Zum Inhalt der Seite

I'm always yours

Eine Wintermärchen?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Night...

So da ich nicht weis ob und wann ich ein gewisses Bild, für dich fertig habe. Bekommst du erstmal eine (Vor)Weihnachts- FF. Ich hoffe sie gefällt dir Omi-chan?! ^^ Und es ist natürlich das Bild- Pairing: Schu und Omi ^^v Bleibt ja nur ncoh, zu sagen das mir die Charas nicht gehören und das ich damt kein Geld verdiene ... schadööö -__-""
 

Ach ja, wer Rechtschreibfehler bzw. Grammatikfehler findet, darf sie behalten.

So der Text zwischen den Wellen, der gehört, zu Omi-chii. ^______~
 

Night...
 

Ich schaue aus dem Fenster, sehe wie das weiß des Himmels die Straßen und die Dächer bedeckt. Alles Graue und trübsinnige, in Unschuld taucht. Doch ist das Weiß wirklich so unschuldig? Langsam wandert mein Blick vom Fenster weg, schweift weiter über den Holzboden, bis hin zum großen Bett. Wende noch ein letztes Mal, meinen Blick aus dem Fenster. //Wenn die anderen das jemals erfahren würden, werde ich wohl nicht mehr sicher sein, aber wahrscheinlich weis er es schon// denke ich mir und lächle gequält.
 

‚Hilf niemals einem Weiß!’ Dies war die oberste Regel von uns, doch was ist wenn man Gefühle zulässt? Ihnen nicht mehr entfliehen kann und doch hilft?

Warum kann ich ihn nicht vergessen?

Warum habe ich dieses Gefühl, was mich beinahe zerreißt?

Warum verspüre ich Angst….um ihn?
 

Langsam klart der nächtliche Himmel auf. Der Vollmond zeigt sich in dieser Nacht, nicht wie in den anderen Nächten zu vor. Ist das etwa ein Omen? Sollte es mir sagen: ‚Ja heute Nacht wird alles gut werden?’ Leicht schüttele ich meinen Kopf und stehe langsam auf. Die Mondstrahlen bahnen sich ihren Weg durch den Raum, berühren sanft dein blasse Haut. Brechen sich im Wasser der durchsichtigen Schüssel. Langsam nähere ich mich dir. Fast schon friedlich liegst du da, so als ob nichts passiert wäre. Schmerz und Trauer erfüllt meinen Körper. Ich fühle mich miserabel, so als ob ich etwas, mir wichtiges verloren hätte. Ich setze mich auf einen Stuhl neben dem Bett. Behutsam streichle ich dir durchs Haar, über die Wange. Das Fieber scheint ein wenig abgeklungen, zu sein. Etwas beruhigt lächle ich, streiche mit dem kalten, feuchten Lappen über deine Stirn. In einen, von mir unachtsamen Moment, dringen deine Erinnerungen an den letzten Kampf, zu mir durch. Erschrocken weiche ich zurück, lasse das Tuch fallen. //Warum tust du das?//
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Langsam und schwer öffne ich meine Augen. Ich fühle mich nicht sonderlich gut. Mein Körper schmerzt, als ob er verbrennen würde. Etwas schwerfällig drehe ich meinen Kopf, zu dir. Verschwommen sehe ich dich, mein Blick getrübt vom schmerz. Du hältst deinen Kopf, so als ob dir etwas wehtun würde. Dein orange farbenes Haar, leuchtet ein wenig im weißen Licht. Langsam, fast wie in Zeitlupe, strecke ich meine Hand nach dir aus. Schaffe es deine Hand leicht zu berühren. „Schu …schuldig?“ frage ich unsicher und gedämpft. Du hebst deinen Kopf und schaust mich entsetzt und erschrocken, zu gleich an. Ich versuche zu lächeln um dir zu zeigen, dass alles halb so schlimm ist, doch es gelingt mir nicht ganz. Ich löse meinen griff von deiner Hand und lasse mich zurück fallen. Ein stechender Schmerz durchfährt meinen Körper. Ich schließe die Augen um, den Schmerz, zu vergessen. Wenn ich das nächste Mal aufwache möchte ich immer noch bei dir sein.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

//Es tut mir doch Leid, hör auf mich so zu quälen…// schreie ich innerlich, als ich eine Berührung spüre. Erschrocken schaue ich in zwei blaue Augen, die den meinen so ähneln. Du sahst mich an, wolltest versuchen, zu lächeln, doch es gelang dir nicht. Es schmerzt mich dich so, zu sehen. Als dein Griff immer mehr abnimmt und ich sehe wie du deine Augen schließt, fühlte ich mich so leer und einsam. Ja, ich hatte Angst dich, zu verlieren! Unbeschreibliche Angst, dass alles so enden würde. Aber ich spürte dass du noch da warst und dass wir uns morgen wieder sehen würden.
 

Ende Kapitel 1



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück