch sehr lange nicht da. Also, woher?

Ansonsten war das Kapitel eigentlich total schön. Du hast Yuris Trauer wegen dem dritten Hokage beschrieben, dazu kamen dann noch nen paar Stellen mit Kakashi, die mir sehr gut gefallen haben. Jaoh, das war´s auch schon^^ Bis zum nächsten Kap.!

lg, Ashley


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