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Naruto Love-Story, aber anders^^

SasuXNaruto, vielleicht noch mehr^^
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sooo, ihr lieben!

Nach mehr als 6 Jahren Sendepause geht es endlich weiter mit der Naruto Love-Story.

Es ist viel passiert in der Zeit... Aber darüber werde ich nichts erzählen, viel lieber lasse ich das neue Kapitel sprechen. Es gibt eine kleine Änderung in den Zeichen:

„…“ => wörtl. Rede

Das war's auch schon. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe, dass es wieder gut weitergeht.

LG
Nakazato-sama Komplett anzeigen

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The day after..., Teil II

“Aber... NARUTO!! Was machst DU mit SASUKE zusammen auf der Straße? Wenn du ihm auf den Keks gehst, dann lernst du mich kennen!!”, drohte Sakura. Naruto wich leicht zurück. “Jetzt brüll hier nicht so rum!! Ich trainiere ihn nur, damit er auf Missionen nicht mehr so nutzlos ist.”, gab er kalt zurück. “Ach so! Hehe, ich dachte schon... Das Training hat er bitternötig. Er kriegt ja noch nicht mal...” “Sakura! Die Zeit drängt!!” Sasuke ging einfach weiter. “Hey, warte auf mich!”, rief Naruto und lief hinterher. “Na los, beeil’ dich!” Fassungslos, aber langsam daran gewöhnt, stand Sakura nun da, ohne eine Menschenseele. >Eines Tages, Sasuke! Da werden wir zusammensein!!< <Jawoll, ich pack’s!!!>
 

„Ähm, Sasuke? Das war Sakura gegenüber jetzt aber nicht fair,“ meinte der Blonde. Sasuke versteht das nicht: „Wieso? Sie suchte doch eh nur wieder einen Grund in meiner Nähe zu sein.“ Die gewöhnliche Kälte spürte auch Naruto, der Sasuke ja nun von einer ganz anderen, emotionalen, leidenschaftlichen Seite kennt. >Wird er mich auch irgendwann so behandeln?<, fragte sich Naruto.

Endlich kamen der Uchiha und der Uzumaki auf Sasukes Haus an. Naruto kannte es ja bereits.
 

~~~~~Flashback Anfang~~~~~

Die Tür öffnete sich und Sasuke stand vor der Tür. Er sah ihn mit erstaunten Augen an. Naruto schaute erschreckt Sasuke an. Er wurde rot.

“N-Naruto? Was machst du hier?” Auch Sasuke wurde etwas rot, weil es ihm peinlich war.

~~~~~Flashback Ende~~~~~
 

Naruto musste grinsen, und als er sah, dass Sasuke auch leicht grinste, fuhr es ihm durch die Glieder. >Dieses Grinsen… es macht mich richtig scharf!< Der Schwarzhaarige sperrte auf und die beiden gingen hinein. Narutos aufsteigende Libido wurde sofort wie mit Trockeneis wieder runter gekühlt.

„Sasuke, das ist ja… Oh man…“ Was Naruto schon vermutete: Alles ist peinlich genau geordnet. Wenn man eine Kommode nur ein Stück zur Seite rückte, man sähe vielleicht die Markierungen, wo das Möbelstück stehen soll. „Was hast du, Naruto? Bei mir ist es eben etwas ordentlicher als bei dir,“ gab Sasuke von sich. „Etwas? Ich wette dein Bücherregal ist peinlich genau nach Autor, Titel und Erscheinungsjahr chronologisch geordnet…“ Naruto konnte es einfach nicht glauben. Eine solche Ordnung konnte er sich einfach nicht bei sich vorstellen. Er wüsste auch gar nicht, wo er damit anfangen sollte.

„Was spricht gegen Ordnung im Haus? So finde ich immer genau das, was ich brauche, ganz schnell,“ rechtfertigte Sasuke seinen Ordnungsfimmel. „Na schön, und was jetzt?“
 

Naruto schaute nachdenklich auf den Boden. Es waren Eichenplanken. Eichenplanken, die dunkel lackiert wurden. Es sah schon sehr edel aus mit den weißen Wänden, irgendwie passend zu den Uchiha. „Na ja, du sagtest, du wolltest mich trainieren. Vielleicht tun wir das wirklich. Schließlich will ich ja einmal Hokage werden!“ Sasuke grinste verheißungsvoll. „Trainieren willst du? Mit mir, Naruto?“ „Was spricht dagegen?“ „Nun ja, also in erster Linie bin ich ein Uchiha. Mein Clan ist jedem anderen Clan überlegen.“ Naruto war sichtlich genervt vor dieser Selbst-Balsamierung: „Deswegen lebst ja nur noch du, nicht wahr?“
 

Das war ein Satz, den Naruto besser in seinem Kopf gelassen hätte. Denn urplötzlich fand sich der Blonde an die Wand gedrückt, an der die Kommode steht, fixiert mit Sasukes linker Elle oberhalb des Brustbeins von Naruto und einem Kunai knapp 3 Zentimeter vor seinem rechten Auge wieder. Die Augen des blonden Shinobi sind weit geöffnet, als stünde er unter Schock. „Du hast eben eine Grenze überschritten! Wage es nicht noch einmal, meine Familie und den Ruf der Uchiha in den Dreck zu ziehen, oder ich muss dich töten!“ Naruto war noch immer sprachlos. Der Schwarzhaarige scheint nun zwei Verhaltensmuster zu haben: Das, welches alle kennen. Kalt, herablassend und arrogant, zum äußersten fähig. Und dann noch die leidenschaftliche Seite, die nur Naruto kennt. Dem Blauäugigen ist klar, dass Sasuke keine Verwandlung von gestern auf heute durchgemacht hat, dass seine kalte Seite immer noch da ist und schnell die Oberhand gewinnen kann. Immer noch unter Schock rollt Naruto das erste Mal eine Träne aus dem mit dem Kunai bedrohten Auge herunter. Er konnte sie nicht zurückhalten. Sasuke bemerkte das.
 

>Ich glaube… ich bin zu weit gegangen…< Er ließ das Kunai senkrecht auf die dunkel lackierten Eichenplanken fallen, in denen es stecken blieb. Dann zog er Naruto leicht von der Wand weg, um ihn umgreifen zu können, umschloss ihn dann mit beiden Armen und drückte ihn sanft an sich. Dabei legte er sein Kinn auf die Schulter des Blonden und flüsterte „Bitte verzeih‘ mir…“ Naruto war regungslos in den Armen des Schwarzäugigen. >Er bittet um Verzeihung… Eben wollte er mich scheinbar noch umbringen… Was ist das nur für ein Mann, dieser Sasuke? Ich habe das Gefühl ihn noch immer nicht zu kennen…< Plötzlich spürte der blauäugige, dass Sasuke ihn fester an sich drückte. Er spürte Sasukes Hände auf seinem Rücken, die sich langsam in seine Jacke einkrallten. Eindeutig, Sasuke tut es leid. Er hatte seinen Koibito ernsthaft bedroht.

Langsam löste sich die Steifheit aus Narutos Extremitäten und die Arme des Kyubi-Trägers hebten sich Richtung Sasukes Schultern und Kopf. Bis Narutos Hände auch griffen, schoss Naruto noch ein Gedanke durch den Kopf. >Wird das jetzt immer so sein? Kann man so auf lange Zeit ein gemeinsames Leben führen?< Und dann… endlich… nahm der Blonde die Umarmung an und beide gingen in der Umarmung auf.

Nach einer Weile lösten sich die Beiden aus der Umarmung und sahen sich in die Augen. Der Uchiha ergriff zuerst wieder das Wort. „Ich weiß nicht, wie ich das wieder gut machen kann… Bitte, sag es mir.“ Naruto schaute kurz auf den Boden. Dann blickte er wieder in die Augen seines Gegenübers. „… Küss mich“, sagte Naruto. Es dauerte keine Sekunde und die Lippen des blauäugigen Shinobis empfingen einen sehr zärtlichen, ausdauernden Kuss.
 

So ging es minutenlang. Aber viele Minuten vergingen, bis Naruto den Kuss beendete und seinen, seinen Sasuke verheißungsvoll anschaute. „Und nun möchte ich weiter gehen… wo geht das?“, fragte Naruto mit einem geflüsterten Raunen. Sasuke wurde allein durch die Vorstellung, wieder mit Naruto intim zu werden, ganz heiß. „Ich dachte, du wolltest trainieren, Naruto“, gab der schwarzhaarige Shinobi von sich. „Ich dachte da an… Ausdauertraining“, spielte der Blonde an und kreiste dabei mit seinem Zeigefinger über Sasukes Brust. „Na ja… also in meinem Zimm…“ Sasuke wurde von einem wilden Kuss unterbrochen. „Lasch unsch… auf dein Tschimmer geh‘n…“, nuschelte Naruto während des Küssens. „Mein Tschimmer… ischt auch mein… Arbeitschtschimmer!“ „Und? Wasch schollte… unsch da stören?“ „Ach…“, Sasuke löste sich aus dem wilden Geküsse. Er musste ein paar schnelle Luftzüge tun, bis er sagte: „Schau dir bloß nicht das Bücherregal an!“ Er nahm Naruto auf den Arm und ging die Treppe hoch. Man hörte nur noch eine Tür knallen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das war's erstmal für Kapitel 8.

Ich lasse mir wieder etwas Zeit für Kritik (aber keine 6 Jahre^^°), dann gehts weiter.
Schade, dass ich keine blöden Kommentare mehr in die Story mit reinbringen darf. Aber hey! Irgendwie ist das ein Ansporn noch besser zu schreiben, um Ironie und Zynismus in den Fließtext zu bringen.

Sich liebe Kommis wünsch
Nakazato-sama Komplett anzeigen

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